DE3211887A1 - Segelbrett - Google Patents

Segelbrett

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Publication number
DE3211887A1
DE3211887A1 DE19823211887 DE3211887A DE3211887A1 DE 3211887 A1 DE3211887 A1 DE 3211887A1 DE 19823211887 DE19823211887 DE 19823211887 DE 3211887 A DE3211887 A DE 3211887A DE 3211887 A1 DE3211887 A1 DE 3211887A1
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DE
Germany
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core
sections
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sailboard
sailboard according
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Withdrawn
Application number
DE19823211887
Other languages
English (en)
Inventor
Lorenz Ing Grad Hoser
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
GST SURFTECH
Original Assignee
GST SURFTECH
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Filing date
Publication date
Application filed by GST SURFTECH filed Critical GST SURFTECH
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Publication of DE3211887A1 publication Critical patent/DE3211887A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63BSHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; EQUIPMENT FOR SHIPPING 
    • B63B32/00Water sports boards; Accessories therefor
    • B63B32/40Twintip boards; Wakeboards; Surfboards; Windsurfing boards; Paddle boards, e.g. SUP boards; Accessories specially adapted therefor
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63BSHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; EQUIPMENT FOR SHIPPING 
    • B63B32/00Water sports boards; Accessories therefor
    • B63B32/50Boards characterised by their constructional features
    • B63B32/53Sectionalised boards, e.g. modular, dismountable or foldable boards

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Ocean & Marine Engineering (AREA)
  • Laminated Bodies (AREA)

