AT15976U1 - Türblatt - Google Patents
Türblatt Download PDFInfo
- Publication number
- AT15976U1 AT15976U1 ATGM50141/2017U AT501412017U AT15976U1 AT 15976 U1 AT15976 U1 AT 15976U1 AT 501412017 U AT501412017 U AT 501412017U AT 15976 U1 AT15976 U1 AT 15976U1
- Authority
- AT
- Austria
- Prior art keywords
- door leaf
- inner frame
- protective layer
- leaf according
- pieces
- Prior art date
Links
Classifications
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E06—DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
- E06B—FIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
- E06B3/00—Window sashes, door leaves, or like elements for closing wall or like openings; Layout of fixed or moving closures, e.g. windows in wall or like openings; Features of rigidly-mounted outer frames relating to the mounting of wing frames
- E06B3/70—Door leaves
- E06B3/82—Flush doors, i.e. with completely flat surface
- E06B3/822—Flush doors, i.e. with completely flat surface with an internal foursided frame
- E06B3/825—Flush doors, i.e. with completely flat surface with an internal foursided frame with a wooden frame
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E06—DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
- E06B—FIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
- E06B3/00—Window sashes, door leaves, or like elements for closing wall or like openings; Layout of fixed or moving closures, e.g. windows in wall or like openings; Features of rigidly-mounted outer frames relating to the mounting of wing frames
- E06B3/70—Door leaves
- E06B2003/7049—Specific panel characteristics
- E06B2003/7051—Specific panel characteristics of layered construction involving different materials
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E06—DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
- E06B—FIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
- E06B3/00—Window sashes, door leaves, or like elements for closing wall or like openings; Layout of fixed or moving closures, e.g. windows in wall or like openings; Features of rigidly-mounted outer frames relating to the mounting of wing frames
- E06B3/70—Door leaves
- E06B2003/7059—Specific frame characteristics
- E06B2003/7061—Wooden frames
- E06B2003/7069—Wooden frames with cladding
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Civil Engineering (AREA)
- Structural Engineering (AREA)
- Securing Of Glass Panes Or The Like (AREA)
Abstract
Es wird ein Türblatt vorgeschlagen, umfassend einen ersten Innenrahmen (2), welcher ein Bodenquerstück (2a) und zwei Seitenlängsstücke (2b) umfasst, wobei beidseits einer vertikalen Türblattmittelebene (TEV) endseitig an dem Bodenquerstück (2a) jeweils eines der Seitenlängsstücke (2b) angeordnet ist, einen zweiten Innenrahmen (4), welcher ein Bodenkantenstück (4a), zwei Seitenkantenstücke (4b) und ein Oberkantenstück (4c) umfasst, wobei endseitig des Bodenkantenstücks (4a) und endseitig des Oberkantenstücks (4c) jeweils eines der Seitenkantenstücke (4b) angeordnet ist, so dass die beiden Seitenkantenstücke (4b) das Bodenkantenstück (4a) und das Oberkantenstück (4c) miteinander verbinden, und wobei der zweite Innenrahmen (4) den ersten Innenrahmen (2) umgibt, eine erste Schutzschicht (6), welche zumindest an drei Kanten des Türblatts angeordnet ist, eine Zwischenschicht (10), welche zumindest an einer Türblattfrontseite (12) angeordnet ist, und eine zweite Schutzschicht (14), welche zumindest abschnittsweise auf der Zwischenschicht (10) angeordnet ist.
Description
Beschreibung
TÜRBLATT
[0001] Die Erfindung betrifft ein Türblatt, insbesondere ein Türblatt für einen Feucht- oder einen Nassraum.
[0002] Für den Einsatz in einem Feuchtraum, in welchem das Türblatt hoher Luftfeuchtigkeit oder direktem Spritzwasser ausgesetzt ist, oder einem Nassraum, in welchem das Türblatt lang anhaltender Einwirkung von Nässe und häufigem Spritzwasser ausgesetzt ist, sind bisher bekannte Türblätter entweder aus einem wasserresistenten Material ausgeführt, wie beispielsweise Metall oder Glas, oder das Türblatt muss mittels unterschiedlichster Schutzschichten gegenüber seiner Umgebung geschützt werden.
[0003] Türblätter aus wasserresistenten Materialien sind jedoch aufwändig und teuer in der Herstellung. Zudem können aus Metall oder Glas ausgeführte Türblätter ein hohes Gewicht aufweisen, was zu einer geringen Nutzerfreundlichkeit führt.
