DE3327625A1 - Schlaeger fuer ballspiele - Google Patents

Schlaeger fuer ballspiele

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DE3327625A1
DE3327625A1 DE19833327625 DE3327625A DE3327625A1 DE 3327625 A1 DE3327625 A1 DE 3327625A1 DE 19833327625 DE19833327625 DE 19833327625 DE 3327625 A DE3327625 A DE 3327625A DE 3327625 A1 DE3327625 A1 DE 3327625A1
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DE
Germany
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handle
racket
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casing part
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DE19833327625
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Klaus Dipl.Ing. Dr. 6368 Bad Vilbel Grizina
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GRIZINA, KLAUS, DIPL.-ING. DR., 4670 LUENEN, DE
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Individual
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    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63BAPPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
    • A63B49/00Stringed rackets, e.g. for tennis
    • A63B49/02Frames
    • A63B49/08Frames with special construction of the handle
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63BAPPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
    • A63B60/00Details or accessories of golf clubs, bats, rackets or the like
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  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Physical Education & Sports Medicine (AREA)
  • Toys (AREA)

Description

  • "Schläger für Ballspiele"
  • Die Erfindung betrifft einen Schläger für Ballspiele gemäß Oberbegriff des Anspruches 1.
  • Bekannte Schläger sind üblicherweise mit einem Griffband umwickelt, welches aus Leder oder aus anderem geeigneten Material bestehen kann und auch noch mit weiteren Materialien unterlegt sein kann.
  • Diese Ausbildung soll der Schweißabsonderung des Spielers in der Hand entgegenwirken bezw.
  • den beim Spiel in der Handfläche entstehenden Schweiß mindestens teilweise aufnehmen.
  • In der Praxis wird jedoch ein derartiger Schliäger diesen Anforderungen nicht gerecht, so daß der Spieler zwischen den Ballwechseln oder auch bei Seitenwechsel seine Hände ständig trocknen muß, was jedoch nach jedem einzelnen Ballwechsel nur an der Kleidung des Spielers möglich ist und im übrigen nicht den gewünschten Erfolg erbringt.
  • Hiervon ausgehend ist Aufgabe der Erfindung, einen Schläger der eingangs bezeichneten Art zu schaffen, der der Schweißausbildung in der Hand des Spielers entgegenwirkt.
  • Gelöst wird diese Aufgabe mit dem Merkmal gemäß Kennzeichenteil des Anspruches 1.
  • Durch die hohle Ausbildung des Griffstückes und die Anordnung von Durchgangskanälen im Griffstück ist gewährleistet, daß ständig eine Luftzirkulation zwischen dem Griffband und dem Hohlraum im Schlägergriffstück ermöglicht ist.
  • Diese Luftzirkulation bewirkt schon eine Verbesserung im Sinne obiger Aufgabenstellung.
  • Weiterhin wird diese Aufgabe gemäß Kennzeichenteil des Anspruches 2 verbessert gelöst.
  • Hierdurch wird ein unmittelbarer Luftzutritt von dem Hohlraum im Griffstück zu der Handfläche des Spielers ermöglicht, wodurch die Schweißabsonderung weitgehend unterbunden wird und zudem übermäßige Schweißabsonderung nach innen durchtreten kann, so daß das Griffband, welches um das Griffstück gewickelt ist, griffig bleibt.
  • Gleiches trifft natürlich für die Handfläche des Spielers zu.
  • Eine vorteilhafte Weiterbildung wird gemäß Anspruch 3 vorgeschlagen.
  • Durch diese Anordnung ist ein vermehrter Luftzutritt zu dem Hohlraum im Griffstück möglich, was der Lösung der eingangs gestellten Aufgabe förderlich ist.
  • Eine vorteilhafte Weiterbildung, die als selbständige Erfindung im Rahmen dieser Erfindung zu betrachten ist, ist im Anspruch 4 bezeichnet.
