DE60004388T2 - Ultradünner bootskörper mit tragflügeln - Google Patents

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Description

  • Der Gegenstand der Erfindung betrifft einen ultraschmalen Bootskörper, der einen Rumpf mit einem Bugteil, einem Mittelteil und einem Heckteil sowie Tragflächenelemente aufweist, die mit dem Rumpf mittels einer Verbindungseinheit so gekuppelt sind, dass sie sich bewegen können, und wobei die einzelnen Tragflächenelemente einen Befestigungsabschnitt, der mit der Verbindungseinheit gekuppelt werden kann, einen vor dem Befestigungsabschnitt angeordneten vorderen Tragflächenteil und einen hinteren Tragflächenteil hinter dem Befestigungsabschnitt aufweisen.
  • Während der Entwicklung der Schifffahrt wurde weithin bekannt, dass die Fahreigenschaften von Bootskörpern vorteilhafter ausgeführt werden können, indem der Widerstand reduziert wird. Übermäßig schmale Rümpfe haben jedoch nicht die geeignete Stabilität. Aufgrund dessen sind diese Bootskörper einer bestimmten Breite mit Tragflächen ergänzt, die an dem Teil angeordnet sind, der sich unter das Wasser bewegt, was einen vorteilhaften Effekt auf die Fahreigenschaften des Bootes haben kann. Die geeignet gestalteten Tragflächen heben den Bootsrumpf, während sich dieser bewegt, teilweise aus dem Wasser, sodass der Widerstand reduziert wird, und erhöhen in einem bestimmten Fall die Stabilität des Bootskörpers. Solche Lösungen können dem US-Patent Nr. 3,598,076, dem US-Patent Nr. 4,782,779 und dem US-Patent Nr. 4,915,048 entnommen werden.
  • Es existieren ferner solche Varianten, bei denen die Tragflächen gedreht werden können, sodass die das Boot lenkende Person in der Lage ist, in Abhängigkeit von der Bootsgeschwindigkeit den Anstellwinkel der Tragflächen und damit die Fahrlage des Bootes zu ändern. Beispiele dieser Konstruktionen können in dem US-Patent Nr. 4,579,076 und dem US-Patent Nr. 3,628,486 gefunden werden.
  • Das Manko bei diesen veröffentlichten Konstruktionen ist jedoch, dass die Tragflächen – im Fall, dass sie unverstell bar angebracht sind – während der Bewegung des Bootskörpers im Allgemeinen nur innerhalb eines Geschwindigkeitsbereichs geeignet arbeiten, wohingegen die Erfahrung und das Können einer Person, die ein Boot lenkt, das derart mit angebrachten Tragflächenelementen ausgestattet ist, dass diese bewegbar sind, eine große Wirkung auf die Fahreigenschaften des Bootes haben können, während im Fall, dass die Tragflächenelemente schlecht eingestellt sind, das Vorhandensein der Tragflächen besonders nachteilig sein kann.
  • Eine weitere ungünstige Eigenschaft ist die, dass bis heute Tragflächenelemente ausschließlich an Einzelrumpf-Booten mit relativ breitem Rumpf verwendet werden, sodass ihre günstige Wirkung im Verbund nur innerhalb bestimmter Grenzen empfunden werden kann.
  • Die Beschreibung des Patents mit der Registrierungsnummer FR 1,419,584 zeigt eine Vorrichtung, die an Bootsrümpfen montiert werden kann, und die eine Verstrebungseinheit, die am beinförmigen Halteteil angeordnet ist, das sich unter dem Bootskörper erstreckt, und eine an ihr angebrachte, bis zu einem gewissen Grad schwenkbare Tragfläche aufweist. Mit Hilfe der flexiblen Verstrebungsstruktur kann ein Rückstelldrehmoment an der Tragfläche erzeugt werden, aufgrund dessen Wirkung die Gesamt-Druckkraft der Tragflächenoberfläche nach oben während der Bewegung des Bootskörpers konstant aufrecht erhalten bleibt.