[0004] Türblätter mit Schutzschichten können zwar leichter sein als Türblätter aus Metall oder Glas, jedoch sind die Schutzschichten lediglich aufwändig auf das Türblatt aufbringbar.
[0005] Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Türblatt zu schaffen, welches die Nachteile des Standes der Technik überwindet.
[0006] Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß durch das Türblatt mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
[0007] Erfindungsgemäß wird also ein Türblatt vorgeschlagen, umfassend einen ersten Innenrahmen, welcher ein erstes Bodenquerstück und zwei erste Kantenlängsstücke umfasst, wobei endseitig des ersten Bodenquerstücks jeweils eines der ersten Kantenlängsstücke angeordnet ist. Das Türblatt umfasst zudem einen zweiten Innenrahmen, welcher ein zweites Bodenquerstück, zwei zweite Kantenlängsstücke und ein Oberseitenquerstück umfasst, wobei endseitig des zweiten Bodenquerstücks und endseitig des Oberseitenquerstück jeweils eines der zweiten Kantenlängsstücke angeordnet ist, so dass die beiden zweiten Kantenlängsstücke das zweite Bodenquerstück und das Oberseitenquerstück miteinander verbinden, und wobei der zweite Innenrahmen den ersten Innenrahmen umgibt. Das Türblatt umfasst darüber hinaus eine erste Schutzschicht, welche zumindest an drei Kanten des Türblatts angeordnet ist, eine Zwischenschicht, welche zumindest an einer Türblattfrontseite angeordnet ist, und eine zweite Schutzschicht, welche zumindest abschnittsweise auf der Zwischenschicht angeordnet ist. Der erste Innenrahmen umfasst ein das Türblatt tragendes und holzaufweisendes Material. Der zweite Innenrahmen umfasst ein feuchtigkeitsbeständiges und holzaufweisendes Material. Die erste Schutzschicht umfasst ein Kunststoff oder Kunstharz. Die Zwischenschicht umfasst ein acetyl-und holzaufweisendes Material und die zweite Schutzschicht umfasst ein papier- und harz- oder kunstharzaufweisendes Laminat.
[0008] Es ist somit ein Türblatt geschaffen, welches im Wesentlichen aus holzaufweisenden Materialien gebildet ist. Holz als Ausgangswerkstoff zu verwenden ist vorteilhaft, da es günstig in der Beschaffung und in einfacherWeise verarbeitbar ist, Ressourcen schont und ein Türblatt mit einem geringen Gewicht gewährleistet. Durch die Anordnung des ersten Innenrahmens, des zweiten Innenrahmens und der Zwischenschicht ist ein stabiles Türblatt gewährleistet. Durch die Anordnung und Ausführung der ersten Schutzschicht und der zweiten Schutzschicht ist das holzaufweisende Türblatt gegenüber Feuchtigkeit geschützt. Somit führt das Zusammenspiel der Anordnung der einzelnen Elemente des Türblatts einerseits und deren Materialien andererseits zu einer gegenüber dem Stand der Technik verbesserten Schutzwirkung gegenüber Feuchtigkeit und Nässe. Zudem ist das erfindungsgemäße Türblatt leicht.
[0009] Der erste Rahmen weist das Bodenquerstück und zwei Kantenlängsstücke auf, welche gemeinsam den nach oben offenen ersten Innenrahmen bilden, so dass er eine „U-form“ aufweist. Der erste Innenrahmen hat im Wesentlichen türblattstabilisierende und tragende Wirkung und umfasst daher das tragende und holzaufweisende Material. Das Türblatt ist durch den die Anordnung des ersten Innenrahmens, des zweiten Innenrahmens und der Zwischenschicht derart stabil ausgeführt, dass bei dem ersten Innenrahmen auf ein Oberseitenquerstück am offenen Ende der „U-form“ des ersten Innenrahmens zu Stabilisierung des Türblatts verzichtet werden kann.
[0010] Der zweite Innenrahmen umfasst das zweite Bodenquerstück, die zwei Kantenlängsstücke und das Oberseitenquerstück, welche gemeinsam einen geschlossenen „O-förmigen“ Rahmen ausbilden. Der zweite Innenrahmen schließt den ersten Innenrahmen ein bzw. die beiden Rahmen liegen aneinander an. So liegt beispielsweise das erste Bodenquerstück des ersten Innenrahmens an dem zweiten Bodenquerstück des zweiten Innenrahmens an, wobei beide parallel zueinander verlaufen. Gleichsam liegen beidseits einer vertikalen Türblattmittelebene eines der ersten Kantenlängsstücke an einem der zweiten Kantenlängsstücke an, wobei das erste Kantenlängsstück parallel zu dem zweiten Kantenlängsstück verläuft. Der zweite Innenrahmen weist ein feuchtigkeitsbeständiges und holzaufweisendes Material auf und übernimmt somit sowohl eine Türblattformgebungsfunktion, als auch eine Feuchtigkeitsschutzfunktion für den ersten Innenrahmen und das Türblattinnere.