  • Im Hohlraum ist eine beispielsweise mit einem geeigneten Flüssiggas gefüllte Patrone gehaltert und auswechselbar befestigt, die innenliegend des Hohlraumes ein Ventil aufweist, welches durch eine außenliegende Betätigungshandhabe betätigbar ist.
  • Bei der Betätigung der Betätigungshandhabe durch den Spieler wird das Ventil der Patrone geöffnet und das Flüssiggas expandiert und wird von der flüssigen in die gasförmige Phase umgewandelt.
  • Die hierbei entstehende Kälte bewirkt eine zusätzliche Kühlung der Hand des Spielers, wodurch einerseits die Schweißbildung in der Handfläche herabgesetzt und andererseits eine besonders gute Belüftung der Handfläche erreicht wird.
  • Gemäß Anspruch 5 kann auch anstelle der Patrone vom Spieler betätigbare Luftpumpe eingesetzt werden, die zwar nicht den besonders guten Erfolg einer mit Flüssiggas gefüllten Patrone erreicht, jedoch jedenfalls eine Verbesserung des Standes der Technik darstellt.
  • Darüber hinaus kann die Weiterbildung gemäß Anspruch 6 vorteilhaft sein.
  • Der Talkumpuder oder aucti Magnesia oder dergleichen wird durch das aus der Patrone ausströmende gasförmige Medium oder durch die mittels der tpumpe eingepumpte Luft zerstäubt und tritt drK twe Durchgangskanäle im Griffstück nach außen, so daß die Handfläche des Spielers ebenso wie das Griffband mit dieser puderartigen Masse bestäubt wird, was der Schweißbildung entgegenwirkt und der Griffigkeit förderlich ist.
  • Es kann auch vorteilhaft sein, wenn die Maßnahme gemäß Anspruch 7 vorgenommen wird.
  • Die Wirkungen sind grundsätzlich die gleichen wie vorher beschrieben.
  • Eine Weiterbildung, die zudem eine selbständige Erfindung im Rahmen dieser Erfindung darstellt, ist im Anspruch 8 bezeichnet.
  • Das Problem, das dieser Lösung zugrundeliegt, besteht darin, daß üblicherweise die Handstellung des Spielers relativ zum Schläger bei Rückhand-und Vorhandschlägen unterschiedlich ist.
  • Der Spieler muß also,je nachdem ob er einen Rückhand-oder einen Vorhandschlag anbringen will, den Schläger in der Hand drehen und das Griffstück in der Hand lagerichtig anordnen, damit der Schlag korrekt und gut ausgeführt werden kann.
  • Dies ist insbesondere bei weniger geübten Spielern ein ständiges Problem, was zu einem relativ schlechten Tennisspiel führt.
  • Durch den erfindungsgemäßen Vorschlag der drehbaren Lagerung des Griffmantelteiles auf dem Griffstück, wobei das Griffmantelteil in verschiedenen Raststelungen entgegen dem Uhrzeigersinn oder im Uhrzeigersinn stufenweise verrastbar ist, ist es möglich, daß nun die Raststellungen abgestimmt auf die jeweilige für Rückhand- oder Vorhandschlag notwendige relative Drehlage des Griffstückes zum eigentlichen einstückig mit dem Schläger ausgebildeten Griff eingestellt wird.
  • Diese Maßnahme kann vom Spieler während des Spiels sehr schnell und ohne Einfluß auf die Reaktionsgeschwindigkeit beim Spiel betätigt werden, wobei der Spieler nicht die Hand von dem Griffmantelteil lösen und erneut zugreifen muß, sondern der Spieler behält ständig das Griffmantelteil lagerichtig in der Hand und er verdreht lediglich den Schläger relativ zu diesem.
  • Die korrekte Spielweise wird hiermit gefördert, so daß es auch für Anfänger leichter wird, eine korrekte Spielweise zu üben.
  • Eine vorteilhafte Weiterbildung hierzu ist im Anspruch 9 bezeichnet.
