DE3026689C2 - Knotenpunktverbindung für Holzstäbe von Fachwerken, insbesondere Raumfachwerken - Google Patents
Knotenpunktverbindung für Holzstäbe von Fachwerken, insbesondere RaumfachwerkenInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Knotenpunktverbindung für Holzstäbe von Fachwerken, insbesondere
Raumfachwerken, mit an den Enden der Holzstäbe befestigten Haltegliedern für Gewindebolzen, die in
Gewindebohrungen von Knotenstücken eindrehbar sind.
Eine derartige Knotenpunktverbindung ist z. B. durch die DE-PS 8 96 712 und die DE-AS 20 20 242 bekanntgeworden
Bei beiden bekannten Konstruktionen bestehen die Knotenstücke aus Stahl oder Leichtmetall,
während die Stäbe aus Rund- oder Vierkanthölzern hergestellt sind, wodurch man relativ preiswerte
Raumfachwerke erstellen kann, die in vielen Fällen ohne weiteres die statischen Erfordernisse erfüllen. Jede
dieser Ausführungen verwendet zur Halterung der Gewindebolzen mehrere U-förmige Bügel, die im einen
Fall mittels krallenförmiger Enden und Schrauben an der Außenseite eines Holzstabs befestigt werden und im
anderen Fall in axiale Schlitze in den Stirnenden der Holzstäbe eingesteckt und durch querverlaufende Stifte
oder Schrauben in dieser Position gehalten sind. Diese Befestigungsarten sind jedoch teileaufwendig und
erfordern auch relativ viel Arbeitszeit, da zur Befestigung der Haltebügel zahlreiche Nägel oder Schrauben
in das Holz eingetrieben werden müssen.
Wenn in dem einen genannten Fall die Haltebügel aus stärkeren Blechen bestehen, müssen diese zur Aufnahme
der Nägel oder Schrauben sogar vorgebohrt werden. Die Befestigungsarbeit wird dadurch noch
ίο umständlicher.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, derartige Knotenpunktverbindungen weiter zu vereinfachen, so
daß sie zeitsparend hergestellt werden können.
Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die Halteglieder mindestens an ihrem Befestigungsabschnitt als einstückige ProFilteile ausgebildet und in ihrem Profil angepaßten axialen Ausnehmungen in den Stirnenden der Holzstäbe eingeklebt sind. Dadurch wird die Befestigung eines Halteglieds am Ende eines Holzstabes wesentlich vereinfacht denn das Halteglied braucht nach Einbringung des Klebstoffes lediglich in die entsprechenden Ausnehmungen eingedrückt zu werden, wobei durch relativ große Klebeflächen nach dem Aushärten des Klebers eine sichere Verankerung des Halteglieds am Holzstabende sichergestellt wird. Zweckmäßig wird das Profil der Halteglieder zur Vergrößerung der Klebefläche vielfach verzweigt ausgebildet. Die Ausnehmungen in den Stirnenden der Holzstäbe können bei verwickelten Profilen relativ einfach z. B. im Kopierfräsverfahren hergestellt werden.
Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die Halteglieder mindestens an ihrem Befestigungsabschnitt als einstückige ProFilteile ausgebildet und in ihrem Profil angepaßten axialen Ausnehmungen in den Stirnenden der Holzstäbe eingeklebt sind. Dadurch wird die Befestigung eines Halteglieds am Ende eines Holzstabes wesentlich vereinfacht denn das Halteglied braucht nach Einbringung des Klebstoffes lediglich in die entsprechenden Ausnehmungen eingedrückt zu werden, wobei durch relativ große Klebeflächen nach dem Aushärten des Klebers eine sichere Verankerung des Halteglieds am Holzstabende sichergestellt wird. Zweckmäßig wird das Profil der Halteglieder zur Vergrößerung der Klebefläche vielfach verzweigt ausgebildet. Die Ausnehmungen in den Stirnenden der Holzstäbe können bei verwickelten Profilen relativ einfach z. B. im Kopierfräsverfahren hergestellt werden.
