DE1254985B - Verfahren zur Herstellung eines Bootskoerpers aus Kunstharz - Google Patents

Verfahren zur Herstellung eines Bootskoerpers aus Kunstharz

Info

Publication number
DE1254985B
DE1254985B DEH34918A DEH0034918A DE1254985B DE 1254985 B DE1254985 B DE 1254985B DE H34918 A DEH34918 A DE H34918A DE H0034918 A DEH0034918 A DE H0034918A DE 1254985 B DE1254985 B DE 1254985B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
hull
plates
outer skin
wall
edges
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEH34918A
Other languages
English (en)
Inventor
Josef Hartmann
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DEH34918A priority Critical patent/DE1254985B/de
Publication of DE1254985B publication Critical patent/DE1254985B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63BSHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; EQUIPMENT FOR SHIPPING 
    • B63B5/00Hulls characterised by their construction of non-metallic material
    • B63B5/24Hulls characterised by their construction of non-metallic material made predominantly of plastics

Description

  • Verfahren zur Herstellung eines Bootskörpers aus Kunstharz Die Erfindung liegt auf dem Gebiet der Verfahren zur Herstellung eines spantenlosen Bootskörpers und betrifft insbesondere derartige Bootskörper, die in Zweischalenbauweise ausgeführt sind und mit im Vergleich zur Höhe großer Breite mit einer Außenhaut aus vergießbarem Kunstharz bestehen.
  • Nachdem die Industrie einen neuen Typ von Kunststoffen geschaffen hatte, der allgemein als Gießharz bezeichnet wird, war es möglich, auf Grund der besonders günstigen Verarbeitungsverfahren Hohlkörper mit größeren Ausmaßen einteilig auf einfache Art und Weise ohne kostspielige Hilfsmittel herzustellen.
  • Um aus Gießharz hergestellten großflächigen Bootskörpern die erforderliche Steifigkeit zu geben, werden Gerippe, Rahmenkonstruktionen, Träger od. ä. verwendet. Weitere Möglichkeiten zur Versteifung großflächiger Bootskörper aus Kunstharz bestehen in der besonderen Formgebung. Ferner kann eine Versteifung durch eine entsprechend dicke Ausführung der Wandungen erreicht werden. Bei dieser bekannten Möglichkeit zur Versteifung von Bootskörpern wirken sich die bei der Aushärtung des Gießharzes auftretenden Schrumpfungen und Spannungen nachteilig aus. Weiterhin ist die bei der Verwendung von einseitigen Formen offenliegende Oberfläche des Gießharzes uneben und rauh, und aus diesem Grund wird die offenliegende rauhe Seite vielfach verkleidet, oder sie muß noch besonders behandelt oder beschichtet werden.
  • Hier setzt der Gedanke der Erfindung ein, nach der ein Verfahren zur Herstellung eines spantenlosen Bootskörpers in Zweischalenbauweise und mit im Vergleich zur Höhe großer Breite mit einer Außenhaut aus vergießbarem Kunstharz darin besteht, daß nach dem Gießen der Kunstharzaußenhaut in einer Form vor der Aushärtung derselben eine Innenverschalung aus leichten, einseitig gebogenen Platten derart eingebracht wird, daß die Platten nur im Bereich ihrer Kanten miteinander und/oder mit der Außenhaut in Verbindung stehen, so daß eine zweischalige Hülle mit leeren Zwischenräumen zwischen den Schalen entsteht. Die leichten, einseitig gebogenen Platten sind nach einem weiteren Erfindungsgedanken derart in die Bootskörperaußenwand eingelegt, daß sie in kleinen Querschnitten durch den Bootskörper Sehnen der Krümmung seiner Außenhaut bilden. Die Platten sind nach einem anderen Erfindungsgedanken in ihrer Umfangsform einander angepaßt und liegen mit gleichbleibend schmalen Fugen nebeneinander. Die Platten können auch derart in den die Bootskörperaußenwand bildenden Hohlkörper eingelegt sein, daß sie in Längsschnitten durch den Bootskörper Sehnen der Krümmung seiner Außenhaut bilden oder sich an den Kanten überlappen. In den Fugen zwischen den Platten kann erfindungsgemäß zusätzliches Gießharz, auch mit Zwischenlagen von Schnüren od. dgl., eingebracht sein; bei der Herstellung des Bootskörpers sollen an den Auflagestellen der Kanten der Platten auf der Innenseite der Außenhaut nach einem letzten Erfindungsgedanken wulstartige Gießharzansammlungen gebildet werden.
