DE2307620C2 - Tintenzuführung für Kugelschreiber - Google Patents

Tintenzuführung für Kugelschreiber

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DE2307620C2
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Hironobu Tokio Hori
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Tokyo Boshi Kk Tokyo Jp
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    • B43WRITING OR DRAWING IMPLEMENTS; BUREAU ACCESSORIES
    • B43KIMPLEMENTS FOR WRITING OR DRAWING
    • B43K1/00Nibs; Writing-points
    • B43K1/12Writing-points comprising fibres; Felt pads
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B43WRITING OR DRAWING IMPLEMENTS; BUREAU ACCESSORIES
    • B43KIMPLEMENTS FOR WRITING OR DRAWING
    • B43K7/00Ball-point pens
    • B43K7/10Arrangements for feeding ink to the ball points
    • B43K7/105Feed bars

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Description

JO
Die Erfindung betrifft eine Zuführung für wäßrige Tinte zur Schreibspitze eines Kugelschreibers, durch die die Tinte aus einem Vorratsteil zu der Kugel an der Schreibspitze fließt.
Kugelschreiber sind bisher mit hochviskosen Tintenpasten gefüllt gewesen, die öl- oder alkohollösliche Farbstoffe oder Pigmente enthalten und von einer Kugel, die an der Schreibspitze drehbar gehalten ist, aus dem Vorratsteil auf die Schreibfläche übertragen werden, wobei die Kugel in der Halterung ständig von der Paste aus dem Vorratsteil benetzt wird. Dank der hohen Viskosität erfolgt ein Auslaufen der Paste aus dem Kugelschreiber selten, ausgenommen in denjenigen Fällen, in denen die Spitze außerordentlich abgenutzt ist oder der Kugelschreiber bei derart hoher Temperatur gehalten wird, daß eine übermäßige Abnahme der Pastenviskosität erfolgt. Außerdem sind Kugelschreiber einfacher im Aufbau und billiger als ">o Füllfederhalter und ermöglichen außerdem, das der Schreibende gleichzeitig einen oder mehrere Durchschläge des Geschriebenen erhalten kann.
Diese Vorteile der Kugelschreiber wurden jedoch dadurch beeinträchtigt, daß sie einen wesentlich 5ί höheren Schreibdruck als Füllfederhalter, Filzschreiber oder dgl. erfordern, um klare, lesbare Striche zu erhalten. Ein weiterer Nachteil ist derjenige, daß einige herkömmliche Kugelsclireiberpasten Verfärbungen auf Papier hervorrufen können, das während längerer Zeit mi in unmittelbarer Berührung mit Kugelschreiberstrichen steht.
Derartige Nachteile weisen die Kugelschreiber nicht auf, die mit niedrigviskoser Tinte gefüllt sind. Jedoch muß wegen der niedrigen Viskosität der Tinte der h> Aufbau der Kugelschreiber abgeändert weiden, damit ein Ausfließen der wäßrigen Tinte verhindert wird. So hat man zur Sicherstellung einer gut regulierten Versorgung der Kugel mit Tinte aus dem Vorratsteil einen Mechanismus vorgeschlagen, der dem Beschikkungsmechanismus für Füllfederhalter gleich ist Jedoch sind Füllfederhalter in Aufbau und Wirkungsweise von den Kugelschreibern so sehr verschieden, daß der Tintenbeschickungsmechanismus der Füllfederhalter nicht erfolgreich auf Kugelschreiberverhältnisse übertragen werden kann. Auch wurde gefunden, daß die Kugelschreiber, die den Beschickungsmechanismus der Füllfederhalter enthalten, unnötig teuer sind und nicht gefällig aussehen.
Als Alternativmaßnahme wurde vorgeschlagen, eine Vielzahl von groben, synthetischen Einzelfäden, wie sie beispielsweise als Angelschnüre Verwendung finden, in einen röhrenförmigen Tintenbehälter eines Kugelschreibers einzubringen, um den Fluß der wäßrigen Tinte bis zur Schreibspitze hin zu steuern. Wegen der Grobheit der verwendeten Fäden werden jedoch unnötigerweise große und lineare Kanäle zwischen ihnen gebildet, die zu einer Überversorgung der Schreibspitze mit Tinte führen, wodurch ein Auslaufen oder die Herstellung unannehmbar dicker Linien auf Papier oder anderen Schreiboberflächen hervorgerufen werden.
Aus der DE-PS 8 16 965 ist eine Tintenzuführung für einen Schreibkugel-Füllhalter in Form eines festen Körpers bekannt, der eine einzige Kapillare und einen Zuführungsstift aufweist In anderer Ausgestaltung besteht die Zuführung aus einer Anzahl verzwirnter Drähte, die Kapillarrillen bilden. t Selbst bei der zuletztgenannten Ausführungsform sind Anzahl und Größe der Kapillarrillen beschränkt, so daß keine starke Kapillarwirkung erzielt werden kann. Selbst wenn anfänglich die Kapillarwirkung stark sein sollte, so fällt sie rasch ab, wodurch die Versorgung der Schreibspitze mit Tinte unzureichend wird.
