DE2307620A1 - Tintenzufuehrung fuer kugelschreiber und verfahren zu ihrer herstellung - Google Patents
Tintenzufuehrung fuer kugelschreiber und verfahren zu ihrer herstellungInfo
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Description
Patentanwälte
Dr.-Ing. WiI1^m Eeichel
Dipl-Ing. WJ '-*?:··? iieichel
6 Frankiii:i a. M. 1
Paiksiiaüe 13
Paiksiiaüe 13
TOKYO BOSHI KABUSHIKI KAISHA, Tokyo / Japan
Tintenzuführung für Kugelschreiber und Verfahren zu ihrer Herstellung
Die Erfindung betrifft Kugelschreiber, die mit niedrigviskoser
Tinte gefüllt sind, und insbesondere eine Tintenzuführung für derartige Kugelschreiber, durch die eine wässrige Tinte aus
einem Vorratsteil zu der Kugel an der Schreibspitze fließt, sowie ein Verfahren zur Herstellung derartiger Zuführungen.
Kugelschreiber sind bisher mit hochviskosen Tintenpasten gefüllt gewesen, die öl- oder alkohollösliche Farbstoffe oder
Pigmente enthalten und von einer Kugel, die an der Schreibspitze drehbar gehaltert ist, aus dem Vorratsteil auf die
Schreibfläche übertragen werden, wobei die Kugel in der Halterung ständig von der Paste aus dem Vorratsteil benetzt wird. Dank
der hohen Voskosität erfolgt ein Auslaufen der Paste aus dem Kugelschreiber selten, ausgenommen in denjenigen Fällen, in
denen die Spitze außerordentlich abgenutzt ist oder der Kugelschreiber bei derart hoher Temperatur gehalten wird, daß
eine übermäßige Abnahme der Pastenviskosität erfolgt. Außerdem sind Kugelschreiber einfacher im Aufbau und billiger als
Füllfederhalter und ermöglichen außerdem, daß der Schreibende gleichzeitig einen oder mehrere Durchschläge des Geschriebenen
erhalten kann. '
Diese Vorteile der Kugelschreiber wurden jedoch dadurch beeinträchtigt,
daß sie einen wesentlich höheren Schreibdruck als Füllfederhalter, Filzschreiber oder dergleichen erfordern,
40-9834/0541 . .#/2
um klare, lesbare Striche zu erhalten. Ein weiterer Nachteil ist derjenige, daß einige herkömmliche Kugelschreiberpasten Verfärbungen
auf Papier hervorrufen können, das während längerer Zeit in unmittelbarer Berührung mit Kugelschreiberstrichen steht,-
Derartige Nachteile weisen die Kugelschreiber nicht auf, die mit niedrigviskoser Tinte gefüllt sind. Jedoch muß wegen der
niedrigen Viskosität der Tinte der Aufbau der Kugelschreiber abgeändert werden, damit ein Ausfließen der wässrigen Tinte verhindert
wird. So hat man zur Sicherstellung einer gut regulierten Versorgung der Kugel mit Tinte aus dem Vorratsteil einen Mechanismus
vorgeschlagen, der dem Beschickungsmechanismus für Füllfedern gleich ist. Jedoch sind Füllfedern in Aufbau und Wirkungsweise
von den Kugelschreibern so sehr verschieden, daß der. Tintenbeschickungsmechanismus
der Füllfedern nicht erfolgreich auf Kugelschreiberverhältnisse übertragen werden kann. Auch wurde
gefunden, daß die Kugelschreiber, die den Beschickungsmechanismus der Füllfedern enthalten, unnötig teuer sind und nicht
gefällig aussehen.
Als Alternativmaßnahme wurde vorgeschlagen eine Vielzahl von
groben, synthetischen Einzelfäden, wie sie beispielsweise als Angelschnüre Verwendung finden, in einen röhrenförmigen Tintenbehälter
eines Kugelschreibers einzubringen, um den Fluß der wässrigen Tinte bis zur Schreibspitze zu steuern. Wegen der
Grobheit der verwendeten Fäden werden jedoch unnötigerweise große und lineare Kanäle zwischen ihnen gebildet, die zu einer
Überversorgung der Schreibspitze mit Tinte führen, wodurch. ein Auslaufen oder die Herstellung unannehmbar dicker Linien
auf Papier oder anderen Schreiboberflächen hervorgerufen werden.
