DE3143080C2 - Stielbefestigung, insbes. für Besen - Google Patents
Stielbefestigung, insbes. für BesenInfo
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Abstract
Stielbefestigung für einen Besen, bestehend aus einem Besenkörper mit einer sich parallel zu dem Stiel erstreckenden Aussparung, in die ein angepaßter, mit dem Stiel verbundener Zapfen einsteckbar ist, der eine Ausnehmung, einen Anschlag sowie eine durch Handbetätigung in die Ausnehmung einfederbaren Vorsprung aufweist, dem eine Haltekante des Besenkörpers zugeordnet ist, wobei der Zapfen (6) aus einem Streifen mit einem U-Profil besteht, der eine im wesentlichen gleichbleibende Wandstärke aufweist, wobei die einzelnen Schenkel des U-Profils abgerundet ineinander übergehen und in sich jeweils einwärts durchgewölbt sind, und wobei die Bemessung der Wandstärke und die Anpassung des U-Profils an das Profil der Aussparung (4) so vorgenommen sind, daß die beiden seitlichen Schenkel (10, 11) entlang ihrer oberen Enden und der mittlere Schenkel (12) im Bereich der Symmetrieachse federnd an der im übrigen einen Abstand aufweisenden Innenwandung der Aussparung (4) anliegen.
Description
Die Erfindung betrifft eine Stieibefestigung, insbesondere
für Besen, bestehend aus einem mit einer Aussparung versehenen Gerätekörper, deren Längsachse
sich in Stielrichlung erstreckt, mit einer Hallekante, einem der Aussparung des Gerätekörpers
angepaßten Zapfen aus thermoplastischem Kunststoff, der an dem Stiel befestigt und in die Aussparung
·-, cinstcckbar ist sowie einen Anschlag und einen federnden Vorsprung aufweist, wobei dieser Vorsprung
als Sperrklinke an der Haltekante anlegbar ist.
Eine solche Stielbefestigung ist aus DE-AS 29 06 154
bekannt. Der Zapfen weist ein polygonförmiges Profil
in auf und ist im vorspringenden Teil kegelig verjüngt, um
eine sichere Verankerung des aufzunehmenden Gerätes zu gewährleisten. Er besteht ebenso wie der Gerätekörper
aus einem thermoplastischen Kunststoff und wird durch Spritzgießen erhalten. Dabei ergibt sich in
ι-, Abhängigkeit von den jeweiligen Querschnitten des Zapfens und der Aussparung in den verschiedenen
Bereichen eine unterschiedlich große Schrumpfung, was es erschwert, eine v/ackelsichere Verbindung zwischen
beiden Teilen zu realisieren. Weiterhin ist zu berücksich-
jo tigen, daß die meisten thermoplastisch verarbeitbaren
Kunststoffe in Abhängigkeit von den Bedingungen der Umgebung dazu neigen, Feuchtigkeit aufzunehmen
bzw. abzugeben, wodurch die Maßhaltigkeit nachteilig beeinflußt werden kann. Man hat aus diesem Grunde
ji bereits vorgeschlagen, die Anschiagfläche mit einer
Schicht aus einem weichelastischen Werkstoff zu belegen. Die grundsätzliche Problematik wird hierdurch
nicht berühit. Entsprechende Werkstoffe neigen außerdem
dazu. Schmutz anzulagern, weshalb eine entspre-
i(i chende Ausführung sowohl in hygienischer ais auch in
ästhetischer Hinsicht zu beanstanden ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Stielbefestigung der eingangs beschriebenen Art zu
schaffen, die in hygienischer Hinsicht unbedenklich und
π auch bei maßlichen Abweichungen der einzelnen Teile vom Idealmaß sowie bei nachträglichen Quellungen und
Schrumpfungen wackel- und funktionssicher ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst,
daß ein Teil des Zapfenquerschnittes ein U-Profil bildet.