Die Wirtschaftlichkeit wird weiter erhöht, wenn die Halteglieder nach einer weiteren Ausgestaltung der
Erfindung aus Strangpreßprofilteilen bestehen. Dies hat den ganz besonderen Vorteil, daß dabei die Klebe-Fläche
in einfachster Weise besonders groß ausgeführt werden kann und eine sehr große Grenzfläche zwischen
Holz und Anschlußteil zur Kraftübertragung mittels des Klebers genutzt werden kann.
Wenn gemäß noch einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung jedes Halteglied aus einem Strangpreßteil
mit sägezahnförmigem oder dgl. Profil besteht oder ein solches enthält, wird die Ausarbeitung der entsprechenden
keilförmigen Ausnehmungen in den Stirnenden der Holzstäbe vereinfacht Es genügt in diesem Fall ein
entsprechender Profilfräser, den man quer durch die Stirnenden der Holzstäbe laufen läßt.
Noch eine andere Ausgestaltung eier Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß jedes Halteglied aus
einem Strangpreßteil mit stern- oder speichenradförmigem Querschnittsprofil besteht. In dem zentralen Teil
des Haltegliedes mit dem stern- oder speichenradförmigen Querschnittsprofil wird vorteilhaft der Gewindebolzen
gehalten und die äußere Stirnseite dieses zentralen Teils bildet zweckmäßig die Auflagefläche für eine mit
dem Gewindebolzen drehfest, jedoch axial verschieblich verbundene Treibmuffe. Diese Version der Erfindung
ermöglicht eine extrem kurze Anschlußlänge, die praktisch nur noch der Länge einer Treibmuffe
entspricht.
Eine für relativ geringere Belastungen bestimmte, vereinfachte Version der Erfindung besteht darin, daß
die Halteglieder für die Gewindebolzen aus Hülsen mit entsprechender Gewindebohrung bestehen. Auch in
diesem Fall kann man extrem kurze Anschlußlängen erreichen. Der Durchmesser dieser Hülsen wird zur
Schaffung ausreichender Klebeflächen entsprechend groß bemessen.
Die Erfindung wird anschließend anhand der Zeichnungen von Ausführungsbeispielen erläutert. Es
zeigt
F i g. 1 eine Seitenansicht einer Knotenpunktverbindung
gemäß der Erfindung, teilweise im Schnitt, bei der als Halteglieder für die Gewindebolzen Strangpreßteile
mit sägezahnförmigem Profil vorgesehen sind;
Fig. 2 eine Schnittansicht entlang der Linie 11-11 in
Fig.l;
Fig.3 eine der Fig.2 ähnliche Schnittansicht, die
jedoch zwei in dem Halteglied verankerte Gewindebolzen für ?inen Doppelanschluß an einem Knotenstück
zeigt;
Fig.4 eine Seitenansicht einer Knotenpunktverbindung,
die eine weitere Ausführungsform eines Halteglieds für einen oder mehrere Gewindebolzen zeigt;
F i g. 5 eine Schnittansicht entlang der Linie V-V in Fig. 4;
F i g. 6 eine Seitenansicht einer Knotenpunktverbindung, welche noch eine weitere Ausführungsform der
Erfindung mit einem Halteglied für einen Gewindebolzen zeigt, welches einen speichenradförmigen Querschnitt
aufweist;
Fig./ eine Schnittansicht entlang der Linie VIl-VII in
F i g. 6;
F i g. 8 eine Stirnansicht des Holzstabes der F i g. 6 ohne eingeklebtes Halteglied;
F i g. 9 eine Stirnansicht des bei der Ausführungsform nach den F i g. 6 und 7 verwendeten Halteglieds;
Fig. 10 eine der Fig. 7 ähnliche Schnittansicht bzw.
