DE2418991A1 - Verbindungsbeschlag - Google Patents

Verbindungsbeschlag

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DE2418991A1
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Asensio Jose Gabri Susperregui
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Biok S A
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B12/00Jointing of furniture or the like, e.g. hidden from exterior
    • F16B12/44Leg joints; Corner joints
    • F16B12/46Non-metal corner connections
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B2200/00Constructional details of connections not covered for in other groups of this subclass
    • F16B2200/67Rigid angle couplings

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Assembled Shelves (AREA)
  • Furniture Connections (AREA)
  • Combinations Of Kitchen Furniture (AREA)

Description

DIPL.-ING. A. GRÜNECKER ;. βοοο München 22
DR.-ING. H. KINKELDEY Maximilianstraße 43
TeleFan (0811) 2228 62 (4 lines) DR.-ING. W. STOCKMAIR. Ae. E. <cAU,,NSr of™, Telegram. Monapa, München
Patentanwälte DP. '<. " r.W >" · » * ·- r "~; .'M^ ρ JAKOB ΤβΙβΧ 05"29380 9 Λ 1 P Q Q
PH 8106
19. April 1974
BIOK, S.A.
Avda. del Generalising, 8-10, IRUN (Guipuzcoa)
Verbindungsbeschlag
Die Erfindung bezieht sich-auf einen Verbindungsbeschlag zum Verbinden von ein Anbaumöbelelement bildenden Platten untereinander sov/ie von mehreren Anbaunöbelelementen miteinander.
Gemäß der Erfindung ist ein Verbindungsbeschlag der genannten Art gekennzeichnet durch drei Arten von Teilen,. denen in den miteinander zu verbindenden Platten bzw. Möbelelementen gebildete Bohrungen und Ausnehmungen ent-
409845/0342
Bankkonten: H. Aufhäuser, München 173533 · Deufsdm Bank, München 10/25073 · Postscheckkonto Möncher. 45212-CjJ BLZ 70033500 . BLZ 70370GlQ ELZ 72DlOoE:
sprechen, wobei von zwei Arten der Teile jeweils eine von der Anzahl der miteinander zu verbindenden Platten bzw. Elemente abhängige Anzahl vorhanden ist, während die Form eines Teils der dritten Art von der wenigstens zwei und höchstens vier betragenden Anzahl der miteinander zu verbindenden Platten und/oder Elemente abhängig.ist.
Die Teile der ersten beiden Arten sind jeweils eine Schraube und ein prismaföriniger Dreiecksklotz und das Teil der dritten Art hat in jedem Falle eine teilweise kugelförmige Oberfläche.
Das dritte, jeweils also als Teil einer Kugel ausgebildete Teil ist an den Außenseiten der jeweils zu einem Möbelelement zu verbindenden Platten ansetzbar, während der Dreiecksklotz an der Innenseite des von den Platten gebildeten, vorzugsweise rechten i/inkels angesetzt wird. Die Schraube verbindet die beiden Teile, als'o das Kugelteil und den Dreiec-ksklotz, und durchsetzt dabei die-auf diese Weise miteinander verbundenen Platten.
Der Dreiecksklotz und £Las Kugelt eil sind Vorzugspreise aus einem Kunststoff wie etwa Nylon od. dergl.. Der Dreiecksklotz hat eine versenkte Bohrung und das Kugelteil wenigstens eine Gewindebohrung für die Aufnahme der die Teile verbindenden Schraube.
