DE1262217B - Ringpinsel mit Schnurvorband - Google Patents

Ringpinsel mit Schnurvorband

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DE1262217B
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Germany
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synthetic resin
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DEST23621A
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Friedrich Stieber
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    • A46BRUSHWARE
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    • A46B3/00Brushes characterised by the way in which the bristles are fixed or joined in or on the brush body or carrier
    • A46B3/08Brushes characterised by the way in which the bristles are fixed or joined in or on the brush body or carrier by clamping
    • A46B3/10Brushes characterised by the way in which the bristles are fixed or joined in or on the brush body or carrier by clamping into rings or the like
    • A46B3/12Brushes characterised by the way in which the bristles are fixed or joined in or on the brush body or carrier by clamping into rings or the like specially adapted for paint-brushes
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A46BRUSHWARE
    • A46BBRUSHES
    • A46B15/00Other brushes; Brushes with additional arrangements

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  • Brushes (AREA)

Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. CL:
A46b
Deutsche KL: 9 b -15/00
Nummer: 1262217
Aktenzeichen: St 23621III/9 b
Anmeldetag: 3. April 1965
Auslegetag: 7. März 1968
Zum Verstreichen von Farben und Lacken aller Art werden bevorzugt Ringpinsel benutzt. Solche Ringpinsel werden mit einem Schnurvorband versehen, um den Borsten im Pinselkopf einen sicheren Halt zu geben und die Borsten so weit zu erfassen, daß diese genügend elastisch sind, um den Farboder Lackanstrich den gegebenen Erfordernissen entsprechend durchführen zu können.
Sind die Borsten des Pinselkopfes durch Gebrauch so weit abgenutzt, daß die verbleibende Länge der Borsten zu kurz wird, so ist es üblich, die Länge des Schnurvorbandes zu kürzen. Hierzu muß der Verschluß am Stiel durch den Anstreicher geöffnet werden, und die sogenannte Halteschlaufe, die als letzter Fadenring auf dem Schnurvorband aufsitzt, wird gelöst. Die Schnur wird dann bis zum ersten Stopknoten abgewickelt. Damit ist der Vorband um etwa 1 cm kürzer. Der Vorband wird dann erneut geschlossen, d. h. die Halteschlaufe wird angebracht, und der Vorband wird durch einen Spezial-Verschlußknoten unten am Stiel wieder gesichert. Damit soll der Vorband nicht mehr vom Fassungsringansatz abgleiten können.
Wenn schon die Anbringung eines solchen Schnurvorbandes mit Stopknoten und Halteschlaufe am Stiel den Einsatz einer geschickten Facharbeiterin erfordert, so ist es nur zu verständlich, daß man in der Praxis auf Schwierigkeiten stößt, wenn das Verkürzen des Vorbandes durch den Anstreicher vorgenommen werden muß.
Um diesen Schwierigkeiten zu begegnen, ist man dazu übergegangen, den bekannten Schnurvorband bei Ringpinseln zu ersetzten z. B. durch einen Metalloder Kunststoffvorband. Ein solcher Metall- oder Kunststoffvorband weist die Form einer zylindrisehen Hülse mit im Abstand voneinander angeordneten ringförmigen Schwächungslinien auf. Bei entsprechender Abnutzung der freien Borstenenden soll jeweils ein solcher Ringabschnitt von dem Vorband abgetrennt werden.
Bei Verwendung solcher Metall- oder Kunststoffvorbände ist es jedoch nötig, für jede der vielen unterschiedlichen Pinselgrößen jeweils einen passenden Metall- oder Kunststoffvorband auf Lager zu halten. Es kommt hinzu, daß ein gut sitzender Vorband nicht zu lose und nicht zu fest auf dem Borstenbesatz aufliegen soll, und hierbei ist der passende Sitz des Vorbandes nicht nur vom Durchmesser des Metallringes, sondern auch von der Dichte des Borstenbesatzes abhängig.
Es ist bereits ein Pinselvorband bekanntgeworden, der aus einer aus schraubenlinienförmig aufge-Ringpinsel mit Schnurvorband
Anmelder:
Friedrich Stieber,
8510 Fürth, Weiherhofer Str. 55
Als Erfinder benannt:
Friedrich Stieber, 8510 Fürth
wundenem Draht gebildeten Hülse besteht, deren Drahtwindungen so miteinander verlötet sind, daß sie wieder getrennt werden können. Diese bekannten Pinselvorbände haben den Nachteil, daß sie zum Rosten neigen und zu Verletzungen des Anstreichers beim Hantieren mit dem Pinsel führen können.
Andere bekannte Pinselvorbände aus aufgewundener verleimter Schnur benötigen nach einer Vorbandverkürzung eine besondere Sicherung und neigen überdies zum Verfaulen.
Ein einwandfreier Vorband hat die Aufgabe, die Borsten stramm zu fassen, damit der Pinsel einwandfrei arbeiten und keine Farbe unter den Vorband eindringen und dort verhärten kann, wodurch der Pinsel nicht mehr voll ausgearbeitet werden könnte. Die Länge des Vorbandes richtet sich nach der Borstenlänge und der Elastizität der Borste.
Um diese Bedingungen unter Beachtung dessen, daß mehrere verschiedene Arten oder Sorten von Ringpinseln in Betracht kommen, mittels einer Drahthülse oder auch einer Hülse aus bei Erwärmung schrumpfendem Kunststoff bei der Fabrikation berücksichtigen zu können, wäre eine Vielzahl von Hülsen erforderlich. Dazu kommt für Schrumpfschlauchvorbände hinzu, daß ihre Anwendung auf Pinsel mit verhältnismäßig schwacher Borstenfülle, die mit gehärtetem Bindemittel gefaßt sind, beschränkt sind.
Diese Umstände haben dazu geführt, daß die Pinselindustrie weitgehend wieder von der Verwendung von Metall- oder Kunststoffhülsenvorbänden bei Ringpinseln abgekommen ist. Man ist in der Praxis zum Schnurvorband zurückgekehrt, weil dieser trotz der vorstehend erwähnten Mängel immer
809 517/13
noch als die vorteilhafteste Lösung angesehen wird. Alle inzwischen in Vorschlag gebrachten Ersatzvorbände haben es nicht verhindern können, daß seit Jahrzehnten der einen großen Arbeitsaufwand bedingende Schnurvorband bei Ringpinseln führend ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den bekannten Schnurvorband bei Ringpinseln zu verbessern, und zwar in der Weise, daß er die vorgenannten Bedingungen eines einwandfreien Vorbandes erfüllt, für den Maler zweckmäßiger ist und für den Fabrikanten einfacher und preiswerter hergestellt werden kann als der bekannte Schnurvorband, ohne die Nachteile der Pinsel mit Drahtoder Kunststoffhülse in Kauf zu nehmen. Die bisher geduldeten Schwierigkeiten beim Ablösen eines Teilabschnittes vom Schnurvorband sollen behoben werden. Es soll das Ablösen eines beliebig großen Teilabschnittes des Schnurvorbandes möglich sein, ohne daß die Gefahr besteht, daß der Schnurvorband als Ganzes seinen Halt am Pinselkopf verliert. Die Handarbeit bei der Herstellung des Schnurvorbandes soll weitgehend eingeschränkt werden, so daß sich der Einsatz von Facharbeitern erübrigt und statt dessen Hilfsarbeiter hierfür in Frage kommen.
Demgemäß besteht die Erfindung darin, daß der Schnurvorband einen Überzug aus einem flüssigen Kunstharz, vorzugsweise auf Polyesterbasis erhält.
Das flüssige Kunstharz dringt zum Teil in den Schnurvorband ein und trocknet nach kurzer Zeit. Es hat sich dann auf dem Schnurvorband eine feste Außenhaut gebildet. Der weiche Bindfadenvorband ist durch die Durchdringung mit dem Kunstharz selbst zu einer verhältnismäßig festen Vorbandhülle geworden, auf der zusätzlich eine feste cellophanartige Oberschicht entsteht. '
Ein solches Vorgehen bringt den Vorteil, daß man den neuen festen Schnurvorband einzeln Ring für Ring abnehmen kann, ohne daß der Vorband sich von selbst weiter löst. Man braucht lediglich mit einem Messer einen kleinen Einschnitt an dem den freien Borstenenden des Pinselkopfes zugekehrten Rand des Schnurvorbandes vorzunehmen, und zwar kann der Vorband beliebig verkürzt werden, ohne daß das schwierige Abbinden, wie bei den herkömmlichen Schnurvorbänden, notwendig ist. Es läßt sich dann von dem Vorband ein entsprechend vorbestimmter Streifen ablösen. Der gehärtete Kunstharzüberzug ist in seiner Substanz unlösbar gegenüber den Anstreichmitteln.
