DE393110C - Doppelboot - Google Patents

Doppelboot

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DE393110C
DE393110C DEH89789D DEH0089789D DE393110C DE 393110 C DE393110 C DE 393110C DE H89789 D DEH89789 D DE H89789D DE H0089789 D DEH0089789 D DE H0089789D DE 393110 C DE393110 C DE 393110C
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Germany
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boat
keel
double
sword
deck
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Expired
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DEH89789D
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HERMANN ARTHUR HAUSCHILDT
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HERMANN ARTHUR HAUSCHILDT
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63BSHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; EQUIPMENT FOR SHIPPING 
    • B63B1/00Hydrodynamic or hydrostatic features of hulls or of hydrofoils
    • B63B1/02Hydrodynamic or hydrostatic features of hulls or of hydrofoils deriving lift mainly from water displacement
    • B63B1/10Hydrodynamic or hydrostatic features of hulls or of hydrofoils deriving lift mainly from water displacement with multiple hulls
    • B63B1/12Hydrodynamic or hydrostatic features of hulls or of hydrofoils deriving lift mainly from water displacement with multiple hulls the hulls being interconnected rigidly

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Ocean & Marine Engineering (AREA)
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Description

  • Doppelboot. Die bisher bekannten Doppelboote werden leicht im Winde seitlich abgetrieben und besitzen zum Teil ungünstige Steuereigenschaften.
  • Diese Mängel sollen durch das Doppelboot gemäß der Erfindung dadurch beseitigt werden, daß bei ihm zwischen den beiden durch ein gemeinsames, Segeleinrichtungen tragendes Deck verbundenen Bootskörpern ein unten herausragender Kiel oder ein unten herausragendes Schwert angeordnet ist, dessen Unterkante zweckmäßig über die Schnittkante der Verlängerung der Außenhaut mit der Mittelebene des Bootes herausragt. Durch diesen tiefreichenden Kiel ergeben sich für das Doppelboot besonders günstige Stabilitätsverhältnisse. Die Kurven der Stabilität, Hebelarme und Stabilitätsmomente steigen infolge des weit auseinander gezogenen Bootskörpers zunächst außerordentlich schnell an. Mit zunehmender Neigung vermindert sich die Einwirkung der beiden Bootshälften, so daß die aus dieser Schiffsform herrührende Stabilität nicht mehr wesentlich anwächst. Die Wirkung des tiefliegenden Kieles ist umgekehrt. Wie bekannt, haben Segelboote mit tiefliegendem Schwert das Bestreben, bei geringem Wind sich verhältnismäßig schnell überzulegen und erst bei größerer Neigung dem Winde einen effektiven Widerstand entgegenzusetzen. Die Wirkung des tiefen, belasteten Kieles bei dem neuen Doppelboot tritt also derart in die Erscheinung, daß die Wirkung des Kieles auf die Stabilitätskurve zunächst nur gering ist, bei größeren Neigungswinkeln jedoch schnell ansteigt. Daraus folgt, daß das neue Boot kleine anfängliche Stabilität mit großer Stabilität bei größeren Neigungswinkeln verbindet.
  • Die Zeichnung veranschaulicht ein Ausführungsbeispiel der Erfindung. Abb. i ist eine Seitenansicht, Abb.2 eine Unteransicht und Abb. 3 eine Vorderansicht des Bootes.
  • Es sind zwei mit Abstand von der Mittelachse I des Gesamtbootes liegende Bootskörper i und 2 vorhanden, die durch ein gemeinsames, durch untere Querstreben 3 verstärktes Deck a miteinander verbunden sind. In der Längsachse dieses einheitlichen Decks ist ein schwertartiger Kiel 5 befestigt, der also unter Vermittlung des Decks q. starr mit den beiden Bootskörpern i und 2 verbunden ist. Das Kockpit (i ist entweder zweiteilig und liegt innerhalb der beiden Bootskörper i und 2 oder aber zusammenhängend und würde dann oberhalb des Kiels in einer entsprechenden Vertiefung des Decks 4. angebracht sein. Für kleinere Fahrzeuge genügt im allgemeinen lediglich ein Raum zur Unterbringung der Beine des Seglers, der alsdann unmittelbar auf dem Deck 4. sitzt. Die Segel- und Steuereinrichtungen sind die üblichen.
  • Die der Längsachse des Bootes zugewendeten Innenflächen der Bootskörper i und 2 verlaufen im wesentlichen parallel mit der Längsachse des Gesamtbootes, damit sich das zwischen die Bootskörper eintretende Wasser nicht staut., Die Außenflächen der Bootskörper i und 2 passen sich der Form des Decks .I an, das heißt also, der Form eines Bootes, welches eine diesem Deck entsprechende Größe besitzt.
  • An Stelle des Kieles könnte auch ein heb-und senkbares Schwert verwendet werden.

Claims (2)

  1. PATRNT-ANSPRtiCÜR: i. Doppelboot, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den beiden durch ein gemeinsames, Segeleinrichtungen tragendes Deck verbundenen Bootskörpern (i, 2) ein unten herausragender Kiel oder ein unten herausragendes Schwert (5) angeordnet ist.
  2. 2. Doppelboot nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterkante des Kiels oder Schwerts (5) über die Schnittkante der Verlängerung der Außenhaut mit der Mittelebene des Bootes hinausragt.
DEH89789D Doppelboot Expired DE393110C (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2584365A1 (fr) * 1985-07-02 1987-01-09 Bodinat Charles De Navire a trois coques dont celle mediane, plus fine que les laterales, centralise les poids et les controles d'evolution
FR2594783A1 (fr) * 1986-02-26 1987-08-28 Richeux Patrick Catamaran de peche ou de transport

Cited By (5)

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FR2584365A1 (fr) * 1985-07-02 1987-01-09 Bodinat Charles De Navire a trois coques dont celle mediane, plus fine que les laterales, centralise les poids et les controles d'evolution
WO1987000135A1 (fr) * 1985-07-02 1987-01-15 Charles De Bodinat Trimaran
GB2186845A (en) * 1985-07-02 1987-08-26 Charles De Bodinat Trimaran
GB2186845B (en) * 1985-07-02 1989-07-26 Charles De Bodinat Trimaran
FR2594783A1 (fr) * 1986-02-26 1987-08-28 Richeux Patrick Catamaran de peche ou de transport

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