[0011] Das Türblatt weist zudem die erste Schutzschicht auf, welche zumindest an drei Kanten des Türblatts angeordnet ist, insbesondere an den beiden Längsseitenkanten und der Oberseitenkante angeordnet sein kann. Dadurch ist das Türblatt im Kantenbereich sicher gegenüber Feuchtigkeit und Nässe geschützt. Wenn an dem zweiten Bodenquerstück keine erste Schutzschicht angeordnet ist, kann das Bodenquerstück beispielsweise gekürzt werden, um das Türblatt an eine Einbausituation anzupassen. Darauf kann das zweite Bodenquerstück bzw. die dort entstandene Schnittkante durch ein geeignetes Schutzmittel gegen Feuchtigkeit und Nässe geschützt werden.
[0012] Den Feuchtigkeitsschutz des Türblatts auf zumindest einer Türblattfrontseite erfüllt die zweite Schutzschicht. Durch die Verwendung von beharztem Papier als Material für die zweite Schutzschicht, kann diese zudem leicht ausgeführt werden, was das Gesamtgewicht des Türblattes niedrig hält. Durch das Harz oder Kunstharz in der zweiten Schutzschicht ist das Türblatt auf zumindest einer Türblattfrontseite sicher gegen Feuchtigkeit und Nässe geschützt.
[0013] Somit ist eine leichte, kostengünstige und aus nachhaltigen Werkstoffen hergestellte Tür gewährleistet, welche sich durch eine hohe Feuchtigkeits- und Nässebeständigkeit auszeichnet.
[0014] Bei einer bevorzugten Ausführungsform des Türblatts nach der Erfindung ist zudem eine Innenlage vorgesehen, welche von dem ersten Innenrahmen umgeben ist. Die Innenlage kann beispielsweise aus feuchtigkeitsunempfindlichen Polystyrolhartschaum gebildet sein und auch eine Schall- und Wärmedämmung des Türblatts gewährleisten.
[0015] Bei einer bevorzugten Ausführungsform des Türblatts nach der Erfindung überdeckt die erste Schutzschicht die zweite Schutzschicht, die Zwischenschicht und die beiden zweiten Kantenlängsstücke sowie das Oberseitenquerstück an den beiden Türblattseitenkanten und der Türblattoberkante vollständig. Mit anderen Worten erstreckt sich die erste Schutzschicht über die gesamte Tiefe der Tür. Eine derartige Schutzschicht, welche als Kantenschutzschicht dient, schließt somit bündig mit den beiden Türblattfrontseiten ab. Das Eindringen von Feuchtigkeit in das Türblatt sowie ein Absplittern von der zweiten Schutzschicht oder der Zwischenschicht ist somit verhindert, was eine Verletzungsgefahr reduziert und gegebenenfalls ausschließt. Auch kann eine ausreichende Resistenz gegen mechanische Beschädigungen erreicht werden. Zudem ist eine derartige Schutzschicht langlebig gegen extreme Belastungen in feuchter oder nasser Umgebung. Ein weiterer Vorteil dieser Anordnung der ersten Schutzschicht besteht in der Verbindungswirkung für die überdeckten Elemente. Die zweite Schutzschicht, die Zwischenschicht und die beiden zweiten Kantenlängsstücke bzw. das Oberseitenquerstück werden somit kantenseitig und klammerartig aneinander fixiert. Dadurch kann eine dauerhafte und stabile Verbindung der einzelnen Elemente sowie eine Verhinderung von Feuchtigkeitseintritt gewährleistet werden.
[0016] Bei einer weiteren bevorzugten Ausführungsform des Türblattes nach der Erfindung überdeckt die Zwischenschicht den ersten Innenrahmen, den zweiten Innenrahmen und gegebenenfalls die Innenlage vollständig, falls eine Innenlage in dem Türblatt angeordnet. Das Vorsehen von einer Zwischenschicht je Türblattfrontseite führt dazu, dass das Türblattinnere auf den beiden Türblattfrontseiten gegenüber Feuchtigkeit und Nässe einen ersten Schutz erfährt.