  • Der Vorteil dieser Lösung ist der, dass es möglich ist, die durch die Tragfläche bereitgestellte Kraft nach oben auf einem nahezu konstanten Wert zu halten, und es so möglich ist, den Bootskörper auch im Fall verschiedener Geschwindigkeitszustände bis zum erforderlichen Grad aus dem Wasser zu heben. Jedoch ist deren Nachteil, dass die sich quer unter dem Bootskörper erstreckende Tragfläche – ähnlich wie bei anderen Lösungen – es unmöglich macht, dass der Bootskörper auf mögliche, unterschiedliche Wasserbewegungen zu beiden Seiten des Bootskörpers infolge der Wellenbewegung geeignet reagiert. Infolge dessen begünstigt die Tragfläche nicht die Erhöhung der Stabilität des Bootskörpers während einer Bewegung, was ein signifikantes Erfordernis im Interesse eines sicheren Fahrens wäre.
  • Mit der erfindungsgemäßen Lösung war es unser Ziel, die Mankos der bekannten Bootskörper zu überwinden und eine Variante zu schaffen, die einen außergewöhnlich geringen Widerstand aufweist und eine hohe Geschwindigkeit, eine gute Stabilität im Wasser und ein gutes Verhalten ermöglicht, und die weiterhin gute Manövrier-Eigenschaften möglich macht.
  • Die Erkenntnis, die zu der erfindungsgemäßen Lösung geführt hat, war die, dass, wenn ein Rumpf geschaffen wird, der sehr lang und hoch verglichen zu seiner Breite ist, der mit anderen Worten ultraschmal ist, an dem Tragflächen in einer einzigartigen Weise angebracht sind, die Aufgabe mittels einer Verbindungseinheit, die sich von den bekannten unterscheidet, dann infolge des sehr geringen Fahrwiderstands und der während der Bewegung des Bootskörpers von den Tragflächenelementen hervorgerufenen Aufwärtskräfte gelöst werden kann.
  • Gemäß dem gesetzten Ziel ist der erfindungsgemäße ultraschmale Bootskörper mit verbesserten Fahreigenschaften, der einen Rumpf mit einem Bugteil, einem Mittelteil und einem Heckteil sowie Tragflächenelemente aufweist, die mittels einer Verbindungseinheit mit dem Rumpf derart gekuppelt sind, dass sie sich bewegen können, und wobei die einzelnen Tragflächenelemente einen mit der Verbindungseinheit kuppelbaren Befestigungsabschnitt, einen vorderen Tragflächenteil, der vor dem Befestigungsabschnitt positioniert ist, und ein hinteren Tragflächenteil hinter dem Befestigungsabschnitt aufweisen, derart aufgebaut, dass die Tragflächenelemente entlang der beiden Längsseiten des Rumpfs angeordnet sind, wobei sie symmetrisch zur Hauptebene des Rumpfes aus der Seite des Rumpfes hervorstehen, wobei die Verbindungseinheit eine Torsionsfedereinheit aufweist, und wobei das Tragflächenelement unter Zwischenschaltung der Torsionsfedereinheit am Rumpf befestigt ist.
  • Ein anderes Kriterium für den erfindungsgemäßen Bootskörper ist das, dass die Wirkfläche des vorderen Tragflächenteils und die Wirkfläche des hinteren Tragflächenteils unterschiedliche Größen haben.
  • Bei einer möglichen Bootskörper-Konstruktionsform weist die Verbindungseinheit eine mit der Torsionsfedereinheit gekuppelte Justierungs-Teileinheit auf.
  • Bei einer anderen Variante der Erfindung weist die Verbindungseinheit eine Aufnahmeeinheit auf, und in der Aufnahmeeinheit weist sie einen oder mehrere Ansätze auf, wobei die Torsionsfedereinheit mittels sich deformierender, kraftabsorbierender Gummiblöcke gebildet ist, die entlang ihrer Längsachse parallel angeordnet sind, wobei ein Abschnitt der sich deformierenden und kraftabsorbierenden Gummiblöcke zwischen den Ansätzen montiert ist, und wobei die Tragflächeneinheit zwischen den sich deformierenden, kraftabsorbierenden Blöcken gehalten ist.
  • Bei einer anderen sich davon unterscheidenden Variante des Bootskörpers weist die Verbindungseinheit eine Aufnahmeeinheit auf, und in der Aufnahmeeinheit gibt es eine oder mehrere Ansätze, wobei die Torsionsfedereinheit mittels Schraubenfedern gebildet ist, und wobei ein Ende der Schraubenfeder an der Verbindungseinheit befestigt ist und das andere Ende am Befestigungsabschnitt der Tragfläche befestigt ist.