Ziel der Erfindung ist daher eine verbesserte Tintenzuführung
sowie ein Verfahren zu ihrer Herstellung, wodurch eine gesteuerte Versorgung der Kugel eines Kugelschreibers mit wässriger
Tinte von einem Vorratsbehälter aus sicher gestellt wird.
4Q983W0541
Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren zur Herstellung einer
Zuführung für einen mit Tinte gefüllten Kugelschreiber,.das dadurch gekennzeichnet ist, daß man aus einem thermoplastischen
Kunststoff ein Werkgarn aus einem vielfädigen Strang herstellt, "bei einer Temperatur dicht in der Nahe des Erweichungspunktes
des thermoplastischen Kunststoffes derart zu einem Stab verformt, daß der stabförmige Formling eine Anzahl von sich längs
durch den Stab erstreckenden Hohlräumen aufweist, daß man den stabförmigen Formling in die Lösung eines wärmehärtbaren Harzes
in einem Lösungsmittel mit hoher Verdampfungsgeschwindigkeit eintaucht, ihn anschließend in einem von der umgebenden Atmosphäre
abgeschlossenen Rohr aus Fluorkunststoff zur Verdampfung der Hauptmenge des Lösungsmittels durch die Hohlräume hindurch und
zur Gelierung des Polymerisatanteils einer ersten Wärmebehandlung und anschließend zur Aushärtung des wärmehärtbaren Harzes einer
zweiten Wärmebehandlung sowie schließlich einer abschließenden Feinbearbeitung unterwirft.
Die Erfindung wird im Folgenden an Hand von Zeichnungen näher erläutert,
in denen
Fig. 1A eine Seitenansicht einer Ausführungsform einer Zuführung
für wässrige Tinte für einen Kugelschreiber gemäß der . Erfindung;
Fig. 1B eine Seitenansicht einer weiteren Ausführungsform einer
derartigen Zuführung;
Fig. 2A ein schematischer Längsschnitt eines Kugelschreibers,
in dem die Zuführung gemäß Fig. 1A eingebaut ist, und
Fig. 2B ein schematischer Längsschnitt eines Kugelschreibers in
den die Zuführung gemäß Fig. 1B eingebaut ist,
darstellen.
409834/0541 "/4
An Vorratsbehältern für Tinte in Kugelschreibern sind zwei
Arten bekannt. Die eine besteht aus einer Patrone, einem flexiblen Beutel oder ähnlichen Hohlräumen, wie sie in Füllhaltern
üblich sind, während die andere Art durch ein Bündel oder eine Anhäufung feiner Pasern gekennzeichnet ist, die
mit der wässrigen Tinte imprägniert sind, wie es in Filzschreibern
der Fall ist. Welcher Art der Vorratsbehälter auch sein mag, die Zuführung für einen Kugelschreiber muß eine derart
kräftige Kapillarwirkung ausüben, daß die Tinte augenblicklich durch die Zuführung zur Schreibspitze hin fließt, wenn die Zuführung
mit der in dem Vorratsbehälter vorhandenen Tinte in Berührung gebracht wird. Außerdem darf die Zuführung, wenn sie
einmal mit der Tinte getränkt ist, keine andere Bewegung der Tinte zulassen, bis diese von der Schreibspitze verbraucht wird.
Der Tintenfluß durch Kapillarkanale wird im Folgenden an Hand
eines bereits bekannten Einsatzes aus Fasermaterial, durch den sich eine Anzahl Tintenkanäle mit kapillaren Ausmaßen erstreckt,
erläutert. Die Tintenkanäle oder Kapillarröhrchen des Einsatzes aus Fasermaterial sind in derart verwickelter Weise miteinander
verbunden, daß die Beziehung zwischen den Kapillarröhrchen und der Tinte während des Gebrauchs des Schreibers nicht genau bestimmt
werden kann, da sie von einer Anzahl anderer Faktoren beeinflußt wird. Grundsätzlich gehorcht diese Beziehung jedoch
der folgenden Formel:
Y =
worin Y die Oberflächenspannung der Flüssigkeit, r der Durchmesser
jedes Kapillarröhrchens, h der Tintenpegel, b die Dichte der Flüssigkeit und g die Gravitationskonstante bedeuten.
