DE2906154C3 - Stielbefestigung für einen Besen - Google Patents

Stielbefestigung für einen Besen

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DE2906154C3
DE2906154C3 DE19792906154 DE2906154A DE2906154C3 DE 2906154 C3 DE2906154 C3 DE 2906154C3 DE 19792906154 DE19792906154 DE 19792906154 DE 2906154 A DE2906154 A DE 2906154A DE 2906154 C3 DE2906154 C3 DE 2906154C3
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Bernd Dipl.-Volksw. 6941 Gorxheimertal Klaeffling
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Carl Freudenberg KG
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Carl Freudenberg KG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25GHANDLES FOR HAND IMPLEMENTS
    • B25G3/00Attaching handles to the implements
    • B25G3/02Socket, tang, or like fixings
    • B25G3/12Locking and securing devices
    • B25G3/18Locking and securing devices comprising catches or pawls

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Cleaning Implements For Floors, Carpets, Furniture, Walls, And The Like (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Stielbefestigung für einen Besen, bestehend aus einem Besenkörper mit einer sictl parallel zu dem Stiel erstreckenden Aussparung, in die ein angepaßter, mit dem Stiel verbundener Zapfen einsteckbar ist, der ein Polygonprofil aufweist, einen Anschlag sowie einen einfederbaren Vorsprung, dem eine Haltekante des Besenkörpers zugeordnet ist.
GB-PS 14 23 580 nimmt auf Befestigung eines kurzen Handstiel bezug. Sie kommt bei einer Handbürste zur Anwendung, und sie besteht aus einem Zapfen mit einem rechteckigen Profil, der im vorderen Teil laschenartig verjüngt und mit einem Vorsprung versehen ist, der nach dem Durchstecken des Zapfens durch die zugeordnete, sich in Längsrichtung erstrekken<ie Aussparung des Bürstenkörpers hinter deren Ende einrastet Sowohl der Stecker als auch der Zapfen sind durch sich parallel zueinander erstreckende Flächen begrenzt
Das für ein leichtes Zusammenfügen erforderliche Spiel zwischen beiden Teilen wirkt sieh dadurch unmittelbar nachteilig auf die Festigkeit der erhaltenen Verbindung aus, diese ist wackelig und den größeren mechanischen Belastungen, wie sie vor allem bei Fußbodenbearbeitungsgeräten mit einem langen Stiel auftreten, nicht gewachsen. Schmutz und Wasser vermögen in den Hohlraum zwischen der Lasche und der Aussparung einzudringen und können eine spätere
Betätigung behindern,
FR-PS 20 96 957 nimmt bezug auf eine Stielbefestigung, bei der das Stielende keilförmig angeschrägt und in einen Plastikwellschlauch eingeklemmt wird. Die erzielte Festigkeit der Verbindung ist in hohem Maße abhängig von den beim Zusammenfügen aufgewendeten Kräften. Dabei ergibt sich das Problem, daß bei Aufwendung hoher Kräfte ein nachträgliches Lösen der Verbindung Schwierigkeiten verursachen k4nn. Ein
ίο weiterer Nachteil besteht darin, daß die Festigkeit der Verbindung mit zunehmender Häufigkeit der Betätigung nachläßt In dem Wellschlauch kann sich außerdem Feuchtigkeit und Schmutz festsetzen, was in hygienischer Hinsicht unbefriedigend ist
is Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine einfache und ohne Kraftaufwand zu handhabende Stielbefestigung für einen Besen zu entwickeln, die sich durch eine besondere Sicherheit der Verankerung auszeichnet, und die unempfindlich ist gegenüber den Belastungen des normalen Gebrauchs. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß bei einer Stielbefestigung der eingangs genannten Art dadurch gelöst, daß die Aussparung in Richtung der Mündung kegelig erweitert ist und daß die Haltekante in einer seitlichen Wanddurchbrechung des Besenkörpers angeordnet ist, die so ausgebildet ist, daß der Vorsprung durch Handbetätigung eieiederbar ist