Die mittels des erfindungsgemäßen Beschlags verbindbaren Platten stoßen im rechten w"inlcel zusammen und sind auf Gehrung geschnitten. An wenigstens einer Stelle des Gehrun^.3stoßes der* Platten ist eine kunelige Ausnehmung gebildet, in welche das die Gewindebohrung für die Aufnahme der Schraube aufweisende Kurrelteil einsetzbar ist. Die Schraube verläuft zwischen den oder durch die miteinander zu verbindenden Platten hindurch und hält; mit ihrem verbreiterten Kopf an der- Innenseite den Dreiecksklots fest«,
A fj c \> f. r /> r\ -ν ,·'- '?
Im folgenden sind Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnung beschrieben. Darin zeigen:
Fig. 1 eine Ansicht-eines Teils eines erfindungsgemäßen
Beschlags zum Verbinden zweier rechtwinklig zusam-' · menstoßender Platten,
Pig. .2 eine Ansicht im Schnitt entlang der Linie A-B in Fig. 1,
Fig. 3 eine Ansicht eines Teils eines erfindungsgemäßen Beschlags zum Verbinden von zwei übereinander und einem seitlich davon angeordneten Anbaumöbelelementen,
Fig. 4- eine Ansicht im Schnitt entlang der Linie C-D in Fig. 3,
Fig. 5 eine. Ansicht eines Teils eines erfindungsgenäßen Beschlags zum Verbinden zweier übereinander oder nebeneinander angeordneter Mobelelemente,
Fig. 6 eine Ansicht im Schnitt entlang der Linie E-F in Fig. 5,
Fig. 7 eine Ansicht eines die Form einer kompletten Kugel aufweisenden Teils eines erfindungsgemäßen Beschlags sum Verbinden von vier Möbelelementen miteinander,
Fisr. 3 eine Schnittansicht zweier in rechten Winkel zusammenstoßender und mittels eines Beschlags gemäß Fig. und 2 miteinander verbundener Platten eines Möbelelements,
Fig:. 9 eine Teilschnittansicht zweier übereinander engeordneter und mittels eines Beschlags gemäß Fig. 409845/0342
und 6 untereinander verbundener Möbelelemente
Fig. 10 eine Teilschnittansicht von zwei nebeneinander und einen darüber angeordneten, mittels eines Beschlags gemäß Fig. 3 und 4 untereinander verbundenen Möbelelementen,
Fig. 11 eine Teilschnittansicht von vier mittels.eines Beschlags gemäß Fig. 7 miteinander verbundenen Mob el el ein ent en und
Fig. 12 eine Schnittansicht einer für sämtliche in Fig. 1 bis 6 gezeigte Ausführungen des Kugelteils anwendbaren abgewandelten Ausführung mit in Verlängerung der ebenen Flächen hervorstehenden Abdeckstegen.
Der in der Zeichnung dargestellte Beschlag zum Verbinden von Platten eines Möbelelements und/oder von mehreren Möbelelementen untereinander setzt sich aus drei Arten von Teilen zusammen, nämlich wenigstens einer Schraube 6, wenigstens einem prismoförmigen Klotz 5 mit der Querschnittsform eines gleichschenkligen, rechtwinkligen Dreiecks und jeweils einem Hauptteil 1, 2, 3 oder 4-, Die Form des letzteren Teils ist jeweils abhängig von der Anzahl der miteinander zu verbindenden Platten und/oder Elemente. In jeder Ausführungsform ist ein Teil der Oberfläche des Eauptteils als Teil einer Kugelfläche ausgebildet.