[0017] Bei einer weiteren bevorzugten Ausführungsform überdeckt die zweite Schutzschicht die Zwischenschicht vollständig. Dadurch erhält das Türinnere eine weitere Schutzschicht auf den Türblattfrontseiten. Es ist jedoch auch denkbar, dass die zweite Schutzschicht zusätzlich die erste Schutzschicht auf der Türblattfrontseite überdeckt, wobei in diesem Fall die erste Schutzschicht lediglich die Zwischenschicht und die beiden zweiten Kantenlängsstücke sowie das Oberseitenquerstück an den beiden Türblattseitenkanten und der Türblattoberkante vollständig überdecken kann.
[0018] Bei einer weiteren bevorzugten Ausführungsform des Türblatts nach der Erfindung umfasst der erste Innenrahmen OSB-Material. Bei OSB-Material („Oriented-Strand- Board“) handelt es sich um Holzwerkstoff aus verleimten Holzstreifen. Der Innenrahmen kann aus OSB/3-Material hergestellt sein, da er insbesondere eine tragende und stabilisierende Funktion hat.
[0019] Bei einer weiteren bevorzugten Ausführungsform des Türblattes nach der Erfindung umfasst der zweite Innenrahmen feuchtigkeitsbeständiges MDF-Material. Dieses MDF- Material („mitteldichte Holzfaser“) wird in dem Türblatt als Einleimer verwendet. Ein derartiges feuchtigkeitsbeständiges MDF-Material wird beispielsweise von der Firma Finsa BV unter der Handelsbezeichnung „Hidröfugo“ vertrieben. Derartiges feuchtigkeitsbeständiges MDF-Material weist eine verminderte Dickenquellung und Feuchtigkeitsaufnahme auf.
[0020] Bei einer weiteren bevorzugten Ausführungsform des Türblatts nach der Erfindung umfasst die erste Schutzschicht Polyurethan. Polyurethan gewährleistet eine Langlebigkeit der Schutzschicht bzw. der Kantenschutzschicht. Zudem kann die erste Schutzschicht in flüssigem Zustand an die jeweilige Kante angegossen werden und somit in vorteilhafter Weise sich mit dem Angussuntergrund verbinden. In vorteilhafter Weise wird auch die Verbindung der Elemente, die den Angussgrund bilden, untereinander verbessert. Durch die Verwendung von Polyurethan ist zudem eine schlag- und stoßfeste, sowie schmutzabweisende, lösemittelbeständige und wasserdichte Kante mit einer hohen Lebensdauer gewährleistet.
[0021] Bei einer weiteren bevorzugten Ausführungsform des Türblattes nach der Erfindung umfasst die zweite Zwischenschicht acetyliertes MDF-Material. Derartiges MDF- Material wird beispielsweise von der Firma Medite Europe Ltd. unter der Handelsbezeichnung „Medite Trico-ya“ angeboten. Derartiges acetyliertes MDF-Material wird aus acetylierten Holzfasern verpresst. Bei der Acetylierung des Holzes handelt es sich um eine Modifikation mit Essigsäureanhydrid. Die hydrophilen Hydroxygruppen der Zellwandpolymere werden zu hydrophoben Acetoxygrup-pen, was in vorteilhafter Weise die Aufnahmefähigkeit des acetylierten MDF-Materials für Wasser stark reduziert und die Feuchtigkeitsbeständigkeit des Türblatts wesentlich verbessert.
[0022] Bei einer bevorzugten Ausführungsform des Türblatts nach der Erfindung umfasst die zweite Schutzschicht einen Schichtstoff aus HPL. Das als „High Pressure Laminates“ bezeichnete Material ist ein Laminat aus mehreren Lagen mit Harz imprägnierten Papieren, welche unter hohem Druck miteinander verpresst werden. Der Schichtstoff zeichnet sich durch seine Feuchtigkeitsbeständigkeit und insbesondere durch seine hohe Abrieb- und Kratzfestigkeit aus.
[0023] Bei einer weiteren bevorzugten Ausführungsform des Türblatts nach der Erfindung weist das Türblatt MUF-Kleber zum Verleimen der Elemente des Türblatts auf. Ein solcher Melamin-Harnstoff-Formaldehyd-Kleber ist gegenüber einem üblicherweise für das Verleimen von Holzelementen eines Türblatts verwendeten Harnstoff-Formaldehyd-Klebers durch das Beimischen von Melamin zum Harnstoffkleber hinsichtlich dessen Feuchtigkeitsbeständigkeit wesentlich verbessert. Insbesondere eine Verbindung der Zwischenschichten mit den Rahmenstücken erfolgt durch Flächenverklebung mittels MUF-Kleber.
