DE69922299T2 - Verfahren zur Herstellung eines Schneegleitbretts - Google Patents

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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Herstellung eines Skis für den Schnee oder eines anderen Schneegleitbretts wie z.B. eines Snowboards oder eines Monoskis, mit einer oberen Schale aus Kunststoffmaterial.
  • Als Stand der Technik können die Dokumente FR-A-2.702.668 und FR-A-2.740.981 genannt werden, welche Herstellungsverfahren betreffen, die ermöglichen, einen verzierten Ski zu erhalten. Hierfür müssen vor dem Arbeitsgang der Formung des Skis recht kostspielige Arbeitsgänge des Ausschneidens mindestens einer die Struktur des Skis bildenden Schichten betrieben werden.
  • Die Aufgabe der Erfindung ist das Erhalten eines Skis oder anderen Schneegleitbretts, der oder das auf der Oberfläche eingebettete Elemente aufweist, die durch Elemente zusätzlicher Schichten gebildet sind, wobei diese Elemente reduzierte Dimensionen aufweisen und das entsprechende Verfahren besonders einfach und folglich wenig aufwendig ist.
  • Gemäß der Erfindung wird dieses Resultat erhalten durch ein Verfahren zur Herstellung eines Schneegleitbretts mit einer oberen äußeren Schale aus Kunststoffmaterial, welche mindestens eine Verstärkungsschicht aus Fasern und/oder Metall abdeckt, die einzeln oder übereinander gelagert ist, dadurch gekennzeichnet daß es besteht:
    • – aus dem Auswählen einer Schutz- und Verzierungsschicht aus Kunststoff, welche dazu bestimmt ist, die genannte obere äußere Schale zu bilden, welche einen steifen Kern bedeckt;
    • – aus dem Vorbereiten wenigstens einer zusätzlichen, durch Ausschneiden lokal angeordneten Schicht;
    • – aus dem Vorkleben der zusätzlichen, lokal angeordnete(n) Schicht(en) auf die Schutz- und Verzierungsschicht aus Kunststoff vor dem Arbeitsgang des Formens dieses Gleitbretts;
    • – aus dem Verwenden einer Form mit einer Innenfläche ohne Ausnehmungen oder Vorsprünge im Bereich dieser zusätzlichen, lokal angeordnete(n) Schicht(en);
    • – und daraus, während des Heißformens unter Druck dieses Gleitbretts diese zusätzliche(n) Schichten) in den durch die Schutz- und Verzierungsschicht aus Kunststoff und die Verstärkungsschicht, welche den steifen Kern bedeckt, gebildeten Komplex durch Eindrücken einzubetten, ohne daß es hierfür erforderlich wäre, entsprechende Ausnehmungen in den Schichtungselementen, welche die Struktur des Brettes bilden, anzuordnen.
  • Auf alle Fälle wird die Erfindung verständlich und ihre Vorteile und ihre verschiedenen Merkmale besser aus der folgenden Beschreibung eines nicht beschränkenden Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die beigefügte schematische Zeichnung hervorgehen, in der:
  • 1 eine Draufsicht eines durch das erfindungsgemäße Verfahren hergestellten Schnee-Skis ist
  • 2 ein halber Querschnitt dieses Skis entlang II-II der 1 ist
  • 3 ein mittlerer Querschnitt des gleichen Skis entlang III-III der 1 ist
  • 4 ein teilweiser mittlerer Längsschnitt des gleichen Skis entlang IV-IV der 1 ist
  • 5 zur Veranschaulichung des Herstellungsverfahrens des Skis gemäß den 1 bis 4 seine obere Schutz- und Verzierungsschicht zeigt, welche vor dem Formungsschritt flach ausgelegt ist und die zusätzlichen Elemente der Erfindung aufweist
  • 6 eine Schnittansicht gemäß VI-VI der 5 ist
  • 7 im Querschnitt gemäß II-II der 1 die den Ski bildenden Elemente zeigt, wenn sie in einer Form kurz vor Schließen der letzteren angeordnet sind.
  • Unter Bezugnahme auf die 1 bis 4 und 7 handelt es sich um einen Schnee-Ski mit synthetischem Kern und des Typs "DUALTEC" (eingetragene Marke).