  • Ausführungsbeispiele des Verfahrens nach der Erfindung werden nachstehend an Hand der Zeichnungen näher erläutert. In diesen zeigt F i g. 1 einen Querschnitt durch einen Hohlkörper, in diesem Fall einen Bootsrumpf, in dem die vorwiegend schmale Rechtecke bildenden, innen eingelegten Platten in Längsrichtung des Bootes verlaufen, F i g. 2 einen teilweise vergrößerten Ausschnitt aus der F i g. 1, F i g. 3 einen Längsschnitt durch einen Hohlkörper, und zwar ebenfalls einen Bootsrumpf, in dem die vorwiegend schmale Rechtecke bildenden, innen eingelegten Platten in Querrichtung des Bootes verlaufen, F i g. 4 einen vergrößerten, teilweisen Ausschnitt aus der F i g. 3.
  • Bei dem Verfahren nach der Erfindung wird zunächst in bekannter Weise in einer Außenform ein Hohlkörper als Bootsaußenwand unter Bestreichen oder Besprühen mit Gießharz aufgebaut. In F i g. 1 ist die Außenhaut mit 1 bezeichnet, sie weist verschiedene Längsrippen 2 als Hilfskiele auf, die gleichzeitig formversteifend wirken.
  • Nachdem die Bootsaußenwand in dieser Weise in der Form aufgebaut ist, werden vorbereitete, einseitig gebogene leichte, vorwiegend schmale Rechtecke bildende Platten 7 derart in diesen Bootskörper eingelegt, daß sie nur mit ihren Kanten mit der Außenwand 6 des Bootskörpers und/oder untereinander in Verbindung stehen. Die Platten 7 werden dazu zunächst auf die innere Oberfläche der Außenwand 6 aufgelegt und dann mit ihren Kanten leicht angedrückt -, wobei sie sich in das noch flüssige Gießharz der Außenwand eindrücken und einen kleinen Wulst von Gießharz an ihren Kanten hochschieben. Im allgemeinen besteht die Außenwand 6 aus mehreren nacheinander aufgetragenen Schichten aus Kunstharz, die mit Glasfasern oder ähnlichen Füllmitteln armiert oder durchsetzt sind. Zähflüssig oder auch ihixotrop eingestelltes und mit Glasfasern oder ähnlichen Füll- und Armiermitteln versehenes Kunstharz hält sich auch noch im flüssigen Zustand an senkrechten Wänden. Es ist bekannt, daß die Härtezeiten der Kuntharze eintellbar sind, so daß die nacheinander aufgetragenen Schichten von der ersten bis zur letzten, also von hart über geleeartig bis flüssig variieren können. In diesem Zustand der einzelnen Schichten werden die einseitig gebogenen Platten 7 als Innenverschalung in die noch flüssige Haut gedrückt. Die leichten Platten werden vornehmlich einzeln von ihren schmalen Enden (Stirnseiten) her gegen die Mitte des Hohlkörpers gedrückt. Durch diesen geringen Druck werden die Platten gebogen und betten sich mit ihren Rändern oder Kanten gleichmäßig in die noch flüssige Außenhaut ein. Dabei drücken die Ränder der Platten die Armierungsteile im noch flüssigen Kunstharz gegen die äußeren Schichten der Wandung, und es entstehen Harzansammlungen vornehmlich dort, wo die Fugen sind bzw. die nächste Platte eingesetzt wird. Zusätzliches Einbetten von saugfähiger Armierung wie Schnüren oder Kordeln od. ä. in diesen Fugen und Harzansammlungen erhöhen die Stabilität des Körpers nach der Aushärtung. Die endgültige Aushärtung des Kunstharzes erfolgt bekanntlich erst nach längerer Zeit. Während dieser Aushärtung schrumpft der Körper und spannt dabei die einseitig gebogenen Platten gegeneinander.
  • Nachdem beispielsweise eine mittlere Platte 7 zuerst eingelegt ist, werden die auf beiden Seiten daran anschließenden Platten nach und nach nach den Seiten der Außenwandung des Bootskörpers angebaut und in gleicher Weise zunächst eingelegt und daran anschließend leicht angedrückt, damit sie sich an ihren Kanten innig mit dem Gießharz der Außenwandung verbinden und sich darin einbetten, wobei das Gießharz nach Möglichkeit in die Fugen zwischen den einzelnen Platten 7 etwas hochgedrückt wird. Nach den F i g. 1 und 2 verlaufen die Platten 7 in der Längsrichtung des Bootskörpers bzw. der Bootsaußenwand, so daß sie in dem dargestellten Querschnitt durch den Bootskörper Sehnen der Krümmung seiner Außenhaut bilden.
