DE1910638A1 - Tuerrahmen - Google Patents

Tuerrahmen

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DE1910638A1
DE1910638A1 DE19691910638 DE1910638A DE1910638A1 DE 1910638 A1 DE1910638 A1 DE 1910638A1 DE 19691910638 DE19691910638 DE 19691910638 DE 1910638 A DE1910638 A DE 1910638A DE 1910638 A1 DE1910638 A1 DE 1910638A1
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DE
Germany
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door frame
clothing
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lining
door
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DE19691910638
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Josef Diedrich
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B3/00Window sashes, door leaves, or like elements for closing wall or like openings; Layout of fixed or moving closures, e.g. windows in wall or like openings; Features of rigidly-mounted outer frames relating to the mounting of wing frames
    • E06B3/96Corner joints or edge joints for windows, doors, or the like frames or wings
    • E06B3/984Corner joints or edge joints for windows, doors, or the like frames or wings specially adapted for frame members of wood or other material worked in a similar way
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B1/00Border constructions of openings in walls, floors, or ceilings; Frames to be rigidly mounted in such openings
    • E06B1/04Frames for doors, windows, or the like to be fixed in openings
    • E06B1/06Wooden frames
    • E06B1/08Wooden frames composed of several parts with respect to the cross-section of the frame itself

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Securing Of Glass Panes Or The Like (AREA)

Description

  • Türrai@@en Die Erfindung betrifft einen Türrahmen, bestehend aus innerer und äusserer Bekleidung und @@nem das Mauerwerk stirnseitig @l@ecken@en Futter.
  • Derartige Türraahmen sind an sich bekannt. Sie haben den wesentlichen Nachteil, daß sie in einer Hersteliungsstätte traktiscn vorgefertigt werden, so daß sie nur für ganz bestimmte Türrah-@engrössen und Mauerstärken verwendbar sind. Wenn von vier DIN-Maßen in der @ürindustrie ausgegangen wird, so kommen bei einer Lagerhal@ung für rechts und links angeschlagene Türen acht versciliedene Rahmengrössen in Frage, die einerseits vom Hersteller vorgefertigt werden rilüssen, andererseits aber auch in den verschiedenen Grössen gelagert werden müssen. Dazu kommt es, daß il allgemeinen drei verschiedene Futterbreit en angefordert werden je nach verwendeter Nauerstärke, so daß acht verschiedene m rössen für j jede Futterbreite vorgefertigt werden müssen, wodurch indestens 24 verschiedene Türrahmen auf Lager gehalten jeden müssen, um nur die Rahmen für die vorgeschriebenen DIN-Haße in der Tüurindustrie bereit zu stellen.
  • Ein weiterer sehr wesentlicher Nachteil der vorgefertigten Türr Lien besteht darin, daß sie in der Lagerhaltung einen enormen Platzbedarf naben, und daß auch bei ihrem Transport sehr viel unnötiger Raum durch die Sperrigkeit der Türrahmen verlorengeht.
  • Dadurch entstehen sowohl für die Lagerung als auch für den Transport erhebliche Kosten.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Türrahmen zu schaffen, der in den verschiedensten Richtungen ohne erheblichen technischen Aufwand und schwierige Arbeitsleistung veränderbar ist, und zwar einerseits in der Breite des Querstückes und auch andererseits in der Futterbreite. Damit ist die Möglichkeit gegeben, bei Vorfertigung von zwei verschiedenen Typen, nämlich für rechts und links angeschlagene Türen, jede beliebige Türbreite auszufüllen, genauso wie jede sich ergebende Futterbreite aus den verschiedenen Elementen zusammengesetzt werden kann.
  • Die Erfindung besteht darin, daß die zum Türrahmen gehörenden, jeweils aus drei mittels Verbindungsstücken zusammengesetzten Teilen bestehenden Bekleidungen mit rechtwinklig zu ihnen stehenden Anschlagklötzen verbunden sind, wobei die einander gegenüberliegenden Anschlagklötze ihrerseits durch eine gemeinsame, sie übergreifende, das Futter bildende Platte abgedeckt sind.