[0024] Weitere Vorteile und vorteilhafte Ausgestaltungen des Gegenstands der Erfindung sind der Beschreibung, der Zeichnung und den Schutzansprüchen entnehmbar.
[0025] Ein Ausführungsbeispiel eines Türblatts nach der Erfindung ist in der Zeichnung schematisch vereinfacht dargestellt und wird in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. [0026] Es zeigt: [0027] Fig. 1: eine Frontansicht auf ein erfindungsgemäßes Türblatt; [0028] Fig. 2: eine Schnittansicht entlang der Linie ll-ll des Türblatts nach Fig. 1; und [0029] Fig. 3: eine Schnittansicht entlang der Linie lll-lll des Türblatts nach Fig. 1.
[0030] Fig. 1 zeigt eine Frontansicht auf ein erfindungsgemäßes Türblatt mit einer ausgeblen-deten Zwischenschicht 10 und einer ausgeblendeten zweiten Schutzschicht 14, um den inneren Aufbau des Türblatts zu verdeutlichen.
[0031] Das Türblatt umfasste einen ersten Innenrahmen 2, welcher ein Bodenquerstück 2a und zwei Seitenlängsstücke 2b umfasst. Beidseits einer vertikalen Türblattmittelebene TEV ist eines der Seitenlängsstücke 2b an einem Endbereich des Bodenquerstücks 2a angeordnet. Der erste Innenrahmen 2 weist eine nach oben offene „U-Form“ auf.
[0032] Das Türblatt umfasst zudem einen zweiten Innenrahmen 4, welcher ein Bodenkantenstück 4a, zwei Seitenkantenstücke 4b und ein Oberkantenstück 4c umfasst, welche gemeinsam die Türblattkanten ausbilden. Beidseits der vertikalen Türblattmittelebene TEV ist endseitig des Bodenkantenstücks 4a und endseitig des Oberkantenstücks 4c jeweils eines der zwei Seitenkantenstücke 4b angeordnet, sodass die beiden Seitenkantenstücke 4b das Bodenkantenstück 4a und das Oberkantenstück 4c miteinander verbinden. Der zweite Innenrahmen 4 umgibt somit den ersten Innenrahmen 2, wobei der zweite Innenrahmen 4 „O-förmig“ ausgeführt ist.
[0033] Zum Schutz vor Feuchtigkeit und Nässe weist das Türblatt eine erste Schutzschicht 6 auf, welche an den beiden Türblattseitenkanten 8b und der Türblattoberkante 8c angeordnet ist. Es ist jedoch auch denkbar, die in Fig. 1 als 3-seitige Schutzschicht 6 ausgeführte Schutzschicht 6 zudem auf der Türblattbodenkante 8a anzuordnen.
[0034] Das Türblatt umfasst zudem eine Innenlage 16, welche von dem ersten Innenrahmen 2 umgeben ist und mit einem Abstand zu dem ersten Innenrahmen 2 und dem Oberkantenstück 4c angeordnet ist, wobei zwischen der Innenlage 16 und dem ersten Innenrahmen 2 und dem Oberkantenstück 4c ein Spalt 18 ausgebildet ist.
[0035] Eine erste Stirnfläche jedes Seitenlängsstücks 2b liegt an einer Seitenfläche des Bo-denquerstücks 2a an. Eine zweite Stirnfläche jedes Seitenlängsstücks 2b liegt an einer Seitenfläche des Oberkantenstücks 4c an. Beidseits der vertikalen Türblattmittelebene TEV liegt eine Stirnfläche des Bodenquerstücks an einer Seitenfläche eines Seitenkantenstücks 4b an. Gleichsam liegen die beiden Stirnflächen des Bodenkantenstücks 4a beidseits der vertikalen Türblattmittelebene TEV jeweils an einer Seitenfläche eines der beiden Seitenkantenstücke 4b an. Das Bodenquerstück 2a des ersten Innenrahmens 2 liegt an dem Bodenkantenstück 4a des zweiten Innenrahmens 4 an. Das Bodenquerstück 2a und das Bodenkantenstück 4a verlaufen parallel zueinander und weisen die gleiche Breite auf. Beidseits der vertikalen Türblattmittelebene TEV liegen die beiden Stirnflächen des Oberkantenstücks 4c jeweils an einer Seitenfläche eines der beiden Seitenkantenstücke 4b an.