  • Dieser Ski umfaßt herkömmlicherweise:
    • – ei nen unteren Gleitbelag 1, der durch metallische seitliche Kanten 2, 3 begrenzt ist und von einer Verstärkungsschicht 23 überlagert wird, die beispielsweise durch eine Textillage gebildet wird;
    • – einen durch Einspritzung erhaltenen Kern 4 aus Polyurethan;
    • – Verstärkungs-Seitenwangen oder -Längsträger 5, 6 zu beiden Seiten des Kerns 4;
    • – eine obere Kunststoffschicht 7 zum Schutz und zur Verzierung, welche innen mit einem Verstärkungsgewebe 8 hinterlegt ist, welches zum Beispiel von einer Textillage gebildet wird und welches seitlich auf den Seitenwangen 5 und 6 ruht; die Dicke der Kunststoffschicht 7 ist mindestens gleich 0,6 Millimeter; die Dicke des Verstärkungsgewebes 8 liegt in der Größenordnung von 1 Millimeter.
  • Gemäß der vorliegenden Ausführungsform der Erfindung nimmt die Oberfläche des Skis drei zusätzliche, lokal angeordnete Elemente auf, die durch Platten mit reduzierten Abmessungen und geringer Dicke in der Größenordnung von zum Beispiel 0,5 bis 1 Millimeter gebildet werden, welche in die den Kern 4 bedeckenden Schichten eingebettet sind, nämlich: die obere Kunststoffschicht 7 und die textile Verstärkungslage 8:
    • – eine Mittelplatte 9, die auf der oberen Fläche des Skis in der Zone 12 zur Aufnahme der Bindungen für den Schuh vorgesehen ist;
    • – zwei Seitenplatten 10, 11 von länglicher Form, welche über eine begrenzte Länge und jeweils an beiden seitlichen Rändern des Skis in der Zone zwischen der Zone 12 zur Aufnahme der Bindungen und der vorderen Schaufel 13 vorgesehen sind.
  • Wie gut in 4 ersichtlich, sind diese Platten, hier die zentrale Platte 9, in die Schutz- und Verzierungsschicht 7 aus Kunststoff und ihre faserige Verstärkungslage 8 eingebettet, welche folglich jeweils eine Kompression aufweisen, die an diesen Stellen eine entsprechende Vertiefung bildet. Die Kompression dieser beiden Schichten 7,8 wird unter der Wirkung des Schließdrucks der Form 21, 22 (7) derart erhalten, daß ihre obere Seite 14 im wesentlichen bündig mit der oberen Oberfläche 15 der Kunststoffschicht 7 liegt.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren erlaubt das Erhalten von Produkten mit Einsätzen, die in den Komplex eingelegt sind, der durch die Schutzschicht und die Verstärkungsschicht gebildet wird, ohne daß es erforderlich wäre, Ausschnitte in diesem Komplex oder eine Verformung in dem steifen Kern auszuführen. Tatsächlich könnte ein in dem Kern angeordneter Ausschnitt einen Längsbruch der Fasern, welche die diesem Kern benachbarte textile Verstärkung bilden, hervorrufen, was sehr nachteilig für die Widerstandseigenschaften des Skis wäre.
  • Es ist wichtig, daß die Glas-, Karbon- oder Kevlar-Fasern (Kevlar = eingetragene Marke), welche diese Textilschicht bilden, eine gute Längsebenheit bewahren, um eine hinreichende Verstärkungsfunktion zu bewirken.
  • Die Einsätze sind folglich während des Formungsvorgangs eingelegt durch Einbetten der relativ flexiblen Platten zwischen dem Grund des Deckels der Form und dem steifen Kern durch Zerdrücken der zwischengefügten Wände, welche die Schutzschicht 7 und die mit einem Harz vorimprägnierte textile Verstärkungsschicht 8 bilden.
  • Es ist zu erwähnen, daß die gleiche Form 21, 22 ermöglichen kann, Skimodelle mit oder ohne zusätzliche Platten 9, 10, 11 zu erhalten, da der Deckel 22 der Form keine Ausnehmung aufweist.
  • Nun wird unter Bezugnahme insbesondere auf die 5 der Herstellungsvorgang beschrieben, der die Herstellung des zuvor beschriebenen Skis ermöglicht.