Angenommen, daß die Qualität des die Kapillarröhrchen bildenden Materials und die physiko-chemischen Eigenschaften der Tinte
konstant seien, kann die obige Formel wiefolgt umgeschrieben werden:
«09834/0541
Somit ist der Tintenpegel oder die die Tinte unterstützende Kraft
oder die Kapillaranziehung umgekehrt proportional zum Durchmesser der Kapillarröhre. Außerdem wächst die Absorbierungs- oder Sauggeschwindigkeit
der Tinte in der Kapillarröhre mit deren steigendem
Durchmesser an. Ferner ist es eine allgemein bekannte physikochemische
Tatsache, daß die feuchte Spannung γ cos Q , die Adhaesionsenergie
y (cosö+1)ι die Tintenviskosität ^ , die Temperatur
und andere Paktoren sich gegenseitig sowie die Beziehung zwischen Tinte und Kapillare beeinflussen.
Wie sich versteht, kann die optimale Materialqualität für die Bildung der Tintenkanäle kapillarer Abmessungen sowie ihre
optimale Anzahl und ihr optimaler Durchmesser lediglich in Beziehung zu den physiko-chemischen Eigenschaften der Tinte bestimmt
werden. Umgekehrt ausgedrückt, müssen die Tinteneigenschaften mit Rücksicht auf die Qualität des Materials, das die
kapillaren Tintenkanäle bildet, sowie dessen Durchmesser und Menge bestimmt werden. Diese Überlegungen treffen offensichtlich
auch auf die Zuführung für einen Kugelschreiber zu, die praktisch als Pumpe wirkt, in dem sie die wässrige Tinte aus
dem Vorratsteil ansaugt.
Ein Beispiel für die Zuführung für wässrige Tinte gemäß der Erfindung
wird im Folgenden näher beschrieben.
Gemäß Figur 1A besteht die Zuführung 33 aus einer Säule und wird aus einem Bündel von Fasern oder Fäden nach dem im Folgenden
beschriebenen Verfahren hergestellt. Beide Enden der Zuführung sind konisch zulaufend, wie mit der Bezugszahl 35 angedeutet,
sodaß sie auf einen im wesentlichen trichterförmigen-Sitz
36 passen, der am hinteren Ende einer Spitze 40 eines in Fig. 2A dargestellten Kugelschreibers gebildet wird. Die
wüooriße Tinto, die in einer Patrono 31 dieses Kugelschreibers
cnthalton ist, wird in folgender Weise auf die Schreibfläche
übertragen.
409834/0541 ../6
Die Tinte in der Patrone 31 wird zunächst durch Kapillarwirkung dazu veranlaßt, durch die winzigen Kanäle der Zuführung 33 hindurchzuwandern,
die in einem Führungskörper 34 des Kugelschreibers angeordnet ist. Wenn die Tinte auf diese Weise den ■
trichterförmigen Sitz 36 am hinteren Ende der Spitze 40 erreicht, bedeckt sie die Oberfläche des Sitzes 36, wie durch ihre eigene
Oberflächenspannung y und den Berührungswinkel Q zwischen Tinte
und Spitze 40 bestimmt. Nach dem Ausfüllen einer Lücke 37 zwischen der Zuführung 33 und der Spitze 40 wandert die Tinte weiter durch
einen Durchlaß 38, wobei sie sich in Längsrichtung durch die Spitze ergießt und einen Gleichgewichtszustand erreicht, wenn
sie eine Lücke 39a füllt, die zwischen der Halterung der Spitze durch eine in der Spitze angeordnete Kugel 39 gelassen wird.
Dieser Gleichgewichtszustand wird aufgehoben, wenn die Kugel 39 relativ zur Spitze 40 rotiert, d.h. mit der Schreiboberfläche
in Berührung steht, wodurch die Tinte mit einer Geschwindigkeit auf die Schreiboberfläche aufgetragen wird, die durch ihre
Viskosität (J und die Naßspannung ν cos β der Tinte, die die Kugel
39 benetzt, bestimmt wird.
