DE2062405A1 - Verbindungselement für Bauplatten aller Art - Google Patents

Verbindungselement für Bauplatten aller Art

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DE2062405A1 DE19702062405 DE2062405A DE2062405A1 DE 2062405 A1 DE2062405 A1 DE 2062405A1 DE 19702062405 DE19702062405 DE 19702062405 DE 2062405 A DE2062405 A DE 2062405A DE 2062405 A1 DE2062405 A1 DE 2062405A1
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B12/00Jointing of furniture or the like, e.g. hidden from exterior
    • F16B12/10Jointing of furniture or the like, e.g. hidden from exterior using pegs, bolts, tenons, clamps, clips, or the like
    • F16B12/12Jointing of furniture or the like, e.g. hidden from exterior using pegs, bolts, tenons, clamps, clips, or the like for non-metal furniture parts, e.g. made of wood, of plastics
    • F16B12/14Jointing of furniture or the like, e.g. hidden from exterior using pegs, bolts, tenons, clamps, clips, or the like for non-metal furniture parts, e.g. made of wood, of plastics using threaded bolts or screws
    • F16B12/16Jointing of furniture or the like, e.g. hidden from exterior using pegs, bolts, tenons, clamps, clips, or the like for non-metal furniture parts, e.g. made of wood, of plastics using threaded bolts or screws using self-tapping screws
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B1/00Constructions in general; Structures which are not restricted either to walls, e.g. partitions, or floors or ceilings or roofs
    • E04B1/38Connections for building structures in general
    • E04B1/61Connections for building structures in general of slab-shaped building elements with each other
    • E04B1/6108Connections for building structures in general of slab-shaped building elements with each other the frontal surfaces of the slabs connected together
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B3/00Window sashes, door leaves, or like elements for closing wall or like openings; Layout of fixed or moving closures, e.g. windows in wall or like openings; Features of rigidly-mounted outer frames relating to the mounting of wing frames
    • E06B3/96Corner joints or edge joints for windows, doors, or the like frames or wings
    • E06B3/984Corner joints or edge joints for windows, doors, or the like frames or wings specially adapted for frame members of wood or other material worked in a similar way
    • E06B3/9845Mitre joints

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Description

  • Verbindungsellement ftlr Bauplatten aller Art Der Gegenstand der Erfindung ist ein Verbindungselement fiir Bauplatten aller Art, mit Vorteil zu verwenden insbesondere bei Bauplatten, die durch die verschiedensten Verfahren aus faserigem, körnigem oder ich geartetem Material gepreßt, gelelst oder ähnlioh hergestellt werden. Der Vorteil liegt darin, daß das Verbindungselement nach dem Erfindungsgedanken such verwendet werden kann, wenn Bauplatten der beschriebenen Art etirneeitig gegeneinander - beispielsweise bei sogenannten "Gehrungsver bindungen" -, oder Stirnseite gegen Pläche mit einem wander oder mit gonrtrulttionsteilen aus anderen Werkstoffen ver bunden werden müessen. Der Verbund der Konstruktionsteile mittels des Verbindungselemehtes nach dem Erfindungsgedenken kann lösbar oder unlösbar gestaltet werden. Ferner können die Verbundstellen susätilioh verklebt, verleimt oder anders "versiegelt" werden, was jedoch nicht für die Steifigkeit und Festigkeit der Verbindung erforderlich ist, sondern sur Abweisung von Umwelteinflüssen, beispielsweise Eindringen von Feuchtigkeit, dient Es ist bekannt, Bauplatten der beschriebenen Art auf verschiedenste Weise miteinander oder mit Konstruktionsteilen aus anderen Werkstoffen zu verbinden, Beispielsweise können die klassischen Verbindungsarten des Tischlerhandwerks wir Fügen mit Zapfen oder Zunge und mit Jute unter zusätzliche;n Verleimen, Verschrauben oder Vernageln Verwendung finden, Oder mittels zwei- oder dreidimensionaler Verbindungsstücke, belspielsweise Winkeln aus Metall, die eingelassen oder aufliegend verschraubt, vernagelt odar verstiftet werden. Diese Verbindungsmöglichkeiten haben d'n Nsehteile daß sie aufgrund der Bsschaffenheit der Bauplatten beschriebener Art in der Regel nicht ausreichend stabil sifldg oder, um ausreichende Stabilität zu erreichen insbesondere für Serien- oder Massenfertigung zu aufwendig bezüglich Materiat einsatzes und der Arbeitszeit sind Eine Verbindung durch die Stirnflächen von Bauplatten der beschriebenen Art, beispiels weise durch Verschrauben oder Vernageln scheiterte in der Re gel ebenfalls an der Beschaffenheit der Platten, da sie sehr empfindlich gegen keilartig einwirkende Kräfte sind, wie sie beispielsweise beim Vernageln und auch beim Verschrauben au+-traten können: die Bauplatten zerfasern an den Verbindungsstellen, brechen aus oder zeigen andere Schwächen0 Hilfsmittel, die eine vorteilhafte Verbindung von und mit Bauplatten der beschrieben Art in bezig auf Festigkeit, Steifheit und Wirt schaftlichkeit unter Berücksichtigung der artgemäßen Schwierigkeiten dieser Bauplatten zulassen, sind dem Erfinder nicht be kannt.