  • Die Anschlagklötze laufen vorzugsweise fast über die gesamte Höhe der Bekleidungen und bilden somit jeweils Winkel mit ihnen.
  • Damit ist der wesentliche Vorteil gegeben, daß der Türrahmen hinsichtlich seiner Fatterbreite an Ort und Stelle verändert werden kann und auch hinsichtlich der Länge des oberen Bekleidungsquerstückes an Ort und Stelle derart zurecht geschnitten werden kann, daß jede beliebige Türbreite einsetzbar ist.
  • Die Platte, die das Futter bildet, wird beispielsweise in 92 cm Breite geliefert, da die 92 cm sich wiederum in alle gängigen Futterbreiten aufteilen lassen. Bei Bestellung der zerlegten Türrahmen gibt es, wie bereits erwähnt, nur noch zwei Möglichkeiten, nämlich die Bestellung jeweils entweder für eine rechts oder links angeschlagene Tür. Der gesamte Türrahmen kann in einem kleinen Bündel von ca. 12 cm Durchmesser und 2,10 m Länge gelagert und transportiert werden, wobei die Futter, die ja nur aus vorzugsweise Sperrholzplatten od. dgl. bestehen, in diesen Platten dazugeliefert werden können. Dadurch ist ein geringer Lagerraumbedarf vorhanden, genauso wie der Transport erheblich vereinfacht wird. Andererseits besteht die Möglichkeit, daß der Türrahmen von jedem Laien in jeder Grösse leicht eingebaut werden kann, da der Zusammenbau sehr einfach ist. Obwohl nur eine Querstückslänge für die Bekleidungen geliefert wird, kann jeder Laie den Türrahmen anschlagen, weil diese Quera @üche leic@t auf ie jeweilige Türenireite abgeschnitten werdem r@m. n. Auch das Abschne@@en des die Querstücke von unten @derk@n@en Fu@t@rs ist für den Laien ke@ne Schwierigkeit.
  • A@nse@de @ann @ur@ @ie Variierung der Futterbreite von mehr @ls nu@ @@@ St@ndardeinheiten ausgegangen werden. so daß jede @@r @@wünsente @w@se@en Tösse ohne Schwierigke ten hers@ellbar ist. D@r, @samte Türrahmen kann direkt vom Lager zur Baustelle rebra@@ w@rden. un dort eingebaut zu werden und der Weg über @@e Wer@s @tt ist damit erspart.
  • @@ W @ er sehr wesentlich@@ Gedanke der Erfindung besteht @@r@n, daß das Querstück der Türbekleidung leidseitig an seinen @nden und die senkrechten Bekleidungsstückc jeweils an @rem @beren En@e mit ve@tikal @erlaufenden. miteinander korrespon-@ierenden Schli@zen, Nuten bzw. nutenart@@en Taschen Versehen sin. derart, daß eine jewils zwei Teile übergrei ende flache Holzfeder in diese Schlitze ol. dgl. einschiebbar ist. Dabei ist es ausserordentlich vorteilhaft, wenn das Querstück an beide, le gleic mässs@ger @reite bis zu ihrer Oberkante Eeführte, aufrechte bekleidungsstücke reckrtwinklig zu seine@ Eängsachse flach anstösst. wobei die Teile jeweils rückseitig durch die Verbindungsfeder @@ einander verbunden sind. Damit ist gewährleistet, daß ein einfaches Auflängeschneiden der Querstücke der Bekleidung eine Veränderung der Türbreite ermöglicht, so daß die Türbreitenveränderung von Laien bzw. von ungelernten Kräftenausgefübrt werden kann.
  • Weitere k@nnteicn@n und Merkmale ier Erfindung ergeben sich aus den als Beispiel gegebenen, nachfclgend beschriebenen, vorteilbaften Ausführungsformen.
