DE60109725T2 - Baugruppe zum herstellen eines gleitschwimmkörpers und deren herstellungsverfahren - Google Patents

Baugruppe zum herstellen eines gleitschwimmkörpers und deren herstellungsverfahren Download PDF

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    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63BSHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; EQUIPMENT FOR SHIPPING 
    • B63B32/00Water sports boards; Accessories therefor
    • B63B32/57Boards characterised by the material, e.g. laminated materials

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Baugruppe, die dazu vorgesehen ist, einen Gleitschwimmkörper zu verwirklichen, insbesondere einen Surfschwimmkörper.
  • Sie betrifft gleichfalls ein Verfahren zur Herstellung einer derartigen Baugruppe und eines Gleitschwimmkörpers, der ausgehend von der fraglichen Baugruppe verwirklicht wird.
  • In herkömmlicher Weise wird ein Surfschwimmkörper ausgehend von einer Schaumstoffmasse verwirklicht, insbesondere einem Polyurethanschaumstoff, welche in einer Form geformt wird. Die Schaumstoffmasse wird maschinell durch Hobeln und Schmirgeln auf eine geringe Dicke gebracht, um ihre Form lokal zu personalisieren, dann wird sie mit einer Hülle aus mit Harz imprägnierten Glasfasern bedeckt, welche eine externe Schale zur Verstärkung bildet und dem Schwimmkörper seine endgültige Form gibt. Eine Dekoration und eine Glanzgebung geben dem Schwimmkörper sein endgültiges Aussehen.
  • In bestimmten Fällen ist die Schaumstoffmasse längs in zwei Teile zerschnitten, welche dann gegen eine Holzlatte geklebt werden, welche ihre Struktur verstärkt und ihr eine vorherbestimmte Längskrümmung auferlegt.
  • Der Nachteil dieser Konstruktionstechnik ist das endgültige Gewicht des Schwimmkörpers. Tatsächlich ist der Schaum relativ dicht, typischerweise ist seine Dichte von 50 kg/m3. Und es ist a priori nicht möglich, die Dichte des Schaumstoffs zu vermindern, ohne den mechanischen Eigenschaften des Schwimmkörpers zu schaden.
  • Gemäß einer weiteren Konstruktionstechnik, die vom Windsurfen herrührt, wird von einer Schaumstoffmasse von relativ geringer Dichte ausgegangen, welche maschinell bearbeitet wird, um sie in Form zu bringen. Diese Masse wird mit einer Haut aus mit Harz imprägnierten Glasfasern versehen. Um diese Baugruppe wird eine Schaumstoffhülle von höherer Dichte gelegt. Dann werden Bahnen von mit Harz imprägnierten Glasfasern appliziert, um die externe Schale zu bilden.
  • Ein derartiger Konstruktionsmodus erlaubt einen Gewinn beim Gewicht von ungefähr 20% oder mehr, während eine gute Starrheit unter den Füßen bewahrt wird. Jedoch ist seine Verwirklichung relativ komplex. Ferner ist die zentrale Schaumstoffmasse im Allgemeinen ein Polystyrolschaumstoff. Dieses Material hat den Nachteil, Wasser aufzunehmen. Es kommt vor, dass der Schwimmkörper im Verlauf seiner Existenz gegen ein Riff oder einen Felsen gestoßen wird. Wenn die externe Schale beschädigt wird, läuft man das Risiko, Einsickerungen von Wasser zu haben, wobei das Wasser den Schwimmkörper schwerer macht und insbesondere schwer herauszubringen ist.
  • Schließlich ist bekannt, hohle Schwimmkörper mit Sandwich-Häuten zu verwirklichen. Beziehungsweise werden zwei Halb-Schalen verwirklicht, welche dann zusammengebaut werden, wie z. B. in US-A-4 964 825, welches dem Oberbegriff des Anspruchs 1 entspricht, bzw. wird das Ganze in einer geschlossenen Form verwirklicht mit einer inneren Blase, die aufgebläht wird, um die Sandwich-Häute gegen die Wände der Form zu drücken und anzulegen.
