DE8423082U1 - Knotenpunktverbindungsvorrichtung fuer holzstaebe von fachwerken, insbesondere raumfachwerken - Google Patents

Knotenpunktverbindungsvorrichtung fuer holzstaebe von fachwerken, insbesondere raumfachwerken

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DE8423082U1 DE19848423082U DE8423082U DE8423082U1 DE 8423082 U1 DE8423082 U1 DE 8423082U1 DE 19848423082 U DE19848423082 U DE 19848423082U DE 8423082 U DE8423082 U DE 8423082U DE 8423082 U1 DE8423082 U1 DE 8423082U1
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    • E04B1/19Three-dimensional framework structures
    • E04B2001/1957Details of connections between nodes and struts

Description

MERO-Raumstruktur GmbH & Co (R)ST-71-DE
Würzburg, 8700 Würzburg
jU· /· I
Knotenpunktverbindungsvorrichtung für Holzstäbe von Fachwerken, insbesondere Raumfachwerken
Die Neuerung bezieht sich auf eine Knotenpunktverbindungsvorrichtung für Holzstäbe von Fachwerken, insbesondere Raumfachwerken mit rohrförmigen Befestigungselementen mit einem Aufnahmegewinde für Verbindungsteile, wobei die rohrförmigen Befestigungselemente jeweils in einer Ausnehmung an den Holzstäben passend eingesteckt und in dieser durch Stifte fixiert sind, die von innen nach außen in die Holzstäbe eingetrieben werden.
Bei einer bekannten derartigen Knotenpunktverbindungsvorrichtung wird das rohrförmige Befestigungselement in einer seinem Außendurchmesser angepaßten Bohrung in den Stirnenden der Holzstäbe eingesteckt und die Befestigungsstifte sind zunächst so zurückgezogen, aber verschieblich in Durchgangsbohrungen des rohrförmicjen Befestigungselements angeordnet, daß sie dessen Einführung in die Aufnahmebohrung in den Holzstäbsn nicht behindern. Nach erfolgter Einbringung des rohrförmigen Befestigungselements in die Aufnahniebohrung des Holz Stabes werden dann die Befestigungsstifte mittels eines in das rohrförmige Befestigungselement eingeführten Eintreibkörpers radial von innen nach außen in den Holzstab eingetrieben. Die Befestigungsstifte sind in mehreren zum rohrförmigen Befestigungs-
element achsparallel angeordneten Reihen vorgesehen und an ihren inneren Enden jeweils reihenweise mit einer Leiste verbunden. Zur Vereinigung mehrerer Holzstäbe an einem Knotenpunkt sind einfache, in die rohrförmigen Befestigungselemente einschraubbare Gewindezapfen vorgesehen. Die Montagefreundlichkeit und auch Zuverlässigkeit solcher Knotenpunktverbindungen läßt jedoch zu wünschen übrig.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Knotenpunktverbindung der eingangs bezeichneten Bauart derart weiterzubilden, daß sie einfach und sicher hergestellt werden kann.
Gemäß der Neuerung wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß als Verbindungsteile zylinderförmige oder kegelstumpfförmige Halteglieder für Gewindebolzen oder Knotenstücke mit einem Innenoder Außengewinde oder einem Bajonettverschluß vorgesehen sind, die mit diesem Innen- oder Außengewinde auf bzw. in das entsprechende Gewinde bzw. in den Bajonettverschluß an den rohrförmigen Befestigungselementen auf- bzw. eingeschraubt sind. Die in den Haltegliedern sitzenden Gewindebolzen können dann ihrerseits mit Knotenstücken verbunden werden, die aus Hohlknoten oder auch aus massiven Knoten in Kugel- oder Polyederform mit zahlreichen Gewindebohrungen bestehen können. Alternativ können auch unmittelbar Knotenstücke mit den rohrförmigen Befestigungselementen verschraubt werden, die dann ihrerseits Gewindebolzen von weiteren anzuschließenden Holzstäben aufnehmen. Die Halteglieder für die Anschluß-Gewindebolzen
oder die Knotenstücke selbst werden erst dann mit den rohrförmigen Befestigungselementen verschraubt, wenn diese in
ihren Aufnahmebohrungen in den Holzstäben durch die radial
nach außen getriebenen Befestigungsstifte fixiert sind bzw.
das hierfür erforderliche Eintreibwerkzeug aus »3em jeweiligen
rohrförmigen Befestigungselement herausgezogen worden ist.
Die Neuerung ermöglicht somit die Anwendung von bei Raumwerken aus Stahl oder Aluminium vielfach bewährten Knotenpunktverbindungselementen auch für Raumfachwerke bzw. Fachwerke aus Holzstäben, ohne daß dabei eine Nagelung oder Verbindungsbleche
oder dgl. außen an den Holzstäben sichtbar sind. Ein zusätzlicher Vorteil der Neuerung besteht darin, daß beim Verschrauben der Halteglieder für die Gewindebolzen oder der Knotenstücke
mit den in den Holzstäben fixierten rohrförmigen Befestigungselementen die Einbaulänge der Holzstäbe exakt einjustiert werden kann.
Zweckmäßige Ausgestaltungen der Neuerung gehen aus den Unteransprüchen hervor.
Die Neuerung wird anschließend anhand der Zeichnungen von ?.usführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht einer Knotenpunktverbindung gemäß
der Neuerung für Holzstäbe, von denen-einer teilweise
im Schnitt abgebildet ist.
Fig. 2 eine Querschnittsansicht des in Fig. 1 gezeigten Holzstabes;
Fig. 3 eine Schnittansicht einer weiteren Knotenpunktverbindung gemäß der Neuerung für Holzstäbe in Verbindung mit einem hohlen Knotenstück und
Fig. 4 eine Teil-Schnittansicht eines Holzstabes, an dem ein kugelkalottenförmiges Knotenstück befestigt ist.