  • Die Eeichnungen zeigen: Figur 1 einen Türrahmen in Verderansicht, teilweise gebrochen, Figur 2 einen Türrahmen in Seitenansicht, Figur 3 einen Schnitt nach der Linie III - III der Fig. 1, jedoch in grösserem Maßstab, Figur 4 einen Teil der Draufsicht, insbesondere auf die @nt- und Federverbindung der Türbekleidungsstücke, Figur 5 einen Querschnitt durch einen Türrahmen in anderer konstruktion, Figur 6 einen Querschnitt durch eine Bekleidungsverbindung, nur 7 die Rückansicht einer Bekleidungsverbindung, Figur 3 ein weiteres Ausführungsbeispiel der Verbindung des Querstückes der Bekleidung mit einem aufrechten Bekleidungsteil, Figur 9 und 10 die Draufsicht jeweils auf die Verbindung von Bekleidungsteilen, FIgur 11 ein weiteres Ausführungsbeispiel bei Anlegung eines Gehrungsschnittes in der Bekleidung, Figur 12 bis 15 Einzelteiten.
  • Der erfindungsgemässe Türrahmen 1 besteht zunächst in an sich bekannter Weise aus den Bekleidungen 2 und 3 mit ihren aufrechten Bekleidungsstücken 2a und 2b und einen dazugehörigen Querstück 2c.
  • be Türrahmen weist eine innere Imu eine äussere Beklei@ung au . Beide Belle dungen sind mit einem Futter 4 verbunden.
  • indungsgemäss tragen die aufrechten Be@leidungsteile 2a und 2b bzw. 3a und 7t als auch die Querstück 2c und 30 rechtwinklig zu ihnen stenende Anscilagklötze 5 und 6. deren Abstand -ronein ander durch beliebig angeordnete Abstandhalter oder Latten 7 zunächst provisorisch festgelegt sein kann. Der Abstand richtet sich je nach Stärke der Blauer 8, wie sie in Fig. 5 dargestellt ist.
  • Die als Futter dienende Platte 4 kann, wie aus den Figuren erseitlich, in eine Nute eines Bekleidungsteiles eingelassen sen.
  • Diese Nute ist mit 9 in der Eeichnung beziffert. Die Plat@@ 4 kann aber auch bündig vorstossend liegen, wie es in F Fig. 7 der gestellt ist.
  • Die Bekleidungen 2 und3 sind an cen Sichtflächen furniert bzw.
  • bestehen an den Sicht flächen aus Holz der entsprechenden Wahl, wenn die Tür in Naturholz hergestellt werden soll. Diese Fläc@en kennen auch kunststoffbeschichtet cder gestrichen sein Die Anschlag@lötze und 6 sind vorzugswe@se aus billigstem @olz hergestellt, da sie in keiner Weise shchtbar sind. Die Verb ndung der Anschlagklötze 5 und 6 mit dem auf Maß geschnittenen Futter 4, das Plattenartig ausgebildet ist, kann über beidseitig mit Permanentkleber versehene klebestreifen 10 er-@@l@en, wie es in Fig. 5 dargestellt ist. Allerdings besteht @uen die Möglichkeit, @@er ein Anleimen vorzunehmen.
  • Der Tärrah@en kann als Fertigelement angeliefert werden, wobei aber die Abstandhalter 7 nur angeheftet sin, gensauso wie die als Futle@ denende Platte 4. Beim Anbringen an die Tü@@erden die Abstandhalter 7, die als Verbindungsstege dienen, sofern s@t vor@anden sind, eventuell abgenommen, allerdings besteht auch die MDöglichkeit, diese Abstandhalter 7, wie in Fig. 5 gezeigt, @it ans@@@ntieren. Sie können ohne weiteres, wie das Futter 4, auf eine entsprechende Breite geschnitten werden. Die Anschlagklötze werden mit den mit ihnen vorzugsweise durch Nut und Feder oder durch Anleimen verbundenen Bekleidungen 2 und 3 mittels @ägeln 11 und 12 an der Mauer befestigt. Es besteht aber auch die Möglichkei@, Hier eine Dübelverbindung zu schaffen. In Fig. 2 ist dargestellt, daß eine drehbare Schlitzplatte 13, die in den Anschlagklötzen 5 und 6 eingelassen ist, in ilren Schlitzen 14 die entsprechenden Scbrauben aufnimmt, wodurch eine genaue Justierung möglich ist, wenn die Dübel nicht exakt angebracht sind.