Description

  • Segel brett
  • Die Erfindung betrifft ein Segel brett mit einem im Surfkörper angeordneten Kern und im Differenzraum zwischen Kern und Außenkontur des Surfkörpers eingebrachtem Fül lwerkstoff.
  • Bei bekannten Segelbrettern weist der Surfkörper einen durch Formkörper gebildeten einstückigen Kern auf. Einstückigen Kernen kommt dabei der Mangel zu, daß sie eine Anpassung hinsichtlich Festig- und Steifigkeit für vorbestimmte Abschnitte des Segelbretts nicht ermöglichen.
  • Außerdem läßt ein einstückiger Kern die Bildung vorbestimmter Schwerpunkte bzw. veränderliche Gewichtsverhältnisse nicht zu.
  • Die Erfindung hat zur Aufgabe Maßnahmen zur Anpassung des Kerns hinsichtlich Festig- und Steifigkeit bzw.
  • des Gewichts in Bereichen des Segelbretts zu schaffen.
  • Erfindungsgemäß ist diese Aufgabe dadurch qelöst, daß der Kern in Längsrichtung durch eine Anzahl Teilabschnitte gebildet ist. Die durch Werkstoffe mit gleichen oder verschieden großen Festigkeiten und/oder Gewichten gebildeten Teilabschnitten können miteinander fest verbunden oder lose aneinandergestellt sein. Hierbei können die Teilabschnitte des Kerns wahlweise als Hohl- oder Vollkörper ausgebildet sein. Auch besteht die Möglichkeit zur Bildung hohler Kernstücke durch Anordnung von Teilabschnitten im Abstand voneinander. Durch die Aufteilung des Kerns in Sektionen ist eine spezielle Ausgestaltung und Werkstoffwahl durchführbar und eine Anpassung des Kerns insgesamt oder über Teillängen hinsichtlich Druck- und Beulfestigkeit, Steifigkeit bzw. des Gewichts zu erreichen. Außerdem sind die Teilabschnitte getrennt unabhängig voneinander vorfabrizierbar und zur Bildung von Kernen sind beliebige Teilabschnitte aneinander setzbar. Hierdurch bedarf es auch keiner Arbeitsformen für die Bildung von Kernen.
  • Es versteht sich, daß die bevorzugt durch einen Gewebewickel aus Glasfasern, Carbonfasern od.dgl. geeigneten Materialien umfaßten Teilabschnitte mit gleich oder verschieden großen Längen ausgeführt sein können.
  • Schließlich sieht die Erfindung noch vor, Teilabschnitte des Kerns in Längs-und/oder Querrichtung mit nutenförmigen Ausnehmungen oder Einziehungen zu versehen, die zu veränderten Festigkeitsverhältnissen offen oder mit Werkstoffen abweichender Festigkeit oder Gewicht auffüllbar sind. Hierdurch bilden sich an den Teilabschnitten Spanten aus, die einen stringer-Effekt zur Verbesserung der Längsversteifung und Torsionsfestigkeit im Kern führen. Es entspricht dem Erfindungsgedanken, Ausnehmungen oder Einziehungen über alle Teilabschnitte oder nur einzelne Teilabschnitte des Kerns vorzusehen. Auch ist möglich Teilabschnitte durch in Längsrichtung sich erstreckende Trennflächen in Teilstücke aufzuteilen und die Teilstücke durch in den Trennungsebenen eingebrachten Werkstoffen mit gegenüber dem Werkstoff der TeilabschnitS verschiedener Festigkeit miteinander zu verbinden. Letztlich ist noch denkbar, die Teilabschnitte je nach Erfordernis außen rtiell mit Werkstoffauftragungen zu versehen um so mit gleichen Teilabschnitten abweichende Formen und Veränderungen hinsichtlich der Festigkeits- und Gewichtsverhältnisse zu erreichen. Als Werkstoff für die Teilabschnitte können z.B. Schäume aus Poystyrol oder Polyurethan dienen.
  • Die Erfindung ist anhand von Ausführungsbeispielen in der Zeichnung verdeutlicht. Es zeigen: Figur 1 ein Segelbrett im Schnitt, Figur 2 einen Kern perspektivisch, Figur 3 einen Schnitt nach der Linie Ill-TiT der Fig. 1, Figur 4 einen Schnitt eines Kerns nach der Linie IVu der Fig. 2, Figur 5 Teilschnitte eines Kerns entsprechend weiterer Ausführungsformen, Figur 6 anderweitige Teilabschnitte eines Kerns und Figur 7 einen in Teilstücken unterteilten Teilabschnitt im Schnitt.
  • Beim Segelbrett der Fig. 1 und 3 ist mit 1 ein Surfkörper bezeichnet, der in an sich bekannter Weise eine Außenkontur aus festem Werkstoff aufweist. Der Surßkörper 1 nimmt einen Kern 2 auf, der erfindungsgemaß durch eine Anzahl in Längsrichtung aneinander gefügte Teilabschnitte 2' gebildet ist. Die Teilabschnitte 2' können fest, z.B. durch Kleben oder lose aneinander gestellt und vorteilhaft beliebig aus gleichen oder unterschiedlichen Werkstoffen, bevorzugt mit verschiedenen Härten und Festigkeiten bzw. Gewichten gebildet sein.
  • Hierdurch besteht die Möglichkeit einen Kern 2 zu bilden, der über Teilabschnitte unterschiedlich große Druckfestigkeit, Beulfestigkeit oder Steifigkeit bzw. zu vorbestimmten Schwerpunktbildungen verschieden große Gewichte aufweist. Desweiteren besteht durch die Verwendung von als Vollkörper oder Hohlkörper gestalteten Teilabschnitten die Möglichkeit Kerne zu bilden1 die durch vorbestimmte partielle Gewichtsverhältnisse zu unterschiedlichem Gleit-oder Verdrängungsvermögen des Segelbretts führen. Schließlich ist noch denkbar Teilabschnitte in Längsrichtung (Fig. 2) mit nutenförmigen Ausnehmungen 3 zu versehen, die zu Veränderungen der Längsversteifung oder der Torsionsfestigkeit Werkstoffe größerer Festigkeit aufnehmen. Auf diese Weise bilden sich im Kern Spanten aus, die einen Stringer-Effekt ergeben. Die Fig. 1 und 3 zeigen weiter, daß im Differenzraum 4 zwischen Kern 2 und Außenkontur des Surfkörpers 1 Füllmaterial 6, insbesondere aufgeschäumtes Füllmaterial, z.B. ein Polyester- oder Epoxydharz bzw. ein Laminat in Verbindung mit geschäumtem Füllmaterial (Matrix) einbringbar ist. Die Teilabschnitte 2' sind bevorzugt durch einen Wickel 5, z.B aus Glasfasern-oder Carbonfasernwerkstoff umfaßt, an dem sich das Füllmaterial 6 sicher verankert. Es ist ferner möglich hohle Kernabschnitte durch Anordnung von Teilabschnitten 2 mit mehr oder weniger großen Abständen voneinander vorzusehen.
  • In Fig. 5 sind miteinander verbundene Teilabschnitte 2' gezeigt, von denen einer zusätzliche Werkstoffauftragungen 7 zu Formänderungen oder Formanpassungen von Teilabschnitten an einem Kern vorbestimmter Gestaltung aufweist.
  • Die Fig. 7 zeigt einen in Längsrichtung durch Trennflächen 9 in Teilstücken 2'' und i''' aufgeteilten Teilabschnitt 2' in dessen Trennungsebene eine Werkstoffschicht 10 größerer Festigkeit fest angreift.
  • In Fig. 6 sind Teilabschnitte 2' eines Kerns im Abstand angeordnet und durch eine Werkstoffschicht 10 miteinander verbunden.
  • Leerseite