In Fig. 1 ist mit 10 ein Knotenstück einer Knotenpunktverbindungsvorrichtung in einem Raumfachwerk bezeichnet, bei dem Vierkant-Holzstäbe 11 in verleimter Ausführung verwendet werden. Das aus Metall, z.B. Stahl oder einer hochfesten Aluminiumlegierung hergestellte Knotenstück 10 weist mehrere sich in seinem Mittelpunkt schneidende Gewindebohrungen 12 auf, von denen in Fig. 1 nur eine gezeigt ist. Diese Gewindebohrungen 12 sind zur Aufnahme von Gewindebolzen 13 bestimmt. In Fig. 1 ist an dem Knotenstück 10 lediglich beispielhaft nur ein Vierkant-Holzstab 11 angeschlossen, der an seinen Stirnenden hohle, kegelstumpfförmige Halteglieder 14 für jeweils einen Gewincsbolzen 13 aufweist. Mit den Gewindebolzen 13 sind axial verschieblich, jedoch mittels eines Siftes 17 drehfest sogenannte Schlüssel- oder Treibmuffen 18 verbunden. Durch entsprechende Drehung dieser Schlüssel- oder Treibmuffen 18 mittels eines geeigneten Werkzeuges werden die Gewindebolzen 13 in die Gewindebohrungen 12 in den Knotenstücken 10 eingedreht. Bei einem fertigen Stabanschluß, wie er in Fig. 1 gezeigt ist, ist die Treibmuffe 18 zwischen dem kegelstumpfförmigen Halteglied 14 und dem Knotenstück 10 eingeklemmt.
Das hohle kegelstumpfförmige Halteglied 14 für den Gewindebolzen 13 weist an seinem Ende mit dem größeren Durchmesser einen kurzen zylindrischen Abschnitt 19 auf, der mit einem Außengewinde 16 versehen ist. Mit diesem Außengewinde 16 ist das Halteglied 14 in das eine Ende eines mit einem entsprechenden Innengewinde 21 versehenen rohrförmigen Befestigungselement 15 eingeschraubt.
In jedem Ende der Vierkant-Holzstäbe 11 ist achsgleich zur Stabachse eine Bohrung 20 ausgearbeitet, in die ein rohrförmiijes Befestigungselement 15 passend eingesteckt ist. Beim Ausführungsbeispiel der Fig. 1 entspricht die Tiefe der Bohrung 20 der Länge des rohrförmigen Befestigungselements 15. In gestrichelten Linien ist jedoch eine Lösung angedeutet, in der die Tiefe der Bohrung 20 so vergrößert ist, daß in ihr auch das kegelstumpfförmige Halteglied 14 untergebracht werden kann. Wie weiter in Fig. 1 in gestrichelten Linien bei 22 angedeutet ist, können auch die Treibmuffe 18 und das Knotenstück 10 durch entsprechende Holzplatten nach außen abgedeckt sein, wenn die Knotenpunktverbindung fertiggestellt ist.
Die Fixierung der rohrförmigen Befestigungselemente 15 in den Bohrungen 20 in den Stirnenden der Vierkant-Holzstäbe 11 erfolgt durch mehrere Reihen von Stiften 23, die mit ihren inneren Enden an Leisten 24 befestigt sind und radial verschieblieh in entsprechenden Bohrungen 25 in den Befestigungselementen 15 sitzen. Wenn das rohrförmige Befestigungselement 15 in
ι:
J ·
- 6
die Bohrung 20 eingesteckt wird, befinden sich die Stifte in einem zurückgezogenen Zustand, um den Einsetzvorgang nicht zu behindern- In dieser Montagephase ist auch das kegelstumpfförmige Halteglied 14 noch nicht in das Befestigungselement eingeschraubt, so daß ein nicht gezeigtes Eintreibwerkzeug in das Befestigungselement 15 eingeführt werden kann, um die -λι ihren äußeren Enden mit Schneidkanten versehenen Stifte 23 radial nach außen in das Material des Vierkant-HolzStabes einzutreiben. In den Figuren 1 und 2 sind die Stifte 23 in ihren Befestigungspositionen gezeigt. Es wird bemerkt, daß diese Art der Befestigung der rohrförmigen Befestigungselemente 15 in den Vierkant-Holzstäben 11 bekannt ist und somit keinen Teil der vorliegenden Neuerung bildet. Die Sicherung der Gewindeverbindung zwischen dem Befestigungselement 15 und dem Halteglied 14 kann durch einen nicht gezeigten Stift und/oder Klebstoff erfolgen.
Beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 3 weist der Vierkant-Holzstab 11 ' an jedem Stirnende jeweils zwei Bohrungen 20 auf, die zur passenden Aufnahme je eines rohrförmigen Befestigungselements 15 dienen. Die Länge dieser Bohrungen 20 ist so bemessen, daß auch die in die Befestigungselemente 15 eingeschraubten kegelstumpfförmigen Halteglieder 14 zum größten Teil in diesen Bohrungen untergebracht sind. Die Fixierung der rohrförmigen Befestigungselemente 15 in den. Bohrungen erfolgt wie beim Ausführungsbeispiel nach den Figuren 1 und durch radial nach außen in das Material des Vierkant-Holz-
• · ti
Stabes 11' eingetriebene Stifte 23. In Abweichung vom Ausführungsbeispiel nach den Figuren 1 und 2 erstrecken sich hier die Gewindebolzen 13* durch Bohrungen 26 in der Wandung eines hohlen Knotenstücks 27 nach außen und sind in Gewindebohrungen 28 in den kegelstumpfförmigen Haltegliedern 14 eingedreht- Um auf den Vierkant-Holzstab 11' quer oder etwa quer zu dessen Achse einwirkende Kräfte auf das Knotenstück 27 abzutragen, ohne die Gewindebolzen 13" zu belasten, sind bei diesem Ausführungsbeispiel die aus dem Holzstab 11' herausragenden Teile der kegelstumpfförmigen Halteglieder 14 in passende Ausnehmungen 29 an der Außenseite des hohlen Knotenstücks 27 eingesetzt.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 4 ist das rohrförmige Befestigungselement 15 beispielsweise in einer quer zur Achse des Vierkant-Holzstabes 11 ausgearbeiteten Bohrung 20 mittels der Stifte 23 befestigt. In das Innengewinde 21 am oberen Ende des rohrförmigen Befestigungselements 15 ist ein Gewindezapfen 30 eingeschraubt, der mittig an der flachen Seite eines Knotenstückes 31 angeordnet ist, welches eine kugelkalottenähnliche Form aufweist. Das Knotenstück 31 enthält zahlreiche Gewindebohrungen 12 zur Aufnahme von Gewindebolzen 13, die an den Stirnenden von Holzstäben in der in Fig.1 angedeuteten Art und Weise vorgesehen sein können. Der Gewindezapfen 30 kann mit dem kugelkalottenförmigen Knotenstück 31 einteilig ausgebildet sein.