Draufsicht auf eine dritte Ausführungsform der Erfindung mit einem einen sternförmigen Querschnitt
aufweisenden Halteglied für den Gewindebolzen;
Fig. 11 eine Stirnansicht des bei der Ausführungsform nach F i g. 10 verwendeten Halteglieds;
Fig. 12 eine den Fig.7 und 10 ähnliche Schnittansicht
bzw. Draufsicht auf eine vierte Ausführungsform der Erfindung mit einem Halteglied in Form einer Hülse
mit Innengewinde und
F i g. 13 einen Längsschnitt des beim Ausführungsbeispiel
der Fig. 12 eingebauten Halteglieds.
In Fig. 1 ist mit 10 ein Knotenstück einer Knotenpunktverbindung in einem Raumfachwerk bezeichnet,
bei dem Holzstäbe 13 verwendet werden. Das aus Metall, z. B. Stahl hergestellte Knotenstück 10 weist
mehrere sich in seinem Mittelpunkt schneidende Gewindebohrungen 11 auf, die zur Aufnahme von
Gewindebolzen 12 bestimmt sind. An dem Knotenstück 10 sind lediglich beispielhaft zwei Vierkant-Holzstäbe
13 angeschlossen, die an ihren Enden Halteglieder 14 für jeweils einen Gewindebolzen 12 aufweisen.
Die Halteglieder 14 bestehen beim Ausführungsbeispiel nach den Fig. 1—3 aus von einem Strangpreßprofil
aus z. B. Aluminium abgetrennten Teilen, deren Länge in Abhängigkeit von der Kantenlänge der
Holzstäbe 13 bemessen wird. Die Halteglieder 14 weisen an ihrem der Befestigung dienenden Abschnitt
ein sägezahnförmiges Profil 15 auf, das in diesem Profil angepaßten axialen keilförmigen Ausnehmungen 16 im
Stirnende der Holzstäbe 13 eingeklebt ist. Als Kleber kann hierfür ein im Handel erhältlicher Spezialkleber
für Holz und Metall verwendet werden. Die Ausnehmungen 16 sind vorzugsweise durchgehend von einer
Seite zur gegenüberliegenden Seite ausgebildet, z. B. unter Verwendung eines entsprechenden Formfräsers.
Dadurch sind sie seitlich offen, was den Vorteil hat, daß dort überschüssiger Kleber austreten kann.
Die Halteglieder 14 weisen ferner an ihrem aus dem Stirnende jedes Holzstabs 13 hervorstehenden Abschnitt
eine T-förmige Längsnut 17 auf, in welche der Gewindebolzen 12 mit seinem Kopf 18 eingesteckt und
durch zwei querverlaufend angeordnete Stifte 19 in der in F i g. 2 gezeigten zentralen Position gesichert ist-
Zum Eindrehen der Gewindebolzen 12 in die
Gewindebohrungen 11 des Knotenstückes 10 dient jeweils eine Treibmuffe 20. jede Treibmuffe 20 ist mit
ihrem Gewindebolzen 12 durch einen Stift 21 drehfest verbunden, welcher im Gewindebolzen 12 fest verankert
ist und sich in ein Langloch 22 der Treibmuffe (Schlüsselmuffe) erstreckt. Diese Treibmuffenanordnung
ist bekannt und bedarf daher keiner weiteren Erläuterung. Bei fertiggestellter Verbindung liegt die
Treibmuffe 20 mit einer Stirnseite auf einem abgeflachten Teil des Knotenstücks 10 und mit ihrer gegenüberliegenden
Stirnseite auf den Flächen 23 zu beiden Seiten der Nut 17 mit T-förmigem lichten Querschnitt auf.
In Fig.3 ist angedeutet, daß das Halteglied 14 auch
zwei Gewindebolzen 12' (bei größerer Länge auch mehr als zwei Gewindebolzen) aufnehmen kann. Auch in
diesem FaIi sind die Gewindebolzen 12' gegen ein seitliches Heraustreten aus der Nut 17 durch querverlaufende
Stifte IS gesichert.
