DE8513912U1 - Verbindungsbeschlag zur Verbindung von Teilen, insbesondere flächigen Teilen bei Möbeln - Google Patents
Verbindungsbeschlag zur Verbindung von Teilen, insbesondere flächigen Teilen bei MöbelnInfo
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Description
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DipL'-lng. Siegfried Schirm* TSÜ
Zugelassener Vertreter λ r\n nc 1QQE
Vordem Europäischen Patentami " * ^/IS
Anmelder:
Walter Fischer
Rationalstraße 4
4520 Meile 7
Walter Fischer
Rationalstraße 4
4520 Meile 7
Verbindungsbeschlag zur Verbindung von !Teilen, insbesondere flächigen Teilen bei Möbeln
Die Erfindung betrifft einen Verbindungsbeschlag zur
Verbindung von Teilen, insbesondere flächigen Teilen bei Möbeln, bestehend aus einem Verbindungselement und
einem Zahnkranzspanner, wobei das Verbindungeelement
ein kürzeres Basisteil und ein längeres Anschlußteil aufweist und damit beidseitig in zylindrische Bohrungen
der zu verbindenden Teile einführbar ist und der Zahnkranzspanner auf der Außenseite seines Mantels
vorstehende längsverlaufende Profilierungen aufweist und die zylindrische Bohrung für den Zahnkranzspanner
rechtwinklig und so versetzt zur zylindrischen Bohrung für das Verbindungselement angeordnet ist, daß dabei
die zylindrische Bohrung für das Verbindungselement angeschnitten ist.
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Zur unsichtbaren Verbindung von flächigen Teilen bei Möbeln, z. B. zur rechtwinkligen Verbindung einer
Seitenwand eines Möbelkorpus mit dem Unterboden, sind eine Vielzahl von Verbindungselementen bekannt. Diese
Verbindungselemente werden in vorbereitete zylindrische
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Bohrungen der zu verbindenden Teile eingepreßt oder eingeschlagen, wobei in diese Bohrungen zuvor ein Klebstoff
eingebracht wird. Dieser Klebstoff ist hierbei im allgemeinen auf die länge der Bohrung verteilt, so
daß das Verbindungselement zur Erhöhung der Verbundwirkung vom Klebstoff umhüllt ist.
Sie zwischenzeitlich bekannt gewordenen sogenannten
Leimperlen ermöglichen das Einbringen von Leim in die Bohrlöcher ohne Gefahr der Verunreinigung der Oberfläche
der zu verbindenden Teile. Bei den Leimperlen ist ein klebendes bzw. haftendes und/oder aufschäumendes
Mittel hermetisch in eine Hülle eingeschlossen, die als selbständiger Teil in das Bohrloch einbringbar ist.
Die das Klebemittel enthaltende Hülle ist direkt oder indirekt über Klemmorgane im Bohrloch festgeklemmt.
Durch die Verwendung der Leimperlen ist die Möglichkeit gegeben, das Klebemittel zeitlich unabhängig von der
eigentlichen Verbindung der flächigen Teile in das Bohrloch einzubringen. Das in die Hülle eingebrachte und
darin hermetisch abgeschlossene Klebemittel ist für den jeweiligen Verwendungszweck dosiert und über einen
längeren Zeitraum, der Jahre betragen kann, lagerfähig.
Zur Herstellung der Verbindung ist es bereits bekannt, ein Verbindungsteil mit einem kürzeren Basisteil in die
vorbereitete zylindrische Bohrung der Seitenwand eines Möbelkorpus einzudrücken, einzuschlagen oder einzupressen.
Danach wird der Boden des Möbelkorpus angeschlossen. Hierzu wird das längere Anschlußteil des
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Verbindungselements in eine ebenfalls vorbereitete zylindrische Bohrung des Bodens eingesetzt und anschließend
der Boden und die Seitenwand gegeneinander gepreßt.
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Zur Herstellung einer fugendichten Verbindung zwischen den Einzelteilen eines Möbelkorpus finden im allgemeinen
Pressen oder Zwingen Verwendung. Solche Pressen oder Zwingen sind bis zum Eintreten der Verbundwirkung zwisehen
dem Verbindungselement und den flächigen Teilen erforderlich.
