DE1461585A1 - Schreibstiftfuellung - Google Patents
SchreibstiftfuellungInfo
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- B43K—IMPLEMENTS FOR WRITING OR DRAWING
- B43K8/00—Pens with writing-points other than nibs or balls
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- B43K1/12—Writing-points comprising fibres; Felt pads
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Description
Postscheck-Konto: | Bank-Konto; | ra/Kg | Kto.-Nr. 92790 | Telefon . Tel.-Adr. |
Manchen 2204S | Dretctnet Bank AG. München 2, MartenpIaU, |
MlijKfc« (β»11) 2»7·Ι» Ui*p«tMead»M | ||
1461585 | ||||
LiAIlilHQäBUiiGU | t MUnchen 2, Rösmtol 7, 2. M9. | |||
(Kuttermann-Paitage) | ||||
CO., Ifu·. | den 28. Ausist 1^4 | |||
Tokyo (Japan) |
Die Lifißdung betrifft die Verbesserung einer Füllung
eines Schreibstifts, insbesondere eines sogemmten FilsBcbreib-Ltifts
oue, iarkieretifts, und es ist Gegenstand der Erfindung,
in der Praxis ein ausgezeichnetes Ingrelfen des Schreibstifts
SU erzielen und ausseidei die Dauerhaftigkeit und chemische
Viiiierstandsfesti^keit (Korrosionsfestigkeit) der Füllung des
Schreibstifts zu erhöhen.
Üblicherweise gibt es eine Ansahl Ausfuhrungen you
Füllungen für Fill- oder Faserschreibstifte, bei denen manche
uus ein!ach und ungeoxdnet zusammen^eraiiten Fasern hergestellt
sino Gaer bei denen aiese Fasern ausserdem mit Gummi, Leiia
oüer synthetischem üarz imprägniert sinü, üis der Füllung genügence
Härte zu verleihen.
ua diese Fasern im einzelnen kurz sind und unregelmäßsig
und uneinheitlich ausgerichtet, fehlt ihnen die Abrieb-
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festigkeit uod flirt·* Wenn uit Spits· des Stilt·· gitchirit
wird, bricht Ost FaserbÜndtl aufgrund der Schwierigkeit,
einen gut gebündelten Zustand beisufcebalten, ab und die Spitse
de· Stifte· !erbricht oft durch die Druckkraft de* Schreibens.
Dits nacht da· Schreiben το» kleinen Buchstaben gans
unaöglich, auseer hei dicken Buchstaben für Plakatbeachriftung.
Auch das »it Guaai oder Lein iaprttgnierte und verfestig»
te Erzeugnis ist schlecht i» Tintenflu·· und Terdirbt oft
das Aussehen der Schrift*
Eine Heihe τοη Untersuchungen sind tos Erfinder durchgeführt
worden, um diese Nachteile zu beseitigen» und das
folgende Mittel und Herstellungsverfahren wurden daraufhin eraittelt·
üedurch wurde es söglich, sowohl kleine als auch dioke
Buchs toben au schreib- oder üiy Igltzu der Füllung eines
ochjeLbstii'tß beliebig 2U verändern, wouei die für das Schreiben erf order licht l&uerh&itigkeit und chemische f-iderstancisfestigkeit
siehe*-gestellt Binu.
hie Erfindung uitlasst in der Hauptsache das Merksal, dass
eine ^rt von synthetisches iiarz einer ia Vergleich zu Naturfasern
relativ hoch »äraehärtbaren Qualität als Material verwendet
wird, die mit einer Lösung aus synthetischem Harz aus-
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gezeichnet bindet, wobei eine gross« Aneahl einzelner Fasern,
die aus diese» Material hergestellt worden sind, unregelattssig
alteinander verschlungen angeordnet werden, so dass diese
einseinen Fasern vertikal aufgereiht sind (keine besondere Anordnung der einseinen Faser In gerader linie, sondern vielaebr
unregela&ssig gebündelt in vertikaler Hlohtung), und das
erslelte Bündel kunstlich hergestellter einzelner Fasern wird
alt einer Lösung aus synthetischem Harz iaprägniert, us die
Bindung der verschlungenen Fasern su verstärken und ihnen gleichseitig die nötige Härte, Abriebfestigkeit und Elastizität
zu geben, so dass das Bündel als Ganzes durch die Lösung aus synthetischem Harz verkittet wird.