  • Diese Herstellungstechnik erlaubt, leichte Bretter zu verwirklichen. Indessen ist es nicht möglich, diese Form des Schwimmkörpers zu personalisieren. In diesem Fall hängt die Form der externen Schale ausschließlich von der Form der Form ab.
  • Eine Aufgabe der Erfindung ist, eine verbesserte Baugruppe vorzuschlagen, die erlaubt, leichtere Surfschwimmkörper zu verwirklichen, während sie eine personalisierbare Form bewahrt, oder umfangreichere, bei gleichem Gewicht.
  • Diese Aufgabe wird durch eine strukturelle Baugruppe gelöst, wie etwa in Anspruch 1 definiert.
  • Der Schwimmkörper ist durch die Tatsache gekennzeichnet, dass er die zuvor definierte Gesamtheit umfasst, welche mit mindestens einer Schicht von mit Harz imprägnierten Fasern bedeckt ist.
  • Die Erfindung betrifft gleichfalls ein Verfahren zur Herstellung wie etwa durch den Anspruch 11 definiert.
  • Die Erfindung wird besser verstanden werden unter Bezugnahme auf die folgende Beschreibung und auf die anliegenden Zeichnungen, die ihr beigefügt sind.
  • 1 ist eine Ansicht von oben eines Surfschwimmkörpers.
  • 2 ist eine Seitenansicht des Schwimmkörpers aus 1.
  • 3 ist eine Ansicht im Querschnitt eines in Übereinstimmung mit der vorherigen Technik realisierten Schwimmkörpers.
  • 4 stellt im Querschnitt die strukturelle Baugruppe gemäß einer ersten Ausführungsform der Erfindung dar.
  • 5 ist eine Ansicht des Schwimmkörpers im Längsschnitt, der ausgehend von der Baugruppe aus 4 verwirklicht wurde.
  • 6 stellt den gleichen Schwimmkörper im Querschnitt dar.
  • 7, 8 und 9 sind Ansichten im Querschnitt, welche drei Ausführungsvarianten der Erfindung darstellen.
  • 10 bis 13 stellen im Querschnitt eine vierte Ausführungsform der Erfindung dar, in welcher die strukturelle Baugruppe in Form von zwei Halb-Schalen verwirklicht wird.
  • Bezugnehmend auf 1 und 2 erweist sich ein Surfschwimmkörper in bekannter Weise als verlängertes Brett mit einem zentralen Bereich 2, einem verjüngten und leicht angehobenen Vorderende 3 und einem leicht erhobenen hinteren Absatz 4 mit einer verminderten Breite.
  • In herkömmlicher Weise ist, wie in 3 dargestellt, der Schwimmkörper ausgehend von einer Schaumstoffmasse 5 verwirklicht, typischerweise aus einem Polyurethanschaumstoff von der Dichte 50 kg/m3, welcher mit einer Bahn 6 von mit Harz bestrichenen Fasern bedeckt ist. Gewöhnlich wird die Schaumstoffmasse durch Gießen hergestellt und ist gemäß verschiedener Modelle der Länge, Breite, des Volumens und einer variablen Krümmung verfügbar. Sobald durch den Formgestalter ausgewählt, wird die Schaumstoffmasse in ihre endgültige gewünschte Form gebracht durch lokales Hobeln auf eine geringe Dicke, und erhält erst dann ihre externe Verkleidung. Diese Verkleidung erlaubt, die mechanischen Eigenschaften des Schaumstoffs zu erhöhen und auch die Schaumstoffmasse zu schützen.
  • 4 und 5 zeigen jeweils im Querschnitt und im Längsschnitt eine strukturelle Baugruppe des Schwimmkörpers gemäß der Erfindung, d. h. die Baugruppe, welcher unter der externen Verkleidung des endgültigen Schwimmkörpers liegt.
  • Gemäß einer ersten Ausführungsform der Erfindung wird die Baugruppe durch eine innere Schale 7 gebildet, welche mit einer Hülle aus Schaumstoff 8 verkleidet ist.