Aus der Kombination des Keil- und des Polygonprofils der Aussparung und des daran angepaßten Zapfens resultiert eine formschlüssige Verankerung der beiden Teile ineinander. Diese Verankerung wird fixiert durch das Einrasten der Hinterkante des einfederbaren Vorsprungs des Steckers hinter der zugehörigen Haltekante in der Wanddurchbrechung. Das Lösen der Verbindung ist entsprechend einfach. Es geschieht dadurch, daß mit dem Daumen der in der Wanddurchbrechung sichtbare Vorsprung in das Profil des Steckers eingedrückt wird, wonach ein einfaches Auseinanderziehen der Teile möglich ist Die Stegbefestigung läßt sich besonders einfach betätigen, wenn die Wanddurchbrechung in der bei der Handhabung dss Besens nach vorne gerichteten Breitseite des Besenkörpers angeordnet ist Der Zapfen und der Stecker haben bevorzugt ein rechteckiges Profil mit abgerundeten Kanten, bei dem sich die breite Seite parallel zu dem Besenkörper erstreckt und bei dem der Vorsprung auf der Oberseite angeordnet ist
Nach einer besonderen Ausgestaltung ist es vorgesehen, daß der Vorsprung am Ende einer Lasche
so angeordnet ist, die im Bereich des größten Querschnittes mit dem Zapfen verbunden ist, und die in eine sich parallel zu dem Stiel erstreckende Nute des Zapfens hineinragt Die auftreffenden Querkräfte können hierdurch bis in die vorderste Zone in allen Richtungen
von dem Zapfen auf die Aussparung übertragen werden, wodurch sich eine niedrigere, spezifische F'ächenpressung ergibt mit der Möglichkeit, thermoplastische Künststoffe für die Ausbildung beider Teile zu verwenden. Diese werden entsprechend bevorzugt
ω unter Anwendung von Spritzgußverfahren aus Kunststoff hergesiellt. Die Anwendung dieser Herstellungstechnologie läßt die Herstellung des beschriebenen Zapfens in seiner einteiligen Ausführung zu, was unter kostenmäßigen Gesichtspunkten von besonderem Vor teil ist.
Der Anschlag ist zweckmäßigerweise der Mündung der Aussparung zugeordnet und besteht aus einer sich rechtwinklig zu dem Besenstiel erstreckenden bundför-
π% umlaufenden Fläche, Eine entsprechende Ausführung gewährleistet eine hohe Formstabilität der Verankerung, Außerdem ermöglicht sie einen gleichmäßigen Obergang der nach dem Zusammenfügen der Teile außerhalb der Aussparung des Besenkörpers liegenden Oberfläche des Zapfens in diejenige des Besenkörpers, Den praktischen Gebrauch störende Vorsprünge oder Kanten werden dadurch vermieden.
Nach einer vorteilhaften Weiterbildung ist es vorgesehen, daß der Anschlag mit einer Schicht aus einem weichelastischen Werkstoff versehen ist, vorzugsweise aus einem geschlossenzellig geschäumten Weichgummi oder Weichkunststoff. Die an sich in jedem Falle gegebene formschlüssige Verankerung der Teile ineinander wird bei einer solchen Ausführung zusätzlich durch eine kraftschlüssige Verankerung überlagert, die ein Wackeln des Besens nach eingetretenem Verschleiß der Haltekante weitgehend ausschließt Das Zusammenfügen und das Lösen der Teile voneinander wird durch eine solche Maßnahme nicht wesentlich erschwert
In der als Anlage beigefügten Zeichnung ist eine beispielhafte Ausführung der erfindungsgemäßen Stielbefestigung dargestellt Sie wird nachfolgend näher beschrieben.
