DE3942917A1 - Bootsrumpf - Google Patents
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft einen Bootsrumpf, der sowohl
mit, wie auch ohne Spantengerüst hergestellt werden kann.
Seit langem sind Bootsrümpfe mit oder auch ohne Spantengerüst
bekannt, bei denen die Bootswand aus Holz und/oder Blech
besteht. In neuerer Zeit versucht man aber immer mehr, diese
Materialien durch Kunststoffe zu ersetzen, insbesondere beim
Bau von modernen Sport- und Segelbooten sowie von Luxusyachten.
Die Bootswände werden dabei in großen und teueren Formwerkzeugen
(Außenrumpf-Formen) durch Übereinanderschichten von mit verstärkten
Kunststoffen getränkten Verstärkungsmatten oder dergleichen
im Handlaminierungsverfahren oder im Spritzlaminierverfahren
erzeugt. Da die auf diese Weise hergestellten Bootswände
relativ schwer sind, hat man auch schon Rohrkerne mit einlaminiert,
um das Gewicht der Bootswand zu vermindern. Als nachteilig
hat es sich jedoch bei derartigen Wandaufbauten erwiesen,
daß bei äußerer Beschädigung der Bootswand Wasser in die Rohrkerne
eindringen kann, was während der Fahrt zu ungünstigen Gewichtsverlagerungen
führt und den Bootsauftrieb reduziert. Besonders
nachteilig wirkt sich natürlich die Tatsache aus, daß
man bei dieser Technik auf die teueren Formwerkzeuge angewiesen
ist.
Der Erfahrung liegt daher die Aufgabe zugrunde, unter Vermeidung
der teueren Formwerkzeuge einen Wandaufbau bei Bootsrümpfen
zu schaffen, der eine Bootswand ergibt, die einerseits bei
geringem Wandgewicht sehr stabil ist und andererseits bei geringen
äußeren Beschädigungen kein Wasser aufnimmt.
Gelöst wird diese Aufgabe gemäß der vorliegenden Erfindung dadurch,
daß die Bootswand aus einer geschlossenzelligen Hartschaumkunststoffkernschicht
besteht, auf die beidseitig eine
harte Kunststoffschicht auflaminiert ist, wobei bei einer
Bauweise mit Spantengerüst dieses vorzugsweise in die innere
Kunststoffschicht mit einlaminiert ist. Bei einer Bauweise ohne
Spantengerüst dient die einfache Holzinnenformgrobkonstruktion
als Stütz- und Montagehilfe und ist als solche wiederverwendbar.
Sie wird vor Aufbringung der Innenlaminatschicht entfernt.
Die Hartschaumkunststoffkernschicht besteht aus einem geschlossenzelligen
Kunststoffschaum, aufgrund der geschlossenen Zellen
kann sie kein Wasser aufnehmen. Die Hartschaumkunststoffkernschicht
verleiht der Bootswand in Kombination mit den harten
Kunststoffdeckschichten eine hervorragende Stabilität, wie sie
von Sandwich-Konstruktionen, auch mit Leichtkern-Verbundkonstruktionen
bezeichnet, bekannt sind. Die Stabilität eines
solchen Aufbaues hängt dabei vom Raumgewicht der Hartschaumkunststoffkernschicht,
seiner Verbindung mit den Kunststoffdeckschichten
und deren Dicke ab. Die Hartschaumkunststoffkernschicht
kann, soweit erforderlich, ebenfalls noch mit verstärkenden
Glas- und/oder Kohlefasern durchzogen werden. Von den
Hartschaumkunststoffen, zu denen, z. B. auch solche aus Polystyrol
oder auf ähnlicher Basis zählen, werden solche aus Polyurethanbasis
bevorzugt. Zu den besonders bevorzugten Hartschaumkunststoffen
gehören solche aus Polyurethanhartschaumstoffen,
die in den verschiedensten Raumgewichten und damit auch
statischen Festigkeiten erzeugt werden können.
Falls gewünscht oder notwendig, ist es möglich, die Hartschaumkunststoffe
zusätzlich mit flammhemmenden Zusätzen zu versehen
bzw. solche Ausgangsmaterialien zu wählen, die eine flammhemmende
bzw. eine flammverhindernde Wirkung haben. Außerdem können
die Hartschaumkunststoffe auch in beträchtlichem Maße
Füllstoffe enthalten, wodurch beispielsweise die Druckfestigkeit,
aber auch die statischen Qualiäten noch erhöht werden
kann.