Claims (4)

Schutzansprüche
1. Knotenpunktverbindungsvorrichtung für Holζstäbe von Fachwerken, insbesondere Raumfachwerken mit rohrförmigen Befestigungselementen mit einem Aufnahmegewinde für Verbindungsteile, wobei die rohrförmigen Befestigungselemente jeweils in einer Ausnehmung an den Holzstäben passend eingesteckt und in dieser durch Stifte fixiert sind, die von innen nach außen in die Holzstäbe eingetrieben werden, dadurch gekennzeichnet, daß als Verbindungsteile zylinderförmige oder kegelstumpfförmige Halteglieder (14) für Gewindebolzen (13' oder Knotenstücke (31) mit einem Innenoder Außengewinde oder einem Bajonettverschluß vorgesehen sind, die mit diesem Innen- oder Außengewinde auf bzw. in das'entsprechende Gewinde (21) bzw. in den Bajonettverschluß an den rohrförmigen Befestigungselementen (15) auf- bzw. eingeschraubt sind.
2. Knotenpunktverbindungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Knotenstücke (31) einen Gewindezapfen (30) zur Schraubverbindung mit den rohrförmigen Befestigungselementen (15) aufweisen.
3. Knotenpunktverbindungsvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Knotenstücke (31) eine kugelkalottenähnliche Form aufweisen und der Gewindezapfen (30) an
I ι rum
It f · · M
der flachen Seite dieser Knotenstücke (31) angeordnet ist.
4. Knotenpunktverbindungsvorrichtung nach den Ansprüchen 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß die Gewindeverbindung zwischen den Haltegliedern (14) oder Knotenstücken (31) and den rohrförmigen Befestigungselementen (15) durch Stifte und/oder Klebstoff gesichert ist.
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