Das Haupt- oder Kugelteil 1 ist ein rechtwinkliger Kugelausschnitt und hat in seiner Teilkugalfläche eine Gewindebohrung 8. Fig. 8 zeigt die Verbindung zweier im rechten Winkel zusammenstoßender Platten mittels des Kugelteils 1, einer Schraube 6 und eines Dreiecksklotzes 5· -^ der Außenseite der Stoßkante der beiden Platten ist eine Ausnahmung gebildet, in welche das Kugelteil 1 satt eingepaßt ist. Der 'Gehrungsstoß zwischen den beiden Platten
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ist in Verlängerung der Gewindebohrung 8 von einer Bohrung durchsetzt. Dei Dreiecksklotz 5 ist an der Innenseite des von den Platten gebildeten Winkels angesetzt. Die Schraube 6 ist durch eine Bohrung im Dreiecksklotz 5 und die den Gehrungsstaß durchsetzende Bohrung hindurchgeführt und in die Gewindebohrung 8 des Kugelteils 1 eingeschraubt . und festgezogen, um auf diese Weise die beiden Platten des Möbelelements fest miteinander zu verbinden.
Fig. 9 zeigt die Verbindung zweier übereinander angeordneter, jeweils rechtwinklige Querschnittsform aufweisender Anbaumöbelelemente mittels des Kugelteils 2 und jeweils zweier Schrauben 6 und Dreiecksklötze 5-Das Kugelteil 2 hat die Form einer Halbkugel und weist zwei blinde Gewindebohrungen 8 auf. Die Schrauben 6 sind durch die Bohrungen der an den inneren Ecken der miteinander zu verbindenden Möbelelemente angesetzten Dreiecksklötze 5 hindurchgesteckt und in die Gewindebahrungen 8 des Kugelteils 2 geschraubt. ■ Die Bohrungen 8 des Kugelteils 2 bilden unter sich einen rechten Winkel,, so daß sie in Verlängerung der die Gehrungsstöße zwischen den Platten der miteinander zu verbindenden Möbelelemente durchsetzenden Bohrungen verlaufen. In den kombinierten Ausßenseiten der beiden Möbelelemente ist eine dem Kugelteil 2 angepaßte Ausnehmung gebildet.
Fig. 10 zeigt die Verbindung zweier nebeneinander angeordneter Möbelelemente und eines über dem einen der beiden anderen angeordneten Möbelelements mittels des Kugelteils 3, welches hier die Form einer Dreiviertelkugel mit einen rechtwinkligen Ausschnitt aufweist, und .jeweils drei-, er Schrauben 6 und Dreiecksklötze 5·
Fig. 11 schließlich zeigt die Verbindung von vier Möbel-, elementen miteinander mittels eines Kugelteils 4·, welches hier die üestalt einer vollständigen Kugel hat. Das Kugelteil 4 hat vier in einer Ebene rechtwinklig zueinander stehende Gewindebohrungen 8 und sitzt in einer
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in den Außenseiten der Stoßkanten der miteinander zu verbindenden Mobelelemente gebildeten kombinierten Ausnehmung. Das Verbinden der vier Elemente untereinander erfolgt in der gleichen Weise wie vorstehend beschrieben mittels der an den inneren Ecken der Mobelelemente angesetzten Dreiecksklötze 5 und der Schrauben 6.
Die in bestimmten Fällen sichtbaren ebenen Flächen der Kueglteile 1, 2 und 3 können, wie in Fig. 12 dargestellt, jeweils durch einen Abdecksteg 7 verlängert sein, um der Verbindung ein gefälliges Aussehen zu verleihen.
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Claims (8)