Bei der Ausführungsform nach den F i g. 4 und 5 ist an dem Knotenstück 10 beispielhaft nur ein Vierkant-Holzstab
13 angeschlossen. Das Halteglied 14a für den Gewindebolzen 12 besteht bei dieser Ausführungsform
aus einem Aluminium-Strangpreßteil 24, welches an der Unterseite, gleich der Ausführungsform nach den
Fig. 1 —3 ein sägezahnförmiges Profil 15 aufweist, das in entsprechende axiale keilförmige Ausnehmungen 16
eingeklebt ist. An der außenliegenden Seite des Teils 24 ist ein Hohlkegelstück 25 aus Aluminium angeschweißt,
in welchem der Gewindebolzen 12 mit seinem Kopf 18 gehalten ist.
Die Ausführungsform nach den F i g. 6—9 enthält ein Halteglied J4£ für einen Gewindebolzen 26 mit einem
speichenradförmigen Querschnitt, wobei in dem zentralen oder nabenförmigen Teil 27 eine Gewindebohrung
28 für den Gewindebolzen 26 vorgesehen ist. Das Halteglied 146 wird ebenfalls vorzugsweise als Strangpreßteil
aus Aluminium hergestellt, und die einzelnen Haiteglieder werden von dem Strangpreßprofil mit
einer solchen Länge abgetrennt, daß eine ausreichend große Klebefläche erreicht wird.
Der Gewindebolzen 26 ist bei diesem Ausführungsbeispiel als Differenz-Gewindebolzen ausgebildet, der
bei Knotenpunktverbindungen von Raumfachwerken bekannt ist und somit keiner weiteren Erläuterung
bedarf. Die drehfeste, jedoch eine axiale Relativbewegung zulassende Verbindung zwischen dem Gewindebolzen
26 und der Treibmuffe 20 entspricht dem Ausführungsbeispiel nach den F i g. 1 und 4.
Die Befestigung des Haltegliedes 14ö in den Enden
des Vierkant-Holzstabes 13 erfolgt durch Einklebung in entsprechende Ausnehmungen. Im einzelnen ist zu
diesem Zweck in jedem Stirnende des Vierkant-Holzstabes 13 eine zentrale axiale Bohrung 29 vorgesehen,
von der radial nach außen Schl'tze 30 verlaufen. Koaxial zur Bohrung 29 ist eine kreisringförmige Ausnehmung
31 vorgesehen. Die Bohrung 29, Schlitze 30 sowie die Ausnehmung 31 sind sämtlich auf eine tiefe ausgearbeitet,
die etwa der Länge des Halteglieds 14£> entspricht
(vergl. F i g. 6). Andererseits sind der Durchmesser der Bohrung 29 und die Breite der Schlitze 30 sowie der
ringförmigen Ausnehmung 31 derart bemessen, daß bei eingesetztem Halteglied 146 seitliche Zwischenräume
(Fig. 7) verbleiben, die der Aufnahme von Klebstoffen
dienen. Der zentrale oder nabenförmige Teil 27 des Halteglieds 14£>
wird von der Bohrung 29 aufgenommen, während die Speichen 32 in den Schlitzen 30 sitzen. Der
felgenförmige Außenumfangsabschnitt 33 des Halteglieds
146 findet Platz in der ringförmigen Ausnehmung 31. Fig.7 zeigt, daß die zwischen dem eingesetzten
Halteglied 146und der Bohrung 29, den Schlitzen 30 und der ringförmigen Ausnehmung 31 verbleibenden Zwischenräume
durch einen Füllkleber 34 bzw. Spezial-Kleber 35 ausgefüllt sind. Diese Kleber sind im Handel
erhältlich. Da die Schlitze 30 seitlich nach außen offen sind, kann beim Einbau des Halteglieds 146 überschüssiger
Klebstoff vorteilhaft seitlich abgedrängt werden.