Die Hartschaumkunststoffkernschicht besteht vorzugsweise aus
einer Vielzahl von langen, schmalen, brettartigen Kernelementen,
die nach Art der Nut- und Federbretter miteinander verbunden
sind, wobei jedoch die "Nut" eine Hohlkeule und die
"Feder" eine in die Hohlkehle passende Kantenabrundung ist.
Durch diese Ausgestaltung ist es möglich, der Formgebung der
Spanten oder der Holzinnenformgrobkonstruktion zu folgen.
Außerdem sind die brettartigen Kernelemente in ihrer Gesamtlänge
so flexibel, daß sie ohne Schwierigkeiten der vorgegebenen
Form entsprechend abgebogen werden können. Die brettartigen
Kernelemente sind in ihren Abmessungen den jeweiligen
Einsatzzwecken angepaßt. Beispielsweise können sie eine Länge
von 5 bis 8 Metern, eine Breite von 5 bis 10 Zentimetern haben.
Die Abmessungen der brettartigen Kernelemente werden außerdem
durch die Transportbedingungen mitbestimmt. Werden beispielsweise
die brettartigen Kernelemente direkt auf der Werft produziert,
so daß keine Transportwege notwendig sind, so können
sie wesentlich länger als sonst ausgelegt sein. Sollte die
Länge der brettartigen Kernelemente nur einen Teil der Bootslänge
ausmachen, so schneidet man die Kernelemente so zu, daß
sie auf einen Spant bzw. auf einem Holm oder Brett der Holzinnenformgrobkonstruktion
enden, so daß das sich anschließende
Kernelement mit dem vorhergehenden Kernelement auf dem Spant
bzw. dem Holm oder Brett der Holzinnenformgrobkonstruktion auf
Stoß angeordnet ist. Die Befestigung der brettartigen Kernelemente
auf den Spanten erfolgt mittels Tacker oder anderen
Stiftbefestigungen. Sie können aber nur oder zusätzlich mittels
Spezialkleber auf den Spanten aufgeklebt sein. Die Anheftung
der brettartigen Kernelemente auf der Holzinnenformgrobkonstruktion
erfolgt mittels Tacker und kurzen Klammern oder anderen
kurzen Stiftbefestigungen. Sie können aber auch oder zusätzlich
mittels Spezialkleber an der Holzinnenformgrobkonstruktion
angeheftet sein, hierbei ist es auch möglich mit
sogenannten Spannriemen oder -bändern die Kernelemente auf der
Holzinnenformgrobkonstruktion zu fixieren.
Auf die in dieser Weise gebildete Hartschaumkunststoffschicht
laminiert man bei der Bauweise mit Spanten, von beiden Seiten
die harte Kunststoffschicht auf, wobei man vorzugsweise in die
Kunststoffschichten Verstärkungsmatten. -vliese, -gewebe und/oder
Faserstränge, jeweils in ausreichender Anzahl und Dicke in
den geeigneten härtenden Harzsystemen einbettet. Vorzugsweise
umschließt die innere Kunststoffschicht auch die Spanten.
Selbstverständlich kann man aber auch, bevor man die innere
Kunststoffschicht auflaminiert, zwischen den Spanten die brettartigen
Kernelemente auf die bereits bestehende Hartschaumkunststoffschicht
aufkleben und zwar so, daß sie sowohl von
Spant zu Spant, wie auch in der Spantenhöhe bündig abschließen.
Auf diese Weise erhält man nach Aufbringung der inneren Kunststoffschicht
eine glatte Bootsrumpf-Innenwand. Die innen und
außen angebrachten Verstärkungsmatten, -vliese, -gewebe, und/oder
Faserstränge werden vorzugsweise ebenfalls mit den Spanten
durch Nägel, Schrauben, Heftklammern oder dergleichen verbunden.