  • Selbstverständlich können auch anstelle einer Verrastung mehrere Verrastungen radial verteilt angeordnet sein, die jeweils über einen einzigen Handgriff betätigbar sind, so daß im Ergebnis eine besonders feste Halterung des Griffmantelteiles am Griffstück erreicht ist.
  • Eine vorteilhafte Weiterbildung ist im Anspruch 10 bezeichnet.
  • Zudem ist es förderlich, die Maßnahme gemäß Anspruch 11 zu ergreifen.
  • Aus der drehbaren Anordnung des Griffmantelteiles ergibt sich ein weiterer besonderer Vorteil, der durch die Maßnahme gemäß Anspruch 12 erreicht wird.
  • Das Griffmantelteil kann nun entsprechend der Fingerstellung des Spielers ausgebildet sein, so daß im Normalfall der Daumen das Griffmantelteil oben übergreift, während die anderen vier Finger unten um das Griffteil herumgelegt sind.
  • Insbesondere für Anfänger aber auch für gute Spieler, die eine festeund sichere Schlägerhaltung wünschen, ist diese Fingeraufnahmen-Muldenausbildung vorteilhaft und wünschenswert, weil der Schläger zwangsläufig in richtiger Stellung in der Hand gehalten wird.
  • Wegen des nun nicht mehr erforderlichen Handstellungswechsel bei Rückhand- und Vorhandschlägen infolge der oben beschriebenen Drehmöglichkeit des Griffmantelteiles ist diese besondere Ausbildung möglich und in ihren Vorteilen nützlich.
  • Schließlich wird noch als besonderer Vorteil angesehen, wenn die Maßnahme gemäß Anspruch 13 ergriffen wird.
  • Dabei kann das Griffmantelteil zunächst vom Hersteller mit einem beispielsweise mit einer Kunststoffhülle versehenen plastisch verformbaren Griffmantelteil bestückt sein, welches der Käufer in lagerichtiger Stellung des Schlägers in die Hand nimmt, die entsprechenden Fingeraufnahmemulden durch entsprechende Kraftaufwendung und plastische Verformung des Materials bildet, wonach das so gebildete Griffmantelteil aushärten kann.
  • Zum Aushärten kann entweder ein geeigneter Aushärter dem Griffmantelmaterial zugefügt werden oder aber es kann auch die Luftaushärtung bezw. die Warmluftaushärtung des Griffmantelmaterials ausreichen.
  • Anschließend kann selbstverständlich das Griffmantelteil noch mit einem dünnwandigem Griffband oder dergleichen ummantelt werden, so daß die übliche Griffigkeit erreicht wird.
  • Diese Griffigkeit kann aber auch bei geeignetem Ausgangsmaterial für das Griffmantelteil schon durch dieses Material entstanden sein.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und im folgenden näher beschrieben.
  • Es zeigt: Fig 1 den Griffteil eines Tennisschlägers im Längsschnitt; Fig. 2 desgleichen im Schnitt II-II der Fig. 1.
  • Der Tennisschläger besteht im wesentlichen aus einem Rahmen 1, der in der Zeichnung nur andeutungsweise dargestellt ist, welcher meistenteils ein angeformtes Griffstück 2 aufweist, welches mit einem Griffband 3 umwickelt ist.
  • Im Ausführungsbeispiel ist das Griffstück hohl ausgebildet.
  • Die Griffstückwandung ist ebenso wie das Griffband durch etwa quer zur Grifflängsachse verlaufend angeordnete Durchgangskanäle 4 so ausgebildet, daß der innenliegende Hohlraum mit der Außenluft verbunden ist.
  • Die Durchgangskanäle 4 des Griffstückes können auch als in radialer Richtung verlaufende Schlitzblenden ausgebildet sein, was einer später noch weiter beschriebenen Ausführungsform vorteilhaft ist.
  • Der Hohlraum mündet am freien Ende des Griffstückes 2 offen aus.
  • In diese Mündung ist eine mit Flüssiggas gefüllte Patrone 6 abgedichtet eingesetzt, die innenliegend des Hohlraumes ein Ventil 7 aufweist, welches durch eine außenliegend des Hohlraumes angeordnete Betätigungshandhabe 8 geöffnet werden kann.