4n wobei die zwei Schenkel und der Steg des U-Profils
abgerundet ineinander übergehen und einwärts gewölbt sind, die Passung des U-Profils des Zapfens mit der
Aussparung des Gerätekörpers derart ausgebildet ist, daß jeweils die Bereiche an den freien Enden der
■r> Schenkel und der Symmetrieachse des Steges unter
Vorspannung (federnd) an der Innenwandung der Aussparung anliegen, und zwischen den übrigen
Bereichen der Schenkel und des Sieges ein Abstand zur Innenwand der Aussparung besteht.
-.ο Diese Stielbefestigung läßt sich aus allen einschlägig
angewendeten thermoplastischen Werkstoffen herstellen.
Bei der vorgeschlagenen Stielbeles'.igung werden die
Kräfte über die federelastisch an der Innenwandung der
"ο Aussparung anliegenden Schenkel und den diese
verbindenden Steg des U-förmig profilierten Zapfens auf den Stiel übertragen. Die Schenkel und der Steg
vermögen dadurch Abweichungen vom Idealmaß auszugleichen, und schwierig zu beherrschende Dimen-
Mi sionsveränderungen infolge von Schrumpfungen oder
Quellungen sind insofern ohne jede Bedeutung.
Voraussetzung dieser elastischen Anpressung ist die. bezogen auf einen Profilschnitt, auf einen einzigen
Punkt beschränkte Berührung zwischen einem jeden
b5 Schenkel bzw. Steg und der zugehörigen Innenwandung
der Aussparung. Die Schenkel und der Steg vermögen insofern in den Zwischenzonen Unregelmäßigkeiten
auszugleichen, wobei sich infolge der gleichmäßig
ineinander übergehenden Wölbungen in den einzelnen Bereichen zugleich eine ausgeglichene, spezifische
Querschnittsbelastung ergibt. Spannungsrisse im Bereich der Übergangszonen zwischen den einzelnen
Schenkeln und dem Steg sind aus diesem Grunde nicht zu befürchten.
Der gegenseitige Abstand der drei, somit in einem Profilschnitt erhaltenen Lastangriffspunkte kann bei
richtungsneutraler Krafteinleitung ausgeglichen s°in und einander vollständig entsprechen.
Zur Erleichterung der Hersteilung und zur Vereinfachung
der Zusammenfügbarkeit hat es sich als vorteilhaft erwiesen, wenn das Profil des Zapfens im
vorspringenden Teil gleichmäßig verjüngt ist.
Das Verhältnis aus der größten Breite und der größten Höhe des U-förmig profilierten Zapfens soll 1,1
bis 2.1 betragen, bevorzugt 1,6. Innerhalb des angesprochenen Bereiches wird bei minimalen Abmessungen,
d. h. optimalem Werkstoffeinsatz, eine optimale Stabilität in bezug auf die Erfordernisse der Verankerung eines
Besens, der eine größere Quer- als Längserstreckung aufweist, erzielt.
Das Verhältnis aus der Breite A und der Tiefe öder
Einwölbungen der Schenkel soll — gemessen im entspannten Zustand — 4,5 bis 7 betragen, bevorzugt
5.5. Innerhalb des angesprochenen Bereiches ergeben sich ausgeglichene Spannungen, bezogen auf den
Gesamtquerschnitt des aus einem U-förmig profilierten Streifen bestehenden Zapfens, d. h. eine besonders
große Sichereit gegen das Auftreten von Spannungsrissen beim Einstecken in die Aussparung des Gerätekö;-pers.
Das Maß B ist definiert als das absolute Maß der Einwölbung, das Maß A hingegen als der gegenseitige
Abstand zwischen den am weitesten nach außen vorspringenden Stellen eines jeden Schenkels.
Das Verhältnis aus der größten Länge des Führungszapfens und der größten Breite kann 1,5 bis 3 betragen,
bevorzugt 2,0. Es nimmt Bezug auf die Gewährleistung einer besonders wackelsicheren Verbindung zwischen
dem Stiel und dem eigentlichen Gerätekörper bei leichter Handhabbarkeit. Beide Merkmale beeinflussen
einander nachteilig, weshalb der vorgeschlagene Bereich als ein besonders günstiger Kompromiß zu werten
ist.