[0036] Fig. 2 zeigt eine Schnittansicht entlang der Linie ll-ll des Türblatts nach Fig. 1, wobei aus Gründen der Übersichtlichkeit lediglich der Türblattbodenkantenbereich 8a und der Türblattoberkantenbereich 8c dargestellt ist.
[0037] Das Türblatt umfasst zudem die Zwischenschicht 10, welche beidseits einer vertikalen Türblattquermittelebene TQV auf dem Oberkantenstück 4c, der Innenlage 16, dem Bodenquerstück 2a und dem Bodenkantenstück 4a angeordnet ist. Zudem umfasst das Türblatt eine zweite Zwischenschicht 14, welche auf der Zwischenschicht 10 angeordnet ist. Die Zwischenschicht 10 überdeckt den ersten Innenrahmen 2, den zweiten Innenrahmen 4 und die Innenlage 16 türblattfrontseitig vollständig. Ebenso überdeckt die zweite Schutzschicht 14 die Zwischenschicht 10 vollständig. An der Türblattoberkante 8c überdeckt die erste Schutzschicht 6 die zweite Schutzschicht 14, die Zwischenschicht 10 und das Oberkantenstück 4c vollständig.
[0038] Das Bodenquerstück 2a weist eine Tiefe T2a von 33,1 mm und eine Höhe H2a von 25 mm auf. Das Bodenkantenstück 4a weist eine Tiefe T4a von 33,1 mm und eine Höhe H4a von 24 mm auf. Das Oberkantenstück 4c weist eine Tiefe T4c von 33,1 mm und eine Höhe H4c von 26 mm auf. Die erste Schutzschicht 6 weist eine Tiefe T6 von 43 mm und eine Stärke S6 von 4 mm auf. Die Zwischenschicht 10 weist eine Tiefe T1o von 4 mm auf. Die zweite Schutzschicht 14 weist eine Tiefe T14 von 1 mm auf.
[0039] In Fig. 3 ist eine Schnittansicht des Türblatts entlang der Linie lll-lll des Türblatts nach Fig. 1 gezeigt. Die erste Schutzschicht 6 überdeckt die zweite Schutzschicht 14, die Zwischenschicht 10 und das Seitenkantenstück 4b an der Türblattseitenkante 8b vollständig.
[0040] Das Seitenlängsstück 2b weist eine Tiefe T2b von 33,1 mm und eine Breite B2b von 25 mm auf. Das Seitenkantenstück 4b weist eine Tiefe T4b von 33, 1 mm und eine Breite B4b von 27 mm auf. Die erste Schutzschicht 6 verfügt über eine Tiefe T6 von 43 mm und eine Stärke S6 von 4 mm.
[0041] Der erste Innenrahmen 2 umfasst OSB-Material aus miteinander verleimten Holzstreifen. Der zweite Innenrahmen 4 umfasst feuchtigkeitsbeständiges MDF-Material, welches eine verminderte Dickenquellung und Feuchtigkeitsaufnahme aufweist. Die erste Schutzschicht 6 umfasst Polyurethan, um eine Langlebigkeit der Schutzschicht bzw. der Kantenschutzschicht zu gewährleisten. Die Zwischenschicht umfasst acetyliertes MDF-Material, welches eine stark reduzierte Wasseraufnahmefähigkeit aufweist und somit die Feuchtigkeitsbeständigkeit des Türblatts wesentlich verbessert. Die zweite Schutzschicht 14 umfasst einen Schichtstoff aus HPL, welcher sich durch seine Feuchtigkeitsbeständigkeit und insbesondere durch seine hohe Abrieb- und Kratzfestigkeit auszeichnet.
[0042] Verleimt sind die einzelnen Elemente des Türblatts mittels eines MUF-Klebers.