  • Der Gegenstand der Erfindung besteht aus einem Dorn aus Leichtmetall, Zinkdruckguß, Kunststoff oder anderem goelgnetem Material, der llber dcm.größten Teil seiner Länge mit die Hantwlrkung erhöhenden Maßnahmen versehen ist, vorteilhafterweise mit einem scharfkantigem Gewinde großer Steigung Der Dorn hat an seinem glatten Ende eine Sackbohrung, in die eine Schraube.; die sicb ihr Gegengewinde selbst schneidet, eingedreht werden kann, Beiliegende Zeichnung erläutert den Gegenstand der Erfindung und seine Anwendung, Be zeigen: Fig. 1 den Gegenstand der Erfindung mit scharfkantigem Gewinde großer Steigung und sein Querschnitt Fi 2 die Anwondung des Erfindungsgegenstandes bei dem Verbund zweier Teile auf "Gehrung" ; Flgi 3 und 4 andere Anwendungsmöglichkeiten; auf Stoß"; Fig. 5 und 6 andere Ausführungebeispiele des Erz in dungsgegenstandes samt d@ren Querschnitte Ein Dorn 1 aus Leichtmetall, Zinkdruckguß, Kunsgtstoff oder anderem geeignetem Material läuft in eine konische Endung 2 aus. Über den größten Teil seiner Uine weist der Dorn 1 haftungsverstärkende Meßnahmen, beispielsweise ein scharf kantiges Gewinde 3 mit großer Steigung auf. Parallel mit dem glatten Bereich 4 des Domes 1 verlaufend, befindet sich in der Fläche 6 eine Sackbohrung 5, in die eine Schraube 7 (beispielsweise eine handelsübliche Holsschraube) eingedroht werden kann, die sich ihr Gegengewinde in der Saokbohrung 5 selbst schneidet. Aus diesem Grunde nuß der Dorn 1 aus relativ weichem Material hergestellt sein. Vorteilhaft ist es, den Durchmesser des Gewindes 3 geringfügig großer zu wählen, als don des glatten Bersiches 4; dagegen die Saele 3' des Gewindes 3 geringfügig kleiner.
  • Andere Beispiele der usfi1rnng des Dornes 1 hinsichtlich der haftungsvergrößerenden Maßnahmen zeigen Fig. 5 und 6. In Fig. 5 hat der born 1 prismatische, zueinander parallel verlaufende Erhöhungen 83 in Fig. 6 ist der Dorn 1 in der bekannten Art eines "Sternnagels" ausgeführt, wohet die Schneiden 9 zur Oberflächenvergrößerung und die Widerhaken lo zur zusätzlichen Haftverstärkung dienen.
  • Die Maße der Sackbohrung 5 und des Schaft es der Schraube 7 sind so aufeinander abgestimmt, daß die eingedrehte Schr5aube 7 den Dorn 1 in seinem Bereich 4 nicht zerrissen oder spreizen kann, was unter Umständen eine Beschädigung oder Zerstbrung der Banplatte zur Folge hätte. Der Durchmesser des Dernes j kann so gering gehalten werden.. daß auch dllnne Bauplatten mit seiner Hilfe verbunden werden können, beispielsweise Weichfassrplatten ton nur 8 mm Dicke.