Die hervorzuhebenden Vorteile der vorgeschlagenen Stielbefestigung bestehen neben einer leichten Handhabbarkeit
in einer besonders guten Funktionssicherheit, d. h. vor allem in der Gewährleistung einer von
Verschleißerscheinungen, von Quellungen, Schrumpfungen und Ungenauigkeiten der Einzelteile, weitgehend
unabhängigen, wackelsicheren Verbindung zwischen dem Stiel und dem Gerälekörper.
Eine Stielbefestigung läßt sich kostengünstig herstellen,
und sie zeichnet sich durch ein besonders geringes Gewicht bei hoher Haltbarkeit aus. Sie ist aus diesem
Grunde für die Verbindung verschiedener Arbeitsgeräte mit einem Stiel bestens geeignet.
Eine beispielhafte Ausführung der vorgeschlagenen Stielbefestigung wird nachfolgend anhand der Zeichnungen
näher erläutert. Es zeigt ι
F i g. 1 eine Stielbefestigung nach dem Einstecken in die Aussparung eines Besenkörpers in längsgeschnittener
Darstellung,
F i g. 2 die Stielbelestigung gemäß F i g. 1 in quergeschnittener
Darstellung entlang der Linie A.A. t
Die Stielbefesligung 1 gemäß F i g. 1 besteht aus einem thermoplastischen Kunststoff. Sie ist nach einem
Sprilzgießverfahren erhältlich.
Im oberen Bereich weist die Stielbefestigung einen
zylindrischen Ansatz 14 auf. auf den der aus einem dünnwandigen Aluminiumrohr/Eisenrohr bestehende
Stiel 3 aufgesteckt ist. Die Vorderkante des Stieles ist durch einen umlaufenden Vorsprung 13 der Stielbefestigung
verdeckt.
Im unteren Bereich erstreckt sich, im wesentlichen parallel zur Erstreckung des Stieles, der Zapfen 6.
D'eser ist sowohl insgesamt als auch hinsichtlich seiner
Wandstärke im vorspringenden Teil gleichmäßig kegelig verjüngt, und auf diese Weise besonders einfach
herstell- und in die Aussparung 4 des Besenkörpers 2 einsteckbar.
Der Zapfen weist eine U-förmig zur rechten Seite hin geöffnete Ausnehmung 5 auf, in die, ausgehend von dem
Anschlag 7, die Federzunge 15 mit dem daran angebracnten Vorsprung 8 hineinragt. Diese ist an der
Vorderkante abgeschrägt, und weicht dadurch in die Ausnehmung 5 hinaus, wenn der Zapfen 6 in die
Aussparung 4 eingesteckt wird. Zum nachträglichen Lösen der Stielbefestigung ist es lediglich erforderlich,
den Vorsprung 8 mit dem Daumen in die Aussparung 5 einzudrücken und die beiden Teile in Richtung des
Besenstieles auseinander zu ziehen. Die Haltekante 9 wird auf diese Weise freigegeben.
Die Aussparung 4 ist im Bereich der Mündung zu einem den Zapfen umgebenden Freiraum erweitert, in
dem beide Teile keinerlei gegenseitigen Koniakt haben. Der Freiraum dient der Gewährleistung einer ausreichenden
Beweglichkeit der einzelnen Schenkel und des Steges des Zapfens 6 in Querrichtung.
Fig. 2 dient der Verdeutlichung der geometrischen Situation in einer Ebene entlang der Schnittlinie A : A
der zusammengefügten Teile gemäß F i g. 1. Der Zapfen 6 hat ein U-förmiges Profil aus den Schenkeln 10,11 und
einen diese verbindenden Steg 12, die einwärts gewölbt sind und die bei gleichbleibender Wandstärke abgerundet
ineinander übergehen.