  • Diese Scheibe 13 hält die Anschlagklötze dichter mit der Bekleidung an der Wand und diese Schraubverbindung hält auf die Dauer besser als die Nagelverbindung.
  • sie als Futter dienende Platte 4 und eventuell auch ein Teil des dem Türanschlag zugeordneten Anschlagklotzes 5 dient als Anschlagfalz 24 fü div Tür und ist erfindungsgemäss mit einer kunststoffdichtleiste 15 verbunden, die entweder illit einer beliebigen klammer befestigt wird oder zwischen der Platte 4 um em Anschlagklotz 5 mit ihrem Steg 15a eingeleint wird. Damit tet der Anschlagfal 24 bedeckt und gleichzeitig mit einer Dichtung versehen, so daß die Tür weich angeschlagen werden kann, während ein Furnieren der Vorderkante der als Futter dienenden Platte 4 nicht nötig ist.
  • Um die Plat@e 4, die als Frtter Gient. rüc@se@tig nicht @@-nieren zu müssen, is@ es @@ !te lhaft, entwede @ie Bekl@@ @@n 2 etwas verre@@gen anzuse@@en, wie @@ in Fig. @argestell@ @@ oder wie in Fig. @ ge@eigt, das rüc seitige mnde der Pls@@ 4 in die beeits erwähnte Nut 9 der bekleidung 2 sinzulassen.
  • Durck die bisher ese@rie@ene Ausbildung ise der gesa@@@ rrahmen 1 einstell@ar auf die verschiedensten @@@@r@@är @@, @ lediglich durc@ entsprec@@ndes @usc.neiden der Platte 4 @@@@ die in Fürrahmen als Futter dient.
  • Aber auc@ in @ie @@ng der Türbrei@. ist der Türrahmen jedem geiunschten Haß anpassbar. Um dies zu erreichen, ist das £s'-stück 2c bzw. 3c j jeweils beidseitig an seinen Enden enw wie die senkrechten Bekleidungsstücke 2a, 2b jeweils mit sich In horizontaler Richtung erstreckenden, nach oben geöffneten, Liteinander korrespondierenden Schlitze, Nuten bzw. nutenartigen Faschen 16 und 17 versehen. In diese nutenartigen Faschen 16,17 wird jeweils ein' zwei Teile übergreifende, flache Feder vorzugsweise aus Holz, eingeschoben. Die Holzfeder ist in der Zeichnung mit 18 bezeichnet. Der im Querstück liegende Schlitz 17 kann sich über die gesamte Länge des Querstückes 2c bzw. 3c erstrecken. Die flachen, in vertikaler Richtung eingeschnittenen, sich aber in horizontaler Richtung erstreckenden schlitze 1 und 17 können auch am oberen Ende der aufrechten Bekleidungsstücke 2a, 2b, 3a, 3b über die Gesamtbreite derselben gezogen werden, wie e es n Fig. 9 deutlich zu sehen ist. Auch kann in einzige Feder 13 quer über alle drei Teile laufen, wie es Fig. 10 zeigt. Damit ist mit einer einzigen, vorzugsweise Holz gefertigten Feder 18 eine Verbindung aller drei Teile Lewährleistet. Diese Feder kann eingeklebt werden, kann eingeschraubt oder eingenagelt werden, sie kann aber auch lediglich nur klemmend in die entsprecherd@n schlitzartigen Nuten IS, 17 eingelegt werden Wie aus den Fig. 11 und 12 ersichtlich, besteht die Möglich@eit, die flache Feder @8' im Winkel zu führen, so daß sie eine Eckverbindung übergreift, wobei die Schlitze oder Nuten 16, 17 in @@n aufrcc ten Teilen der Bekleidungsstücke in vertikaler Richtin ti@fer gezogen sind als ur Breite der Schlitze oder Nuten @@ Quer@täck 2c @zw. 3c. In Fig. 12 ist eine solche im Winkel @@f@ rte Feder dergestelt. Wie bereits erwähnt, kann diese Fe-@@r @@@ anderem Katerial asls aus Holz bestehen, vorzugsweise siri Sp@r@holz verwendet, es kann aber auch verteilhaft sein, @dne Metall- oder Kunststoffeder 18 bzw. 18' zu verwenden.