  • Einige vorteilhafte Anwendungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes zeigen Fig. 2 bis 4. In Fig, 2 sind zwei Konstruktionsteile K 1 und K 2 " auf Gshrung " rschtwinklig miteinander verbundem, Es werden zweckmäßig zwei Dorne 1 verwendet. In die flachen Seiten der Konstruktionstsile K 1 und K 2 sind, miteinander fluchtend Je twol Bohrungen B und B' eingebracht, die im ihren Durchsescorn um Bruchteile eines Millimeters geringer gehalten dna als der Durohmeaser des glatten Bereiches 4 des Domes l, Im Konstruktionsteil 2 2 verlaufen die Bohrungen 3 sackförmig. In diese sackförmigen Bohrungen B' werden Je ein Dorn 1 ingetrieben, so daß die Flächen 6 miteinander fluchtend tiber die Schnittfläche s teilweise hinausragen. Über die aus den Bohrungen B' hinausragenden Enden de: Dorne 1 wird nun das Konstruktionsteil K 1 mit seinen Bohrungen B aufgesteckt und gegen die Schnittfläche s getrieben (Die Schnittfläche S zwischen beid n Konstruktionsteiler K 1 und K 2 kann mit Leim, Kunatstoff o.ä. gegen das Eindringen von Feuchtigkeit präpariert werden.) Bei dem Eintreiben eine. Dornes 1 entsteht infolge des scharfkantigen Gewindes 3 mit großer Steigung eine Drehung des Domes 1 wodurch sich das Bauplattenmaterial in die Gewindegänge schmiegt. Dieses Anschmiegen wird noch dadurch unterstützt, daß die Seele 3' des Gewindes 3 einen kleineren Durchmesser als das Gewinde 3 und den glatten Bereich 4 aufweist, Die Schrauben 7, deren Köpfe 7' kleiner sind als die Bohrungen B, werden nun in die Bohrungen 5 gedreht, wobei sioh deren Gewindegänge in dem relativ weichen Material der Dorne 1 ihre Gegengewinde selbe schneiden. Wird die Eindrintiefe der Dorne 1 in das Konstruktionsteil K 2 so gewählt, daß nur die glatten Jereiche 4 über die Schnittfläche s hinausragen, kann die Verbinduni2 Jederzeit gelöst und wieder hergestellt werden, sofern keine Verklebung vorgenommen wurde. Die Winkelkonstruktion (Fig 2) könnte beispielsweise einen Ausschnitt aus dem Blendrahmen oder der Bekleidung einer Türe darstellen. Wenn die Lage der Dorne 1 - wie dargestellt - vertikal (statt horizontal, was statisch gleichbedeutend wäre) verläuft, kann die Verbindungsstelle aus normales Gesichtswinkel nicht gesehen werden Als Nebenwirkung tritt ein ästhetischer Effekt auf, Vorteilhaft ist bei der Ausführung des Erfindungsgegenestandes nach ng. 1 noch folgendes: Sollte aus irgend einem Grunde die Schraube 7 sich nicht ausreichend tief in die Bohrung 5 eindrehen lassem, stattdessen aber verklemmen, so kann die Gesamtheizt Dorn 1 mit Schraube 7" infolge des Gewindes 3 doch noch in eines der Konstruktionsteile K eingedreht und so ein verbund mit ausreichender Festigkeit erzielt werden. Zu diesem Zweck.
  • ist es vörteilhaft, die Sackbohrungen B' etwas tiefer auszufüh ren, als es die Länge der Dorne 1 erfordert.
  • In den Fig. 3 und 4 sind e.ndare Verbindungsarten von Konstruktionsteilen K dargestellt In Fig. 3 beispielaweise eine Zwischenwand (Konstruktioisteil K 3), die an eine tragende Wand (Konstruktionsteil K 4) befestigt werden soll. In Fig. 4 eine dreidimensionale Winkelkonstruktion mit den Konstruktionateilen K 5 und Ir 6. :e Anwendung des Erfindungsgogenstandes erfolgt analog delL zur Fig. 2 beschriebene Verfahren.