  • Die innere Schale ist hohl. Es handelt sich um ein z. B. aus Glasfasern, Kohlenstoff oder einem anderen synthetischen Material verwirklichtes Strukturelement, imprägniert mit Harz, Polyesterharz, Epoxydharz oder anderem.
  • Zum Beispiel wird die innere Schale mit einer zwischen 0,15 und 0,2 Millimetern liegenden Dicke, oder zwischen 0,10 und 0,25 Millimetern, verwirklicht oder ge mäß der für den Schwimmkörper vorgesehenen Nutzung und dem Typ des verwendeten Harzes sogar mehr. In bestimmten Fällen und gemäß dem benutzten Material kann die Dicke 1 bis 2 Millimeter erreichen.
  • Die innere Schale kann gemäß verschiedener Techniken verwirklicht werden. Zum Beispiel wird sie um einen zentralen Kern aus mit Vinylkleber geklebten Polystyrolkugeln gebildet, welcher danach in heißem Wasser gelöst wird. Es können andere Typen von löslichem Kern benutzt werden, bzw. auch noch eine aufblasbare Blase.
  • Gemäß einer weiteren Technik der Verwirklichung wird die Schale aus mehreren zusammengebauten Teilen verwirklicht. Zum Beispiel kann die Schale ausgehend von zwei Halb-Schalen (oder Halb-Schalen) verwirklicht werden, die aneinandergefügt sind. Die beiden Teile werden durch Verkleben oder jedes andere geeignete Mittel zusammengesetzt. Weitere Möglichkeiten existieren darüber hinaus.
  • Die Schale 7 kann auch aus anderen Materialien als mit Harz imprägnierten Fasern konstruiert sein, z. B. aus einem thermoplastischen Material, einem mit Fasern geladenen thermoplastischen-Material, aus mit einer Polyestermatrix besprühten Fasern, aus gestanztem Metall oder jedem anderen Material mit hohem Elastizitätsmodul.
  • Die Schale ist mit einer Hülle 8 verkleidet. Die Hülle ist aus Schaumstoff, aber verschiedene Typen von Schaumstoffen können benutzt werden. Es kann z. B. ein relativ dichter Schaumstoff aus PVC benutzt werden, mit einer Dichte von 50 bis 70 kg/m3. Es kann auch gewählt werden, weniger dichte Schaumstoffe zu benutzen, z. B. Polyurethanschaumstoffe von ungefähr 50 kg/m3. Es können auch Polystyrolschaumstoffe (extrudiert oder expandiert) von 30 bis 50 kg/m3 oder sogar Schaumstoffe aus imidem Polyester oder jeder andere Schaumstoff, der gegenüber Wasser dicht ist, benutzt werden.
  • Die Dicke der Hülle wird bestimmt, um eine spätere Verarbeitung dieser Baugruppe auf geringer Dicke zu erlauben, damit am Ende eine widerstandsfähige und leichte Baugruppe erhalten wird. Zum Beispiel liegt die Dicke zwischen 3 und 15 Millimetern, ja sogar 20 Millimetern. Eventuell kann eine erheblichere Dicke entlang der seitlichen Ränder und am Vorder-, Hinterende der Baugruppe vorgesehen werden und geringer auf der Oberseite und der Unterseite. Es können gleichfalls unterschiedliche Dicken auf der Oberseite und der Unterseite, vorne und hinten vorgesehen werden.
  • Um die Hülle aus Schaumstoff zu verwirklichen, werden Schaumplatten geklebt, welche in Form der Schale gebracht werden, indem ein Druck ausgeübt wird, z. B. vakuumdicht, indem das Innere der Schale unter atmosphärischem Druck gelassen wird, um diese Schale nicht zu verformen. Eine Abwandlung besteht im Platzieren der Schale in einer Form im Zentrum, in welche der Schaumstoff eingespritzt wird, oder noch im Gießen oder Pulverisieren dieses Schaumstoffs auf der Schale und im Sich-Ausdehnen-Lassen desselben an der freien Luft. Die Polymerisierung des Schaumstoffs stellt den oberflächliche Zusammenhalt mit der Schale sicher. Eine Grundierung kann auf die Oberfläche aufgebracht werden, um die Leistungen zu verbessern.