Pig. 1B veranschaulicht ein weiteres Beispiel einer Zuführung für wässrige Tinte gemäß der Erfindung. Diese Zuführung 43 ist
ebenfalls aus einer Fadenmenge hergestellt und von praktisch säulenförmiger Gestalt. Beide Enden der Zuführung 43 sind konisch
abgeschrägt, wie bei 45c und 47 angedeutet. Außerdem ist bei 45a eine geneigte Stufe angeordnet, um einen Abschnitt 45b von
geringerem Durchmesser zu erhalten, der in eine Bohrung 45 einer Spitze 46 eines in Pig. 2B dargestellten Kugelschreibers paßt.
Dieser Kugelschreiber unterscheidet sich von demjenigen gemäß Fig. 2A dadurch, daß die wässrige Tinte in einem Vorratsteil 41
enthalten ist, das aus einem an sich bekannten Faserbündel hergestellt ist. Die wässrige Tinte wird von dem Vorratsteil 41 auf
die Schreibfläche auf folgende Weise übertragen:
../7 409834/0541
Die wässrige Tinte, die den Vorratsteil 41 füllt, wird zunächst
durch Kapillarkräfte in die Zuführung 43 gesaugt, durch .die hindurch
sich Tintenkanäle 44 mit geringerem Durchmesser als dem
der Kapillaren des Vorratsteils aus Fasermaterial erstrecken. V/enn die Tinte an das Vor der ende 45c der Zuführung 43 gelangt ist,
füllt sie eine Lücke 49 aus, die innerhalb der Halterung der Spitze 45 für eine Kugel 48 durch diese Kugel gelassen wird,
wobei ein Gleichgewichtszustand, wie im Hinblick auf Pig. 2A beschrieben, erreicht wird. Dieser Gleichgewichtszustand wird
gestört, wenn die Kugel 48 im Verhältnis zu der Spitze 45 rotiert, wobei die Tinte auf die Schreiboberfläche aufgetragen
wird.
Wie bereits ausgeführt, müssen die optimale Qualität»des Materials,
aus dem die Tintenkanäle von kapillaren Abmessungen bestehen, sowie optimaler Durchmesser und optimale Menge des Materials
je nach den physiko-chemischen Eigenschaften der zu verwendenden wässrigen Tinte ausgesucht werden. Erfindungsgemäß werden diese
Bedingungen, die den Zuführungen für wässrige Tinte für Kugelschreiber auferlegt werden, in folgender Weise erfüllt: .
Als Material für die Herstellung der Zuführung für wässrige Tinte werden Fasern oder Fäden eine3 thermoplastischen Polymerisates,
wie beispielsweise Polyesterfasern, verwendet, die für ihre außerordentlich niedrige Wasserabsorption und chemische
Widerstandsfähigkeit bekannt sind. Die Polyesterfasern werden starr miteinander durch einen warmehärtbaren Harzkleber verbunden,
der aus Epoxyd- und Uretanharzen bestehen kann. Um den gewünschten Durchmesser und die gewünschte Anzahl an kapillaren
Tintenkanälen zu erhalten, können vielfältige Polyesterstränge von einer Gesamtdicke von 30 bis 210 Denier verwendet werden,
die aus einzelnen Fäden mit einer Dicke von je 2 - 10 Denier zusammengesetzt sind und von denen mehrere zu einem Bündel zusammengefaßt
werden, um die erforderliche Dichte zu erzielen. Zur Erreichung von Bestergebnissen ist der vielfältige Polyesterstrang
fein gekräuselt und somit bauschig.
