DE3019535A1 - Windsurfbrett - Google Patents

Windsurfbrett

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DE3019535A1
DE3019535A1 DE19803019535 DE3019535A DE3019535A1 DE 3019535 A1 DE3019535 A1 DE 3019535A1 DE 19803019535 DE19803019535 DE 19803019535 DE 3019535 A DE3019535 A DE 3019535A DE 3019535 A1 DE3019535 A1 DE 3019535A1
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DE
Germany
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foam
bandage
fabric
board according
unidirectional
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Withdrawn
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DE19803019535
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English (en)
Inventor
Karl 8124 St Heinrich Höfler
Ernst-D. Dipl.-Ing. 8021 Taufkirchen Kilian
Emil Dipl.-Ing. 8011 Hohenbrunn Weiland
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Airbus Defence and Space GmbH
Original Assignee
Messerschmitt Bolkow Blohm AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63BSHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; EQUIPMENT FOR SHIPPING 
    • B63B32/00Water sports boards; Accessories therefor
    • B63B32/57Boards characterised by the material, e.g. laminated materials
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63BSHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; EQUIPMENT FOR SHIPPING 
    • B63B32/00Water sports boards; Accessories therefor
    • B63B32/40Twintip boards; Wakeboards; Surfboards; Windsurfing boards; Paddle boards, e.g. SUP boards; Accessories specially adapted therefor

Description

Akte 8745 3.Qt 9535
Die Erfindung bezieht sich auf ein für die Verwendung beim Wassersport bekanntes Windsurfbrett.
Alle die in den verschiedensten Ausführungen bekanntgewordenen Windsurf- oder Segelbretter haben zum Ziel, daß der hydrostatische Auftrieb mit einem möglichst kleinen Volumen des Boards selbst realisiert wird, d, h. das Eigengewicht bzw. das spezifische Gewicht des Brettes soll möglichst klein gehalten werden. Nun sind diesen Forderungen aufgrund der aufzunehmenden Lasten, der Bedienbarkeit und der verschiedenen hydrostatischen und hydrodynamischen Bedingungen Grenzen gesetzt, die bisher nicht unterschritten werden konnten, ohne daß die Leistungsverhältnisse beeinträchtigt wurden.
Der vorliegenden Erfindung liegt-nin die Aufgabe zugrunde, die bisher gesetzten Grenzen in der Verringerung des spezifischen Gewichts entscheidend zu reduzieren und das Systemgewicht erheblich zu vermindern.
Diese Aufgabe wird in zuverlässiger und optimaler Weise durch die in den Ansprüchen niedergelegten Maßnahmen gelöst, wobei das Bauvolumen des Bretts und damit die Masse wesentlich verringert werden kann. Durch die aufgezeigten Maßnahmen wird gleichzeitig die benetzte Oberfläche kleiner und damit der hydrodynamische Widerstand. Das resultierende verminderte Systemgewicht erbringt weiterhin den Vorteil, daß das Brett bei verminderter bzw. niedriger Geschwindigkeit in die widerstandsmäßig günstigere Gleitphase kommen kann und damit die effektive Gleitzahl erheblich verbessert wird. Natürlich wird durch das erreichte Gewichtsminimum die Handhabung und der
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Transport des Gerätes beachtlich verbessert. Die Erfindung ist nachfolgend an einem Ausführungsbeispiel beschrieben und erläutert und in der Zeichnung grafisch dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf das beschriebene
Ausführungsbeispiel in schematischer Darstellung,
Fig. 1a einen Schnitt entlang der Linie A-A gemäß Fig. 1
Fig. 1b einen Schnitt entlang der Linie B-B gemäß Fig. 1a,
Fig. 2 eine Draufsicht auf ein Ausführungsbeispiel eines Kernaufbaus des beschriebenen Surfbrettes,
Fig. 2a einen Schnitt entlang der Linie C-C gemäß Fig. 2
und Ib
Die Figuren 1a / zeigen in schematischer Weise einen Aufbau der Struktur des nach, der Erfindung ausgeführten WindsurfbretteSy/durch den gezielten Einsatz von Faserverbundwerkstoffen - wie beispielsweise Glasfasergeweben, Aramidfaser-Kunststoff- oder Kohlefaserkunststoffgeweben in seinem Gewicht ganz wesentlich reduziert ist. Hierbei umfaßt die Struktur 10 einen Längsträger 10a mit im wesentliehen in der Längsachse verlaufenden O°-Uhidirek- · tionalgewebefasern an der Oberseite und Unterseite
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des Boards bzw. Brettes. Diese unidirektionalen Paserstrukturen bilden dabei den Ober- und Untergurt 11, 12 eines sogenannten Schubfeldträgers, dessen Schubsteg sowohl als Waben- oder Schaumkern 15 als auch als Stegstruktur mit t 45°~Fa~ s er anordnung zur Längeachse oder auch als Kombination beider vorgenannter Lösungen ausgebildet sein kann. Dieser Längsträger übernimmt neben den Biegebeanspruchungen auch die auftretenden Längskräfte.
Innerhalb dieses Trägers befinden sich auch die Krafteinleitungen für Mast, Schwert und Heckfinne. Die vorbeschriebene Außenstruktur bzw. -kontur des Surfbrettes bildet einen Torsionsverband 13 mit einer Pasergewebeanordnung von + 4-5° zur Längsachse wie bereits erwähnt. Dieser Torsionsverband I3 umschließt nun einen Kern I5 aus sogenanntem Vabengefüge oder aus Schaumstoff. Er kann aber auch Hohlkammern umschließen, die dann durch Stege voneinander getrennt sind, so daß ^ei Beschädigung des Brettes noch genügend Auftrieb verbleibt, um die erforderliche Sicherheit zu gewährleisten. Der Schaumkern 15 kann nun aus Schaumteilen bzw. Schaumstoffen verschiedener Dichte zusammengesetzt sein, je nach den Erfordernissen in Bezug auf die Tritt- und Stoßfestigkeit. Die Bereiche des Brettes, die erhöhte Kräfte aufzunehmen haben und einer besonderen Beanspruchung unterliegen, werden vorzugsweise mit senkrecht zur Längsachse verlaufenden Querlagen 16 aus Faserverbundgewebelaminaten verstärkt.
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Die Fig. 2 zeigt ein Ausführungsbeispiel für den Aufbau eines Schaumstoffkernes 15, der beispielsweise aus PVC-Schaum gefertigt ist und dessen Struktur dann oben und unten mit einem + 4-5°-Diagonal~ gewebe versehen und als geschlossener Torsionsverband 15 ausgebildet ist, wobei der Längsgurt 17 aus Ö°-Unidirektionalgewebe besteht und als Querlage 16 im Bereich des SchubVerbandes 14 90°-Unidirektionalgewebeschichten aufweist.
Dieser Schaumkern 15 besteht aus einem zentralen Längsgurt 17 und einem Mittelstück 14 aus einem Schaum mittlerer Dichte, der in einem Schaum niedriger Dichte 15a gebettet ist. Dieser so gebildete Kern wird dann von einem Schaummantel 18 aus stoßfestern Schaum hoher Dichte eingefaßt bzw. umschlossen.
Die Fertigung des Windsurfbrettes nach der Erfindung kann nun in verschiedener Form erfolgen. Einmal kann die Struktur in sogenannten Negativformen von außen nach innen zunächst für die Ober- und die Unterschale aufgebaut und anschließend beide Schalen zusammen mit dem Kern miteinander verbunden werden, wobei der Klebevorgang und der Aushärtevorgang miteinander kombiniert sind.
Eine weitere Fertigungsmöglichkeit besteht darin, daß für die linke und die rechte ßretthälfte Schalen vorgefertigt werden und dann nach Einbau des vorgefertigten Längsträgers ebenfalls miteinander verklebt werden.
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Ein anderes anwendbares Verfahren sieht vor, daß der vorgefertigte Kern, nachdem er mit der Gurtn struktur versehen ist, mit einem durch "Stricken" oder "Wirken" erzeugten Kunststoffasergewebe überzogen wird und anschließend mit Kunstharz getränkt und ausgehärtet wird. Die äußere Umhüllung kann dann beispielsweise durch einen vorgefertigten Hohlkörper gebildet werden, der z. B. als Schrumpfschlauch ausgebildet ist und sich unter Temperatur-10. einwirkung während des If arte Vorgangs an die Struktur anschmiegt.
Die Torsionsstruktur bzw. der Torsionsverband kann auch netzförmig nach dem Fadenwickelverfahren (filament winding) um den vorgefertigten Kern gelegt werden. Der aus Kunststoff hergestellte Kern kann auch mit Übermaß vorgesehen werden, wodurch während des Aushärtevorganges in einer geschlossenen Form der erforderliche Pressdruck erzeugt wird.
Durch die vorgeschlagenen Maßnahmen ist nun ein extrem günstiges Surfbrettgewicht erzielt worden, das einen wesentlich höheren effektiven Auftrieb aufweist und dadurch ermöglicht, daß auch bei niedriger Geschwindigkeit die Gleitphase erreicht wird.
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Claims (4)