Bei der Bauweise ohne Spanten laminiert man erst die
Kunststoffaußenschicht, wobei man die sog. Spannriemen oder
Spannbänder, soweit diese in dem bekannten Prinzip der gerichteten
Faser angebracht sind, und aus entsprechendem Fasermaterial
bestehen, ebenfalls mit einlaminieren kann. Nach
harzspezifischer Aushärtezeit der Kunststoffaußenschicht und
anschließendem Entfernen der Holzinnenformgrobkonstruktion,
durch Zerlegen an den konstruktiv hierfür vorgesehenen Stellen,
laminiert man die Kunststoffinnenschicht und erhält in diesem
Fall auch eine glatte Bootsrumpf-Innenwand.
Außerdem hat es sich als vorteilhaft erwiesen, wenn zusätzlich
über den Verstärkungsmatten, -vliesen, -geweben und/oder Fasersträngen
Haltebänder eingebettet sind, die ihrerseits ebenfalls
in der Kunststoffschicht eingebettet sind und die mittels ebenfalls
in der Kunststoffschicht eingebetteten Heftklammern oder
Nägeln mit Unterlegscheiben bei der Bauweise mit Spanten, mit
diesen Spanten verbunden sind. Bei einer Bauweise ohne Spanten
können und sollen vorzugsweise auch, diese Haltebänder der
Außenseite mittels der Heftklammern mit den gleichen Haltebändern
auf den Innenseiten verbunden werden und ebenfalls in der
Kunststoffschicht eingebettet sein. Man erzielt dadurch, daß
die harten Kunststoffschichten mit einander verbunden sind,
oder bei einer Bauweise mit Spanten mit diesen Spanten verbunden
sind zusätzliche statische Verstärkungen und kann durch,
entsprechend der Verstärkung durch die verbundenen Bänder, erreichte
Verbesserung der statischen Gegebenheiten an Harz und
damit am Gewicht des Bootsrumpfes weitere Einsparungen erreichen.
Die Haltebänder können dabei von oben nach unten und/oder
horizontal vom Bug zum Heck angeordnet sein.
Die Verstärkungsmatten, -vliese, -gewebe und/oder Faserstränge
können aus allen hierfür geeigneten Materialien bestehen, beispielsweise
aus Glas-, Nylon-, Aramid- und/oder Kohlefaser.
Als geeignete härtende Harzsysteme eignen sich in besonders
vorteilhafter Weise solche Epoxy- oder Polyesterharzsysteme,
wie sie bereits im Bootbau Anwendung finden.
Anstelle des vorstehend beschriebenen Laminierverfahrens, bei
dem man Verstärkungsmatten, -vliese, -gewebe und/oder Faserstränge
in den Kunststoff einbettet, kann man die verstärkten
Kunststoffschichten auch mittels des Faserspritzverfahrens auf
der Hartschaumkunststoffkernschicht erzeugen, wobei man eben
falls vorzugsweise die Spanten, soweit eine Bauweise mit Spanten
gewählt wird, mit in die eine der verstärkten Kunststoffschichten
integriert, das heißt mit umspritzt. Auch bei diesem
Verfahren gehören zu den bevorzugt eingesetzten härtenden Harzsystemen
Epoxy- und Polyesterharzsysteme.
Gemäß der vorliegenden Erfindung erhält man somit eine sandwichartige
Bootsrumpfwand, die durch die besondere Ausprägung
der Hartschaumkunststoffschicht, das heißt durch dessen
vernetzte Zellstrukturen statisch stabilisierend wirkt. Ferner
sind durch dessen geschlossenzellige Schaumstruktur keinerlei
Wasseraufnahme bei einer Verletzung der Bootsaußenhaut möglich.
Durch die "Doppelwandigkeit" (außen und innen laminiert), mit
der leichten Hartschaumkunststoffkernschicht entsteht bei
gleichen Anforderungen gegenüber anderen Baumethoden eine
Gewichtseinsparung. Die Hartschaumkunststoffkernschicht hat
darüberhinaus eine hohe Wärmedämmwirkung, so daß die erforderlichen
Raumtemperaturen innerhalb eines Bootkörpers mit weniger
Energieaufwand erzeugbar sind. Bei der erfindungsgemäßen
Herstellung sind zur Erreichung einer qualitativ hochwertigen
Bootsform keine zusätzlichen teueren Formwerkzeuge/Außenrumpf-
Formen) erforderlich.