  • Da durch diesen besonderen doppelwandigen Aufbau des Bootskörpers, bei dem die Innenverschalung aus den Platten 7 mit den entsprechenden dazugehörigen Teilen der Außenhaut des Bootskörpers einen im Querschnitt etwa kreisabschnittförmigen Hohlraum umschließen, sehr hohe Steifigkeiten des Bootskörpers erreicht werden, ist es ohne weiteres möglich, die aus Gießharz aufgebaute Außenhaut wesentlich dünner und leichter auszuführen als dies bisher üblich war. Die Versteifung des Bootskörpers wird nach der Erfindung einmal durch die besonderen eingelegten Platten 7 der Innenverschalung erreicht, die entlang ihrer Kanten äußerst fest mit der Außenhaut verbunden sind, zum anderen durch die besondere im Querschnitt kreisabschnittförmige Ausbildung der Hohlräume zwischen Verschalung und Außenhaut des Bootskörpers, wobei eine Verspannung zwischen den einzelnen Wandteilen erreicht wird, die durch beim Aushärten des Gießharzes auftretende Schrumpfungen noch verbessert wird. Der Bootskörper setzt sich also nach der Fertigstellung praktisch aus einer größeren Anzahl von vorgespannten Teilbereichen zusammen, und es ist dem Fachmann ohne weiteres verständlich, daß bei entsprechender Formgebung und Anordnung der Verschalungsplatten 7 die Festigkeit und Steifigkeit des Hohlkörpers in günstigster Weise zu beeinflussen ist. Die Vorspannung einzelner Bauteile ist insbesondere auch aus der Blechverarbeitung im Karosseriebau als besonders vorteilhaft bekannt.
  • Auf Grund des Vorstehenden ist es nach dem erfindungsgemäßen Verfahren möglich, die Außenschale eines Hohlkörpers aus Gießharz, z. B. eines Bootskörpers, wesentlich dünner auszuführen als das bisher der Fall war. Bei einer derartig dünnen Außenschale kann es jedoch dann schwierig sein, die Kanten der Innenschalungsplatten 7 durch Eindrükken innig mit der Außenschale zu verbinden. Daher werden nach einer besonderen Ausführungsform des Verfahrens nach der Erfindung die Verschalungsplatten lediglich in die fertige Hohlform eingelegt, selbstverständlich solange das Gießharz noch zähflüssig ist, und dann werden in die Fugen zusätzlich kunstharzgetränkte Schnüre oder weiteres Gießharz eingeführt, so daß die Schalungsplatten 7 an ihren Kanten fest mit der Außenschale verbunden sind. Die Fugen können nach dem Einlegen der Verschalungsteile und solange das Gießharz noch flüssig genug ist, mit Profil- oder Zierleisten überdeckt werden, die ebenfalls in das noch flüssige Gießharz eingedrückt werden. An dieser Stelle sei noch darauf hingewiesen, daß es dem Fachmann, der mit der Verarbeitung von Gießharz vertraut ist, ohne weitem res selbstverständlich sein wird, daß die Gießharze vor der Verarbeitung durch Zugabe geeigneter Mengen des Härters und Beschleunigers derart eingestellt werden können, daß die Erstarrungszeiten des Gießharzes genug Zeit lassen, um nicht nur die Form vollständig auszulegen, sondern auch die Innenverschalungen in gehöriger Weise anzubringen und sogar auch noch in die Fugen die Abdeckleisten einzufügen.
  • Bei der Aushärtung der Gießharzschale spannt sich diese infolge der dabei auftretenden Schrumpfung in der durch die Pfeile angegebenen Richtung. Durch den Luftraum zwischen den beiden Wandungsplatten ist genügend Spielraum vorhanden, damit beispielsweise bei überspannungen und Dehnungen der Kunstharzschale auch bei Temperaturwechsel ein Ausgleich stattfinden kann.
  • Nach einem anderen Ausführungsbeispiel des Verfahrens nach der Erfindung werden die leichten, einseitig gebogenen Platten derart in den Körper eingelegt, daß die in Längsschnitten durch den Bootskörper Sehnen der Krümmung seiner Außenhaut bilden, oder aber sie werden entlang ihrer Kanten derart zusammengefügt, daß sie sich überlappen.