Claims (23)
- Ansprüche1. Türblatt, umfassend einen ersten Innenrahmen (2), welcher ein Bodenquerstück (2a) und zwei Seitenlängsstücke (2b) umfasst, wobei beidseits einer vertikalen Türblattmittelebene (TEV) endseitig an dem Bodenquerstück (2a) jeweils eines der Seitenlängsstücke (2b) angeordnet ist, einen zweiten Innenrahmen (4), welcher ein Bodenkantenstück (4a), zwei Seitenkantenstücke (4b) und ein Oberkantenstück (4c) umfasst, wobei endseitig des Bodenkantenstücks (4a) und endseitig des Oberkantenstücks (4c) jeweils eines der Seitenkantenstücke (4b) angeordnet ist, so dass die beiden Seitenkantenstücke (4b) das Bodenkantenstück (4a) und das Oberkantenstück (4c) miteinander verbinden, und wobei der zweite Innenrahmen (4) den ersten Innenrahmen (2) umgibt, eine erste Schutzschicht (6), welche zumindest an drei Kanten des Türblatts angeordnet ist, eine Zwischenschicht (10), welche zumindest an einer Türblattfrontseite (12) angeordnet ist, und eine zweite Schutzschicht (14), welche zumindest abschnittsweise auf der Zwischenschicht (10) angeordnet ist, wobei der erste Innenrahmen (2) ein tragendes holzaufweisendes Material, der zweite Innenrahmen (4) ein feuchtigkeitsbeständiges holzaufweisendes Material, die erste Schutzschicht (6) ein Kunststoff oder Kunstharz, die Zwischenschicht (10) ein acetyl- und holzaufweisendes Material und die zweite Schutzschicht (14) ein papier- und harz- oder kunstharzaufweisendes Laminat umfasst.
- 2. Türblatt nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass es zudem eine Innenlage (16) umfasst, welche von dem ersten Innenrahmen (2) umgeben ist.
- 3. Türblatt nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass eine erste Stirnfläche des Seitenlängsstücks (2b) an dem Bodenquerstück (2a) anliegt.
- 4. Türblatt nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass eine zweite Stirnfläche des Seitenlängsstücks (2b) an dem Oberkantenstück (4c) anliegt.
- 5. Türblatt nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Stirnflächen des Bodenkantenstücks (4a) jeweils an einem der beiden Seitenkantenstücke (4b) anliegen.
- 6. Türblatt nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Stirnflächen des Oberkantenstücks (4c) jeweils an einem der beiden Seitenkantenstücke (4b) anliegen.
- 7. Türblatt nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Bodenquerstück (2a) an dem Bodenkantenstück (4a) anliegt.
- 8. Türblatt nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Schutzschicht (6) an den beiden Türblattseitenkanten (8b) und der Türblattoberkante (8c) angeordnet ist.
- 9. Türblatt nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Schutzschicht (6) die zweite Schutzschicht (14), die Zwischenschicht (10) und die beiden Seitenkantenstücke (4b) sowie das Oberkantenstück (4c) an den beiden Türblattseitenkanten (8a, 8c) und der Türblattoberkante (8b) vollständig überdeckt, um einen Kantenschutz auszubilden.
- 10. Türblatt nach einem der Ansprüche 1 bis 9 oder 2 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Zwischenschicht (10) den ersten Innenrahmen (2), den zweiten Innenrahmen (4) und gegebenenfalls die Innenlage (16) türblattfrontseitig vollständig überdeckt.
- 11. Türblatt nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Schutzschicht (14) die Zwischenschicht (10) vollständig überdeckt.
- 12. Türblatt nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass das Bodenquerstück (2a) eine Tiefe (T2a) von 33,1 mm und/oder eine Höhe (H2a) von 25,0 mm hat und/oder die zwei Seitenlängsstücke (2b) jeweils eine Tiefe (T2b) von 33,1 mm und/oder eine Breite (B2b) von 25,0 mm haben.
- 13. Türblatt nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass das Bodenkantenstück (4a) eine Tiefe (T4a) von 33,1 mm und/oder eine Höhe (H4a) von 24,0 mm, die zwei Seitenkantenstücke (4b) eine Tiefe (T4b) von 33,1 mm und/oder eine Breite (B4b) von 27,0 mm und/oder das Oberkantenstück (4c) eine Tiefe (T4c) von 33,1 mm und/oder eine Höhe (H4c) von 26,0 mm aufweist.
- 14. Türblatt nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Schutzschicht (6) eine Tiefe (T6) von 43,0 mm und/oder eine Stärke (S6) von 4,0 mm aufweist.
- 15. Türblatt nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Zwischenschicht (10) eine Tiefe (T1o) von 4,0 mm aufweist.
- 16. Türblatt nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Schutzschicht (14) eine Tiefe (T14) von 1,0 mm aufweist.
- 17. Türblatt nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass die Innenlage (16) von einem Spalt (18) umgeben ist.
- 18. Türblatt nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Innenrahmen (2) OSB-Material („Oriented-Strain-Board“) umfasst.
- 19. Türblatt nach einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Innenrahmen (4) feuchtigkeitsbeständiges MDF-Material („mitteldichte Holzfaser“) umfasst.
- 20. Türblatt nach einem der Ansprüche 1 bis 19, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Schutzschicht (6) Polyurethan umfasst.