  • Bei einer anderen Bootskörper-Konstruktion weist die Verbindungseinheit eine Aufnahmeeinheit auf, und ein oder mehrere Ansätze sind in der der Aufnahmeeinheit angeordnet, wobei die Torsionsfedereinheit mittels einer oder mehrerer Spiralfedern gebildet ist, und wobei ein Ende der Spiralfeder mit der Verbindungseinheit gekuppelt ist und das andere Ende am Befestigungsabschnitt der Tragfläche befestigt ist.
  • Der erfindungsgemäße Bootskörper weist zahlreiche vorteilhafte Merkmale auf. Das wichtigste von ihnen ist, dass infolge der einzigartigen Kombination des langen, schmalen, pfeilför migen Rumpfes und der Tragflächeneinheiten ein Bootskörper gebildet werden kann, der einen kontinuierlichen, sich automatisch ändernden, geschwindigkeitsabhängigen Tiefgang aufweist, welcher Rumpf als eine Konsequenz seiner ultraschmalen Konstruktion und infolge des geringen Widerstands schnell ist, nicht dazu neigt zu kentern und weiterhin mit einem guten Verhalten sehr gut manövrierbar ist.
  • Ein anderer Vorteil ist der, dass sich infolge der neuen Art der Verbindung zwischen dem Rumpf und der Tragfläche die Deckebene des Bootskörpers, wenn sich das Boot nicht bewegt, nahe der Wasseroberfläche befindet, dass sich jedoch, wenn sich das Boot mit normaler Geschwindigkeit bewegt, die Deckebene hoch über das Wasser hebt. Infolge dieser einzigartigen Eigenschaft kann der Bootskörper insbesondere effektiv als Rettungsboot genutzt werden, da sich sein Deck in einer Stationär-, d. h. Rettungs-Position stabil nahe dem Wasser befindet, was es vereinfacht, Menschen aus dem Wasser zu ziehen, und da es sich, während sich der Bootskörper schnell bewegt, hoch über das Wasser hebt, brechen sich die Wellen selbst in dem Fall, dass die Schandecks nicht all zu hoch sind, nicht einfach auf dem Deck des Bootskörpers.
  • Ein weiterer Vorteil ist, dass die Vorspannung der Tragflächenelemente oder die Federkraft-Widerstandseigenschaft wenn notwendig geändert werden können, sodass die Fahreigenschaften des Bootskörpers – in bestimmten Grenzen – gemäß den Eigenschaften des Wassers, auf dem gefahren wird, und den Fahrumständen geändert werden können.
  • Ein anderer Vorteil infolge der sich von den bekannten unterscheidenden Konstruktion ist der, dass der Bootskörper signifikant unempfindlicher in Bezug auf die Wellenbewegung ist als die bekannten Konstruktionen. Infolge der sich selbst einstellenden Tragflächenelemente sind die Bewegungen des Tauchstampfens und des Aufstellens, die in den Wellen auftreten, ebenso reduziert, da die durch die Wellenbewegung hervorgerufene Wasserbewegung die Tragflächenelemente und damit – wobei der Bootskörper in der Richtung genau entgegengesetzt zur Wellenbewegung bewegt wird – die infolge der Wellenbewegung verursachte Bewegung korrigiert wird.
  • Noch ein anderer Vorteil ist der, dass als eine Folge der besseren Fahreigenschaften, allerdings hauptsächlich infolge des signifikant reduzierten Widerstands und der besseren Manövrierbarkeit, der mit einer Maschine mit einer geringen Leistung ausgestattete Bootskörper eine Leistung ähnlich der herkömmlicher, mit größeren Maschinen ausgestatteter Bootskörper bietet, womit die spezifischen Betriebskosten von mit dem erfindungsgemäßen Bootskörper ausgestatteten Booten signifikant geringer sind.
  • Die Erfindung in Verbindung mit den Beispielen von Konstruktionen ist ausführlich auf der Basis einer Zeichnung dargestellt. In der Zeichnung
  • 1 die Seitenansicht des Bootskörpers zum Teil im Querschnitt,
  • 2 eine Ansicht aus der Richtung II in 1 zum Teil im Querschnitt,
  • 3 die Seitenansicht einer Variante der Verbindungseinheit zum Teil im Querschnitt,
  • 4 die Seitenansicht einer anderen Variante der Verbindungseinheit zum Teil im Querschnitt.