Es wurde bereits vorgeschlagen, zur Herstellung einer Völlig dichten Verriegelungsverbindung einen Zahnkranzspanner
der aufgezeigten Gattung zu verwenden. Dieser Zahnkranzspanner wird in eine senkrecht zur zylindrischen
Bohrung des Verbindungselements verlaufenden zylindrischen Bohrung eingesetzt und liegt dabei am Verbindungselement
an. Bei Verdrehung des Zahnkranzspanners wird das bereits in der Seitenwand arretierte Verbindungselement
mit der Seitenwand in Richtung des Bodens gezc^en und so eine dichte Verbindung erhielt.
Durch die Erfindung soll eine noch bessere und schnelle-"
re Verbindung von flächigen Teilen bei Möbeln erreicht werden, die sofort nach dem Einschlagen oder Einpressen
idea Verbindungselements ohne die Verwendung von Pressen
oder Zwingen wirksam ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß
das kürzere Basisteil des Verbindungselements ein
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mehrgängiges Außengewinde und das längere Anschlußteil zu den Profilierungen des Zahnkranzspanners korrespondierende
Profilierungen aufweist. In Ausgestaltung der Erfindung weist das kürzere Basisteil eine Ringnut mit
anschließendem Anschlagring auf, wobei der Anschlagring konisch verlaufen kann. Torteilhafterweise besitzt
der Anschlagring gegenüber dem Anschlußteil einen größeren Durchmesser. Die Ringnut und der Anschlagring
können gleiche Breite aufweisen.
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Bei einer besonderen Ausführung verjüngt sich das kürzere Basisteil des Yerbindungselements zum freien
Ende hin. ZweckmäSigerweise sind der Durchmesser des
freien Endes des kürzeren Basisteils und der Durchmesser des längeren Anschlußteils identisch.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind in den weiteren Unteransprüchen aufgezeigt.
Durch die erfindungsgemäße Ausbildung ist die Möglichkeit geschaffen, äußerst schnell und ökonomisch eine
völlig dichte Verriegelungsverbindung herzustellen. ' Das in ein zylindrisches Bohrloch der Seitenwand eingesetzte
kürzere Basisteil schneidet sich unter Krafteinwirkung von außen unter Drehung selbsttätig in das
Bohrloch ein und garantiert einen festen Sitz im Bohrloch. Eine zusätzliche Verbindung wird durch den Klebstoff,
zweckmäßigerweise durch den aus der Leimperle durch Preßwirkung austretenden Klebstoff geschaffen.
Infolge der Anordnung von Längs- und Querbohrungen erfolgt eine bessere Verteilung des Klebstoffs über die
Länge des Verbindungselemente, was insbesondere bei Verwendung
der sogenannten Leimperlen von Vorteil ist. Der Klebstoff dringt in die an den Stirnseiten offene Längsbohrung
ein und tritt durch die Querbohrungen an mindestens zwei Stellen einer Ringnut wieder aus dem Verbindungselement
aus. Hierdurch wird ein wesentlichem Teil des aus der zerstörten Leimperle im Bohrloch vorhandenen
Klebstoffs, der sich ja zunächst ausschließlich vor der Stirnseite befindet, auf die Länge des Verbin-(
10 dungselements verteilt. Infolge der im Klebstoff enthaltenen Feuchtigkeit quellt die Holzspanplatte auf und
dringt dabei in die Ringnut ein, wo sie nach Aushärtung des Klebstoffs als zusätzliche Verankerung verbleibt.
Dadurch ist ein Zurückdrehen des mit Gewinde versehenen Basisteils unmöglich.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung
dargestellt und wird im folgenden näher erläutert. Die einzige Figur zeigt die Ansicht eines Verbindungselements
und die Draufsicht auf einen Zahnkranzspanner.
,· Das Verbindungselement besitzt ein kürzeres Basisteil 1
und ein längeres Anschlußteil 3. Auf der Außenseite des Basisteils 1 ist ein mehrgängiges Außengewinde 2 vorhanden,
das als Spitzgewinde ausgebildet ist, wooei sich zwischen benachbarten Gewind-sflächen eine trapezförmige
Rinne befindet.