Das Anbringen eines flüssigen Kunstharzüberzuges auf dem Schnurvorband führt dazu, daß sich die bisherige Anbringung von Stopknoten am Schnurvorband erübrigt. Dies wiederum hat zur Folge, daß dieser Schnurvorband von einer üblichen Wickelmaschine aufgespult werden kann. Unterbrechungen des Aufwickelvorganges durch Anbringung der Stopknoten fallen fort.
Bevorzugt wird nach der Erfindung der Kunstharzüberzug des Schnurvorbandes so vorgenommen, daß der Kunstharzüberzug am Schnurvorband über die Stoßfuge zwischen Schnurvorband und der üblichen Metallringfassung für den Pinselbesatz und etwas über den oberen Fassungsrand reicht.
Dadurch wird nicht nur erreicht, daß der Schnurvorband fest mit der Metallringfassung des Pinselkopfes verbunden ist, sondern auch, daß die bei Schnurvorbänden sonst übliche Halteschlaufe nicht am Pinselstiel angebracht werden muß. Auch hierdurch wird die Herstellung des " Ringpinsels vereinfacht, ohne daß der Gebrauchszweck irgendwie ungünstig beeinflußt wird.
Die Erfindung bringt ferner den Vorteil, daß die für den Schnurvorband zu verwendende Schnur nicht von einer solchen hervorragenden und entsprechend teuren Qualität sein muß, wie es bisher notwendig war.
Weiterhin wird nach der Erfindung vorgeschlagen, daß der Schnurvorband ohne übliche Stopknoten vorzugsweise maschinell um den Borstenbesatz gewickelt ist und die Schnurenden des Vorbandes in an sich bekannter Weise am Übergang zwischen dem Schnurvorband und der Ringfassung bzw. zwischen dem Schnurvorband und dem Borstenbesatz nach innen, also zu den Borsten des Pinselkopfes, eingezogen sind. Dadurch sind zusätzlich keine Halteschlaufen zur Befestigung des Schnurvorbandes nötig.
In der Zeichnung ist in Fig. 1 ein üblicher Ringpinsel mit Schnurvorband in Seitenansicht dargestellt;
F i g. 2 zeigt einen Ringpinsel mit Schnurvorband gemäß der Erfindung.
Der übliche Ringpinsel besteht aus dem Borstenbesatz 1, dem Schnurvorband 2, der Metallringfassung 3 und dem Stiel 4. Der Schnurvorband 2 wird weitgehend von Hand aus einer hochwertigen Schnur gewickelt. Die Schnurenden 5 werden zusammengebunden und bilden am Übergang von der Metallringfassung 3 zum Stiel 4 eine Halteschlaufe 6.
Um den Schnurvorband bei entsprechender Abnutzung der Pinselborsten in Teilstücken abtrennen zu können, ohne daß der verbleibende Schnurr vorband seinen Halt am Pinselkopf verliert, müssen beim Wickeln des Schnurvorbandes z. B. zwei entsprechende Stopknoten 7,8 eingearbeitet werden.
Gemäß der Erfindung wird ein solcher Schnurvorband 2, in den weder Stopknoten 7,8 noch eine Halteschleife 6 eingearbeitet sein müssen, mit einem Überzug 9 versehen, der aus einem flüssigen Kunstharz, vorzugsweise auf Polyesterbasis, besteht. Dieser Polyesterüberzug 9 dringt im flüssigen Zustand zum Teil in das Schnurmaterial des Vorbandes ein und haftet damit außerordentlich fest auf dem Schnurvorband. Nach der Erhärtung dieses Kunstharzüberzuges 9 ergibt sich eine feste cellophanartige, mit dem Schnurvorband innig verbundene Oberschicht. Dieser Überzug 9 reicht mit einem Teil 9 α noch auf die Mantelfläche der Metallringfassung 3. Dadurch wird auch die Stoßfuge zwischen dem Schnurvorband 2 und der Metallringfassung 3 flüssigkeitsdicht überbrückt.
Will man nun von dem Schnurvorband ein Teilstück abtrennen, so wird mit dem Messer ein Einschnitt an einer Kante 10 des Schnurvorbandes vorgenommen, worauf ein entsprechender Streifen 11 von dem Schnurvorband abgetrennt werden kann. Bei entsprechender Abnutzung der Pinselborsten ist also eine Verkürzung des Schnurvorbandes 2 in jedem beliebigen Teilstück möglich. Da der Schnurvorband gemäß der Erfindung nicht mehr die üblichen Stopknoten 7 und 8 und auch nicht die Halteschlaufe 6 aufweist, ist es einleuchtend, daß der Schnurvorband in einfacher Weise auf üblichen Wickelmaschinen hergestellt werden kann, die nunmehr wesentlich besser ausgelastet sind.
Die Verdickung 12 am Ringpinselkopf deutet an, wie die Schnurenden 5 des Schnurvorbandes 2 nach
innen zwischen Schnurvorband und Borstenbesatz 1 eingezogen sind.