neitere Einzelheiten, Vorteile und Merkaale der Erfindung
ergeben sich aus der folgenden Beschreibung. Auf der Zeichnung ist die Erfindung beispielsweise veranschsulicht,
und zwar zeigen
Fig« 1 eine vergröeserte Darstellung einer Anordnung,
üie den verschlungenen Zustand der Fasern zeigt,
Fig. 2 eine echesetische Darstellung eines Herstellungsverfahrens alt einer Vorrichtung nach der
Erfindung,
Fig. 5 eine teilweise Vorderansicht einer Spitze eines Schreibstifts, und
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Fig· 4 einen Querschnitt einer Füllung, dia in dta
Hiuptkörptr tint· Sehrelbstifit tltfeatttt
ist.
Xa der Zeichnung beteiehaet a tin ftüadel synthetisier
9 dl· eise Füllung 1 bilden, welche au· einer Aaaahl
tlBfeiner fasern 2 besteht, die einige Tarsohlva^sne Abadaitt·
3 aufweisen* la allgeaeinen jedoch in ia üttatUefa»» Ttrtikaltr
fiichtuDß susaoBtngefAift flad. BesufSitiolitB 4 btaeicbntt
ejj3en Behälter einer Löeucg ·»■ ayaibttlsebM &rt
(geiijcbt), ia welches dae Bündel a aus f/ntbetiechen laaeiti
alt der LBeußg 6 nach und each iaprfigoiert und diac hereuage-QOMWD
wird. Die übertühüaßige ISaung 6 wird an tinea Auslaas
7 abgestreift und daa Bündel wird in ein* frocktnTorricfctuof 8
gefflhrt. BeiugBieichen 9 beieidmet Zufühnmgtialfcn für dae
Bündel, alt deren Hilfe es eöglich 1st, die fibtrichOaslgt LO-
wmg 6 weiter auasiidrfickeo und se entfernen. Bit froekenYorrichtunf
8 ist in elnea Stück alt einer aeieiloftblarrorriclitvog
10 atsjebildet und ihr« Aufgabe btstaat daria, tia in dar
Losung 6, alt der das Faserbündel a iaprigalari ist, Torha»-
denee Lörongeaittel (Aeetaa) wie epiter beaehrlebts aa ter*
daapfeo uod tu entfernen. Durch die Jbtfenraag Ist) 2£tangt*lt~
tele entstehen geeignete Zwisobeorinae twiaeaaa eau ainselnen
Fasern 2, durch die löcher gebildet wtrdeo, die at der Tinte
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gestatten, durch din lern 1 iu f Hessen. DIt Trockenvorrichtung 8 ksna Yorsugeweise derart Is erhititer Ateoephlre gehalten
»erden, dass da* Löeungsaittel von atv* 60^C verflüchtigt
wird, end das Bündel kann dl· Vorrichtung innerhalb Ton drei
Minuten durchlaufen. Dae Beiugsseicben 11 feeseichnet eine Er-
«sxsungs- und Fonungie in richtung, diet, eine geeignet« Virae*
quelle nod ein eingebautee Poraungeeleeent (nicht geseigt) be*
iitit. Augabe der Srviri&ng·- und Fomungeeinrichtung ist es,
da« getrocknete Faserbündel a iu erwärmen und die bariige 1Δ-eung
6 alt den einseinen Fasern 2 tu verkitten und cu einer
Füllung 1 tu fernen* !)■· iuaaaaengeaetate Hart kann Toriugaveiae
Wi 3000C In fünf Minuten durch die Kmlraunge- und Forottngeeinrlchtung
hindurchgeiührt «erden.