Aus der AT-PS 2 48 282 ist eine Zuführung in Form eines Bündels aus Fäden zwischen dem Tintenvorratsraum und der Spitze eines Kugelschreibers bekannt. Das vordere Ende des Bündels steht dabei in Berührung mit der Kugel, wobei ein seitlicher Spalt zwischen der Kugel und der Kugelfassung aufrechterhalten wird. Bei dieser Art der Anordnung können jedoch Störungen der Tintenzufuhr auftreten.
Aus der DE-OS 18 09190 ist es bei einem Kugelschreiber für dünnflüssige Tinte bekannt, als Überführungsmittel für die Tinte zur Kugel einen stangenförmigen, schlanken Kern aus Fasermaterial vorzusehen, der vor der Kugel an der Eintrittsöffnung einer Bohrung in der Spitze des Schreibgeräts endet, ohne daß diesem Sachverhalt eine Bedeutung zugeschrieben wird.
Aufgabe der Erfindung ist eine verbesserte Tintenzuführung, wodurch eine gesteuerte Versorgung der Kugel eines Kugelschreibers mit wäßriger Tinte von einem Vorratsbehälter aus sichergestellt wird.
Gegenstand der Erfindung ist die im Patentanspruch angegebene Zuführung.
An Vorratsbehälter für Tinte in Kugelschreibern sind zwei Arten bekannt. Die eine besteht aus einer Patrone, einem flexiblen Beutel oder Hohlräumen, wie sie in Füllfederhaltern üblich sind, während die andere Art durch ein Bündel oder eine Anhäufung feiner Fasern gekennzeichnet ist, die mit der wäßrigen Tinte imprägniert sind, wie es in Filzschreibern der Fall ist. Welcher Art der Vorratsbehälter auch sein mag. die Überführungsmittel müssen eine derart kräftige Kapillarwirkung ausüben, daß die Tinte augenblicklich durch
sie zur Schreibspitze hin fließt, wenn sie mit der in dem Vorratsbehälter vorhandenen Tinte in Berührung gebracht wird. Außerdem dürfen die Oberführungsmittel, wenn sie einmal mit der Tinte getränH sind, keine andere Bewegung der Tinte zulassen, bis diese von der Schreibspitze verbraucht wird.
Die Erfindung wird im folgenden an Hand von Zeichnungen näher erläutert, in denen
Fig. IA eine Seitenansicht einer Ausführungssorm eines Überführungsmittels einer Zuführung gemäß der Erfindung für wäßrige Tinte für einen Kugelschreiber;
F i g. 1B eine Seitenansicht einer weiteren Ausführungsform eines derartigen Überführungsmittels;
F i g. 2A einen schematischen Längsschnitt eines Kugelschreibers, in dem das Überführungsmittel gemäß 1 ■-, F i g. 1A eingebaut ist, und
Fig.2B einen' schematischen Längsschnitt eines Kugelschreibers in den das Überführungsmittel gemäß F i g. 1B eingebaut ist, darstellen.
Gemäß Fig. IA besteht das Überführungsmittel aus einem Formteil 33 in Form einer Säule und wird aus einem Bündel von Fasern oder Fäden hergestellt Beide Enden des Formteiles 33 weisen konisch abgeschrägte Abschnitte 35 auf, so daß sie in einen im wesentlichen trichterförmigen Innenraum 36 passen, der am hinteren r> Ende einer Spitze 40 eines in Fig.2A dargestellten Kugelschreibers gebildet wird. Die wäßrige Tinte, die in einem Bevorratungsmittel in Form einer Patrone 31 dieses Kugelschreibers enthalten ist, wird in folgender Weise auf die Schreibfläche übertragen. j»
Die Tinte in der Patrone 31 wird zunächst dusch Kapillarwirkung dazu veranlaßt, durch die winzigen Kanäle des Formteils 33 hindurchzuwandern, das in einem Führungskörper 34 des Kugelschreibers angerordnet ist. Wenn die Tinte auf diese Weise den r, trichterförmigen hohlen Innenraum 36 am hinteren Ende der Spitze 40 erreicht, bedeckt sie die Oberfläche des Innenraums 36. Nach dem Ausfüllen eines Zwischenraums 37 zwischen dem Formteil 33 und der Spitze 40 wandert die Tinte weiter durch einen 4" Durchlaß 38, wobei sie sich in Längsrichtung durch die Spitze 40 ergießt und einen Gleichgewichtszustand erreicht, wenn sie eine Lücke 39a füllt, die zwischen einer Kugelhalterung in der Spitze 40 und einer in der Spitze 40 angeordneten Kugel 39 gelassen wird. Dieser -r> Gleichgewichtzustand wird aufgehoben, wenn die Kugel 39 relativ zur Spitze 40 rotiert, d. h. auf der Schreiboberfläch-J geschrieben wird.