F i g. 1 zeigt einen Besen in der Draufsicht, dessen Besenkörper 13 mit einer sich parallel zu dem zugehörigen Stiel erstreckenden, kegelig zur Mündung erweiterten Aussparung 12 versehen ist Der Besenkörper weist auf der Oberseite im Bereich der Aussparung eine Wanddurchbrechung 11 auf, die kegelig zur Oberfläche hin erweitert ist
F i g.2 zeigt den zugehörigen Zapfen 3, der an einem aus einem Aluminiumrohr bestehenden Stiel 9 mit Hilfe eines zylindrischen Vorsprungs 2 befestigt ist Nach einer nicht dargestellten Ausführung ist es vorgesehen, daß der rückwärtige Teil des Zapfens 3 eine sich parallel zu dem Stiel erstreckende Bohrung aufweist, in der ein kompakter Stiel aus Holz oder einem anderen Werkstoff durch Kleben verankert werden kann.
Der Zapfen ist nach vorn kegelig verjüngt, wobei der Kegelwinkel an denjenigen der Aussparung 12 des Besenkörpers angepaßt ist Winkel in der Größenord' nung von 8° haben sich als vorteilhaft bewährt Abweichungen von ±3° sind ohne weiteres möglich.
Das dargestellte Polygonprofil 5 «t ein Rechteckprofil, dessen größte Länge sich parallel zur Richtung des Besenkörpers 13 erstreckt Die Verwendung andersartig ausgebildeter Polygonprofile ist ohne weiteres möglich und insbesondere dann vorteilhaft, wenn an so dem Zapfen ein Bodenbearbeitungsgerät befestigt werden seil, das keine bevorzugte Richtung aufweist, beispielsweise ein Mop oder ein Bohnerbesen, (n diesen Fällen werden Dreiecksprofile bevorzugt
In jedem Falle ist im Bereich der Oberseite des vorspringenden Teiles des Polygonprofiles ein einfederbarer Vorsprung R angeoidnet, der nach dem Einfügen des Zapfens 3 in die zugehörige Aussparung 12 hinter deren Haltekante 16 einrastet. Die zugehörige rückwärtige Fläche des Vorsprungs 9 weist insbesondere in eo ihrem unteren Teil eine leichte Abschrägung gegenüber einer Richtung senkrecht zur Richtung des Stieles auf, um eine feste Anpressung des sich in radialer Richtung erstreckenden Anschlages 17 an die Stirnfläche der Aussparung 12 zu gewährleisten.
Die Höhe des einfederbaren Vorsprungs wird zweckmäßigerweise so gewählt, daß dieser in zusammengefügtem Zustand der Teile nicht über die Oberfläche des Besens herausragt Ein unbeabsichtigtss Lösen der Teile voneinander ist dadurch praktisch ausgeschlossen.
Die Vorderseite des Vorsprunges wird zweckmäßigerweise keilförmig abgeschrägt, um ein leichteres Zusammenfügen der Teile zu ermöglichen. Abschrägungen von weniger als 60°, die an der Vorderkante oberflächeneben in das Profil des Polygons übergehen, werden bevorzugt
Der Vorsprung ist ein Teil einer in die Nut 10 einfederbaren Lasche 7. Neben einer einfachen Herstellbarkeit läßt sich eine solche Ausführung einfach und leicht betätigen bei Gewährleistung einer besonders hohen Stabilität
In der dargestellten Ausführung ist der Anschlag 17 als eine das gesamte Polygonprofil umgebende, sich in radialer Richtung erstreckende Fläche ausgebildet die zusätzlich mit einer Schicht 4 aus einem elastischen Werkstoff belegt ist Das Vorhandensein dieser Schicht die nicht zwingend erforderlich ist gewährleistet eine wackelsichere Verbindung der beiden Teile untereinander auch nach bereits eingetretenem Verschleiß der Abstützfläche 9 des Vorsprungs 8 gegenüber der Haltehinte 16.
Die Außenfläche 18 wird so ausgebildet daß sie nach dem Zusammenfügen der Teile oberflächeneben in die Oberfläche des Besenkörpers oder des anderen Bearbeitungsgerätes übergeht Vorspringende Teile oder Kanten werden dadurch vermieden.