Gemäß der vorliegenden Erfindung können auch sonstige Hohlräume
eines Bootskörpers, die sonst keine sinnvolle Verwendung finden
würden, je nach Lage dieser Räume im Bootskörper, auch ganz mit
geschlossenzelligem Hartschaumkunststoff gefüllt werden, wodurch
der Auftrieb derartig konstruierter Bootskörper soweit
gesteigert werden kann, daß ein derartiges Boot auch völlig unsinkbar
werden kann, selbst wenn der ganze Bootsrumpfinnenraum
mit Wasser gefüllt sein sollte. Bei derartigen Konstruktionen
spielen jedoch die "sonstigen Ausstattungen" eines Bootes hinsichtlich
ihres Eigengewichtes eine wesentliche und zu beachtende
Rolle.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand der Fig. 1 bis 5, die
eine gemäß der Erfindung besonders bevorzugte Ausführungsform
darstellt, erläutert, ohne sie jedoch darauf einzuschränken.
Alle nicht in der Beschreibung erwähnten, aber aus den Figuren
ersichtlichen Details gehören mit zur Offenbarung der vorliegenden
Erfindung.
In den Fig. 1 bis 5 und den dazugehörenden Erläuterungen in
der Beschreibung haben die Bezugsziffern folgende Bedeutung:
1 Kielspant
2 Spanten
3 Spanten einlaminiert
4 Hartschaumkunststoffkernschicht
5 brettartige Kernelemente aus Hartschaumkunststoff, die die Hartschaumkunststoffkernschicht bilden.
6 Hohlkehle
7 in die Hohlkehle passende Kantenabrundung
8 Verstärkungsmatten, -vliese, -gewebe und/oder Faser stränge
9 äußere Kunststoffschicht
10 innere Kunststoffschicht
11 Befestigungsstifte
12 Klebstoffschicht
13 Halteband
14 Heftklammer
15 Holzinnenformgrobkonstruktion
16 Heftklammern kurz, zum Heften an die Holzinnenformgrobkonstruktion
2 Spanten
3 Spanten einlaminiert
4 Hartschaumkunststoffkernschicht
5 brettartige Kernelemente aus Hartschaumkunststoff, die die Hartschaumkunststoffkernschicht bilden.
6 Hohlkehle
7 in die Hohlkehle passende Kantenabrundung
8 Verstärkungsmatten, -vliese, -gewebe und/oder Faser stränge
9 äußere Kunststoffschicht
10 innere Kunststoffschicht
11 Befestigungsstifte
12 Klebstoffschicht
13 Halteband
14 Heftklammer
15 Holzinnenformgrobkonstruktion
16 Heftklammern kurz, zum Heften an die Holzinnenformgrobkonstruktion
Fig. 1 zeigt in perspektivischer Teil-Darstellung den Bootsrumpfaufbau
mit Spantengerüst.
Fig. 2 zeigt einen vertikalen Schnitt durch senkrecht angeordnete
brettartige Kernelemente 5.
Fig. 3 zeigt einen vertikalen Schnitt durch übereinander angeordnete
brettartige Kernelemente 5, die der durch die
Spantenform bedingten Krümmung folgen.
Fig. 4 zeigt einen horizontal verlaufenden Längsschnitt durch
einen Teil der Wand des Bootsrumpfes mit einlaminiertem
Spant.
Fig. 5 zeigt in perspektivischer Teil-Darstellung den Bootsrumpfaufbau
ohne Spantengerüst.
Bei der in Fig. 1 gezeigten perspektivischen Teil-Darstellung
des Bootsrumpfaufbaues aus Kielspant 1 und Spanten 2, erkennt
man deutlich die Anordnung der brettartigen Kernelemente 5, die
aufgrund ihrer Flexibilität in Längsrichtung der Heckgestaltung
und von oben nach unter der Spantenkrümmung aufgrund der
"Hohlkehlen"-Gestaltung folgen und so die Hartschaumkunststoffkernschicht
4 bilden. Die brettartigen Kernelemente 5 sind
mittels Befestigungsstiften 11 an den Spanten 2 befestigt. Zusätzlich
oder aber anstelle der Befestigungsstifte 11 kann
zwischen den Spanten 2 und den brettartigen Kernelementen 5
eine Klebstoffschicht 12 angebracht sein. Außerdem erkennt man
im rechten Teil der Fig. 1 die in der inneren Kunststoffschicht
10 einlaminierten Spanten 3 sowie die mit einem Verstärkungsvlies
8 versehene äußere Kunststoffschicht 9.