  • Die so verwirklichte Baugruppe weist den Vorteil auf, leicht und widerstandsfähig zu sein. Tatsächlich wird, da die innere Schale 7 hohl ist, eine erhebliche Gewichtsersparnis im Verhältnis zu einer herkömmlichen Schaumstoffmasse erzielt.
  • Sie ist aufgrund ihrer Struktur widerstandsfähiger als eine herkömmliche Schaumstoffmasse, da die innere Schale und die Schaumstoffhülle relativ dicht sind. Die beiden Elemente greifen in komplementärer Weise ein, die Schale durch ihren Eigenwiderstand und durch die Wirkung der geschlossenen Schale, und der Schaumstoff durch seinen Eigenwiderstand und die Wirkung der Verteilung der Belastungen, welche er auf die Oberfläche der Schale ausübt und die Rolle des Kerns in dem endgültigen Sandwich nach Auftrag der letzten Oberflächenschicht.
  • Ferner kann, dank dem zuvor erwähnten Gewinn beim Gewicht, ein widerstandsfähigerer und dichterer Schaumstoff als ein herkömmlicher Schaumstoff ausgewählt werden, während ein deutlich geringeres Gewicht als dasjenige eines herkömmlichen Schwimmkörpers gewahrt bleibt.
  • Außerdem kann, dank der geringen Stärke des benutzten Schaumstoffs und der Unterstützung der Schale, die Oberfläche unter den Füßen lokal unterstützt verstärkt werden durch Hinzufügung einer wabenförmigen Struktur (Kunststoff, Karton, Aluminium, ...) im Zeitpunkt der Herstellung des Schaumstoffs.
  • Es könnten auch andere Füllmaterialien verwendet werden, wie etwa Holz oder insgesamt jedes Material einer Dichte kleiner 1.
  • Die Baugruppe kann in gleicher Weise maschinell bearbeitet werden wie eine herkömmliche Schaumstoffmasse, gemäß dem Wunsch des Formgestalters, vorausgesetzt dass das Ausmaß der Bearbeitung von geringerer Stärke ist als die Stärke des Schaumstoffs.
  • Wie bei den herkömmlichen Werkstücken sieht die Erfindung vor, mehrere Modelle von strukturellen Baugruppen zu verwirklichen, mit einer Länge, einer Breite, einem Volumen und einer Krümmung, die variabel sind. Jedoch könnte ein gleiches Schalenmodell für mehrere Brettmodelle verwendet werden und mit der Form und der Dicke der Schaumstoffhülle gearbeitet werden, um die endgültigen gewünschten Formen zu erhalten.
  • Schließlich ist, sobald in Form gebracht, die strukturelle Baugruppe mit ihrer maschinell bearbeiteten Schaumstoffschicht 8' vorgesehen, mit einer Decke 9 aus mit Harz bestrichenen Fiberglasfasern oder anderen bedeckt zu werden und um die Arbeitsschritte der Fertigstellung in gleicher Weise wie für einen herkömmlichen Schwimmkörper zu empfangen. Dies wird in 6 dargestellt.
  • Im Verlauf ihrer Benutzung wird, gegeben, dass die innere Schale hohl ist, ein Benutzer weniger Probleme haben, das Wasser herauszubringen, dass gegebenenfalls in Folge eines Stoßes eingedrungen ist, insbesondere dank einer Schraube zum Entleeren. Zu diesem Thema kann im Inneren der Schale eine aufgeblähte Blase vorgesehen werden, welche das Eindringen von Wasser in das Innere der Schale verringert. Diese Blase kann sogar mit einem leichteren Gas als Luft aufgebläht werden, z. B. Helium, um nochmals die Struktur leichter zu machen.
  • 7 bezieht sich auf eine Abwandlung der Verwirklichung der Erfindung. Gemäß dieser Abwandlung wird die innere Schale 10 durch eine zentrale Wand 11 verstärkt. Eine derartige Wand wird in üblicher Weise benutzt, insbesondere für lange Schwimmkörper, um ihnen eine bestimmte Krümmung und eine bessere longitudinale Steifigkeit zu geben.