Das ersielte FüllungsBateriel 1 kann in geeignete Längen
je nach Yervendungesweck geschnitten «erden. In der Praxis
kann eine zugespitste Kante auf gewünschte Art geschärft «erden, «le In Fig. 3 veranschaulicht.
Auf diese fteise kann die Füllung 1 hergestellt werden,
und ihre Äbriebfestigkeit, ilaatizität und Härte kann leicht
durch verschiedene Zusaiaotensetsungen der Lösungen aus synthetischen Harz 6, z.B. waraehartbareα Harz, thersoplaetiecheo
üars oder einer Mischung aus wäroehäi tbarea und theraoplaatischea
Hart, verändert »erden. Es 1st auch aöglich, eine FQl-
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lung der gewischten Gross· und Fora durch Moste Ilen des
GröseemrerhältnieBes des Faserbündel* a und der Aualassöff-QUDg
7 la laufe des intfemens der überschüssigst! Löeung au
erzielen, naohdea das Faserbündel a alt dar LSsu&g 6 iapxagniert
worden ist, oder durch Steuern des Abatandes der Brw&ratings-
und Foraungseinrlchtung 11.
Die ärwärounss- und Foraungseinriohtung ist hei dieser .Erfindung ait Me ta Hr Öhren ve rechen, die genügend gross
siQdy ua einen Zwischenraum zu bilden, daaj.t die Tinte in
deis Füliungsmatcrial f Hessen kann. Aa Umfang der iiöt aiii Öhren
sind Helzzonen Torgesebon, die aus elektrischen Heizaräbten
bestehen, wobei die Faserbündel durch das Innere der Metallröhren
laufen können. Bekannte Foroungseinrlchtungen, die
swei Paare von Presswalzen und Pressrieaen alt Auanehaungen
umfassen, können auch verwendet werden, ua das Faserbündel
durch sie statt durch die Metallröhren laufen iu lassen.
Die bfci aieeer Erfindung verwenueten synthetischen Fasern
können vorsugsusise ^krylfasero» Polyesterfasern od«dgX.
sein, UDd die Grosse einei einzelnen l'aser 2 kann 3 bis 3 liter
und uie Abschuittlöcge 1ΰϋ bis 1^0 m betragen, wobei aan
wunsoh&efflüss eine Füllung 1 von sehr als 0,7 an Durchmesser
erhält.
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BeI Zusaasensetsung der LBsung 6 tu· sjnthetischea
Bars kann das «feseblrtbare Han der Füllung 1 eine genügende Hirte gebe», um durch keinerlei Tinte tu teraetaeat
und kann je nach Tervendungaiveek in Yarsohieienen Grussen
hergestellt «erden* des betrifft Insbesondere Aalnhars,
Ihenolhars und Kpoxjhari.
Durch «iraehttrtbares Hart kann aan ein Füllyngaaaterial
1 erhalten, das besonders reich an ElaaUiit&t ist, wobei
PoljTinjlohlorld, PoljYinjUoeUt u.d^l. as Misten be-Toriugt
«erden· Kenn theraoplastisooes Bars allein tertendet
wird, 1st es vorteilhafter, ein sohaimbUAendes Mittel so
Tenreßden, ua ein Terklelstern su veraeiden und die Blnas iwi
sehen den einselnen lasern 2 su Yergrussern»
ßeTerwgtt Beispiele ton Versindmejen ajntisUsehtr
flarslOsunesn 6 sind «ie folgt.