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Zur Herstellung der Zuführung für wässrige Tinte gemäß der Erfindung
werden vielfältige Stränge aus Polyester von einer Dicke von 30 - 210 Deniers, die aua einzelnen Fäden von einer
Dicke von 2-10 Deniero bestehen, zu einem Garnfaden von einer
Dicke von 6000 bia 30000 Deniere zusammengefaßt, wobei aufgrund
der Kräuselung der Polyestervielfadenstränge eine hohe Bauschigkeit
erzielt wird. Dieser Garnfaden wird anschließend um eine Spule oder dergleichen gewickelt, und durch ein Rohr laufen gelassen,
das auf eine Temperatur in der Nähe des Erweichungspunktes des Polyesters erhitzt worden war, und wird auf diese V/eise
kontinuierlich zu einem langen, kreisrunden Stab verformt, der einen Außendurchmesser von 1,5 bis 3>0 mm besitzt. Dieser stabförmige
Formkörper wird anschließend in eine Lösung eines wärmehärtbaren Harzes eingetaucht, das als Kleber verwendbar ist, um
so die inneren Hohlräume mit der Harzlösung zu füllen. Danach wird der mit Harzlösung imprägnierte und damit gesättigte stabförmige
Formkörper in ein Rohr eingeführt, das aus einem Fluorpolymerisat hergestellt ist, und eine Erhitzung durch Hochfrequenz
unterworfen, während er von der Außenatmosphäre abgeschlossen ist.
Durch diese Erhitzung wird fast der gesamte Lösungsmittelanteil der Lösung des wärmehärtbaren Harzes, die die Hohlräume des Formkörpers
füllt, durch die Hohlräume, die sich in Längsrichtung des Formlinge erstrecken, hindurchverdampft, während der aus
dem wärmehärtbaren Harz bestehende Anteil der Lösung geliert. Der Formling wird anschließend in einen mit heißer Luft betriebenen
Trockenofen eingeführt, um das wärmehärtbare Harz durch heiße Zugluft aushärten zu lassen, worauf ein starrer Stab mit einem
Durchmesser von 1,5 bis 3,0 mm erhalten wird. Dieser Stab wird in Stücke von geeigneter Länge zerschnitten und auf geeignete
Weise einer Endbearbeitung zur Fertigung der Tintenzuführung für einen Kugelschreiber unterzogen.
Um den optimalen Durchmesser und die optimale Anzahl an Tintenkanälen
in der Zuführung zu erzielen, können je nach dem Durch-r
messer der herzustellenden Zuführung verschiedene Mengen an vielfältigen Polyestersträngen, die aus verschieden dicken
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Einzelfäden zusammengesetzt sind, verwendet werden, wie beispielsweise
durch die folgende Tabelle veranschaulicht wird.
Durchmesser der Zuführung |
Anzahl Stränge |
der | vielfädigen | Dicke der | Einzelfäden |
1.5 | 6, | 000 | - 8,000 | CvJ | 10 |
2.0 | 12, | 000 | - 16,000 | 2 - | 10 |
3.0 | 20, | 000 | - 30,000 | 2 - | 10 |
Der Feststoffgehalt des aus einem wärmehärtbaren Harz bestehenden Klebers, bezogen auf die Menge der verwendeten vielfältigen Stränge,
liegt im Bereich von 4-16 Gewichtsprozent. Als Lösungsmittel kann Methylenchlorid verwendet werden, das schnell verdampft,
nicht brennbar ist und einen niedrigen Siedepunkt besitzt. Der Lösung werden weiterhin 1-5 Gewichtsprozent eines Dielektrikums
zugesetzt, wie beispielsweise eines polaren Lösungsmittels mit einer verhältnismäßig hohen Dielektrizitätskonstante, einem
hohen Siedepunkt und einer langsameren Verdampfungsgeschwindigkeit, als sie das Hauptlösungsmittel besitzt.
Beispiele für derartige Dielektrika sind Phenole und Kresole, die die Hydroxylgruppe im Molekül enthalten sowie Dimethylformamid
und DimethyIacetamit, die die Karbonylgruppe enthalten.