  • In 1 und 2 ist eine mögliche Variante des erfindungsgemäßen Bootskörpers 10 ersichtlich werden. Es ist klar ersichtlich, dass hier der Bootskörper 10 aus einem Rumpf 20 und einem anderen Rumpf 30 der gleichen Größe besteht, die durch das Verbindungsteil 11 miteinander gekuppelt sind. Abgesehen vom Kuppeln ist die Aufgabe des Verbindungsteils, einen Platz für eine anzubringende Maschine (nicht gezeigt in den Figuren) und für andere, zusätzliche Einheiten bereitzustellen, und ferner einen Raum für die Mannschaft zur Verfügung zu stellen. Der Rumpf 20 ist aus einem Bugteil 21, einem Mittelteil 22 und einem Heckteil 23 aufgebaut und wie der Rumpf 30 und das Verbindungsteil 11 aus allgemein verwendeten Materialien, beispielsweise aus faserverstärktem Harz, hergestellt.
  • Es ist wichtig hervorzuheben, dass die Länge und die Breite des Rumpfes 20 innerhalb weiter Grenzen in Abhängigkeit von dem befahrenen Wasser variieren können, so könnte ein für Süßwasser bestimmter Rumpf 20 eine Breite von 10 – 15 cm und eine Länge von 2,5 – 4 m haben, ein seetüchtiger Rumpf 20 könnte eine Breite von 10 – 25 cm und eine Länge von 4 – 12 m haben, während ein hochseetüchtiger Rumpf eine Breite von 20 – 60 cm und eine Länge von 10 – 27 m haben kann. Es ist klar, dass sich im Fall der Rümpfe 20 unterschiedlicher Proportionen die Position der Tragflächenelemente 50 in der Tiefe und so der Verbindungseinheiten 40 am Rumpf 20 ebenso zwischen 0,4 – 3,8 m unterscheiden. Jedoch findet in jedem Fall die Auswahl der bevorzugten Proportionen unter Inbetrachtziehen des Zwecks und anderer Merkmale statt.
  • Wie in 2 gesehen werden kann, sind der Rumpf 20 – und ebenso der Rumpf 30 – mit Tragflächenelementen 50 ausgestattet. Zwei Tragflächenelemente 50 sind an der Außen-Längsseite 24 des Rumpfes angeordnet, und zwei sind an der Innen-Längsseite 25 symmetrisch zur Hauptebene 26 derart angeordnet, dass die ersten beiden Tragflächenelemente 50 am Bugteil 21 des Rumpfes 20 angebracht sind, während die hinteren zwei Tragflächenelemente 50 am Heckteil 23 des Rumpfes 20 angebracht sind. Die Tragflächenelemente 50 an der Außen-Längsseite 24 des Bugteils 21 und der Innen-Längsseite 25 des Bugteils 21 sind – bei diesem Ausführungsbeispiel – an einer gemeinsamen Achse 54 angebracht, welche Achse 54 in die Verbindungseinheit 40 eingepasst ist, die am Bugteil 21 so befestigt ist, dass sie rotieren kann.
  • An dieser Stelle müssen wir allerdings erwähnen, dass all die an der Außen-Längsseite 24 und der Innen-Längsseite 25 des Rumpfes 20 angeordneten Tragflächenelemente 50 separate Achsen 54 aufweisen können, wobei infolge dessen die aus der Außen-Längsseite 24 des Rumpfes 20 hervorstehenden Tragflächenelemente 50 und die aus der Innen-Längsseite 25 des Rumpfes 20 herausragenden Tragflächenelemente 50 unabhängig voneinander um ihre eigene Achse 54 rotieren können.
  • Das Tragflächenelement 50 besteht aus einem vorderen Tragflächenteil 51, einem hinteren Tragflächenteil 53 und einem zwischen ihnen gelegenen Befestigungsabschnitt 52, und die Achse 54 ist mit dem Befestigungsabschnitt 52 gekuppelt.
  • Es ist ferner ersichtlich, dass die Wirkfläche 51a des vorderen Tragflächenteils 51 des Tragflächenelements 50 kleiner als die Wirkfläche 53a des hinteren Tragflächenteils 53 ist. Diese Differenz in der Fläche ist eine Frage der Dimensionierung, und ihr Ausmaß hängt von der Größe des Bootes, seiner geplanten Fahrgeschwindigkeit und den Eigenschaften des Wassers, auf dem das Boot gefahren wird, ab, weshalb die Konstruktion der Tragflächenelemente 50 und die Form des vorderen Tragflächenteils 51 und des hinteren Tragflächenteils 53 im Fall des Tragflächenelements 50 eines Bootskörpers 10 für das Fahren auf dem Meer anders als im Fall des Tragflächenelements 50 eines Bootskörpers 10 für das Fahren auf einem Fluss oder einem See sind.