  • Die kuten oder Taschen 16 und 17 können im Verhältnis zur Tür-@kl i@ung aussermittig zu ihrer Dicke liegen, sie liegen jed@ch axial fluchtend zueinander.
  • @rsstrordentlich vorteilhaft ist es, wie aus den Darstellungen s lich, das Querstück 2z, 3c an beide in gleichmässiger @reite zu ihrer Oberkante gefübrte, aufrechte Bekleidungsstücke rechtwinklig flach anzusetzen, wobei die Teile rückseitig durch 1ie Verbindungsfedern 18 miteinander verbunden sind. In Fig. 11 ist eine Verbindung auf Gehrung geschnitten gezeigt mit einer im Winkel geführten Holzfeder, vorteilhafter Ist aber die Ausführung nach Fig. 1 und 4 sowie die Ausführung nach Fig. 6, 7 und sowie der Fi. 9 und 10.
  • Wie in den Li. 6 bis 8 gezeigt, kann die Verbindung der Bekleidungsst.clce auch auf andere Art und Weise erfolgen. So brauchen die Nuten oder Ausnehmungen 16, 17 nicht nach oben offen zu sein, sondern können auch zur Seite hin offen sein, so daß von rechts und links ein formschlüssiges in die Ausnehmungen 16 und 17 eingebrachtes Verbindungsstück 18a eingeschoben werden kann. Dieses Verbindungsstück entspricht der Holzfeder 18, liegt aber nicht in vertikaler Richtung eingeschoben in offenen Taschen, sondern in entsprechenden rückseitigen, seitlich offenen Ausnehmungen.
  • dabei is belm Ausführungsbeispiel der Fig. 6 und 7 die Ausnehinung jeweils schwalbenschwanzförmig, so daß auch von rechts und links Schwalbenschwanzfeddern 18a eingeschoben werden, die beide Teile übergreifen, und zwar jeweils ein aufrechtes Bekleidungsstück mit dem tuersoück.
  • Ferner besteht die Möglichkeit, sowohl das Querstück als auch die aufrechten Bekleidungsstücke beidseitig rückseitig,- vorzugsweise über die Gesamtbreite der Türbekleidung gehend, mit Bohrungen 19 zu versehen, in die jeweils zur Hälfte im Querstück 2c, 3c und in der jeweils seitlich zugeordneten aufrechten Bekleidung 2a, 2b, 3a, 3b Rundstäbe 18b eingeschoben liegen.
  • Dieses Beispiel ist in Fig. 8 gezeigt. Diese Rundstäbe können aus Holz bestehen, sie können aber genauso gut aus Metall oder kunststoff bestehen.
  • helle diese Maßnahmen dienen dazu, die maßliche Veränderbarkeit des Türrahmens zu gewährleisten, und zwar dn Türrahmen j edem Naß anpassen zu können, ohne erheblichen technischen Aufwand zu treiben und unter Zuhilfenahme einfachster Werkzeuge.

Claims (15)

  1. aL-entansprüche
    (1.) fürrahmen, bestehend aus innerer und äusserer Bekleidung und einem das Mauerwerk stirnseitig abdeckenden Futter, d -d u r c h g e lt e n n z e i c h n e t , daß die zum Qürr--hlren (1) gehörenden, jeweils aus drei mittels Verbindungsstücken (18) zusammengesetzten Teilen(2a, 2b, 2c, 3a, 3b, 3c) bestehenden Bekleidungen mit rechtwinklig zu ihnen stehenden Anschlagklötzen (5, 6) verbunden sind, wobei die einander gegenüberliegenden Anschlagklötze (5, 6) ihrerseits durch eine gemeinsame, sie übergreifende, das Futter bildende Platte (4) abgedeckt sind.
  2. 2. Türrahmen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die als Futter dienende Platte (4) und vorzugsweise auch ein Teil eines der Anschlagklötze (5, 6) als Anschlagfalz (24) dient und mit einer Kunststoffdichtungsleiste (15) abgedeckt ist.