  • Im vorliegenden Fall ist die zentrale Wand 11 z. B. aus Schaumstoff oder aus Holz. Sie erstreckt sich über die Länge der Schale. Die Schale 10 wird um diese Wand gebildet. Eventuell ist die Wand durch zwei Schichten 13 und 14 von mit Harz imprägnierten Fasern eingefasst, welche sich kontinuierlich mit der Wand der Schale verbinden.
  • Wie im vorhergehenden Fall ist die Schale 10 mit einer Hülle 12 aus Schaumstoff verkleidet.
  • 8 betrifft eine andere Abwandlung, bei der die obere Wand der Schale 15 durch eine zuvor geformte Schaumstoffplatte 16 unterstützt wird.
  • Um die Baugruppe zu verwirklichen wird z. B. die Platte 16 durch Warmformen oder jede andere geeignete Technik in Form gebracht.
  • Zunächst wird die untere Wand der Schale verwirklicht, auf welcher die Platte 16 angebracht wird.
  • Dann wird die Formgebung der Schale vollendet, indem die Platte 16 mit der mit Harz imprägnierten Decke bedeckt wird, danach wird die Schaumstoffhülle 17 gebildet.
  • Diese Platte 16 verbessert den Widerstand gegen das Eindrücken des oberen Teils der Baugruppe, d. h. unter den Füßen des Surfers.
  • Gemäß der in 9 dargestellten Abwandlung besteht die Platte 18 aus zwei Teilen 18a und 18b, welche auf der zentralen Wand 19 verbunden sind, die von gleicher Natur wie die Wand 11 ist. Wie im vorgehenden Fall wird die Schale 20 wieder verschlossen oberhalb der Platte 18 und die Hülle 21 wird um die Schale 20 gebildet.
  • In den 10 bis 13 wurde noch eine weitere Ausführungsform der Erfindung dargestellt, in welcher die strukturelle Baugruppe ausgehend von zwei zusammengebauten Halb-Schalen verwirklicht wird. Die Baugruppe kann so aus einer oberen Halb-Schale 22, welche die endgültige Brücke (Stehfläche) des Schwimmkörpers bilden wird, und einer unteren Halb-Schale 24, welche den Kiel bilden wird, verwirklicht werden. Jede Halb-Schale wird aus einer Schaumstoffplatte 26, 28 gebildet, die zunächst in einer Form warmgeformt, dann, auf einer inneren Seite 30, 32, mit mindestens einer Schicht von mit Harz imprägniertem Gewebe bedeckt wird. Vorteilhafterweise wird der Arbeitsschritt der Schichtung der inneren Seite 30, 32 der Halb-Schalen 22, 24 vakuumdicht verwirklicht, während die zuvor geformte Schaumstoffplatte 26, 28 noch in der Warmformungs-Form ist, dies damit die mit Harz bestrichene Gewebeschicht auf der warmgeformten Platte aushärtet, während diese noch gegen die Form gedrückt ist. So wird am Besten die Form der Halb-Schale vor dem Zusammenbau gewährleistet.
  • Wenn die beiden Halb-Schalen 22, 24 miteinander zusammengebaut werden, z. B. durch Kleben, wird direkt einerseits die steife innere Schale 7 erhalten, welche durch die Schichten von mit Harz bestrichenem Gewebe gebildet wird, die auf den inneren Seiten der Halb-Schalen angebracht sind, und andererseits die zur maschinellen Bearbeitung geeignete äußere Schaumstoffhülle 8. Die benutzten Schaumstoffe sind z. B. Schaumstoffplatten aus extrudiertem. Polystyrol einer Dichte in der Ordnung von 30 bis 50 kg/m3.