  • Die in 1 gezeigte Verbindungseinheit 40 weist eine Aufnahmeeinheit 42 auf, in der es eine Torsionsfedereinheit 41 gibt, die im Fall dieser Konstruktion mittels vier Gummiblöcken 44 gebildet ist. Die Längsachsen 45 der Gummiblöcke 44 sind zueinander und zur Achse 54 des Tragflächenelements 50 parallel.
  • In der Aufnahmeeinheit 42 der Verbindungseinheit 40 gibt es Ansätze 43, die Platten sind, die von der Verbindungseinheit 40 her in die Aufnahmeeinheit 42 hineinragen. Die Gummiblöcke 44, die als Torsionsfedereinheit 41 dienen, sind derart neben diesen Ansätzen 43 positioniert, dass sie zugleich den Befestigungsabschnitt 52 des Tragflächenelements 50 umgeben. Die Aufnahmeeinheit 42 der Verbindungseinheit 40, die Ansätze 43 und die Gummiblöcke 44 sind derart aufgebaut, dass es gerade genügend Raum für den Befestigungsabschnitt 52 des Tragflächenelements 50 und die Achse 54 gibt, sodass diese in den Bereich zwischen den Gummiblöcken 44 passen, d. h. die Torsionsfedereinheit 41 übt in der Normal-Position des Tragflächenelements 50 keinerlei Ablenkkraft auf das Tragflächenelement 50 aus.
  • Beim Benutzen des erfindungsgemäßen Bootskörpers 10 bewegen sich der Rumpf 20 und der Rumpf 30 des Bootskörpers 10 in der gleichen Weise in das Wasser, und die Tragflächeneinheiten sind – wie in 1 gezeigt – aus der Horizontalen ausgelenkt positioniert, sodass sich der vordere Tragflächenteil 51 oberhalb der Horizontalen und der hintere Tragflächenteil 53 unterhalb der Horizontalen befindet. Mit der Tragflächeneinheit in diesem Zustand weisen die Wirkfläche 51a und die Wirkfläche 53a geringfügig in Richtung der Vorderseite.
  • Wenn der Bootskörper 10 die Kräfte ausgleicht, die eine Wirkung auf die Wirkfläche 51a des vorderen Tragflächenteils 51 und auf die Wirkfläche 53a des hinteren Tragflächenteils 53 der Tragflächeneinheit 50 haben, führt der Anteil der Relative Geschwindigkeit und Beschleunigung zwischen dem Wasser und dem Bootskörper 10 dazu, dass die Tragflächeneinheit 50 entgegen dem Uhrzeigersinn rotiert, mit anderen Worten versucht die Tragflächeneinheit 50 – in Bezug auf 1 – in eine Lage so nahe wie möglich der Horizontalen zu kommen. Während die Tragflächeneinheit 50 gegen die Torsionsfedereinheit 41 rotiert, beginnt der Bootskörper 10 infolge der Lage der Tragflächeneinheit 50 zu steigen, und die Erhöhung der Geschwindigkeit bedeutet, dass ein immer kleiner werdender Teil des Bootskörpers 10 unterhalb der Wasseroberfläche verbleibt. Infolge der Verringerung der Wasserverdrängung nehmen jedoch die Massenkräfte vom Bootskörper 10 auf die Tragflächeneinheit 50 zu. Infolge der Erhöhung der Auftriebskraft, der Massenkräfte und der Geschwindigkeit beim Anheben des Bootskörpers 10 werden die Rotationskraft auf die Tragflächeneinheit und ferner die in der Torsionsfedereinheit 41 gespeicherte Deformationsenergie ausgeglichen, wobei zu diesem Zeitpunkt das Tragflächenelement in der gegebenen Position verharrt, und der Bootskörper 10 steigt nicht weiter, er gleitet nur durch das Wasser hindurch. Natürlich hat eine Geschwindigkeitsänderung eine Auswirkung auf die Kräftebalance und ebenso auf den Betrag, um den sich der Bootskörper 10 hebt.