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Ringpinsel mit Schnurvorband, dadurch gekennzeichnet, daß der Schnurvorband (2) einen Überzug (9) aus einem flüssigen Kunstharz, vorzugsweise auf Polyester-Basis erhält.
2. Ringpinsel nach Anspruch 1, mit einer Metallring-Fassung für den Pinselbesatz, dadurch gekennzeichnet, daß der Kunstharz-Überzug (9) am Schnurvorband über die Stoßfuge zwischen Schnurvorband (2) und Metallring-Fassung (3) und etwas über den oberen Fassungsrand reicht.
3. Ringpinsel nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Schnurvorband (2) ohne übliche Stopknoten (7, 8) vorzugsweise maschinell um den Borstenbesatz (1) gewickelt ist und die Schnurenden des Vorbandes in an sich bekannter Weise am Übergang zwischen dem Schnurvorband und der Ringfassung bzw. zwischen dem Schnurvorband und dem Borstenbesatz nach innen eingezogen sind.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 821 782;
schweizerische Patentschriften Nr. 190 689,
220.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
809 517/13 2.68 © Bundesdruckerei Berlin
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Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CH181220A (de) * 1935-05-31 1935-12-15 Wuethrich Simon Pinsel.
CH190689A (de) * 1937-01-26 1937-05-15 Leo Dr Levy Pinselvorband.
DE821782C (de) * 1950-06-18 1951-11-19 Richter Werke Inh Heinrich Ric Pinsel mit Vorband

Patent Citations (3)

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CH190689A (de) * 1937-01-26 1937-05-15 Leo Dr Levy Pinselvorband.
DE821782C (de) * 1950-06-18 1951-11-19 Richter Werke Inh Heinrich Ric Pinsel mit Vorband

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