Der Querschnitt der Aussparung 4 des Besenkörpers 2 ist demjenigen des Zapfens in etwa angepaßt,
umschließt letzteres jedoch mit Ausnahme an den Lastangriffspunkten Cin einem Abstand 13. Dieser ist in
den einzelnen Bereichen unterschiedlich groß. Die einzelnen Schenkel 10, 11 und der Steg 12 des Zapfens
vermögen sich insofern in den Zwischenräumen der Lastangriffspunkte C frei zu bewegen, und auf diese
Weise maßliche Abweichungen auszugleichen. Die Lastangriffspunkte verdeutlichen die Lage der sich in
Richtung des Stiels und damit senkrecht zur Zeichnungsebene erstreckenden Bcrührungslinien zwischen
dem Zapfen und der Aussparung des Besenkörpers.
Die Kraftübertragung im Bereich der Berührungslinien erfolgt in Abhängigkeit von der tatsächlichen
Belastung richtungsmäßig etwa im Sinne der in Fig. 2 eingezeichneten Vektoren, d. h. entsprechend den
Bedingungen eines statisch stabilen Kräftedreiecks. Belastungsarten des Besenkörpers, bei denen ein
Wackeln zu befürchten ist, können insofern nicht auftreten.
Die Größe der Einwölbung der Schenkel 10, ti und
des Steges 12 des Profils des Zapfens 6 ist durch die Maße A und B definiert. Das Maß A kennzeichnet den
Abstand der jeweils am weitesten nach außen vorspringenden Punkte, das Maß B den senkrecht
gemessenen Abstand eines Punktes der gleichen Fläche, der am weitesten zurückspringt, beides gemessen im
entlastetem Zustand.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (8)
1. Stielbefestigung, insbesondere für Besen, bestehend aus
1.1 einem mit einer Aussparung versehenen Gerätekörper, deren Längsachse sich in Stielrichtung
erstreckt, mit einer Haltekante,
1.2 einem der Aussparung des Gerätekörpers angepaßten Zapfen aus thermoplastischem
Kunststoff, der an dem Stiel befestigt und in die Aussparung einsteckbar ist sowie einen Anschlag
und einen federnden Vorsprung aufweist, wobei dieser Vorsprung als Sperrklinke an der
Haltekante anlegbar ist.
dadurch gekennzeichnet, daß
1.3 ein Teil des Zapfenquerschnittes ein U-Profil
bildet, wobei
1.3.1 die zwei Schenkel (10,11) und der Steg
(12) des U-Profils abgerundet ineinander übergehen und einwärts gewölbt
sind,
1.4 die Passung des U-Profils des Zapfens (6) mit der Aussparung (4) des Gerätekörpers (2)
derart ausgebildet ist, daß
1.4.1 jeweils die Bereiche an den freien
Enden der Schenkel (10,11) und an der Symmetrieachse des Steges (12) unter
Vorspannung (federnd) an der Innenwandung der Aussparung(4) anliegen,
1.4.2 zwischen den übrigen Bereichen der Schenkel (10, 11) und des Steges (12)
ein Abstand (13) zur Innenwand der Aussparung (4) besteht.
2. Sticlbefcstigung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Verhältnis aus der größten
Breite und der größten Höhe des U-Profils des Zapfens (6) 1,1 bis 2,1 beträgt.
3. Stielbcfestigung nach Anspruch 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Verhältnis aus der größten
Breite und der größten Höhe des U Profils des Zapfens (6) 1,6 beträgt.
4. Stieibefestigung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Verhältnis aus der Breite
(A)und derTiefc (B)der Einwölbungen der Schenkel
(10, 11) und des Steges (12) 4,5 bis 7 beträgt, gemessen in entspanntem Zustand.
5. Stieibefestigung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Verhältnis aus der Breite
(A)und der Tiefe (B)der Einwölbungen der Schenkel (10, 11) und des Steges (12) 5,5 beträgt, gemessen in
entspanntem Zustand.
6. Stielbefestigung nach Anspruch 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Profil des Zapfens (6) im
vorspringenden Teil gleichmäßig verjüngt ist.
7. Stielbefestigung nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Verhältnis aus der größten
Länge des Zapfens (6) und der größten Breite 1,5 bis 3,0 beträgt.
8. Stielbefestigung nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Verhältnis aus der größten
Länge des Zapfens (6) und der größten Breite 2,0 beträgt.
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