  • Verringert sich die Geschwindigkeit 10 infolge der Änderung der Kräfte auf die Tragflächeneinheiten 50, wandelt sich die in der Torsionsfedereinheit 41 der Verbindungseinheit 40 gespeicherte Deformationsenergie in eine Rückstellkraft, und diese versucht, die Achse 54 des Tragflächenelements 50 zu rotieren und dadurch den Befestigungsabschnitt 52 rückwärts zu rotieren, sodass der vordere Tragflächenteil 51 und der hintere Tragflächenteil 53 der Tragfläche 50 bezüglich der in 1 gezeigten Situation im Uhrzeigersinn rotieren. Beim Zum-Stillstand-Kommen kehrt die Tragflächeneinheit 50 in ihre Ausgangslage zurück.
  • In 3 ist eine Verbindungseinheit 40 ersichtlich, bei der die in der Aufnahmeeinheit 42 positionierte Torsionsfedereinheit 41 mittels dreier Schraubenfedern 47 gebildet ist. Ein Ende 47a der einzelnen Schraubenfedern ist am Ansatz 43 befestigt, der in der Aufnahmeeinheit 42 der Verbindungseinheit 40 angeordnet ist, während das andere Ende 47b der Schraubenfeder mit der Justierungs-Teileinheit 46 gekuppelt ist, die am Befestigungsabschnitt 52 der Tragflächeneinheit 50 befestigt ist. Die Aufgabe der Justierungs-Teileinheit 46 ist, der Schraubenfeder 47, die die Torsionsfedereinheit 41 bildet, die notwendige Vorspannung gemäß den Eigenschaften des befahrenen Wassers zu geben. Es ist ersichtlich, dass sich die Tragflächeneinheit 50 in einer Lage, aus der Horizontalen ausgelenkt, befindet, und ferner, dass die Wirkfläche 51a des vorderen Tragflächenteils 51 in diesem Fall kleiner als die Wirkfläche 53a des hinteren Tragflächenteils 53 ist.
  • 4 unterscheidet sich von der vorangegangenen lediglich darin, dass die in der Aufnahmeeinheit 42 der Verbindungseinheit 40 angeordnete Torsionsfedereinheit 41 eine Spiralfeder ist. Hier ist ebenfalls ein Ende 48a der Spiralfeder 48 mit dem Ansatz 43 der Aufnahmeeinheit 42 gekuppelt, während das andere Ende 48b am Befestigungsabschnitt 52 der Tragflächeneinheit 50 befestigt ist.
  • Es muss an dieser Stelle erwähnt werden, dass die Vorspannung der Tragflächeneinheit nicht nur mittels der Justierungs-Teileinheit 46 geändert werden kann. Diese Aufgabe kann ebenso mittels Gummiblöcken 44, Schraubenfedern 47 und Spiralfedern mit unterschiedlicher Federkraft in der Aufnahmeeinheit 42 gelöst werden.
  • Es ist ferner wichtig hervorzuheben, dass der Rumpf 20 nicht nur bei Bootskörpern 10 des Katamaran-Typs verwendet werden kann, es ist auch eine Variante vorstellbar, bei der der Bootskörper 10 aus einem einzigen Rumpf 20 besteht. In dem Fall ist, um die Stabilität aufrechtzuerhalten, der Rumpf 20 mit dem notwendigen Kiel zu versehen.
  • Natürlich können Konstruktionen gebildet werden, bei denen der Bootskörper 10 in Wirklichkeit aus drei Rümpfen 20 besteht.
  • Der erfindungsgemäße Bootskörper kann im Fall aller Wasserfahrzeugtypen bei allen Arten von Wasser angewendet werden, allerdings ist er insbesondere geeignet für Segelboote, Hochleistungs-Sport- und Hobby-Boote, ferner für Rettungs- und Militärschiffe, bei denen eine gute Manövrierbarkeit, Stabilität bezüglich des Kenterns und Geschwindigkeit grundlegende Anforderungen sind.