  • Sobald der Spieler, der diesen Tennisschläger benutzt, Schweißbildung in seiner Handfläche bemerkt, betätigt er mit der freien Hand die Handhabe 8 zum Zwecke des Öffnens des Ventiles 7, so daß Flüssiggas ausströmen und expandieren kann.
  • Das dabei entstehende Gas, welches relativ geringe Temperatur hat, kann durch die Kanäle 4 und 5 austreten und unmittelbar auf die Handfläche des Spielers geleitet werden, so daß diese gekühlt und der Schweiß teilweise getrocknet wird.
  • Anstelle der Patrone 6 kann auch eine vom Spieler betätigbare kleine Luftpumpe eingesetzt sein.
  • Die Patrone bezw. die Luftpumpe ist so angeordnet, daß die Kanäle 4 und 5 von dem austretenden Gas bezw. von der austretenden Luft frei beaufschlagbar sind.
  • Im übrigen ist die Patrone 6 auswechselbar, so daß nach deren Entleerung der Spieler eine neue gefüllte Patrone einsetzen kann.
  • In Ausgestaltung der Erfindung kann vorgesehen sein, daß in den Hohlraum talkumartiger Puder oder dergleichen eingefüllt ist, der durch das aus der Patrone 6 oder der Luftpumpe austretende Gas aufgewirbelt und durch die Kanäle 4,5 an die Handfläche des Spielers gebracht wird.
  • Es kann auch vorgesehen sein, daß der Puder zusammen mit dem Flüssiggas in der Patrone 6 angeordnet ist.
  • Um das lästige Umgreifen bei Vorhand- oder Rückhandschlägen zu vermeiden, ist das Griffstück 2 von einem drehbar gelagerten Griffmantelteil 3 umgeben, welches im Ausführungsbeispiel als Griffband dargestellt ist.
  • Voraussetzung hierzu ist, daß das Griffband aus relativ formfesten Material besteht.
  • Es kann aber auch das Griffmantelteil als separates formfestes Teil ausgebildet sein, wobei dieses dann von einem Griffband umgeben sein kann.
  • Das Griffmantelteil 3 ist stufenweise im Uhrzeigersinn bezw. entgegen des Uhrzeigerdrehsinns drehbar und in drei Stellungen verrastbar.
  • In der Fig. 2 ist die Mittelstellung dargestellt.
  • Die Mittelstellung ist normalerweise für den Vorhandschlag geeignet, während für Rechts- oder Linkshänder jeweils eine entsprechende Raststellung für die korrekte Stellung des Griffmantelteiles relativ zum Griffstück bei Rückhandschlägen vorgesehen ist.
  • Die Rastverbindung ist in Form einer von einer Schenkelfeder 9 belasteten Rastnase 10 ausgebildet, die mittels einer die Griffwandung außerhalb des Griffbereiches durchgreifenden Handhabe 11 ausrastbar ist.
  • Das Einrasten erfolgt nach entsprechender Drehung des Griffmantelteiles selbsttätig durch die Feder 9.
  • Das Griffstück ist von der Rastnase durchgriffen, wobei die Rastnase 10 in eine entsprechende Rastaufnahme bezw. Rastvertiefung des Griffmantelteiles 3 eingreift.
  • Die Rastvertiefungen 12 sind auf den Umfang radial verteilt angeordnet, wie dies aus Fig. 1 und 2 deutlich ersichtlich ist.
  • Im Ausführungsbeispiel ist die Handhabe 11 mit der Rastnase 10 über einen gemeinsamen Hebel 13 verbunden, welcher um ein schlägerfestes L¢r 14 schwenkbar ist.
  • Anstelle der Einfachanordnung eines Hebels 13 mit entsprechender Handhabe und Rastnase ist auch eine Doppelanordnung oder Mehrfachanordnung möglich.