- 21. Türblatt nach einem der Ansprüche 1 bis 20, dadurch gekennzeichnet, dass die Zwischenschicht (10) acetyliertes MDF-Material umfasst.
- 22. Türblatt nach einem der Ansprüche 1 bis 21, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Schutzschicht (14) einen Schichtstoff aus HPL („high pressure laminate“) umfasst.
- 23. Türblatt nach einem der Ansprüche 1 bis 22, dadurch gekennzeichnet, dass das Türblatt MUF-Kleber („Melamin-Harnstoff-Formaldehyd-Kleber“) zum Verleimen von Elementen der Türblatts aufweist. Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE202016104967.9U DE202016104967U1 (de) | 2016-09-08 | 2016-09-08 | Türblatt |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
AT15976U1 true AT15976U1 (de) | 2018-10-15 |
Family
ID=57281507
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
ATGM50141/2017U AT15976U1 (de) | 2016-09-08 | 2017-07-25 | Türblatt |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
AT (1) | AT15976U1 (de) |
DE (1) | DE202016104967U1 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JP6960592B2 (ja) * | 2016-12-22 | 2021-11-05 | パナソニックIpマネジメント株式会社 | パネル |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2012033269A1 (ko) * | 2010-09-06 | 2012-03-15 | 주식회사 종합건축사사무소가전 | 문짝 |
DE202012005464U1 (de) * | 2012-06-05 | 2013-06-07 | Holzbau Schmid Gmbh & Co. Kg | Bauelement mit Feucht- oder Nassraumeigenschaften |
DE102015100358A1 (de) * | 2015-01-12 | 2016-07-14 | Huga Hubert Gaisendrees KG | Verfahren zum Herstellen eines Türelements aus Holzwerkstoff sowie damit herstellbares Türelement |
-
2016
- 2016-09-08 DE DE202016104967.9U patent/DE202016104967U1/de active Active
-
2017
- 2017-07-25 AT ATGM50141/2017U patent/AT15976U1/de unknown
Patent Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2012033269A1 (ko) * | 2010-09-06 | 2012-03-15 | 주식회사 종합건축사사무소가전 | 문짝 |
DE202012005464U1 (de) * | 2012-06-05 | 2013-06-07 | Holzbau Schmid Gmbh & Co. Kg | Bauelement mit Feucht- oder Nassraumeigenschaften |
DE102015100358A1 (de) * | 2015-01-12 | 2016-07-14 | Huga Hubert Gaisendrees KG | Verfahren zum Herstellen eines Türelements aus Holzwerkstoff sowie damit herstellbares Türelement |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE202016104967U1 (de) | 2016-10-24 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE102008009478B4 (de) | Leichtbauplatte sowie Herstellungsverfahren | |
DE202009011386U1 (de) | Stäbchensperrholzplatte | |
EP2030747B1 (de) | Leichtbauplatte sowie herstellungsverfahren dafür | |
AT15976U1 (de) | Türblatt | |
EP2146841B1 (de) | Leichtbauplatte | |
CH674962A5 (de) | ||
DE9115976U1 (de) | Tür, vorzugsweise Brandschutztür | |
DE202009005360U1 (de) | Platte | |
EP0795671B1 (de) | Feuer- und/oder Rauchschutztürblatt | |
DE102020104211A1 (de) | Schallschutzelement | |
DE29619448U1 (de) | Ein- oder mehrflügelige Brandschutztür | |
DE8802020U1 (de) | Plattenförmiges Bauelement in Sandwichbauweise | |
DE102004057218A1 (de) | Glasrahmentürblatt und damit versehene Glasrahmentür | |
DE8419410U1 (de) | Holztuer, insbesondere aussentuer | |
DE202011110710U1 (de) | Leichtbauplatte | |
EP2837767B1 (de) | Türblatt oder Türblattrohling, vorzugsweise ohne Rahmenfriese | |
EP2157271B1 (de) | Türrohling und Verfahren zur Herstellung eines Türrohlings | |
DE202010011630U1 (de) | Verbundplatte mit überfurniertem Anleimer | |
AT402960B (de) | Türrohling | |
DE202009018777U1 (de) | Lichtdurchlässige Tür | |
DE202012007987U1 (de) | Tür mit acetyliertem Holz | |
AT400875B (de) | Türblatt mit feuchtigkeitshemmender schicht | |
DE29618841U1 (de) | Feuer- und/oder Rauchschutztürblatt | |
DE9400858U1 (de) | Brandschutztür | |
EP1410734A1 (de) | Platte aus einem Holzwerkstoff in Sandwichkonstruktion |