Der innere Aufbau der hergestellten Zuführung ist somit derart,
daß die Fäden praktisch gleichmäßig über den gesamten Querschnitt
verteilt und außerdem miteinander in ihrer Längsrichtung derart
verflochten sind, daß sie sich gegenseitig eng berühren. Zufolge ■ dessen wird ein Netzwerk aus kapillaren Tintenkanälen durch die
gesamte Zuführung hindurch gebildet. Dabei kann der Adhaesionszustand des Klebemittels zwischen dem einen extremen Zustand,
bei dem es am Umfang der Zuführung in Form eines Hohlrohres
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- ίο -
haftet, und dem anderen extremen Zustand, indem es gleichmäßig.über
den gesamten Querschnitt dispergiert und verfestigt ist, liegen. Eine Zuführung, bei der das wärmehärtbare Harz in jedem beliebigen
Adhaesionszustand vorliegt, kann in dem Kugelschreiber gemäß Pig. 2A verwendet werden, während eine Zuführung, bei der der
Harzkleber an ihrem Umfang in der Form eines Hohlrohres verfestigt ist, mehr zur Verwendung in einem Kugelschreiber gemäß Pig. 2B
geeignet ist.
Die äußere Form der Zuführung ergibt sich hauptsächlich aus dem Bau der Spitze, mit der zusammen sie verwendet werden soll. In
den beiden Beispielen für die Zuführung gemäß den Figuren 1A und 1B
ist das abgeschrägte Ende 35 bzw. 47 dazu bestimmt, das Füllen des Durchlasses 38 durch die Spitze (Figur 2A) oder der Lücke
gemäß Fig. 2B mit Tinte aufgrund von Kapillarkräften zu erleichtern.
Das andere Ende der Zuführung ist in einem beliebigen Winkel abgeschrägt, sodaß es leicht in den Führungskörper 34 gemäß Fig. 2A
eingesetzt werden kann, oder es wird durch Pressen in den Vorratsteil 41 gemäß Fig. 2B eingepaßt, ohne dessen Faserstruktur
allzusehr zu beschädigen.
Die Erfindung wird im Folgenden an Hand von bevorzugten Ausführungsbeispielen
näher erläutert.
Vielfältige Polyesterstränge mit einer Gesamtdicke von 15,000 Denier, die aus Einzelfäden von einer Dicke von 5 Denier zusammengesetzt
waren, wurden unter Verwendung einer Urethanharzlösung mit einem Gehalt an festem Harz von 16 Gewichtsprozent,
nach der oben beschriebenen Herstellungsmethode zu einem stabförmigen
Gegenstand von 2 mm Durchmesser und 15 mm Länge, in dem der Urethanharzkleber in Form eines Hohlrohres um den Umfang
des stabförmigen Körpers herum angebracht war, zusammengeklebt.
../11 A0983A/05A1
Dieser Stab wurde anschließend zu der in Figur 1A dargestellten
Form verarbeitet und als Zuführung in dem Kugelschreiber gemäß Fig. 2A verwendet. Wurde dieser Kugelschreiber zum Schreiben
mit einer Geschwindigkeit von 9 πι in der Minute bei einem Winkel
von 70 Grad zwischen Schreiber und Schreiboberfläche und unter C *
einer Belastung von 50 g auf die Schreibspitze verwendet, floß Wasser, das an Stelle von wässriger Tinte verwendet wurde,
mit einer Geschwindigkeit von 1,2 mg je Meter auf die Schreiboberfläche.
Es wurden vielfältige Polyesterstränge von 26,000 Denier Dicke verwendet, die aus Einzelfäden von 2 Denier Dicke zusammengesetzt
war'en. Die Polyesterfasern wurden mit einer Urethanharzlösung als Kleber zusammengehalten, die einen Gehalt an festem
Harz von 16 Gewichtsprozent besaß* Nach dem oben beschriebenen Verfahren wurde ein Stab mit einem Durchmesser von 3 mm und einer
Länge von 30 mm hergestellt, indem der Urethankleber als Hohlrohr den Umfang des Stabes umgab-r Dieser Stab wurde anschließend
zu der in Pig. 1B gezeigten Form verarbeitet und in den Kugelschreiber gemäß Fig. 2B zur Verwendung als Zuführung eingebracht.
Wurde dieser Kugelschreiber zum Schreiben unter den für Beispiel I angegebenen Bedingungen verwendet, so wurde
Wasser, das an Stelle von wässriger Tinte verwendet wurde, auf die Schreiboberfläche mit einer Geschwindigkeit von etwa 1,0 mg
je Meter aufgebracht.