  • Der Erfindungsgegenstand kann gattungsgemäß vorteilhaft auch zur Verbindung von Konstraktionsteilen aus anderem Material als den beschriebenen Bauplatten verwendet werden. Beispiels weise v n Konstruktionsteilen aus Tischlerplatten. die aus verleimten Holz streifen mit einer furnierartigen Abdeckung (Oberfläche) bestehen, oder Konstruktionsteilen aus massivem Hols, aus Kunststoffen, Gasteinen oder Mineralien und dergleichen mehr, sowie aus alle diesen Materialien untereinander. Belspielsweise kann daß Konstruktionsteil K 3 (Fig. 3) aus einer Tischlerplatte, das Konstruktionsteil K 4 aus einer Marmorplatte bestehen, eine Verbundart, wie sie bei Ladentheken oft anzntreffen ist.
  • Der Geganetand der Erfindung ist wirtschaftlich als Massenartikel, beispielsweise als Druckgußteil herstellbar. Bei seiner Anwendung bietet er wesentliche Vorteile wirtschaftlicher Art, einerseits durch Ersparnis an Materialkosten (Preisgünstigkeit des Verbindungselementes), andererseits durch die erziel -beren Rationalieierungsefskte. Beispielsweise kann bei der Herstellung von Blendrahmen oder Bekleidungen von TUren auf das, de massivenHols gegenüber wesentlich billigere Material der Bauplatten gewechselt werden, da durch die von dem Gegenstand der Erfindung ermöglichten Verbindungsart keine Beschä digung der Bauplatten mehr auftritt und ein bund von ausreichender Festigkeit und Steifheit ersielt wird. Ferner entfallen zeitaufwendige und bei Bauplatten der beschriebenen Art schwierige und in ihrer Konsequenz unzuverlässige Arbentsgänge wie Verzapfungen und Vernutungen, Einlassen von Verbindungaelementen und dergleichen. Die nunmehr erforderlichen Bohrungen lassen sich mit einem Minimum an Werkzeugen, Masehinen- und Arbeitszeitkosten herstellen. Außerdem lassen sich die Verbundstellen so gestalten, daß sie entweder durch die Wahl ihrer Lage oder durch Kaschierung - beispie).sweise mittels Furnierung - nicht sichtbar oder einsehbar sind. Auch lassen sich die Verbindungselemente nach dem Erfindungegedanken vorteilhaft bei Konstruktionsteilen geringer Dicke verwenden, indem ihr Durchmesser klein gewählt wird. Ein weiterer Vorteil ist es, das der Erfindungsgeenstand reversible oder irreversible Verbindungsarten zuläßt, ohne jeden Mehraufwand.

Claims (3)

Ansprüche
1. Verbindungselement ftir Bauplatten aller Art, insbesondere solcher aus faserigem oder körnigem Material künstlich hergestellten, bestehend aus einem Dorn aus Leichtmetall, Zinkdruckguß, Kunetstoff oder anderem gesignsten Material und einer ich bekannten selbstsohneidenden Schraube, d ad u r o h g e k n n 8 e i c h n o t, daß der Dorn 1 über den größten Teil seiner Länge ein schafrkantiges Gewinde 3 mit großer Steigung aufweist, das geringfügig über den glatten Bereich 4 des Domes 1 hinausragt und dessen "Seele" 3' einen geringfügig kleineren Durohmesser aufweist als der Bereich 4.
2. Verbindungeslement nach Anspruch 1, Q a d u r o h g ek e n n s e i c h n e t, daß der Dorn 1 an seinem Ende 6 eine mit dci Bereich 4 parallel verlaufende Sackbohrung 5 aufweist, in der eine an sich bekennte Schraube 7 ihr Gegengewind selbst einschneiden kann, wobei di. Maße der' Sackbchrung 5 und d r Schraube 7 so aufeinander abgestimmt eind, daß die Schraube 7 den Bereich 4 des Dornes 1 nicht zerreißen, auseinandertreiben oder deformieren kann.
3. Verbindungselement nach dem Oberbegriff des Anspruches 1, d a d u r e h g e k e n n s e i e h n e t, daß der Dorn 1 über den größten Teil seiner Länge haftungsvergrößernde aßnahen aufweist, wie beispeilaweise parallel verlaufende prismatische Erhöhungen 8 oder Schneiden 9 naoh der Art eines Sternnagels eventuell in Verbindung mit Widerhaken 10.
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