  1. MESSERSCHMITT-BÖLKOW-BLOHM Ottobrunn, 12.05.80
    GESELLSCHAFT BT01 Kre/Bi/ma MIT BESCHRÄNKTER HAFTUNG,
    MÜNCHEN 87^3
    Windsurfbrett
    Patentansprüche
    Windsurfbrett, dadurch gekennzeichnet, daß es aus - den aufzunehmenden Kräften entsprechendgerichteten Faserverbundlaminatschichten und ggf. einem Schubverband (14) aus Schaumstoff oder Faserverbundwerkstoffen gebildet ist.
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  2. 2. Vindsurfbrett nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Ober- und Untergurt (11,12) der Struktur (10) aus unidirektionalem Fasergewebe zu einem Torsionsverband (13) um einen Schubverband (14-) aus Schaumstoff oder - 45°-Fasergewebe und einer Kernkonstruktion (15) geformt sind.
  3. 3. Windsurfbrett nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß senkrecht zur Längsachse zusätzliche Querlaminatlagen (16) angeordnet sind, die zusammen mit den unidirektionalen Faserlaminatlagen den Ober- (11) und Untergurt (12) bilden.
  4. 4. Windsurfbrett nach einem der Ansprüche 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet., daß ein oder mehrere vorgefertigte Schaumstoffkerne (I5) z. B. aus PVC-Schaum oben und unten mit einem + 45°-Diagnalgewebe versehen und als geschlossener Torsionsverband (13) ausgebildet ist, wobei der Längsgurt (I7) aus O0-Unidirektionalgewebe besteht und als Querlage (16) im Bereich des Schubverbandes (14-) 90°-Unidirektionalgewebeschichten angeordnet sind.
    5· Windsurfbrett nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 - 4-, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaumstoffkern (15) aus einem zentralen Längsgurt (1?) und einem Mttelstück (14) aus Schaum mit mittlerer Dichte besteht, der in einem Schaum niedriger Dichte (15a) gebettet ist und diese Struktur von einem Schaummantel (18) aus stoßfestem Schaum hoher Dichte eingefaßt ist.
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DE19803019535 1980-05-22 1980-05-22 Windsurfbrett Withdrawn DE3019535A1 (de)

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