In der Fig. 2 und 3 sieht man die Hohlkehlen 6 der brettartigen
Kernelemente 5, in die die der Hohlkehle 6 gegenüberliegenden
entsprechenden Kantenabrundungen 7 hineinragen. Die dort
dargestellte Anordnung von Hohlkehle 6 und entsprechender Kantenabrundung
7 kann man natürlich auch umdrehen, sodaß die
Hohlkehle 6 unten angeordnet ist und die Kantenabrundung 7 von
oben in die Hohlkehle 6 hineinragt. Welche Anordnung man wählt,
hängt von der jeweiligen Herstellmethode ab, da es sich als
vorteilhaft erwiesen hat, bei der Montage, insbesondere in den
Bereichen der Spantenkrümmung, in die Hohlkehle 6, zwecks Fugenfüllung,
ein härtendes Harzsystem einzubringen. Überflüssiges
Harz drückt man dann aus der Fuge heraus und entfernt es vorteilhafterweise
in noch nicht ausgehärtetem Zustand.
Fig. 4 zeigt einen horizontalen Längsschnitt durch einen Teil
des langen, schmalen, brettartigen Kernelements 5 in Verbindung
mit einem in der inneren Kunststoffschicht 10 einlaminierten
Spant 3 und der verstärkten äußeren Kunststoffschicht 9. Bei
dieser Darstellung erkennt man deutlich, daß das brettartige
Kernelement 5 sowohl mit einem Nagel 11, als auch mit einem
Klebstoff 12 mit dem Spant 2, der den einlaminierten Spant 3
darstellt, verbunden ist. Außerdem sieht man, daß über der
Verstärkung 8 angebrachte Halteband 13, das mittels einer Heftklammer
14 mit dem Spant verbunden ist. Auf diese Weise ist
auch ein stabiler Zusammenhalt zwischen äußerer verstärkter
Kunststoffschicht 9 und dem Spant gewährleistet.
Fig. 5 zeigt eine perspektivische Teil-Darstellung des Rumpfaufbaues
mit im Inneren des Bootsrumpfes eingebrachter Holzinnenformungsgrobkonstruktion
15 zur Stütz- und Montagehilfe beim
befestigten der brettartigen Kernelemente 5, auch als Grundrahmen
beim Heften mit kurzen Heftklammern 16, welche nur wenig
tief in den Holm oder das Brett der Holzinnenformgrobkonstruktion
eindringen, anzusehen bzw. als Stütze beim Kleben der
brettartigen Kernelemente 5 mit lösbaren Montageklebern
handelsüblicher Sorte zu verwenden. Soweit sich diese Bauweise
ohne Spanten nicht von der mit Spanten unterscheidet, sind die
Beschreibungen zu dieser Fig. 5 mit der Beschreibung zu Fig. 1
identisch. Die Holzinnenformgrobkonstruktion ist so ausgelegt,
daß diese mit einfachen Befestigungselementen zusammengehalten
wird, wobei nach dem Lösen dieser Befestigungselemente die
Holzinnenformgrobkonstruktion mit wenigen Griffen in einige
Teile zerlegt und nach oben aus dem Bootsrumpfkörper entfernt
ist. Durch die Verbindung der kurzen Klammern 16, welche in die
äußere Kunststoffschicht 9 eingebettet werden, durch die Haltebänder
13 nach innen führen und dort verbunden werden mit den
innen laufenden Haltebändern, was üblicherweise durch Umbiegen
vorgenommen wird und dann beim Laminieren der inneren Kunststoffschicht
10 in diese Kunststoffschicht ebenfalls eingebettet
sind, entsteht die Bootwand.
Selbstverständlich zeigen die Fig. 1 bis 5 nur schematisch den
Aufbau einer erfindungsgemäßen Bootsrumpfwand. Die Wandstärken,
d. h. die Dicken der Kunststoffschichten und der Hartschaumkunststoffkernschicht
sowie die Entscheidung ob ohne oder mit
Spantengerüst gebaut wird und wie die Spantenstärke auszulegen
ist, sind im Einzelfall festzulegen und hängen von der Beanspruchung
(und den sich daraus ergebenden Berechnungen) ab für
die das Boot ausgelegt werden soll.