(Angegebene Präsente siod O««lohtsfros««te)
A) fiBrastoffsars 1OK
»ilSMiBlian JO ti
AostsnaanE
B) fhenolhart
Aeetoofaart
Aeetoofaart
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δ) Spoxjrdnart 5 $
MelaUhan 50*
Acatcmbtn 60 $
Aceton 60 Ji
£) Jfelaaiofaars 20 ^
Yinylohlorid - '
) Copoljeer 11 ^
scbauiabildeodeB Mittel $ t
Aceton £
F)
) Copolyier 20 *
Vinylacetat
•chau^ilüwae· Mitttl 1UJi
Aceton 7Ü*
üd4 PolyetriMtioiiifr·* dieser «jn-
tbttiechtn Berte kteiteo in ionwlverte« gtwttlt «erden·
Die oben beschriebenen Beispiele A and B betlebeo eich
auf die Verwendung τοπ virBehirtbarea Hara· fiaa derea die Verbindung
dieetr Bestandteile en leite FOllwjgaaaterial 1 ist
iDigtieichnet und iua Schreiben in kleinen Buchstaben goeig-
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»ti* Iq din Beispielen C und JD triAlt das fiillungsaaterial
enteignete £lastiftit&t und Hirt·, us da» Schreiben sowohl is
kleinen aii auch fetten Buchstaben aöglioh au aaohen» Beispiel
F ergibt «in FUlXuogaaateriai, das ausgeseiohnet in
lilastiaität ist un4 te aöglioh sacht, ic fetten Buchstaben
für Plakate su schreiben. Der Gewiohtspxosenisat* der laprägnieruDg
der Lösung i« iaaerbündel a ist Toiau^aneise 1 % 1.
Der öeeb der vorliegenden ürfindung hergeetellte
Kern ist beiipitUwti»· ia Fig. 4 Ttraoscheulioht, bei der
er ι1; c^üt Kappe 12 eingepasst und an der Spitie eines Halters 13 angebracht ist, in dessen Innerea sich ein Tintenbehälter 14 aus ßainmolie oder FiIs sua iialten der Tinte befindet und dessen unteres &nde Bit einea Jieokel 15 versehlossen
ist· Besugsselchen 16 beseiohnet eisen Auslass sua gleiohofissigen
FÜessen der Tinte, Besugsseichen 17 einen 2*isohenraua.
bie Spitze des Kerns 1 kann gesohäri't und nach Wunsch
je nach Verwendungszweck gestaltet werden, wie in Fig. 3 veranschaulicht·
Ia Folgenden werden die besonderen Merkaale der Erfindung beschrieben, die durch die oben beschriebenen Zusasnensstsungen
und daa Berstellungsverlahren ersielt werden«
1* Die Verwendung von Kunstfasern kann eine tfagleichaässlgkeit
der Quallt&t verhindern, die ein Bachteil von Haturfeiern
1st. Beraus ergibt sich eine Verringerung der Kosten«
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~ 10 .·
2« üiae Veräaderuög der ZueaiaaeBsetsung too sjrothetiicbem
Harz (Zusaiäaensetsuug der lösungen) Jeans eise gtwuasehte
Härte und Liaotisität des FUllungaaaterials sichers
telieo» ua die Verwendung in verschiedene» irbeitsgMcgen
ucs Schreibens vob düaues bis üickea Buchfti«b«Q
tu
5» l»r Aufbau d#t Ffts«rbUndel8 iit derart gtataltet»
dass die Fasern in rtrtikaler üichtueg aufgereiht und
durcheinander gewirbelt uod die einseifen Faaeni 2 aiteinaoaer
verschlungen sind und Terachlusgene Abiohnitte 3
enthalten, die durch die lösung aus synthetisches Hars 6 tericittet werden, wobei genügend Zwischenraum is Inneren
des Jtaserbündels a vorhanden ist, daait ein gleichoiesiges
liapillaiphänoiBen erzielt wird, durch das ein guter
Tintenfluss beia Schreiben sichergestellt ist»
4· Jütts Füllungsaaterial ist reich an Dauerhaftigkeit
und chemischer Widerstacdsfestigkeit und besitzt ausserdea
eine grosse ibriebfestigkeit.