  • 10
    Bootskörper
    11
    Verbindungsteil
    20
    Rumpf
    21
    Bugteil
    22
    Mittelteil
    23
    Heckteil
    24
    Außen-Längsseite
    25
    Innen-Längsseite
    26
    Hauptebene
    30
    Rumpf
    40
    Verbindungseinheiten
    41
    Torsionsfedereinheit
    42
    Aufnahmeeinheit
    43
    Ansatz
    44
    Gummiblock
    45
    Längsachse
    46
    Justierungs-Teileinheit
    47
    Schraubenfedern
    47a
    ein Ende
    47b
    anderes Ende
    48
    Spiralfeder
    48a
    ein Ende
    48b
    anderes Ende
    50
    Tragflächenelement
    51
    vorderer Tragflächenteil
    51a
    Wirkfläche
    52
    Befestigungsabschnitt
    53
    hinterer Tragflächenteil
    53a
    Wirkfläche
    54
    Achse

Claims (6)

  1. Ultradünner Bootskörper mit verbesserten Segeleigenschaften, welcher einen Rumpf (20) mit einem Bugteil (21), einem mittleren Teil (22) und einem Heckteil (23), und Tragflächenelementen (50) umfasst, die an dem Rumpf (20) mittels einer Anschlusseinheit (40) derart angeschlossen sind, sodass sie sich bewegen können und wobei die individuellen Tragflächenelemente (50) einen Befestigungsbereich (52), der an die Anschlusseinheit (40) angeschlossen werden kann, einen vorderen Tragflächenteil (51), der vor dem Befestigungsbereich (52) angeordnet ist und einen hinteren Tragflächenteil (53) hinter dem Befestigungsbereich (52) aufweisen dadurch gekennzeichnet, dass die Tragflächenelemente (50, 60), die symmetrisch zu der Hauptebene (26) des Rumpfs (20) aus den Seiten des Rumpfs (20) vorstehen, entlang den beiden Längsseiten (24, 25) des Rumpfs (20) angeordnet sind, die Anschlusseinheit (40) eine Torsionsfedereinheit (41) aufweist, und das Tragflächenelemente (50) über die Zwischenschaltung der Torsionsfedereinheit (41) an dem Rumpf (20) befestigt ist.
  2. Bootskörper gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Arbeitsfläche (51a) des vorderen Tragflächenteils (51) und die Arbeitsfläche (53a) des hinteren Tragflächenteils (53) von unterschiedlicher Größe sind.
  3. Bootskörper gemäß Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Anschlusseinheit (40) eine an der Torsionsfedereinheit (41) angeschlossene Justierungs-Teileinheit (46) aufweist.
  4. Bootskörper gemäß Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Anschlusseinheit (40) eine Aufnahmeeinheit (42) aufweist und wobei die Aufnahmeeinheit (42) eine oder mehrere Arretierungen (43) aufweist, die Torsionsfedereinheit (41) mittels sich deformierenden, kraftabsorbierenden Gummiblöcken (44) ausgebildet ist, welche parallel längs ihrer Längsachse (45) sind, ein Teil der sich deformierenden, kraftabsorbierenden Gummiblöcke (44) zwischen die Arretierungen (43) eingesetzt ist und die Tragflächeneinheit (50) zwischen den sich deformierenden, kraftabsorbierenden Gummiblöcken (44) gehalten ist.
  5. Bootskörper gemäß Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Anschlusseinheit (40) eine Aufnahmeeinheit (42) aufweist und wobei eine oder mehrere Arretierungen (43) in der Aufnahmeeinheit (42) angeordnet sind, die Torsionsfedereinheit (41) von Schraubenfedern (47) ausgebildet ist, ein Ende (47a) der Schraubenfeder (47) an der Anschlusseinheit (40) befestigt ist und das andere Ende (47b) an dem Befestigungsbereich (52) der Tragfläche (50) befestigt ist.
  6. Bootskörper gemäß einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Anschlusseinheit (40) eine Aufnahmeeinheit (42) aufweist und wobei eine oder mehrere Arretierungen (43) in der Aufnahmeeinheit (42) angeordnet sind, die Torsionsfedereinheit (41) von einer oder mehreren Spiralfedern (48) ausgebildet ist, ein Ende (48a) der Spiralfeder (48) an der Anschlusseinheit (40) angeschlossen ist und das andere Ende (48b) an dem Befestigungsbereich (52) der Tragfläche (50) befestigt ist.
DE60004388T 1999-10-22 2000-10-20 Ultradünner bootskörper mit tragflügeln Expired - Lifetime DE60004388T2 (de)

Applications Claiming Priority (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
HU9903782A HU222032B1 (hu) 1999-10-22 1999-10-22 Javított menettulajdonságú ultravékony hajótest
HU9903782 1999-10-22
PCT/HU2000/000109 WO2001030644A1 (en) 1999-10-22 2000-10-20 Ultra thin boat body supported by hydrofoils

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE60004388D1 DE60004388D1 (de) 2003-09-11
DE60004388T2 true DE60004388T2 (de) 2004-06-24

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