  3. 3. Türrahmen nach Anspruch 1 und einem der nachfolgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die rückseitige Bekleidung ( 2) soweit vorgezogen am Anschlagklotz (6) befestigt ist, daß die das Futter bildende Platte (4) stirnseitig von ihr vollständig abgedeckt ist.
  4. 4. Türrahmen nach Anspruch 1 und einem der nachfolgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlagklötze (5, 6) rückseitig durch Verbindungsstege, Abstandhalter oder Latten (7) zusammengehalten sind.
  5. 5. Türrahmen nach Anspruch 1 und einem der nachfolgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlagklötze (5, 6), die die befestlgungsnägel oder -schrauben (12) tragen, von der das Futter bildenden Platte (4) verdeckt sind.
  6. 6. Türrahmen nach Anspruch 1 und einem der nachfolgenden Ansprüche, dadurch geennzeichnet, daß die rückseitige Bekleidung (2) mit Nut und Feder (20, 21) ir Befestigungsklotz (;) befes-tigt ist und die vorderseitige Verbindung ebenfalls rit Nut und Feder oder mit einem Falz in einen von der Bekleidung (3) gebildeten Winkel eingreift.
  7. 7. Türrahmen nach Anspruch 1 und einem der nachfolgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Kunststoffdi£'htungsleiste (1) mit einem Steg zwischen Anschlagklotz (5) und der als Futter dienenden Platte (4) eingeleimt bzw. einpeklent ist.
  8. 8. Türrahmen nach Anspruch 1 und einer der nachfolgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß als Verbindung zwischen den Anschlagklötzen (5, 6) und der als Futter dienenden Platte (4) beidseitig mit kleber bestrichene Streifen (10) angeordnet sind.
  9. 9. Türrahmen nach Anspruch 1 und einem der nachfolgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die als Futter dienende Platte (4) in eine eingefräste Nute (9) der Bekleidung (2) eingelassen ist.
  10. 10. Türrahmen, bestehend aus innerer und äusserer Bekleidung und einem das Mauerwerk stirnseitig abdeckenden Futter, insbesondere nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Querstücke (2c, 3c) jeweils beidseitig an ihren Enden um die senkrechten Bekleidungsstücke (2a, 2b, 3a, 3b) jeweils an ihren oberen Enden mit sich sowohl in vertikaler als auch horizontaler Richtung erstreckenden, nach bussen, nach oben bzw. zur Seite hin geöffneten, miteinander korrespondierenden Schlitzen, Nuten bzw. nutenartigen Taschen (16, 17) versehen sind, derart, daß mindestens eine jeweils zwei Teile übergreifende Feder (18, 18', 18a, 18b) in diese Offnungen od. dgl. einschiebbar bzw.
    einlegbar ist.
  11. 11. Türrahmen nach Anspruch 1 und 10, dadurch gekennzeichnet, daß der im Querstück liegende Schlitz (17) od. dgl. über die Gesamtlänge des Querstückes (2c, 3c) gezogen ist.
  12. 1@. Tüarchmen nach anspruch 10, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß di si@@ in vertikaler Richtung erstreckenden Schlitze (16), @@@ in borizontaler Richtung gezogen sind. am oberen Ende @@@ @@@ @@ten Bekleidungsstücke (2a, 2b, 3a, 3b) sich über die @ea@ntbr@@te derselben erstrecken.
  13. 1. Tüerd@en nach Anspruch 1 und 10, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß ein einzige fldebe, in die Schlitzo oder Nuten (16, 17) @in@esetzte Feder (18) über die Gesamtbreite der Türbekleidungs-@erkindung läuft und somoit alle drei Teile miteinander verbindet.
  14. @@. Tür@@men nach Anspruch 1 und 10, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, R @@@ @ontage einer Tür vier flache Federn (1i3) verwendet sind
  15. 15. Türrahmen nch Anspruch 1 und 10, dadurch zeKennzeichnet, daß die @lache Holzfeder (18) od. dgl. in Vorderansicht im Winkel geschnitten ist, so daß sie eine Eckverbindung übergreift, wobei die Schlitze (16) in den aufrechten Bekleidungsstücken (2a, 2b, 3a, an in vertikaler Richtung tIefer gezogen sind als bis zur Breite der Sthlltze (17? im Querstück (2c, 3c).