  • Dieses Verfahren wird an Hand der F i g. 3 und 4 näher erläutert. Danach werden etwa gleich breite Streifen über die Länge des Außenwandkörpers an ihren längsschiffs liegenden Kanten übereinandergelegt und miteinander verbunden. Die Verbindung kann durch Verschrauben, Vernieten, Verleimen od. dgl. erfolgen. An den Kanten sind auch hier die Platten 7 als Schalenteile ebenfalls mit dem noch nicht ausgehärteten Kunststoff der Außenschale verbunden. Bei dem in den Zeichnungen F i g. 3 und 4 besonders dargestellten Ausführungsbeispiel ist je- weils eine Platte 7 an beiden querschiffs liegenden Kanten unmittelbar auf das Gießharz der Außenschale aufgelegt und mit ihm verbunden, und die auf beiden Seiten daran stoßenden, jeweils am vorderen und hinteren Querschiff liegenden Kanten der benachbarten Platten liegen jeweils über der mit dem Gießharz unmittelbar verbundenen Platte und sind mit ihr - wie schon beschrieben - fest verbunden. Selbstverständlich ist es auch möglich, daß die einzelnen nebeneinanderliegenden Platten 7 schuppenförmig angeordnet sind, so daß sie mit ihrer einen Kante auf einer benachbarten Platte liegen und mit der anderen Kante unmittelbar mit dem Gießharz der Außenhaut verbunden sind.
  • Die in den Beispielen dargestellten Ausführungsformen sind lediglich Ausführungsbeispiele für die verschiedenen Möglichkeiten zum Einbringen und Verbinden der Platten 7 mit der Außenschale bzw. der Bootskörperaußenhaut.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Verfahren zur Herstellung eines spantenlosen Bootskörpers in Zweischalenbauweise und mit im Vergleich zur Höhe großer Breite mit einer Außenhaut aus vergießbarem Kunstharz, dadurch gekennzeichnet, daßnachdem Gießen der Kunstharzaußenhaut (1) in einer Form vor der Aushärtung derselben eine Innenverschalung aus leichten, einseitig gebogenen Platten (7) derart eingebracht wird, daß die Platten nur im Bereich ihrer Kanten miteinander und/oder mit der Außenhaut (1) in Verbindung stehen, so daß eine zweischalige Hülle mit leeren Zwischenräumen zwischen den beiden Schalen entsteht.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die leichten, einseitig gebogenen Platten (7) derart in die Bootskörperaußenwand (1) eingelegt sind, daß sie in Querschnitten durch den Bootskörper Sehnen der Krümmung seiner Außenhaut bilden. 3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Platten (7) in ihrer Umfangsform einander angepaßt sind und mitgleichbleibend schmalen Fugen nebeneinanderliegen. 4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die leichten, einseitig gebogenen Platten (7) derart in die Bootskörperaußenwand (1) eingelegt sind, daß sie in Längsschnitten durch den Bootskörper Sehnen der Krümmung seiner Außenwand bilden. 5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die leichten einseitig gebogenen Platten (7) derart in die Bootskörperaußenwand (1) eingelegt sind, daß sie sich an den Kanten überlappen. 6. Verfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in die Fugen zwischen den Platten (7) zusätzliches Gießharz auch mit Zwischenlage von Schnüren od. dgl. eingebracht wird. 7. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß bei der Herstellung des Bootskörpers an den Auflagestellen der Kanten der Platten (7) auf der Innenseite der Außenhaut (1) wulstartige Gießharzansammlungen gebildet werden. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 491303, 727 661; deutsche Gebrauchsmuster Nr. 1750 325, 1766 415; österreichische Patentschrift Nr. 182 621; britische Patentschrift Nr. 595 269; Zeitschrift »Schiff und Hafen«, 1957, S. 690 bis 693.
DEH34918A 1958-11-26 1958-11-26 Verfahren zur Herstellung eines Bootskoerpers aus Kunstharz Pending DE1254985B (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEH34918A DE1254985B (de) 1958-11-26 1958-11-26 Verfahren zur Herstellung eines Bootskoerpers aus Kunstharz