../12
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Claims (10)
1. Verfahren zur Herstellung einer Zuführung für einen mit Tinte gefüllten Kugelschreiber, das
dadurch gekennzeichnet ist,
daß man aus einem thermoplastischen Kunststoff ein Werkgarn aus einem vielfädigen Strang herstellt, bei einer Temperatur dicht
in der Nähe des Erweichungspunktes des thermoplastischen Kunststoffes derart zu einem Stab verformt, daß der stabförmige Formling
eine Anzahl von sich längs durch den Stab erstreckenden Hohlräumen aufweist, daß man den stabförmigen Formling in
die Lösung eines wärmehärtbaren Harzes in einem Lösungsmittel mit hoher Verdampfungsgeschwindigkeit eintaucht, ihn anschließend
in einem von der umgebenden Atmosphäre abgeschlossenen Rohr aus Fluorkunststoff zur Verdampfung der Hauptmenge des Lösungsmittels
durch die Hohlräume hindurch und zur Gelierung des Polymerisatanteils einer ersten Wärmebehandlung und anschließend zur Aushärtung
des wärmehärtbaren Harzes einer zweiten Wärmebehandlung sowie schließlich einer abschließenden Feinbearbeitung unterwirft
·
2. Verfahren gemäß Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß man als vielfädigen Strang einen solchen aus Polyester verwendet.
dadurch gekennzeichnet, daß man als vielfädigen Strang einen solchen aus Polyester verwendet.
3. Verfahren gemäß Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet , daß man als vielfädigen Strang einen solchen ait einer Dicke von 30 bis 210 Benier verwendet.
dadurch gekennzeichnet , daß man als vielfädigen Strang einen solchen ait einer Dicke von 30 bis 210 Benier verwendet.
V ../13
4Q9834/0541
4. Verfahren gemäß Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, daß nan als vielfädigen Strang einen solchen verwendet, der sich
aus Einzelfäden von einer Dicke von 2 bis 10 Denier zusammensetzt.
5· Verfahren gemäß Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß man als vielfädigen Strang" einen solchen mit starker
Kräuselung verwendet.
6. Verfahren gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man als wärmehärtbares Harz ein Epoxyd- und bzw. oder Urethanharz
verwendet.
7. Verfahren gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß man das erste Erhitzen durch Anwendung von Hochfrequenzerhitzung durchführt.
8. Verfahren gemäß Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß man als Lösung für das wärmehärtbare Harz eine solche verwendet,
die 1 bis 5 Gewichtsprozent eines polaren Lösungsmittels mit einer verhältnismäßig hohen Dielektrizitätskonstante, einem
hohen Siedepunkt, einer niedrigen Verdampfungsgeschwindigkeit und einer Karbonyl- oder Hydroxylgruppe im Molekül enthält.
9· Verfahren gemäß Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß man die zweite Erhitzung in einem mit Heißluft betriebenen
Trockenofen durchführt.
..Vk
409834/0541
10.»Zuführung für eine wässrige Tinte zu der Schreibspitze .
fftnes Kugelschreibers, bestehend aus einem praktisch stabförmigen
Formteil, das aus einem Garn aus einem vielfädigen Strang aus einem thermoplastischen Harz gebildet ist und das
eine Anzahl kapillarer Tintenkanäle enthält, die sich in
Längsrichtung durch das Formteil erstrecken·
Längsrichtung durch das Formteil erstrecken·
ReVaGr.
409834/0541
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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CH74273A CH562106A5 (de) | 1973-01-19 | 1973-01-19 | |
FR7302136A FR2214598A1 (en) | 1973-01-19 | 1973-01-22 | Multi-filament synthetic yarns ink conductors - impregnated with resin, giving controlled flow of aq. inks in ball point pens |
DE2307620A DE2307620C2 (de) | 1973-01-19 | 1973-02-16 | Tintenzuführung für Kugelschreiber |
Applications Claiming Priority (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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FR7302136A FR2214598A1 (en) | 1973-01-19 | 1973-01-22 | Multi-filament synthetic yarns ink conductors - impregnated with resin, giving controlled flow of aq. inks in ball point pens |
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ID=27172376
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE2307620A Expired DE2307620C2 (de) | 1973-01-19 | 1973-02-16 | Tintenzuführung für Kugelschreiber |
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