Die Stirnseiten 8 des Verbindungselements sind spitz
verlaufend ausgebildet. Es ist aber auch denkbar-, daß sie eine mittige Spitze aufweisen. Durch diese Aus-
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"bildung der Stirnseiten 8 wird das Zerstören der Leimperlenhülle
und damit das Freisetzen des Klebstoffs erleichtert.
Das kürzere Basisteil 1 weist eine Ringnut 6 und einen sich anschließenden Anschlagring 7 auf. Dieser Anschlagring
7 verläuft gemäß Ausführungsbeispiel von der Ringnut 6 aus konisch. Das hierfür erforderliche Bohrloch
wird mit einem Ansenker hergestellt. Es ist aber auch denkbar, das Bohrloch mit einem Etagenbohrer herzustellen.
In diesem Fall ist der Anschlagring 7 entsprechend profiliert. Der Anschlagring 7 weist gegenüber dem Anschlußteil
3 einen größeren Durchmesser auf. Im Ausführungsbeispiel besitzen die Ringnut 6 und der Anschlagring
7 gleiche Breite.
Das in die Seitenwand 10 eingebrachte kürzere Basisteil 1 verjüngt sich zum freien Ende hin, wobei der
Durchmesser des Basisteils 1 am freien Ende identisch ist mit dem Durchmesser des in den Boden 11 eingebrachten
längeren Anschlußteils 3. Die Länge des kürzeren Basisteils 1 verhält sich zur Länge des längeren Anschlußteils
3 annähernd wie 1:1,7 und der Durchmesser des freien Endes des kürzeren Basisteils 1 zum an die
Ringnut 6 angrenzenden Durchmesser annähernd wie 1:1,2.
Der Zahnkranzspanner 4 ist rechtwinklig und so versetzt
zum Anschlußteil 3 des Verbindungselements angeordnet, daß dabei die zylindrische Bohrung für das Anschlußteil
3 angeschnitten wird, so daß zwischen dem eingeführten Anschlußteil 3 und dem eingeführten Zahnkranz-
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spanner 4 eine Berührungsfläche 12 entsteht. Auf der Kopffläche des Zahnkranzspanners 4 ist ein Kreuzschlitz
13 angeordnet, in dem ein Hilfswerkzeug, z. B. ein
Schraubendreher, zum Verdrehen des Zahnkranzspanners 4 einsetzbar ist. Bei Verdrehung des Zahnkranzspanners 4
wird das fest in der Seitenwand 10 angeordnete Basisteil 1 mit der Seitenwand 10 in Richtung des Bodens 11
gezogen, so daß eine dichte Fuge 9 erzielbar ist. Hierzu besitzt die Außenseite des Mantels des Anschlußteils
eine zu den auf der Außenseite des Mantels des Zahnkranzspanners 4 angeordneten längsverlaufenden Profilierungen
korrespondierende Ausbildung; in der Figur in Form von parallel zueinander verlaufenden ringförmigen
Ausnehmungen 5.
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Aufstellung der Bezugszeichen (533/6-103)
1 | Basisteil |
2 | Außengewinde |
3 | Anschlußteil |
4 | Zahnkranzspanner |
5 | ringförmige Ausnehmungen |
6 | Ringnut |
7 | Anschlagring |
8 | Stirnseite |
9 | Fuge |
10 | Seitenwand |
11 | Boden |
12 | Berührungsfläche |
13 | Kreuzschlitz |
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Claims (12)
1. Verbindungsbeschlag zur Verbindung τοη Teilen, insbesondere
flächigen Teilen bei Möbeln, bestehend aus einem Verbindungselement und einem Zahnkranzspanner,
wobei das Verbindungselement ein kürzeres Basisieil und ein längeres Anschlußteil aufweist und
damit beidseitig in zylindrische Bohrungen der zu verbindenden Teile einführbar ist und der Zahnkranzspanner
auf der Außenseite seines Mantels vorstehende lärcigsverlaufende Profilierungen aufweist und die zylindrische
Bohrung für den Zahnkranzspanner rechtwinklig und so versetzt zur aylindrisehen Bohrung
für das Verbindungselement angeordnet ist, daß dabei die zylindrische Bohrung für das Verbindungselement
angeschnitten ist, dadurch gekennzeichnet, daß das kürzere Basisteil (1) des Verbindungselements ein
mehrgängiges Außengewinde (2) und das längere Anschlußteil (3) au den Profilierungen des Zahnkranzspanners
(4) korrespondierende Profilierungen (5) aufweist.