  • Für die Verwirklichung dieser Abwandlung kann es interessant sein, vorzusehen, dass eine der Halb-Schalen, zum Beispiel die untere Halb-Schale 24, auch auf ihrer äußeren Seite 34 vor dem Zusammenbau der beiden Halb-Schalen geschichtet wird. Die so auf ihren beiden Seiten 32, 34 geschichtete Halb-Schale ist daher besonders steif beim Zusammenbau mit der anderen Halb-Schale, was erlaubt, die Präzision des Zusammenbaus, und damit die Präzision der Form der Baugruppe, besser zu beherrschen. Selbstverständlich ist die Schaumstoffhülle, welche die Schale bedeckt, dann nicht geeigneter, auf ihrer gesamten Oberfläche maschinell bearbeitet zu werden. Tatsächlich kann, da eine der Seiten bereits im Zeitpunkt des Zusammenbaus geschichtet ist, die Geometrie dieser Seite nicht mehr erheblich verändert werden. Indessen ist man sich gewahr geworden, dass, um in sensibler Weise das endgültige Verhalten des Gleitschwimmkörpers zu verändern, es oft genug ausreicht, die Geometrie der seitlichen Ränder des Schwimmkörpers (allgemein als die Schienen des Schwimmkörpers bezeichnet) zu verändern. Nun kann diese Geometrie selbst dann verändert werden, wenn eine der äußeren Seiten des Schwimmkörpers (z. B. die untere Seite) bereits geschichtet ist.
  • Bei dem in den 10 bis 13 dargestellten Beispiel kann gesehen werden, dass die beiden Halb-Schalen nicht symmetrisch sind. Tatsächlich kann gesehen werden, dass die untere Halb-Schale 24 keine seitlichen Ränder aufweist. Bei ihrer Formgebung wird die Platte in longitudinaler Richtung gekrümmt (was in den Zeichnungen nicht sichtbar ist), um der Kurve der longitudinalen Krümmung (gelegentlich "Rocker" oder "Scoop" Kurve genannt) zu folgen. Sie könnte auch in transversaler Richtung gekrümmt sein, z. B. um einen Kiel in V- oder doppelt-konkaver Form zu bilden, in dem dargestellten Beispiel weist die untere Halb-Schale jedoch keine transversale Krümmung auf. In diesem Fall kann, gegeben dass die Verformung der Schaumstoffplatte im Verhältnis zu ihrem anfänglichen Zustand relativ gering ist, die Formgebung der Platte ohne Warmformen vollzogen werden, indem die Platte im Zeitpunkt der Beschichtung durch Unterdruck gegen die Form gedrückt wird. Nach Aushärten des Harzes genügt die Steifigkeit des mit Harz bestrichenen Gewebes, um die Platte in der gewünschten Form der Halb-Schale zu halten.
  • Im Gegensatz hierzu wird der obere Halb-Schale 22 warmgeformt, um longitudinal gekrümmt zu sein, aber auch transversal, um seitliche Ränder 36 zu bilden, die nach unten gebogen zu werden. Gemäß der Erfindung werden die inneren Seiten (d. h. die untere Seite 30 der oberen Halb-Schale 22 und die obere Seite 32 der unteren Halb-Schale 24) mit einer oder mehreren Schichten von mit warmhärtbarem Harz imprägniertem Gewebe geschichtet. Wie in 10 gesehen werden kann, ist auch die innere Seite 34 der unteren Halb-Schale 24 geschichtet, vor dem Zusammenbau der beiden Halb-Schalen.
  • Wie in 11 gesehen werden kann, wird der Zusammenbau der beiden Halb-Schalen erreicht, indem der untere Rand der seitlichen Kanten 26 der oberen Halb-Schale 22 gegen die obere Seite 32 der unteren Halb-Schale 24 geklebt wird. Der Kleber wird so ausgewählt, dass er nicht schwer maschinell zu bearbeiten ist, d. h. so, dass er keine harte Stelle in dem Schaumstoff bildet, aus welchem der seitliche Rand der Baugruppe besteht.