  • Man wählt zunächst zur Herstellung dieses Skis eine äußere Kunststoffschicht 7, deren Dicke wenigstens gleich 0,6 Millimeter, vorzugsweise 1 Millimeter ist.
  • Gemäß der 5 werden die zusätzlichen Platten 9, 10, 11, welche zum Beispiel aus einer dünnen Metallfolie oder aus einer dünnen Polyethylenfolie oder aus einem Material mit dämpfenden Eigenschaften ausgeschnitten sind, flach, z.B. durch Kleben, in die gewünschten Bereiche auf dieser Kunststoffschicht 7 gebracht, welche selbst flach angeordnet ist.
  • Dann wird der Komplex gemäß 7 herkömmlicherweise im Formenunterteil 21 über der Gesamtheit der Elemente des Skis angeordnet.
  • Die 7 zeigt einen "traditionell" genannten Formungsvorgang, der aus dem Anordnen im Formenunterteil 21 der zuvor mit Klebstoff bestrichenen Elemente der Struktur des Brettes besteht, nämlich:
    • – des Belags 1 und der Kanten 2, 3
    • – des unteren Verstärkungsgewebes 23
    • – des harten Kerns 4
    • – der Seitenwangen 5, 6
    • – des oberen Verstärkungsgewebes 8
    • – der äußeren Verzierungsschicht 7, welche mit den genannten zusätzlichen, lokal angeordneten Elementen 9, 10, 11 versehen ist,
    anschließend aus dem Schließen der Form durch ihren Deckel 22.
  • Die Behandlung bei Hitze und unter Druck der verschiedenen Harze bindet alle den Ski bildenden Elemente in ihrer Position ein. Folglich werden die Schichten 8 und 7 mit den Elementen 9, 10, 11, welche diese bedecken, sehr stark – und unter Hitze – gegen die innere und gleichförmig glatte Fläche des Deckels der Form gedrückt. Die Schichten 7 und 8 werden dabei komprimiert, wie in 4 erkennbar, um in einer gekoppelten Eindrückung 16 für jedes der zusätzlichen Elemente wie das Element 9 Platz zu lassen, wobei diese Elemente folglich bündig mit der Schicht 7 liegen, so daß nach dem Abkühlen und Entformen die verschiedenen Schichten den Zustand bewahren, den sie in der Form angenommen haben. Man erhält so einen fertigen Ski der gleichen Art wie der oben unter Bezugnahme auf die 1 bis 4 beschriebene, d.h. einen Ski, bei dem die zusätzlichen Elemente typischerweise zum Schutz und/oder zur Verzierung 9 bis 11 in die obere Oberfläche des Skis derart eingebettet sind, daß sie praktisch bündig mit dieser Oberfläche liegen.
  • Typischerweise können die zusätzlichen, lokal angeordneten Elemente 9 bis 11 metallisch sein und eine Dicke aufweisen, die typischerweise zwischen 0,05 und 0,2 Millimetern liegt, oder aus Plastik bestehen und eine Dicke aufweisen, die typischerweise zwischen 0,2 und 1 Millimeter liegt, oder aus elastischem oder visko-elastischem Material bestehen und eine Dicke aufweisen, die typischerweise zwischen 0,5 und 3 Millimetern liegt.
  • Selbstverständlich ist die Erfindung nicht auf das soeben beschriebene Ausführungsbeispiel beschränkt. Die zusätzlichen Platten –9-11 könnten aus mehreren Materialien, die entweder übereinander oder nebeneinander angeordnet sind, bestehen. Eine Zwischenschicht, typischerweise aus gummiartigem oder visko-elastischem Material (oder einem anderen weichen Material, welches die dämpfenden Eigenschaften aufweist), könnte zwischen die zusätzlichen Elemente 9 bis 11 (oder einigen von ihnen) und die obere Kunststoffschicht 8 des Skis gefügt werden.
