DE818254C - Aus plastischen Massen hergestellter Rahmen - Google Patents

Aus plastischen Massen hergestellter Rahmen

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DE818254C
DE818254C DEB385A DEB0000385A DE818254C DE 818254 C DE818254 C DE 818254C DE B385 A DEB385 A DE B385A DE B0000385 A DEB0000385 A DE B0000385A DE 818254 C DE818254 C DE 818254C
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    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B3/00Window sashes, door leaves, or like elements for closing wall or like openings; Layout of fixed or moving closures, e.g. windows in wall or like openings; Features of rigidly-mounted outer frames relating to the mounting of wing frames
    • E06B3/96Corner joints or edge joints for windows, doors, or the like frames or wings
    • E06B3/964Corner joints or edge joints for windows, doors, or the like frames or wings using separate connection pieces, e.g. T-connection pieces
    • E06B3/968Corner joints or edge joints for windows, doors, or the like frames or wings using separate connection pieces, e.g. T-connection pieces characterised by the way the connecting pieces are fixed in or on the frame members
    • E06B3/9684Corner joints or edge joints for windows, doors, or the like frames or wings using separate connection pieces, e.g. T-connection pieces characterised by the way the connecting pieces are fixed in or on the frame members by hooking protrusions on the connecting piece in openings of the frame member, e.g. by snap-locking
    • E06B3/9685Mitre joints
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B3/00Window sashes, door leaves, or like elements for closing wall or like openings; Layout of fixed or moving closures, e.g. windows in wall or like openings; Features of rigidly-mounted outer frames relating to the mounting of wing frames
    • E06B3/04Wing frames not characterised by the manner of movement
    • E06B3/06Single frames
    • E06B3/08Constructions depending on the use of specified materials
    • E06B3/20Constructions depending on the use of specified materials of plastics

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Joining Of Corner Units Of Frames Or Wings (AREA)

Description

  • Aus plastischen Massen hergestellter Rahmen Die Erfindung befaßt sich mit dem Problem der Herstellung von rahmenartigen Gegenständen, wie Fenster- und Türrahmen, aus plastischen Massen, z. B. Kunstharzen o. dgl. Dabei sollen die Rahmen zur Vermeidung von Einzelformen für jede der zahllosen möglichen Rahmengrößen aus Einzelstücken zusammengesetzt werden, die von langen, aus plastischen Massen gepreßten Leisten abzuschneiden sind. Der Kernpunkt des Problems liegt dabei in der Schaffung einer geeigneten Eckverbindung (Gehrungsverbindung) für die zusammenzusetzenden Leistenstücke bzw. in der Ermittlung eines für solche Eckverbindungen besonders geeigneten Leistenprofils.
  • Die Lösung des Problems ist durch die Erfindung in besonders einfacher und doch wirksamer Weise getroffen, und zwar vornehmlich dadurch, daß das Profil der Rahmenleisten, das vorzugsweise Winkelform hat, an der im Rahmen innenliegenden Kante einen durchgehenden Einschnitt zum Einsetzen der Rahmenfüllung, Fensterscheibe, Türfüllung mit oder ohne Dichtung usw., aufweist, an dessen Grund sich ein zusätzlicher, ihm gegenüber abgestufter durchgehender Einschnitt von geringerer lichter Weite anschließt.
  • Dieser zusätzliche engere Einschnitt erlaubt es, die für die Eckverbindung erforderlichen Verbindungsmittel, z. B. Blechwinkel, von der Rahmeninnenseite her einfach einzulegen und in der Ecke festzuspannen, so daß an der Rahmenaußenseite keinerlei nennenswerte Bearbeitung für die Anbringung des Winkels an den Rahmenstücken erforderlich ist. Der Verbindungswinkel liegt im wesentlichen unsichtbar im Innern der Eckverbindung.
  • Eine besonders günstige Form für einen solchen Verbindungswinkel, der in seiner Stärke der lichten Weite des engeren Einschnitts entspricht und mit je einem Schenkel in diesen Einschnitt der beiden zu verbindenden Rahmenstücke eingelegt und mit den Enden seiner Schenkel diesen gegenüber mindestens in Längsrichtung gesichert ist, ist diejenige, bei der der Winkel an seinem Scheitel einen Ansatz aufweist, welcher in einen von außen her in die Ecke der Rahmenverbindung eingearbeiteten, ihm entsprechenden Schlitz von innen her eingreift und die Rahmenstücke zapfenartig hintergreift.