3* Geeignete Flexibilität ermöglicht ein einwandfreies
Schreiben ton Buchstaben.
6. Da das PUllungaaaterial aus elnzelcen Fasern 2 beeteht,
die ^esajiaelt und in vertikaler Mchtuug gebündelt sind
und einor Behandlung alt Harz unterworfen werden, kann die
Spitze iiaoer geschärft werden, wenn sie verbraucht iat.0RiQfHAL
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Claims (1)
- Pa t«Q tiQiprUche tU Füllung eines Schreibstifte, dadurch gekennstleb~ oet, dase eine groeee Ansahl von Fasern geaaaaelt und In verwickeltes Biihen gebündelt vlrd« wobei genügende Zwiscbenrlua* vorhanden lind, ua der Tinte iu gestatten, durch das Innere dea Bündels aue Fasern tu flieeeen, die aitttla synthetischoa Bari verkittet sind« und dass eine sngeepitste Kante in gewünschter Foria vorgesehen ist.2* FuUItKg nach Anepruch 1, dadarüh g«k*nDB*icboet, dass die ein Faaaraltedel bildenden Faaerc synthetische Fasern alad.3. FülliBg SAeIt Inspraoh 1, dadeiroh gekenrneichoet, data daa die Fülliae bildende Faserbündel aue einielnen Faaern ans sjnthetlsehea Hars besteht.4* Fälleng nach Anepruch 1 bis 3, dadurch gekenn- »ieoaet, das« daa synthetische Bert, welches das die FüllSQf bildende Faserbündel verkittet, ein wtnwhtrtberee Han ist.5· Füllung nach Anspruch 1 bis 3. dadurch gekennseiohnet, dass das synthetische Hars, welohes/oie Füllung bildeide Faserbündel verkittet, ein theraoplastische» Bars 1st.809812/0118BAD ORIGINAL6. Füllung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennseiebnet, dass das dae Faserbündel verkittende synthetische Bar· ein wänsehärtbaree Anilnharz ist.7» Füllung nach Anspruch 1 bis 3f dadurch gekennzeichnet, dass das das Faserbündel τ erkittende synthetische Bar· eis »Iraehärtbares Phenoihar* ist·8· Füllung nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gtktuosfichutt, dass das das Fastrbftodsl Terkitttnde syntb«tisch· Hers aus tints) Copolyatr you thtraoplmstisohei flars und wirathlrtbarta Hart besteht·9. Füllung nach Asspruch 1 bis 3, dadurch gekecnseichntt» dass das das Faserbündel verkittende βjnthetische Hart tio dtireh einen Weichmacher abgvwaadtltte »ireehirtbares Bar» ist.10« Füllung nach Anspruch 1 bis 5* dadurch gekenaselthnet, dass das das Faserbündel verkittende βjoteetisch« Ban tin durch ein Härtungeaittel abgewandeltes theraoplastisches Bars ist.11. Füllung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch iektooseltJbnet, daas das das Faserbündel verkittende ajnthetische la» ein aufgcechiuate· thenoplastiacbaa Mari ist·12. Füllung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennseichnet, dass das das faserbündel verkittende s/nth«tische Bar· sin aufgeschSAuitee »ajraehaxtbarea Ban ist* bad original809812/011813· Füllung nach Anspruch 1 bia 3# dadurch gekocnseiobnet, dass das das Faserbündel terkittende synthetische Hari aus eine α Polymer von aufgeschäumten thermoplastischer und wäraehärtboroo Hars beotebt.H. Füllung aich Anspruch 1 &U 5» dadurch gtkennteichuei, dass das um Faserbündel Yerkitiende ayiithetiiciie Btri ein durch tinte fteiehaachtr abgewaodeltes und aufgeichäuatti »Ärathärtbarta Bars15. Füllung nach Anspruch 1 bis 3» dadurch gektnoMich-net, dass dat cae Faetrbündel Terkittende aynthttiiche Bars ein durch ein HtrtungBBittel abgeiwideltee und lufgtschäuaita tb«r»opleftiicbee Bars ist.16· Verfahret! 