  • Es ist anzumerken, daß, wenn die zusätzlichen Platten aus elastischem Material bestehen, beispielsweise Gummi, beim Formungsvorgang ein teilweises Einbetten dieser Platten und anschließend nach dem Entformen eine Dekompression dieser elastischen Platten erfolgt, welche abschließend leicht in bezug auf die Oberfläche der Verzierungsschicht erhaben vorhanden sind und nicht bündig in dieser liegen, wie in dem oben beschriebenen und in der Zeichnung gezeigten Ausführungsbeispiel.

Claims (11)

  1. Verfahren zur Herstellung eines Schneegleitbretts mit einer oberen äußeren Schale (7) aus Kunststoffmaterial, welche mindestens eine Verstärkungsschicht (8) bedeckt, bestehend: – aus dem Auswählen einer Schutz- und Verzierungsschicht (7) aus Kunststoff, welche dazu bestimmt ist, die genannte obere äußere Schale zu bilden, welche einen steifen Kern (4) bedeckt; – aus dem Vorbereiten wenigstens einer zusätzlichen lokal angeordneten Schicht (9, 10, 11) durch Ausschneiden; – aus dem Vorkleben der zusätzlichen, lokal angeordneten Schicht(en) (9, 10, 11) auf die Schutz- und Verzierungsschicht (7) aus Kunststoff vor dem Arbeitsgang des Formens dieses Gleitbretts; – aus dem Verwenden einer Form mit einer Innenfläche ohne Ausnehmungen oder Vorsprünge im Bereich dieser zusätzlichen, lokal angeordnete(n) Schichten) (9, 10, 11); dadurch gekennzeichnet, daß es ferner daraus besteht: – während des Heißformens unter Druck dieses Gleitbretts diese zusätzliche(n) Schicht(en) in den durch die Schutz- und Verzierungsschicht (7) aus Kunststoff und die Verstärkungsschicht (8), welche den steifen Kern (4) bedeckt, gebildeten Komplex durch Eindrücken einzubetten, ohne daß es hierfür erforderlich wäre, entsprechende Ausnehmungen in den Schichtungselementen (1, 4, 8, 7), welche die Struktur des Brettes bilden, anzuordnen.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schutz- und Verzierungsschicht (7) dieses Gleitbretts eine Dicke von mindestens 0, 6 mm aufweist.
  3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß für diese zusätzliche(n) Schicht(en) (9, 10, 11) ein metallisches Material gewählt wird.
  4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß für diese zusätzliche(n) Schicht(en) (9, 10, 11) ein Kunststoffmaterial gewählt wird.
  5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß für diese zusätzliche(n) Schicht(en) (9, 10, 11) ein visko-elastisches Material gewählt wird.
  6. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß für diese zusätzliche(n) Schicht(en) (9, 10, 11) ein elastisches Material gewählt wird.
  7. Ski oder anderes Schneegleitbrett, hergestellt nach dem Verfahren gemäß einem der Ansprüche 1, 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß es auf seiner Oberfläche eingebettete Elemente (9, 10, 11) aufweist, die durch zusätzliche Schichtelemente zum Schutz und zur Verzierung gebildet werden, wobei diese Elemente im wesentlichen bündig mit der Oberfläche (15) des Gleitbretts sind.
  8. Ski oder anderes Schneegleitbrett, hergestellt nach dem Verfahren gemäß einem der Ansprüche 1, 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß es auf seiner Oberfläche eingebettete Elemente (9, 10, 11) aufweist, welche durch zusätzliche Schichtelemente zum Schutz und zur Verzierung gebildet werden, wobei diese Elemente in bezug auf die Oberfläche (15) des Gleitbretts leicht vorstehend sind.
  9. Ski oder anderes Schneegleitbrett, hergestellt nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß diese eingebetteten Elemente (9, 10, 11) metallisch sind und eine Dicke aufweisen, die zwischen 0,05 mm und 0,2 mm liegt.
  10. Ski oder anderes Schneegleitbrett, hergestellt nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß diese eingebetteten Elemente aus Kunststoffmaterial bestehen und eine Dicke aufweisen, die zwischen 0,2 mm und 1 mm liegt.
  11. Ski oder anderes Schneegleitbrett, hergestellt nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß diese eingebetteten Elemente aus einem elastischen oder visko-elastischem Material bestehen und eine Dicke aufweisen, die zwischen 0,5 mm und 3 mm liegt.
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