Patentan s^p. r ü ο h e
1.1 Verbindungsbeschlag zum Verbinden von ein Anbau-
obelelement bildenden Platten untereinander oder von mehreren Anbaumöbelelementen miteinander,. gekennzeichnet durch drei Arten von Teilen, denen in den miteinander zu verbindenden Platten bzw. Möbelelementen gebildete Bohrungen und Ausnehmungen entsprechen, wobei von zwei Arten (55 6) der Teile jeweils eine von der Anzahl der miteinander zu verbindenden Platten bzw. Möbelelementen unabhängige Anzahl vorhanden ist, während die Form der dritten Art von Teilen (1; 2; 3 5 4) von der wenigstens zwei und höchstens vier betragenden Anzahl der miteinander zu verbindenden Platten und/oder Elementen abhängig ist.
2. Verbindungsbeschlag nach Anspruch 1, dadurch gekennzei chnet, daß die Teile der ersten beiden Arten zum Zusammenhalten der Bauteile jeweils wenigstens eine Schraube (6) und wenigstens ein prismaförmiger Dreiecksklotz (5) mit gleichschenkligem Dreiecksquerschnitt und einer diesen durchsetzenden, an dem durch die beiden gleichen Schenkel gebildeten Scheitel austretenden Bohrung sind.
3. Verbindungsbeschlag nach Anspruch 1 .oder 2, dadurch gekennz ei chnet, daß wenigstens ein Teil der Oberfläche der in ihrer "Form von der Anzahl der miteinander zu verbindenden Platten und/oder Möbelelementen abhängigen Teile (1, 2, 3, 2O der dritten Art die 3?orm einer Kugelfläche Hat und wenigstens eine blinde Gewindebohrung (8) aufweist.
4-. Verbindungsbeschlag nach wenigstens einem der Ansprüche Λ bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zum Verbinden von zwei im rechten Winkel zusammen-
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stoßenden Platten eines Möbelelements ein Teil (1) der dritten Art in Form eines rechtwinkligen Kugelausschnitts in einander komplementäre Ausnehmungen von der Form ,jeweils eines Kugelausschnitts von 45° in den Bändern der auf Gehrung geschnittenen Platten. eingesetzt und mittels einer in die Gewindebohrung (3) eingeschraubten Schraube (6) mit eines Dreiecksklotz (5) verbunden ist.
5- Verbindungsbeschlag nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekenrs eichnet, daß zum Verbinden von zwei über- oder nebeneinander angeordneten Möbelelementen von jei-reils kubischr Form ein Teil (2) der dritten Art in Form einer Halbkugel mit zwei in einem Winkel von 90° zueinander verlaufenden blinden Gewindebohrungen (8) in einander komplementäre Ausnehmungen, in Form ,jeweils eines rechtwinkligen EugelausSchnitts in den aneinanderliegenden Kanten der beiden Möbeleleaente .eingesetzt und mittels zweier in.die G-ewindebohrungen eingeschraubter Schrauben (6),sit zwei Dreiecksklotzen (5) verbunden ist.
6. Verbindungsbeschlag nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennz eichnet, daß zum Verbinden zweier nebeneinander angeordneter Möbelelemente mit einem über den einen oder anderen derselben angeordneten dritten Höbe!element ein Teil (3) der dritten Art in Form einer Kugel mit einem 'rechtifinkligen Ausschnitt mit drei ,jeweils in einem Winkel von " 90° zueinander verlaufenden blinden Gewindebohrungen (8) in einander komplementäre Ausnehmungen von der Form jeweils eines rechtwinkligen Eugelaussclmitts in den aneinanderliegenden Kanten der drei Möbelelemente eingesetzt und mittels-dreier in die Gewindebohrungen eingeschraubter .Schrauben (6) mit drei Dreiecksklötzen (5) verbunden ist.
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7- Verbindungsbeschlag nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 3· dadurch gekennzeichnet, daß zum Verbinden von vier paarweise über- bzw. nebeneinander angeordneten Mobelelementen ein Teil (4) der dritten Art in Forra einer Kugel mit vier paarweise einander gegenüber gebildeten blinden Gewindebohrungren (8) in einander komplementäre Ausnehmungen in Form jeweils eines rechtwinklugen Kugelausschnitts in den aneinanderliegenden Kanten der Möbelelemente eingesetzt und mittels vierer in die Gewindebohrungen geschraubter Schrauben (6) mit vier Dreiecksklötzen (5) verbunden ist.
8. Verbindungsbeschlag nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die jeweiligen ebenen Schnittflächen des in die komplementären Ausnehmungen eingesetzten Teils (1, 2, 3) der dritten Art durch hervorstehende Abdeckstege (7) verlängert sind.
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JtO
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DE2418991A 1973-04-19 1974-04-19 Verbindungsanordnung Expired DE2418991C2 (de)

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ES413916A ES413916A1 (es) 1973-04-19 1973-04-19 Mejoras introducidas en los sistemas de sujecion de modulosformativos de muebles.

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ES (1) ES413916A1 (de)
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NL (1) NL7405347A (de)
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