Außer einer guten optischen Wirkung von Kunststoffbooten zeigt
der erfindungsgemäße Bootsrumpf die folgenden, teilweise
bereits genannten Vorteile:
- a) Der Bootsrumpf hat ein geringeres Eigengewicht, was die insbesondere beim Yachtbau sehr erwünschte Gleitfähigkeit eines derartigen Bootes verbessert.
- b) Die Reparaturfähigkeit der Bootsrumpfwand ist, auch bei nur provisorischen Möglichkeiten, extrem hoch und ein hoher Werkzeugaufwand entfällt hierbei.
- c) Bei Verletzungen der Außenhaut nimmt die Hartschaumkunststoffkernschicht kein Wasser auf, dadurch treten während der Fahrt auch keine Gewichtsverlagerungen auf.
- d) Der Auftrieb eines derartigen Bootskörpers ist sehr stark, bei entsprechender Auslegung der Hartschaumkunststoffkernschicht und geringerer weiterer Last sind unsinkbare Boote konstruierbar, selbst dann, wenn der Bootsrumpf voll Wasser gelaufen ist.
- e) Die stabilisierenden Eigenschaften der beidseitig durch die Kunststoffschicht geschützte Hartschaumkunststoffkernschicht sind erheblich.
- f) Die Bruchgefahr des Rumpfes ist, auch bei Kollisionen mit harten Gegenständen, z. B. Booten, Kaimauern, Riffen u. a. durch den sandwichähnlichen Wandaufbau erheblich verbes sert.
- g) Die wärmedämmenden Eigenschaften der Hartschaumkunststoffkernschicht sind erheblich höher als die bei anderen Boots wandkonstruktionen.
- h) Die Schwitzwasser/Kondenzwasserbildung innerhalb des Bootes und damit die Wassersammlung im untersten Bootraum ist herabgesetzt, generelle Feuchteschäden an Booten die diese Ursache haben werden dadurch geringer.
- i) Auch teuere, bei noch geringerem Eigengewicht, Konstruktionen aufwendigerer Boote ohne Spanten, doch in Verbindung mit den anderen geschilderten Vorteilen sind möglich.
- k) Aufwendige und teuere Werkzeugformen (Außenrumpf-Formen) für den Bootsrumpf, wie sonst sehr oft im Kunststoffbereich nötig, entfallen.
- l) Die Herstellung der Bootsrümpfe erfordert keine besonderen, über die normale Anlernung hinausgehenden Qualifikationen.
Claims (10)
1. Bootsrumpf bestehend im wesentlichen aus einer Bootswand ohne,
oder mit Spantengerüst, dadurch gekennzeichnet, daß die Bootswand
aus einer geschlossenzelligen Hartschaumkunststoffkernschicht
(4) besteht, auf die beidseitig eine harte Kunststoffschicht
(9, 10) auflaminiert ist.
2. Bootsrumpf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Hartschaumkunststoffkernschicht 4 aus geschlossenzelligem
Polyurethanhartschaumstoff besteht.
3. Bootsrumpf nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß
die Hartschaumkunststoffkernschicht (4) aus langen, schmalen,
brettartigen Kernelementen (5) besteht, die nach Art der Nut-
und Federbretter mit einander verbunden sind, wobei die "Nut"
eine Hohlkehle (6) und die "Feder" eine in die Hohlkehle
passende Kantenabrundung (7) ist.
4. Bootsrumpf nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß
die beidseitig auflaminierten Kunststoffschichten (9, 10) zur
Verstärkung Fasern, Verstärkungsmatten, -vliese, -gewebe und/oder
Faserstränge (8), vorzugsweise in Glasfasermatten oder
-vliese, eingebettet sind.
5. Bootsrumpf nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß
ein Spantengerüst (1, 2) in die dem Bootsinneren zugewandte
Kunststoffschicht (10) einlaminiert sein kann.
6. Bootsrumpf nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß
der die Kunststoffschichten (9, 10) bildende Kunststoff ein
in die Anwendungsgruppe der Epoxy- oder Polyesterharze einzureihender
Kunststoff ist.