  • Mit dieser Konstruktion wird in 12 gesehen (welche in größerem Detail den seitlichen Rand der Baugruppe unmittelbar nach Zusammenbau zeigt), dass der größte Teil der strukturellen Gruppe in der Höhe des seitlichen Randes 38 der strukturellen Gruppe durch die seitlichen Kanten 36 der oberen Halb-Schale ge bildet wird, deren äußere Seite 40 aus Schaumstoff besteht. Der untere Teil dieser seitlichen Ränder wird durch die seitliche Kante der unteren Halb-Schale gebildet, welche eine Schaumstofflage 28 aufweist, die (oben und unten) in zwei mit Harz imprägnierte Gewebe 32, 34 eingebettet ist. Da die Dicken der Gewebe 32, 34 sehr gering sind, bilden sie Hindernisse gegenüber der Formgebung durch maschinelle Bearbeitung der seitlichen Kanten. So kann in 13 gesehen werden, dass die Geometrie des seitlichen Randes 38 der strukturellen Baugruppe auf der gesamten Höhe des seitlichen Randes 38 modifiziert wurde, z. B. durch Hobeln oder durch Schmirgeln.
  • Jedoch könnte, in (nicht dargestellter) Abwandlung, so vorgegangen werden, dass der periphere Teil der oberen Fläche 32 der unteren Halb-Schale 24 frei von einer Schichtung ist, derart, dass die seitlichen Ränder 36 der oberen Halb-Schale 22 gegen den Schaumstoff 28 aufliegen, dies um eine bessere Kontinuität des Materials sicherzustellen, welches den seitlichen Rand 38 bildet, der somit nur noch aus Schaumstoff besteht.
  • Die Schichtung der äußeren Oberfläche, in diesem Fall der inneren Oberfläche 34 der unteren Halb-Schale, kann (wie dargestellt) total sein. Sie kann auch lediglich einen Teil der Oberfläche betreffen, z. B. den zentralen Teil, um die vollkommene Benutzbarkeit des seitlichen Randes 38 zu bewahren.
  • Mit dieser Konstruktion wird der präzise Zusammenbau der beiden Halb-Schalen durch die große Steifigkeit der unteren Halb-Schale erleichtert und die Baugruppe bleibt fähig, auf ihrer gesamten oberen Fläche und auf ihren seitlichen Rändern maschinell bearbeitet werden zu können, was eine große Personalisierungsfähigkeit der Baugruppe belässt. Sobald sie personalisiert ist, wird die Baugruppe mit einer äußeren Decke von mit Harz imprägnierten Fasern bedeckt. Je nach Fall könnte man wählen, auch die äußere, bereits geschichtete Oberfläche 34 der Baugruppe mit dieser äußeren Decke zu bedecken, um die Steifigkeit und die Festigkeit des Schwimmkörpers zu erhöhen, oder sich im Gegenteil entscheiden, diese bereits geschichtete Oberfläche 34 nicht zu bedecken, dies um das Gewicht des Schwimmkörpers zu begrenzen.
  • Selbstverständlich könnte in dem Fall, in welchem gewünscht ist, die Möglichkeit zu bevorzugen, den Kiel des Schwimmkörpers zu personalisieren, vorgesehen werden, dass die auf zwei Seiten geschichtete Halb-Schale die obere Halb-Schale ist, wobei dann die untere Halb-Schale lediglich auf der oberen Seite 32 geschichtet ist. In beiden Fällen ist die so verwirklichte Baugruppe eine Baugruppe, welche, im Sinne der Erfindung, eine innere Schale aufweist, die hohl und starr ist, und eine zur maschinellen Bearbeitung geeignete Hülle aus Schaumstoff, welche diese innere Schale vollständig bedeckt. Wahlweise kann ein Teil dieser Hülle (deren Geometrie nicht geändert werden soll, z. B. die obere Seite der oberen Halb-Schale oder die untere Seite der unteren Halb-Schale) mit einer starren äußeren Decke bedeckt sein.
  • Wie bei den Ausführungsformen der 7 und 9 könnte vorteilhaft vorgesehen werden, die Baugruppe der 10 bis 13 mit einer zentralen longitudinalen Wand auszustatten, welche die beiden Halb-Schalen vertikal verbindet.