2. Verbindungsbeschlag nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das kürzere Basisteil (1) des Verbindangselements
eine Ringnut (6) und einen sich anschließenden Anschlagring (7) aufweist.
3. Verbindungsbeschlag nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlagring (7) konisch verlaufend
ausgebildet ist.
Γ\ 10 4. Verbindungsbeschlag nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der Anschlagring (7) gegenüber dem Anschlußteil (3) einen größeren Durchmesser aufweist.
5. Verbindungsbeschlag nach einem der Ansprüche 2 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß die Ringnut (6) und der
Anschlagring (7) gleiche Breite aufweisen.
6. Verbindungsbeschlag nach einem der Ansprüche 1 bis 5» dadruch gekennzeichnet, daß sich das kürzere Basisteil
(1) des Verbindungselements zum freien Ende hin konisch verjüngt.
\ O 7. Verbindungsbeschlag nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß der Durchmesser des freien Es»des des kürzeren Basisteils (1) und der Durchmesser
des längeren Anschlußteils (3) identisch sind.
8. Verbindungsbeschlag nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Länge des kürzeren
Basieteils (1) zur länge des längeren Anschlußteils (3) annähernd wie 1:1,7 verhält.
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9. Verbindungebeechlag nach einem der Ansprüche 1 bis S,
dadurch gekennzeichnet, daß sich der Durchmesser des freien Endes des kürzeren Basisteils (1) zum an die
Ringnut (6) angrenzenden Durchmesser annähernd wie 1:1,2 verhält«
10. Verbindungsbeschlag nach einem der Ansprüche 1 bis 9»
dadurch gekennzeichnet, daß von der Stirnseite des kürzeren Basisteils (1) aus eine Längsbohrung eingebracht
ist, an deren Ende eine oder mehrere durchgehende Querbohrung(en) angeordnet ist bzw. sind.
11. Yerbindungsbeschlag nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die durchgehende Querbohrung im
Bereich des Außengewindes (2) angeordnet ist.
12. Yerbindungsbeschlag nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die durchgehende Querbohrung im Bereich
der Ringnut (6) angeordnet ist.
- Beschreibung -
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19858513912 DE8513912U1 (de) | 1985-05-10 | 1985-05-10 | Verbindungsbeschlag zur Verbindung von Teilen, insbesondere flächigen Teilen bei Möbeln |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19858513912 DE8513912U1 (de) | 1985-05-10 | 1985-05-10 | Verbindungsbeschlag zur Verbindung von Teilen, insbesondere flächigen Teilen bei Möbeln |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8513912U1 true DE8513912U1 (de) | 1985-10-10 |
Family
ID=6780968
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19858513912 Expired DE8513912U1 (de) | 1985-05-10 | 1985-05-10 | Verbindungsbeschlag zur Verbindung von Teilen, insbesondere flächigen Teilen bei Möbeln |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8513912U1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2614951A1 (fr) * | 1987-05-05 | 1988-11-10 | Laurencot Jean | Dispositif d'assemblage par vissage a axe inaccessible |
EP2742826A1 (de) * | 2012-12-17 | 2014-06-18 | Grass GmbH | Befestigungsvorrichtung zur Befestigung eines Bauteils, zum Beispiel einer Reling an einem zweiten Bauteil sowie Relingbefestigung für Schubladen und Schublade mit einer Relingbefestigung |
-
1985
- 1985-05-10 DE DE19858513912 patent/DE8513912U1/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2614951A1 (fr) * | 1987-05-05 | 1988-11-10 | Laurencot Jean | Dispositif d'assemblage par vissage a axe inaccessible |
EP2742826A1 (de) * | 2012-12-17 | 2014-06-18 | Grass GmbH | Befestigungsvorrichtung zur Befestigung eines Bauteils, zum Beispiel einer Reling an einem zweiten Bauteil sowie Relingbefestigung für Schubladen und Schublade mit einer Relingbefestigung |
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