    18, Türrahmen nach Anspruch 1 und 10, dadurch gekennzeichnet, die die flache Feder (18) aus Sperrholz besteht.
    17. Türrahmen nach Anspruch 10 una einem der nachfolgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß als Feder zum Vbergreifen von mindestens zwei Teilen eine Iletall- oder Kunststoffeder (18, 18', Ira, 18b) verwendet ist.
    18. Türrahmen nach Anspruch 1 und 10 und einet der nachfolgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet1 daß die Nuten, Taschen oder Schlit@e (16, tee der Türbkleidung aussermittig zur Dicke der @ekleidung, axial fluchtend zueinander liegend angeordnet sind.
    19. Türrahmen nach Anspruch 10, d a d u r c h g k e n n z e i c h n e t, daß das Querstück (2c, 3c) an beide, in gleichmässiger Breite die zu ihrer Ob@rkante geführte, aufrechte Bekleidungsstücke (2a, 2b, ja, 3b) rechtwinklig zu seiner Längsachse flach anstösst, wobei die Teile (3a, 3b, 3c, 2a, 2b, 2c) jeweils rückseitig durch die mindestens zwei Teile übergreifenden Verbindungsfedern (18, 18-', 18a, 18b od. dgl. miteinander verbunden sind.
    20. Türrahmen nach Anspruch 1 und 10 sowie 19, dadurch gekennzeichnet, daß das Querstück (2c, 3c) und die aufrechten Bekleidungsstücke (2a, eb, 3a, 3b-) beidseitig rückseitig eine quer über die Gesamtbreite der Türbekleidung gehende Schwalbenschwanznute od. dgl. aufweisen, in die von rechts und links Schwalbenschwanzfedern (18a) derart einschiebbar sind, daß sie vorzugsweise jeweils zur Hälfte im Querstück und inner jeweils seitlich zugeordneten aufrechten Bekleidung liegen.
    21. Türrahmen nach Anspruch 1, 10, 19 und einem der nachfolgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Querstück (2c, 5c) und die aufrechten Bekleidungsstücke (2a, 2b, 3a, 3b) beidseitig rückseitig, vorzugsweise zwei quer über die Gesamtbreite der Türbekleidung gehende Bohrungen (19) aufweisen, in die von rechts und links Rundstäbe (18b) als Federn derart einschiebbar sind, daß sie vorzugsweise jeweils zur Hälfte im Querstück und in der jeweils seitlich zugeordneten, aufrechten Bekleidung liegen.
    22. Türrahmen nach Anspruch 1 und 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Federn (18, 18', 18a, 18b) beidseitig der Bekleidung sowohl fluchtend zueinander als auch sich gegenüberliegend angeordnet sind.
    23. Türrahmen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in den Anschlagklötzen (5, 6) an verschiedener Stelle eingelassene, drehbar lose eingelegte Schlitzplatten (13) mit Schlitzen (4) angeordnet sind, die die Durchführung von Schrauben in entsprechend angeordnete Dübel ermöglichen, wobei die Schlitze sich diagonal über die vorzugsweise aus Metall bestehenden Platten (13) erstrecken.
    24. Türrahmen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlagklötze (5, 6) der Querstücke über die gesamte Länge derselben und die Anschlagklötze (5, 6) der aufrechten Bekleidungsstücke (2a, 2b, 3a, 3b) bis zur Ansatzhöhe der Querstücke gezogen sind, so daß Bekleidungsstücke und Anschlagklötze gemeinsam im wesentlichen auf der gesamten Länge Winkelprofile bilden.
    25. Türrahmen nach Anspruch 1 und 19, dadurch gekennzeichnet, daß die aufrechten Bekleidungsstücke (2a, 2b, 3a, 3b) die Querstücke (2c, 3c) jeweils zwischen sich einschliessen.
    L e e r s e i t e
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0087848A1 (de) * 1982-03-03 1983-09-07 Hendrikus Gerhardus Varwijk Rahmen, wie z.B. Fensterzarge
US5675950A (en) * 1994-03-25 1997-10-14 Guilford (Delaware), Inc. Metal support framework for low profile raised panel flooring

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