Auf der Oberfläche des Vorsprunges 8 kann eine zusätzliche Gleitschiene 15 angebracht sein, die ein noch leichteres Zusammenfügen der Teile ermöglicht
Fi g. 3 zeigt den Besen und den Zapfen entsprechend den F i g. 1 und 2 in geschnittener Darstellung nach dem Zusammenfügen. Es ist deutlich erkennbar, daß die abgeschrägte rückwärtige Kante 9 des Vorsprungs 8 hinter der Haltekante 16 des Besens eingerastet ist woraus eine axiale Zusammenpressung der beiden Teile resultiert Zwischen den senkrecht aufeinandergepreßten Stirnflächen der beiden Teile ist eine elastische Zwischenschicht 4 angeordnet die eine gleichmäßige Verteilung der vorhandenen Kräfte über die Gesamtfläche bewirkt, so daß Wackelbewegungen zuverlässig vermieden werden.
Die Wanddurchbrechung 11 ist kegelig zur Oberfläche des Besenkörpers hin erweitert, so daß ein Eindrücken des Vorsprunges 8 mit dem Daumen auf einfache Weise möglich ist Für das Zusammenfügen der Teile ist eine besondere Betätigung des Vorsprunges 8 nicht erforderlich, sondern die Teile können einfach ineinander gesteckt werden.
Nicht dargestellt sind in den Zeichnungen zusätzliche Führungselemente zur Sicherung einer streng ach.iparallelen Zuordnung der Teile zueinander. Die zusätzliche Anordnung solcher Elemente ist bei durchschnittlichen Anforderungen nicht notwendig. Sie können sich aber als zweckmäßig erweisen, wenn von bestimmten Bodenbearbeitungsgeräten, wie beispielsweise von Hacken oder Schaufeln, größere Kräfte äüf den zugehörigen Stiel übertragen werden. Die spezielle Anbringung ergibt sich aus der erforderlichen statischen Berechnung insbesondere hinsichtlich der Flächenpressungen zwischen djn aufeinander aufliegenden Bereichen der beiden Teile.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Stielbefestigung für einen Besen, bestehend aus einem Besenkörper mit einer sieb parallel zu dem Stiel erstreckenden Aussparung, in die ein angepaßter, mit dem Stiel verbundener Zapfen einsteckbar ist, der ein Polygonprofil aufweist, einen Anschlag sowie einen einfederbaren Vorsprung, dem eine Haltekante des Besenkörpers zugeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Aussparung (12) in Richtung der Mündung kegelig erweitert ist, und daß die Haltekante (16) in einer seitlichen Wanddurchbrechung (11) des Besenkörpers (13) angeordnet ist, die so ausgebildet ist, daß der Vorsprung durch Handbetätigung einfederbar ist.
2. Stielbefestigung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Wanddurchbrechung (11) in der bei der Handhabung des Besens nach vorne gerichteten Breitseite des Besenkörpers (13) angeordnet js«.
3. Stielbefestigung nach Anspruch 1 —2, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorsprung (8) am Ende einer Lasche (7) angeordnet ist, die im Bereich des größten Querschnittes mit dem Zapfen verbunden ist, und die in eine sich parallel zu dem Stiel erstreckende Nute (10) des Zapfens hineinragt.
4. Stielbefestigung nach Anspruch 1 —3, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag der Mündung der Aussparung (12) zugeordnet ist, und daß er aus einer sich rechtwinklig zu dem Stiel erstreckenden, bundförmig umlaufenden Fläche besteht
5. Stielbefestigung nach Anspruch 4—5, dadurch gekennzeichnet, daß «er Anschlag mit einer Schicht (4) aus einem weichelas Jschen Werkstoff belegt ist, vorzugsweise mit einer Schicht ms einem geschlossenzellfg geschäumten Weichgummi oder Kunststoff.
DE19792906154 1979-02-17 1979-02-17 Stielbefestigung für einen Besen Expired DE2906154C3 (de)

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DE2906154B2 DE2906154B2 (de) 1981-06-19
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