  • Dabei kann auch die Betätigung einer einzigen Handhabe zur Betätigung mehrerer Rastverbindungen ausreichen.
  • Wie insbesondere aus Fig. 1 ersichtlich, ist das Griffmantelteil mit Fingeraufnahmemulden 15 bis 19 versehen.
  • Die Mulde 15 dient für die Aufnahme des Daumens, während die Aufnahmen 16 bis 19 für die übrigen Finger einer Hand geeignet sind.
  • Die Anordnung der Mulden 15 bis 19 kann individuell unterschiedlich, abgestimmt auf die jeweilige Hand des Spielers erfolgen.
  • Die Erfindung ist nicht auf das Ausführungsbeispiel beschränkt, sondern im Rahmen der Offenbarung vielfach variabel.
  • Alle neuen, in der Beschreibung und/oder Zeichnung offenbarten Einzel- und Kombinationsmerkmale werden als erfindungswesentlich angesehen.
  • - LeeVseite -

Claims (13)

  1. Patentansprüche: Schläger für Ballspiele, insbesondere Tennisschläger, bestehend aus einem Rahmen mit Griffstück, welches insbesondere mit einem Griffband umwickelt ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Griffstück (2) hohl ausgebildet ist und mindestens die Griffstückwandung mit etwa quer zur Griff längsachse verlaufend angeordneten Durchgangskanälen (4) versehen ist, die einerseits in den Hohlraum und andererseits radial außenseitig münden.
  2. 2. Schläger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchgangskanäle (45) das Griffband (3) durchgreifend ausgebildet sind.
  3. 3. Schläger nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Hohlraum am freien Ende des Griffstückes (2) offen ausmündend ausgebildet ist.
  4. 4. Schläger nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß in den Hohlraum eine mit Flüssiggas gefüllte Patrone (6) eingesetzt ist, die innenliegend des Hohlraumes ein Ventil (7) aufweist, welches durch eine außenliegend des Hohlraumes eine Betätigungshandhabe (8) aufweist, wobei die Patrone (6) abgedichtet in die Hohlraummündung lösbar eingesteckt ist.
  5. 5. Schläger nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß anstelle der Patrone (6) eine Luftpumpe angeordnet ist.
  6. 6. Schläger nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Hohlraum talkumartiger Puder oder dergleichen angeordnet ist.
  7. 7. Schläger nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Puder in der Patrone (6) bzw.
    Luftpumpe angeordnet ist.
  8. 8. Schläger, insbesondere nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Griffstück (2) von einem drehbar gelagerten Griffmantelteil (3) umgeben ist, welches stufenweise in mindestens in der Grundstellung und einer Raststellung im Uhrzeiger- bzw. entgegen Uhrzeigerdrehsinn verrastbar ist.
  9. 9. Schläger nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß als Rastverbindung eine federbelastete Rastnase (10) im Griffhohlraum angeordnet ist, die mittels einer die Griffwandung außerhalb des Griffbereiches durchtretenden Handhabe (11) ein- bzw.
    ausrastbar ist, wobei die Griffwandung von der Rastnase (10) durchgriffen ist und das Griffmantelteil (3) mehrere auf dem Umfang in radialer Richtung verteilt angeordnete Rastvertiefungen (12) aufweist.
  10. 10. Schläger nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Handhabe (11) und die Rastnase (10) an einander abgewandten Enden eines gemeinsamen Hebels (13) angeordnet sind, welcher um ein schlägerfestes Lager (14) schwenkbar ist.
  11. 11. Schläger nach einem der Ansprüche 8 bis 10, gekennzeichnet durch die Mehrfachanordnung von Hebeln (13) mit Rastnase (10) und Handhabe (11).
  12. 12. Schläger,insbesondere nach einem der Ansprüche 1 bis 11, insbesondere nach einem der Ansprüche 8 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Griffmantelteil (3) Fingeraufnahmemulden (15-19) aufweist.
  13. 13. Schläger nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Griffmantelteil (3) aus einem plastisch verformbaren, aushärtbaren Material besteht.
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