Claims (1)

  1. Patentansprüche 1. Segelbrett mit einem im Surfkörper angeordneten Kern und im Differenzraum zwischen Kern und Außenkontur des Surfkörpers eingebrachtem Füllwerkstoff, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der Kern (2) in Längsrichtung durch eine Anzahl Teilabschnitte (2') gebildet ist.
    2. Segelbrett nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Teilabschnitte (2') des Kerns (2) durch einen Gewebe-, Gelege- oder Mattenwickel (5) aus G'asfasern, Carbonfasern od.dgl. umfaßt sind.
    3. Segelbrett nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Teilabschnitte (2') durch Werkstoffe mit gleichen oder verschieden großen Festigkeiten und/ oder Gewichten gebildet sind.
    4. Segelbrett nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Teilabschnitte (2') miteinander fest verbunden sind.
    5. Segelbrett nach Patentanspruch 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Teilabschnitte (2') als Hohl-oder Vollkörper ausgebildet sind.
    6. Segelbrett nach Patentanspruch 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Teilabschnitte (2') zur Bildung hohler Kernstücke axial im Abstand voneinander im Kern angeordnet sind.
    7. Segelbrett nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Teilabschnitte (2') mit gleichen oder verschieden großen Längen ausgebildet sind.
    8. Segelbrett nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Teilabschnitte (2') in Längs- und/oder Querrichtung sich erstreckende flutenförmige Ausnehmungen (3), Einziehungen od.dgl. aufweisen.
    Segelbrett nach Patentanspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmungen (3) Einziehungen od.dgl.
    Materialien mit zum Werkstoff der Teilabschnitte abweichender Festigkeit oder Gewicht aufnehmen.
    10. Segelbrett nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Teilabschnitte (2') durch in Längsrichtung sich erstreckende Trennflächen (9) in Teilstücke (2'') aufgeteilt und die Teilstücke (2'') durch eine in der Trennungsebene eingebrachte Werkstoffschicht mit gegenüber dem Werkstoff der Teilabschnitte (2') verschiedener Festigkeit miteinander verbunden sind.
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DE3406689A1 (de) 1984-02-24 1985-08-29 Binder, geb. Möschl, Birgit, 7100 Heilbronn Segelbrett und verfahren zu dessen herstellung
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8120 Willingness to grant licences paragraph 23
8110 Request for examination paragraph 44
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