In den Fig. 10 und 11 ist ein Halteglied 14c mit sternförmigem Querschnitt für den Gewindebolzen 26
gezeigt. Im einzelnen weist dieses Halteglied einen zentralen Teil 36 mit einer Gewindebohrung 37 zur
Aufnahme des Gewindebolzens 26 auf. Von dem zentralen Teil 36 verlaufen radial nach außen gleichförmige
Stege 38. Das Halteglied 14c besteht gleichfalls vorzugsweise aus einem Aluminium-Strangpreßteil, das
in vorbestimmten Längen von einem Strangpreßprofil abgetrennt wird. Die Einklebung dieses Halteglieds
erfolgt ähnlich wie beim Ausführungsbeispiel nach den Fig. 6—9 in einer Axialbohrung 29 in den Stirnenden
des Vierkant-Holzstabes 13, von der radial nach außen Schlitze 30 verlaufen. Der zentrale Teil 36 des
Halteglieds 14c wird wieder von der Axialbohrung 29 aufgenommen, während die Stege 38 in den Schlitzen 30
sitzen. Zwischen dem Halteglied 14c und der Bohrung 29 bzw. den Schlitzen 30 ist wie beim vorangegangenen
ίο Ausführungsbeispiel genügend Zwischenraum zur Aufnahme
eines geeigneten Speziel-Klebers 35 bzw. Füllklebers 34 vorhanden, wie F i g. 10 zeigt.
Beim Ausführungsbeispiel nach den Fig. 12 und 13
besteht das Halteglied 14c/ für den Gewindebolzen 26 aus einer einfachen Hülse aus z. B. Aluminium mit einer
entsprechenden Gewindebohrung 39. Der Durchmesser dieser Hülse ist kleiner als derjenige der Zentraibohrung
29 in den Stirnenden des Vierkant-Holzstabes 13, um beim Einkleben des Halteglieds 14c/ genügend
Zwischenraum für die Unterbringung des Spezial-Klebers
35 zu erhalten. Ferner ist der Durchmesser des Halteglieds 14c/so gewählt, daß eine ausreichend große
Klebefläche zur Verfügung steht.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (7)
1. Knotenpunktverbindung für Holzstäbe von Fachwerken, insbesondere Raumfachwerken, mit an
den Enden der Holzstäbe befestigten Haltegliedern für Gewindebolzen, die in Gewindebohrungen von
Knotenstücken eindrehbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteglieder (14, 14.3,
14Z), Wc, Wd) mindestens an ihrem Befestigungsabschnitt als einstückige Profilteile ausgebildet und in
ihrem Profil angepaßten axialen Ausnehmungen (16, 29, 30, 31) in den Stirnenden der Holzstäbe (13)
eingeklebt sind.
2. Knotenpunktverbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Profil der Halteglieder
(14, 14a, 14/», Wc) zur Vergrößerung der
Klebefläche vielfach verzweigt ausgebildet ist.
3. Knotenpunktverbindung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteglieder (14,
14a, 14Z), 14c; Wd) aus Strangpreßprofilteilen
bestehen.
4. Knotenpunktverbindung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß jedes
Halteglied (14, 14aJ aus einem Strangpreßteil mit sägezahnförmigem oder dgl. Profil (15) besteht oder
ein solches enthält
5. Knotenpunktverbindung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß jedes
Halteglied (14b, Wc) aus einem Strangpreßteil mit stern- oder speichenradförmigem Querschnittsprofil
besteht.
6. Knotenpunktverbindung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß in dem zentralen Teil
(27,36) des Halteglieds (146 bzw. Wc) mit stern· oder
speichenradförmigem Querschnittsprofil der Gewindebolzen (26) gehalten ist und die äußere
Stirnseite dieses zentralen Teils (27, 36) die Auflagefläche für eine mit dem Gewindebolzen (26)
drehfest, jedoch axial verschieblich verbundene Treibmuffe (20) bildet.
7. Knotenpunktverbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteglieder (Wd)
für die Gewindebolzen (26) aus Hülsen mit entsprechender Gewindebohrung (39) bestehen.
Priority Applications (8)
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