  • Natürlich wird die vorliegende Beschreibung nur als Anhaltspunkt gegeben und es könnten weitere Verwirklichungen derselben verwendet werden, ohne gleichzeitig den Rahmen der vorliegenden Erfindung zu verlassen. Z. B. könnte die innere Schale verdoppelt und daher eine Stapelung für die Baugruppe verwirklicht werden, die abwechselnd Bahnen von Fasern und Schichten von Schaumstoff enthält. Man könnte ferner mehrere Wände in longitudinaler, transversaler oder einer anderen geeigneten Richtung haben, wobei diese Wände Verbindungen zwischen der Brücke und dem Kiel des Schwimmkörpers bilden. Eventuell könnten diese Wände eine Unterteilung der inneren Schale in mehrere dichte Abteilungen bilden.
  • Ferner könnte die Erfindung bei der Konstruktion von anderen Schwimmkörpern als Surfschwimmkörpern angewandt werden, zum Beispiel bei Schwimmkörpern für das Windsurfen, die zum Schwimmen in den Wellen bestimmt sind und insgesamt jede nautische Tätigkeit, bei welcher der Schwimmkörper hauptsächlich im Auftriebs-Modus funktioniert.

Claims (12)

  1. Strukturelle Baugruppe, vorgesehen für die Verwirklichung eines Gleitschwimmkörpers, wobei die Baugruppe eine Form nahe der endgültigen Form des Gleitschwimmkörpers besitzt, dadurch gekennzeichnet, dass sie eine hohle innere Schale (7, 10, 15, 20) besitzt, welche mit einer Hülle (8, 12, 18, 21) aus zur maschinellen Bearbeitung geeignetem Schaumstoff besteht, wobei der Schaumstoff mindestens einen Teil der äußeren Oberfläche der Baugruppe definiert.
  2. Baugruppe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die innere Schale (7, 10, 15, 20) aus mit Harz imprägnierten Fasern besteht.
  3. Baugruppe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die innere Schale (7, 10, 15, 20) durch eine zentrale Wand (14, 17) verstärkt wird.
  4. Baugruppe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die obere Wand der inneren Schale (15, 20) durch eine geformte Platte (16, 18) im Inneren der Schale unterstützt wird.
  5. Baugruppe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Wand der Schale eine Stärke von 0,1 bis 2 Millimetern besitzt.
  6. Baugruppe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Hülle aus Polystyrol-Schaumstoff ist.
  7. Baugruppe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Hülle aus Polyurethan-Schaumstoff ist.
  8. Baugruppe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Hülle aus PVC-Schaumstoff ist.
  9. Baugruppe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Hülle aus Schaumstoff lokal durch eine Wabenstruktur verstärkt wird.
  10. Baugruppe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Stärke der Schaumstoffhülle zwischen 3 und 20 Millimetern liegt.
  11. Verfahren zur Herstellung einer strukturellen Baugruppe, vorgesehen für die Verwirklichung eines Gleitschwimmkörpers, dadurch gekennzeichnet, dass es Schritte aufweist, bestehend im: – Bilden einer oberen Halb-Schale, die eine zur maschinellen Bearbeitung geeignete Schaumstoffschicht aufweist, die auf ihrer unteren Seite von einer inneren Schicht von mit warmhärtbarem Harz imprägnierten Fasern bedeckt ist; – Bilden einer unteren Halb-Schale, welche eine zur maschinellen Bearbeitung geeignete Schaumstoffschicht aufweist, die auf ihrer oberen Seite von einer inneren Schicht von mit warmhärtbarem Harz imprägnierten Fasern bedeckt ist; – Zusammenbauen der beiden Halb-Schalen, so dass die genannten inneren Schichten von mit warmhärtbarem Harz imprägnierten Fasern eine hohle Schale bilden, die von einer zur maschinellen Bearbeitung geeigneten Schaumstoffhülle bedeckt ist.
  12. Verfahren nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass vor dem Zusammenbau der Halb-Schalen, das Verfahren den zusätzlichen Schritt aufweist, der darin besteht, einen Teil von zumindest einer der Halb- Schalen mit einer äußeren Schicht von mit warmhärtbarem Harz imprägnierten Fasern zu bedecken, während ein Teil der Schaumstoffhülle frei von einer äußeren Schicht gelassen wird.
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