2ur Herstellung einer Füllung eint» Schreibstiits nach den Ansprüche» t bis 15» dadurch gekennzeichnet, dass eise grosse Anzahl Fasern gesei&iselt ucd in Ttrwickelten Reihen gebündelt »ird, die versohluDgtst Jfaaerabechnitte bilden« wobei aus eines Faserbündel eise Füllung gebildet Tiird, dass diese FaeerbÜndelfüllung «it einer Löiuog tue ejDthttieche· Bart ioprlgniert und daraufhin eis Lösungaaittel aus der LEJaung aus synthetischem Bars entferst lird, dass das Faserbündel in erhitzter Atmosphäre geformt wird, ua Zwiachenräuae «u bilden und zu festigen, die dazu geeignet sind, dass die Tinte in das Innere der Füllung, deren Hars~809812/0 1 18BAD-14-beataBct teile gehärtet eiod, dringt Uüö ei· durchfliegst uod das« eine spitze iCaote durch Schneiden Io beatiaater Gestalt und GrüMfic höJ#eeteJLlt wild»17* VeriaJirsB nach Aoipruch 16, dadurchDtt> dass Aceton u.dgl. als Lteuograitttl für dlt lasting aus ayotbetlsohea flari Temtudet wird und dass diasss lAwvngßaitttl duroh Verdeapfen tutiemt wird·18. Verfahren niob Aoapruoh 16 und 17* dadureh gtkennieichnet, dass die Lösung aus synthetiichea Hars eis Ver~ inderuDgsaittel eotbllt.19. Schreibstift nach den Ansprüchen 16 bis 18, dadurch gekennzeichnet, dass eine Lösung aus ejntbetiechea Bars Temendet wird, die ein schäuaondee Mittel enthält und dass bei Hartwerden der Bsrsbestandtelle ein eohluaendee Mittel aufgeschäuat wird» ua die Bildung tor Zwischenräumen la Inneren der Füllung zu unterstützen.BAD ORIGINAL809812/01 18
Applications Claiming Priority (1)
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---|---|---|---|
JP1349964 | 1964-03-12 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1461585A1 true DE1461585A1 (de) | 1968-12-12 |
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ID=11834794
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DE19641461585 Pending DE1461585A1 (de) | 1964-03-12 | 1964-08-28 | Schreibstiftfuellung |
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Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1461585A1 (de) |
GB (1) | GB1089665A (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2307620A1 (de) * | 1973-01-19 | 1974-08-22 | Tokyo Hat | Tintenzufuehrung fuer kugelschreiber und verfahren zu ihrer herstellung |
US4838723A (en) * | 1981-06-30 | 1989-06-13 | Aubex Corporation | Flexible pen nib for writing purposes |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US7080952B2 (en) | 2004-03-03 | 2006-07-25 | Daniel V. Breslin | Pen |
CN112590422B (zh) * | 2020-12-30 | 2022-02-01 | 温州市四通制笔零件有限公司 | 一种尼龙纤维笔头及其制备方法 |
-
1964
- 1964-08-28 DE DE19641461585 patent/DE1461585A1/de active Pending
- 1964-12-23 GB GB5228964A patent/GB1089665A/en not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2307620A1 (de) * | 1973-01-19 | 1974-08-22 | Tokyo Hat | Tintenzufuehrung fuer kugelschreiber und verfahren zu ihrer herstellung |
US4838723A (en) * | 1981-06-30 | 1989-06-13 | Aubex Corporation | Flexible pen nib for writing purposes |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB1089665A (en) | 1967-11-01 |
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