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEH34918A DE1254985B (de) 1958-11-26 1958-11-26 Verfahren zur Herstellung eines Bootskoerpers aus Kunstharz

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1254985B true DE1254985B (de) 1967-11-23

Family

ID=7152543

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEH34918A Pending DE1254985B (de) 1958-11-26 1958-11-26 Verfahren zur Herstellung eines Bootskoerpers aus Kunstharz

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1254985B (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2598965A1 (fr) * 1986-05-21 1987-11-27 Birault Jean Procede et structure permettant l'assemblage entre une surface en materiau complexe verre-resine et une armure metallique

Citations (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB595269A (de) * 1900-01-01
DE491303C (de) * 1930-01-30 Eberhard Kasche Bootskoerper mit doppelter metallener Aussenhaut
DE727661C (de) * 1938-07-09 1942-11-09 Gotthard Sachsenberg Zentralge Wohnanhaenger fuer Strassenfahrzeuge
AT182621B (de) * 1954-03-27 1955-07-25 Josef Mueller Wohnanhänger mit abnehmbarem Dachteil
DE1750325U (de) * 1957-05-18 1957-08-08 Friedrich Hagans Schwimmkoerper, insbesondere boot.
DE1766415U (de) * 1957-12-21 1958-05-08 Karl-Friedrich Kotthaus Paddel- ruder- oder motorboot.

Patent Citations (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB595269A (de) * 1900-01-01
DE491303C (de) * 1930-01-30 Eberhard Kasche Bootskoerper mit doppelter metallener Aussenhaut
DE727661C (de) * 1938-07-09 1942-11-09 Gotthard Sachsenberg Zentralge Wohnanhaenger fuer Strassenfahrzeuge
AT182621B (de) * 1954-03-27 1955-07-25 Josef Mueller Wohnanhänger mit abnehmbarem Dachteil
DE1750325U (de) * 1957-05-18 1957-08-08 Friedrich Hagans Schwimmkoerper, insbesondere boot.
DE1766415U (de) * 1957-12-21 1958-05-08 Karl-Friedrich Kotthaus Paddel- ruder- oder motorboot.

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2598965A1 (fr) * 1986-05-21 1987-11-27 Birault Jean Procede et structure permettant l'assemblage entre une surface en materiau complexe verre-resine et une armure metallique

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1253088B (de) Verfahren zur Herstellung von Schiffskoerpern aus Schiffbauplatten
DE102014222933B4 (de) Faserverbundwerkstoffbauteil sowie Verfahren zur Herstellung eines Faserverbundwerkstoffbauteils
DE2820828C3 (de) Verfahren zur Herstellung von Wulstkernen für Luftreifen
DE2526914B2 (de) Stoßfänger aus nachgiebigem Kunststoff für Kraftfahrzeuge
DE2642523A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur herstellung eines flugzeugbauteils in profilverstaerkter schalenbauweise
DE102019111836A1 (de) Profilbauteil zur Verstärkung von Bauteilstrukturen, Bauteilstruktur sowie Herstellungsverfahren hierzu
DE2001132B2 (de) Verfahren zum herstellen von verbundbaukoerpern
DE1254985B (de) Verfahren zur Herstellung eines Bootskoerpers aus Kunstharz
DE102020117426B4 (de) Verfahren zur Herstellung eines Überrollbügels für ein Kraftfahrzeug und Überrollbügel
DE2616294C3 (de) Verfahren zum Herstellen einer selbsttragenden Mehrschichtenplatte oder -schale
DE2332909A1 (de) Hohlski mit einem glasfaserverstaerkten kunststoffkern
CH517222A (de) Verfahren zum Verbinden plattenförmiger Bauteile
DE2728626A1 (de) Aufbau insbesondere zur verwendung als schiffsrumpf
DE1938472A1 (de) Verfahren zur Herstellung von Schwimmbecken oder Schwimmbeckenteilstuecken aus Kunststoffmaterial
DE2007430A1 (en) Foamed plastic curtain bar and rail
DE102018108402B4 (de) Verbindungssteckteil für einen Felgenring, insbesondere für Fahrräder
DE3016661C2 (de) Modellflugzeug- oder Bootbauteil aus thermoplastischem Schaumkunststoff
DE2115127B2 (de) Längsgeteilte Verbindungs- und/oder Abzweigmuffe aus einem thermoplastischen Kunststoff, insbesondere für Nachrichtenkabel
DE102017106850A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen eines Faserverbundbauteils
AT325476B (de) Schi mit kernteilen aus faserverstarktem kunststoff
DE102007050951A1 (de) Karosseriebauteil
DE2428496A1 (de) Verfahren zum verstaerken runder hohlkoerper aus gespritztem material mit hilfe eines einsatzes, sowie form zur durchfuehrung des verfahrens
AT399282B (de) Verfahren zur herstellung eines skis und vorrichtung zur durchführung des verfahrens
AT372862B (de) Verfahren zur herstellung eines skis
DE3505605A1 (de) Segelbrett sowie verfahren und vorrichtung zu seiner herstellung