7. Bootsrumpf nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß
in den Kunststoffschichten (9, 10) zusätzlich über den Verstärkungsmatten,
-vliesen, -geweben und oder Fasersträngen (8)
Haltebänder (13) eingebettet sind, die mittels ebenfalls in den
Kunststoffschichten eingebetteten Heftklammern (14) oder Nägeln
mit Unterlegscheiben mit den Spanten (1, 2) verbunden, oder
soweit die Bauweise ohne Spanten vorgenommen wird, mit einer
Holzinnengrobformkonstruktion (15) mit, ebenfalls in den Kunststoffschichten
eingebetteten Heftklammern (16), geheftet sind.
8. Verfahren zur Herstellung von Bootsrümpfen gemäß Anspruch 1 bis
7, dadurch gekennzeichnet, daß man, soweit ein Bootsrumpf mit
Spantengerüst entstehen soll, auf das vorgefertigte Spantengerüst
(1, 2) außen die langen, schmalen, brettartigen, mit
Hohlkehle und entsprechender Kantenabrundung versehenen Kernelemente
(5) aus Hartschaumkunststoff befestigt, oder soweit
ein Bootsrumpf ohne Spantengerüst entstehen soll, auf eine
vorgefertigte Holzinnengrobformkonstruktion (15) außen die
langen, schmalen, brettartigen, mit Hohlkehle und entsprechender
Kantenabrundung versehenen Kernelemente (5) aus Hartschaum
kunststoff anheftet. Wobei die brettartigen Kernelemente (5)
aufgrund der Hohlkehlenausbildung (6) und ihrer Flexibilität
der durch die Spantenformen bzw. Holzinnengrobformkonstruktion
sowie der Heck- und Buggestaltung vorgegebenen Wölbungen des
späteren Bootsrumpfes problemlos folgen können. Diese Kernelemente
(5) sind dann von außen durch einen Schleifvorgang zu
glätten. Diese Kernelemente (5) werden dann von beiden Seiten,
bei der Bauweise mit Spantengerüst, vorzugsweise unter Einbeziehung
der Spanten (2), der Verstärkungsmatten, -vliese,
-gewebe, und/oder Faserstränge (8), jeweils in ausreichender
Anzahl und Dicke, mit geeigneten härtenden Harzsystemen auf die
so gebildete Hartschaumkunststoffschicht (4) auflaminiert. Bei
der Bauweise ohne Spantengerüst werden die Kernelemente (5)
erst von außen und nach dem Entfernen der Holzinnengrobformkonstruktion
(15) auch von innen, mit den geeigneten härtenden
Harzsystemen auf die so gebildete Hartschaumkunststoffschicht
(4) auflaminiert.
9. Verfahren nach Anspruch 8 dadurch gekennzeichnet, daß man die
verstärkten Kunststoffschichten (9, 10) mittels des Faserspritzverfahrens
auf der Hartschaumkunststoffkernschicht (4)
erzeugt, wobei man bei einem Bootskörper mit Spantengerüst (1,
2), die Spanten vorzugsweise mit in die verstärkten Kunststoffschichten
integriert, das heißt die Spanten (1, 2) mit
umspritzt.
10. Das Verfahren nach Anspruch 8 und 9 dadurch gekennzeichnet, daß
man als geeignete Harze Epoxy- oder Polyesterharze einsetzt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3942917A DE3942917A1 (de) | 1989-12-23 | 1989-12-23 | Bootsrumpf |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3942917A DE3942917A1 (de) | 1989-12-23 | 1989-12-23 | Bootsrumpf |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3942917A1 true DE3942917A1 (de) | 1991-06-27 |
Family
ID=6396412
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE3942917A Withdrawn DE3942917A1 (de) | 1989-12-23 | 1989-12-23 | Bootsrumpf |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3942917A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2005123386A1 (en) * | 2004-06-21 | 2005-12-29 | Christian Blom | Method for manufacturing of a laminated object and device for creating a core for such object and laminated object |
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1989
- 1989-12-23 DE DE3942917A patent/DE3942917A1/de not_active Withdrawn
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2005123386A1 (en) * | 2004-06-21 | 2005-12-29 | Christian Blom | Method for manufacturing of a laminated object and device for creating a core for such object and laminated object |
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