  • Wenn der Verbindungswinkel aus Metall besteht und die Außenkante seines Ansatzes mit derjenigen der Rahmenverbindung bündig abschließt, so ist dabei gleichzeitig durch die im Vergleich zum Werkstoff des Rahmens größere Härte des eingelegten Winkels ein Kantenschutz für den Rahmen im Bereich der Rahmenecke geschaffen.
  • Weitere Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels, das in der Zeichnung schematisch dargestellt ist. Hierin zeigt Fig. i einen Teilquerschnitt durch einen Fensterrahmen mit zwei Fensterflügeln, wobei noch auf der einen Seite eine Fensterfüllung und in der Mitte der Zwischenholm erkennbar ist, Fig. 2 einen durch die Mittelebene der Einschnitte gelegten Schnitt durch eine Eckverbindung, Fig. 3 einen Querschnitt durch den einen Schenkel der Eckverbindung mit eingelegtem Verbindungsmittel längs der Schnittlinie A -B in Fig. 2, Fig. 4 eine Außenansicht gegen die gleiche Eckverbindung ebenfalls bei eingelegtem Verbindungsmittel, Fig. 5 drei Ansichten eines Befestigungsmittels zum Halten der Schenkelenden des Verbindungswinkels, Fig.6 die Stellung dieses Verbindungsmittels vor und Fig. 7 nach der zur Sicherung vorzunehmenden Verdrehung, Fig. 8 schließlich das Sicherungsmittel mit abgebogenen Sicherungslappen, Fig. 9 einen Schnitt durch eine Scharnierverbindung zwischen Futter und Rahmen in der Höhe der mit dem Rahmen verbundenen Scharnierteile und Fig. io einen gleichartigen Schnitt in der Höhe der mit dem Futter verbundenen Scharnierteile.
  • Der eigentliche Fensterrahmen, aus dem der mittlere Teil in der Fig. i weggelassen ist, ist aus Kunstharzleisten i zusammengesetzt, deren Profil auch in Fig. 3 deutlich erkennbar ist. Dieses Profil stellt im wesentlichen einen Winkel mit einem dünnen Schenkel 2 und eigen dicken Schenkel 3 dar. In der bei zusammengebautem Rahmen innenliegende Stirnkante dieses dicken Schenkels 3 ist ein durchgehender Einschnitt 4 vorgesehen, in welchen unter Zwischenlegen einer Dichtung 5 die Glasscheibe 6 eingesetzt ist. Fig. i zeigt, wie diese aus den Leisten i gebildeten Fensterrahmen in das aus der äußeren Futterleiste 7 und dem Zwischenholm 8 gebildete Futter passen und dabei mit ihren Schenkeln 2 dicht an entsprechenden Flächen des Futters 7, 8 entlang verlaufen.
  • Wie besonders aus den Fig. i und 3 hervorgeht, schließt sich an den zum Einsetzen der Glasscheibe oder irgendeiner anderen Rahmenfüllung vorgesehenen durchgehenden Einschnitt 4 in der Stirnfläche des dicken Schenkels 3 ein weiterer Einschnitt 9 an, der gegenüber dem Einschnitt 4 abgestuft ist und deshalb eine geringere lichte Weite als dieser hat. Dieser engere Einschnitt 9 ist zum Einlegen der für die Eckverbindung der zusammenzusetzenden Rahmen vorgesehenen Mittel bestimmt.
  • Eine solche Gehrungsverbindung ist in den Fig. 2 bis 4 erläutert, und zwar zeigt der Schnitt in Fig. 2 den in den Einschnitt 9 eingelegten Verbindungswinkel io aus Blech. Dieser Verbindungswinkel hat, wie Fig. 3 erkennen läßt, eine der lichten Weite des Einschnitts 9 entsprechende Blechstärke, so daß er passend in diesen Einschnitt eingeführt werden kann. An den Enden der Schenkel dieser Verbindungswinkel io sind nach der Rahmenaußenseite hin gerichtete Abwinkelungen ii vorgesehen, die von innen her in Durchbrechungen 12 eingreifen, welche ihrerseits von der Außenseite her in das Rahmenprofil in entsprechender Entfernung von der Ecke eingearbeitet wurden.
  • An seinem Scheitel trägt der Winkel io einen dreieckigen Ansatz 13. Zur Aufnahme dieses Ansatzes 13 ist ein mit dem Einschnitt 9 fluchtender und in seiner Stärke ihm entsprechender Einschnitt 14 von außen her in die zu einer Ecke zusammenzusetzenden Enden der Leistenstücke i eingearbeitet. Die Grundlinie des Dreiecks bildet mit den Außenkanten des Winkels io einen spitzen Winkel, so daß die beiden. an dieser Grundlinie liegenden Ecken des dreieckigen Ansatzes die Leisten i zapfenartig hintergreifen.
