AT135239B - Gleitschiff. - Google Patents

Gleitschiff.

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AT135239B
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Johann Mladiata
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Johann Mladiata
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Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



    Gleitsehiff.   
 EMI1.1 
 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 Kiel seitlich aufsteigend, also konvergent (Linie 3-3 in Fig.   2).   Der   rückwärtige   Teil des Bodens wird also von zwei   windschiefen Flächen   gebildet, die sich in der Kiellinie schneiden. Hiedureh wird einerseits ein günstiger Wasserablauf, anderseits eine Stabilisierung des Hecks bei geringstem Widerstand erreicht. 



   Das Ruder ist nach oben schwenkbar ausgebildet, mit einer aufklappbaren Haube abgedeckt und vom Führerstand aus betätigbar. 



   Die   wirksame Bodenfläche   des Schiffes ist derart dimensioniert und geformt, dass die Momente der Auftriebskraft, der Propulsion, des   Wasser-und Luftwiderstandes   sowie der Schwerkraft in dynamischem Gleichgewicht sind, wodurch die Fahrtstabilität des Schiffes gesichert erscheint. Dieses Schiff vertrimmt sich in der Fahrt nicht, wie dies bei Gleitbooten für Sportzwecke zu sehen ist. 



   Damit das Schiff auch bei stehenden Hauptmotoren oder in seichten Gewässern manövrierfähig bleibt, ist ein   Hilfsmotor 10   in einem Schacht hebbar und senkbar angeordnet. 



   Wie aus Fig. 1 zu ersehen ist, ist der Führerstand erhöht angeordnet und durch eine ebenfalls stromlinienförmig gestaltete und geschlossene Hülle 9 geschützt. 



   Die ebenfalls stromlinienförmig umhüllten Motoren 5 treiben zur Erhöhung der. Propulsion mehrere hintereinander koaxial am gleichen Wellenstummel angeordnete   Luftpropeller ss,   7 an. 



   PATENT-ANSPRÜCHE :
1. Gleitschiff, gekennzeichnet durch einen stromlinienförmig und vollständig geschlossen ausgebildeten Schiffskörper bzw. Oberbau, bei welchem aus dem Passagierraum eine unmittelbare Aussichtmöglichkeit nach vorne geschaffen und der oben erhöht angeordnete Führerstand durch eine ebenfalls stromlinienförmig und geschlossen ausgebildete   Hiille   geschützt ist.

Claims (1)

  1. 2. Gleitschiff nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass es einen einstufigen Boden aufweist, dessen vor der Stufe liegender Teil gekielt ist und dessen Spanten vom Kiel ansteigend, dann in der Nähe der Bordwand wieder etwas herabgezogen, also nach unten konkav sind, während hinter der Stufe die Längserzeugenden achter schwach nach unten gebogen sind und die Spanten in der Nähe der Stufe vom Kiel aus gegen die Bordwand zu abfallend, also divergent verlaufen, gegen den Spiegel zu aber allmählich vom Kiel aus ansteigend, also konvergent werden.
    3. Gleitschiff nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Boden über die ganze Länge des Schiffes als Doppelboden ausgebildet ist, dessen Zwischenraum in mehrere wasserdichte Abteilungen geteilt ist.
    4. Gleitschiff nach Anspruch 1, 2 oder 3, gekennzeichnet durch mehrere koaxial am gleichen Wellenstummel angeordnete Luftpropeller. EMI2.1 Schacht ein hissbarer Hilfsmotor angeordnet ist, damit die Manövrierfähigkeit des Schiffes auch bei stehenden Hauptmotoren gesichert ist.
AT135239D 1930-12-03 1931-12-01 Gleitschiff. AT135239B (de)

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HU135239X 1930-12-03

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AT135239B true AT135239B (de) 1933-11-10

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ID=10977429

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AT135239D AT135239B (de) 1930-12-03 1931-12-01 Gleitschiff.

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