F i g. 1B veranschaulicht ein weiteres Beispiel eines Formteils für wäßrige Tinte gemäß der Erfindung. Dieses Formteil 43 ist ebenfalls aus einer Fadenmenge hergestellt und von praktisch säulenförmiger Gestalt. Beide Enden des Formteils 43 haben konisch abgeschrägte Abschnitte 45c und 47. Außerdem ist bei 45a eine geneigte Stufe angeordnet, um einen Abschnitt 456 von geringerem Durchmesser zu erhalten, der in eine Bohrung 45 einer Spitze 46 eines in Fig. 2B dargestellten Kugelschreibers paßt. Dieser Kugelschreiber unterscheidet sich von demjenigen gemäß F i g. 2A dadurch, daß die wäßrige Tinte in einem Bevorratungsmittel 41 enthalten ist, das aus einem an sich bekannten Faserbündel hergestellt ist Die wäßrige Tinte wird von dem Bevorratungsmittel 41 auf die Schreibfläche auf folgende Weise übertragen:
Die wäßrige Tinte, die das Bevorratungsmittel 41 füllt, wird zunächst durch Kapillarkräfte in das Formteil 43 gesaugt, durch das hindurch sich Tintenkanäle 44 mit geringerem Durchmesser als dem der Kapillaren des Bevorratungsmittels aus Fasermaterial erstrecken. Wenn die Tinte an den vorderen konisch abgeschrägten Abschnitt 45cdes Formteils 43 gelangt ist, füllt sie einen Zwischenraum 49 aus, der innerhalb der Halterung der Spitze 46 für eine Kugel 48 und dieser Kugel 48 gelassen wird, wobei ein Gleichgewichtszustand, wie im Hinblick auf F i g. 2A beschrieben, erreicht wird. Dieser Gleichgewichtszustand wird gestört, wenn die Kugel 48 gegenüber der Spitze 46 rotiert, wobei die Tinte auf der Schreiboberfläche aufgetragen werden wird.
Die äußere Form der Formteile 33, 43 ergibt sich hauptsächlich aus dem Bau der Spitze 40, 46, mit der zusammen sie verwendet werden sollen. In den beiden Beispielen gemäß den Fig. IA und IB ist der abgeschrägte Abschnitt 35 bzw. 45c dazu bestimmt, das Füllen des konischen Zwischenraumes 37 und des Durchlasses 38 durch die Spitze (Fig.2A) bzw. des Zwischenraumes 49 gemäß F i g. 2B mit Tinte aufgrund von Kapillarkräften zu erleichtern. Das andere Ende der Zuführung ist in einem beliebigen Winkel abgeschrägt, so daß es leicht in den Führungskörper 34 gemäß F i g. 2A eingesetzt werden kann oder durch Pressen in das Bevorratungsmittel 41 gemäß Fig. 2B eindringt, ohne dessen Faserstruktur allzusehr zu beschädigen. Die kapillaren Kanäle im Formteil 33 bzw. 43 sind derart geformt, daß die von den Bevörratungsmitteln 31 bzw. 41 durch das Formteil in die Spitze 40,46 geführte Tinte den Zwischenraum 37 bzw. 49 ausfüllt und einen Gleichgewichtszustand erreicht.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Zuführung für wäßrige Tinte zu der Schreibspitze eines Kugelschreibers mit Mitteln zur Bevorratung von Tinte, einer hohlen Spitze, die eine Kugel in ihrem vorderen, offenen Ende aufweist, und zwischen den Bevorratungsmitteln und der Spitze angeordneten Mitteln zur Überführung der Tinte aus den Bevorratungsmitteln in den hohlen Innenraum der Spitze, wobei die Überführungsmittel aus einem praktisch stabförmigen Formteil bestehen, das aus einem Bündel von Fasern aus einem thermoplastischen Kunststoff gebildet ist und eine Anzahl kapillarer Kanäle enthält, die sich in Längsrichtung durch das Formteil erstrecken, dadurch gekennzeichnet, daß das Formteil (33; 43) an seinen Enden konisch abgeschrägte Abschnitte (35; 45c, 47) aufweist, die zu den Enden hin konvergieren, daß der zur Spitze (40; 46) hin gerichtete abgeschrägte Abschnitt (35; 45c) des Formteils (33; 43) unter Ausbildung einer ebenen Querendfläche abgeschnitten und in einen trichterförmigen, hohlen Innenraum (36) der Spitze (40; 46) derart eingesetzt ist, daß in der Spitze (40; 46) zwischen dem abgeschrägten Abschnitt (35; 45c)und >> den Innenoberflächen der Spitze (40; 46) ein im wesentlichen konischer Zwischenraum (37; 49) gebildet wird.
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