  • Die beiden anderen Seiten des Dreiecks liegen bündig mit der Außenkante der Eckverbindung und bilden daher für diese einen Kantenschutz.
  • Um den Winkel io in die in Fig. 2 eingelegte Stellung zu bringen, wird in der Weise verfahren, daß die für die Eckverbindung zugeschnittenen und bereits mit den Einschnitten 14 für den Winkelansatz 13 versehenen zusammenzusetzenden Leisten i zunächst mit ihrer Längsrichtung in Übereinstimmung mit der Richtung der Abwinkelungen ii gebracht und mit der stirnseitigen Austrittsstelle des Einschnitts 9 auf diese Abwinkelungen aufgesteckt werden. Sobald diese Abwinkelungen in dein Einschnitt 9 eingedrungen sind, werden die zu verbindenden Leistenstücke in die Richtung der Schenkel des Verbindungswinkels io verschwenkt und in deren Längsrichtung so weit verschoben, bis ihr Stirnende unter die Verzapfungen des Ansatzes 13 greift und die Abwinkelungen ii in'die Durchbrechungen 12 einschnappen.
  • Der nach abwärts gerichtete Schenkel io zeigt, daß in diesem Augenblick der Schenkel noch nicht vollständig am Grund des Einschnitts 9 anliegt, weil die Winkel io nämlich so ausgebildet sind, daß im Anlieferungszustand die Außenkante ihrer Schenkel einen Winkel von weniger als 9o° einschließen. Solange noch kein Befestigungsmittel zum Halten der Abwinkelungen ii der Schenkel io aufgebracht ist, wie dies der nach unten gerichtete Schenkel des Verbindungswinkels io zeigt, ergibt sich daraus ein gewisser nach den Abwinkelungen ii hin zunehmender Abstand zwischen dem Schenkel des Winkels io und dem Grund des Einschnitts 9. Erst wenn die in Fig. 2 beim waagerechten Schenkel des Winkels io gezeigte Sicherungsplatten 14 in die Durchbrechung 12 eingesetzt und auf den abgewinkelten Enden ii in Sicherungsstellung gebracht sind, werden die Schenkel io federnd an die Grundfläche des Einschnitts 9 herangezogen und liegen dann an dieser an.
  • Das für die Sicherung der Enden ii verwendete Mittel ist im einzelnen noch in den Fig. 5 bis 8 erläutert. Die Enden ii der Winkelschenkel io haben einen aus den Fig. 6 bis 8 erkennbaren rechteckigen Querschnitt. Außerdem weisen sie eine Einschnürung 15 mit keilförmig verlaufenden Flanken auf. Der Hals 16 dieser Einschnürung ist so bemessen, daß er in keiner Richtung einen die Blechstärke der Winkel io überschreitende Abmessung hat.
  • Die Sicherungsmittel bestehen aus kleinen, in die Aussparung 12 passenden napfartigen Plättchen 17, in deren Boden eine dem Querschnitt der Enden ii entsprechende Durchbrechung 18 angebracht ist. Außerdem sind an dem Napfrand zunächst zwei senkrecht zum Napfboden stehende Lappen ig vorgesehen. Die Sicherungsverbindung wird in der in den Fig. 6 bis 8 in einzelnen Phasen wiedergegebenen Weise hergestellt. Zunächst wird die Sicherungsplatte 17 so in die Aussparung 12 eingesetzt, daß sich ihre Durchbrechung 18 mit dem Querschnitt 16 der Enden ii deckt und dabei über diese gesteckt wird (Fig. 6). Nunmehr wird die Platte 17 an den dabei als Handgriff dienenden Lappen ig erfaßt und in die aus Fig. 7 erkennbare Stellung um go° verdreht. Dabei greift der Ausschnitt 18 in die Einschnürung 15 ein und zieht unter Wirkung der keilförmig verlaufenden Flanken dieser Einschnürung den Schenkel des Winkels io an den Grund der Aussparung g heran und hält ihn in dieser Stellung fest, wobei die Enden des Winkels io also sowohl in Längs- als auch in.Querrichtung gesichert sind. Um ein unfreiwilliges Zurückdrehen der Sicherungsplatte 17 und damit ein Lösen der Sicherungsverbindung zu vermeiden, werden, wie aus Fig. 8 erkennbar, die Lappen ig so umgebogen, daß sie mit ihren Stirnflächen an die Seitenflächen der Enden ii mindestens annähernd anzuliegen kommen und dadurch ein Rückdrehen der Platten 17 verhindern.
  • In Fig. g ist zu erkennen, daß für die Scharnierteile 2o in die Rahmenleiste i von der Außenseite her eine Bohrung 21 eingearbeitet ist, deren Achse in der Mittelebene der Einschnitte 4 und g liegt und die bis in den Bereich des Einschnitts g durchgeführt ist. Die Haltemittel zum Befestigen der Enden der Scharnierteile 2o sind dabei in diesem Einschnitt g untergebracht, z. B. in der Weise, daß diese Enden seitlich der Bohrung 20 in diesen Einschnitt g hinein abgewinkelt sind.
  • Fig. io zeigt, wie die mit dem Futter 7 zu verbindenden Scharnierteile 22 durch eine für sie angebrachte Bohrung 23 hindurchgesteckt und auf der Außenseite des Futters abgewinkelt sind. Der Scharnierbolzen ist in Fig. g und 10 mit 24 bezeichnet.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Aus plastischen Massen (Kunstharz) hergestellter Rahmen, insbesondere Fenster- oder Türflügelrahmen, gekennzeichnet durch ein Rahmenprofil (i), das vorzugsweise Winkelform hat und an der im Rahmen innenliegenden Kante (3) einen durchgehenden Einschnitt (4) zum Einsetzen der Rahmenfüllung, Fensterscheibe, Dichtung oder Türfüllung aufweist, an dessen Grund sich ein zusätzlicher, ihm gegenüber abgestufter, durchgehender Einschnitt (g) von geringerer lichter Weite anschließt, der zur Aufnahme der -Gehrungsverbindung (io) dient. <-
  2. 2. Rahmen nach Artspruch i, gekennzeichnet durch einen als Gehrungsverbindung in seiner Stärke der lichten Weite des engeren Einschnitts (g) entsprechenden und mit je einem Schenkel (ii) in diesen Einschnitt (g) der beiden zu verbindenden Rahmenstücke (i) eingelegten Verbindungswinkel (io), dessen Schenkel (ii) den Rahmenstücken (i) gegenüber mindestens in der Längsrichtung gesichert sind und der in seinem Scheitel einen Ansatz (13) aufweist, welcher in einen von außen her in die Ecke der Rahmenverbindung (io) eingearbeiteten Schlitz (¢) von innen her eingreift und die Rahmenstücke (i) zapfenartig hintergreift.
  3. 3. Rahmen nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Verbindungswinkel (io) aus Metall besteht und daß die Außenkanten seines Ansatzes (13) mit den Außenkanten der Rahmenverbindung (io) abschließen.
  4. 4. Rahmen nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schenkel (ii) des Verbindungswinkels an ihren Enden auch in Querrichtung an den Rahmenstücken gesichert sind.
  5. 5. Rahmen nach Anspruch i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schenkel (ii) von dessen Verbindungswinkel (io) gegen die Außenseite des Rahmens hin abgebogene Enden (15) haben, die länglichen, mehreckigen Querschnitt und eine der Stärke des Winkelmaterials entsprechende Einschnürung (16) aufweisen und die in von der Außenseite der Rahmenstücke her in diesem angebrachte Vertiefungen (12) von innen her hineinragen und durch in diese Vertiefungen (12) einlegbare Sicherungsplatten (17) mit Durchbrechungen (18), welche in ihrem Querschnitt dem Profil der Abwinkelungen (15) entsprechen, welche Platten (17) über diese Abwinkelungen gesteckt sind und durch Verdrehen hinter die Einschnürung (16) greifen und die Abwinkelung (15) festhalten.
  6. 6. Rahmen nach Anspruch i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Einschnürung (16) der Abwinkelung (io) keilartige Form aufweist und daß die Schenkel (ZZ) des Verbindungswinkels (io) mit ihren Außenkanten einen nicht ganz,rechten Winkel einschließen.
  7. 7. Rahmen nach Anspruch i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Sicherungsplatten (17) der Verbindungsstücke (io) abgewinkelte Lappen (ig) aufweisen, die bei einer Verdrehung der Platten als Handgriffe dienen und die nach beendeter Sicherungsverdrehung abbiegbar sind, um ein Rückdrehen der Platte (17) zu verhindern. B. Rahmen nach Anspruch i bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß für die Scharnierteile (22, 24) in den Rahmenstücken (i, x) von ihrer Außenseite her Durchbrüche (21, 23) eingearbeitet sind, die mit dem engeren Einschnitt (g) fluchten, in welchen die Halteorgane (Abwinkelungen) der eingesteckten Scharnierteile (22, 24) zu liegen kommen.
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