DE2262220A1 - Atmungsbalg - Google Patents

Atmungsbalg

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DE2262220A1
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    • A61MDEVICES FOR INTRODUCING MEDIA INTO, OR ONTO, THE BODY; DEVICES FOR TRANSDUCING BODY MEDIA OR FOR TAKING MEDIA FROM THE BODY; DEVICES FOR PRODUCING OR ENDING SLEEP OR STUPOR
    • A61M16/00Devices for influencing the respiratory system of patients by gas treatment, e.g. mouth-to-mouth respiration; Tracheal tubes
    • A61M16/0057Pumps therefor
    • A61M16/0078Breathing bags

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Description

Die Erfindung betrifft einen Atmungsbalg, bestehend aus einem flexiblen, dehnbaren und zusämmenziehbaren Balgkörper von lang-elliptischer Form aus einem dunklen, insbesondere schwarz-opakem Material, mit zwei flachen Seiten und zwei diese verbindenden,·nach innen faltenden Seiten, welcher Balgkorper in Gebrauch expandiert und sieh' zusammenzieht.
Derartige Atmungsbälge werden verwendet in Verbindung bei der Anwendung der Anästhesie bei einem Patient, Derartige Atmungsbälge sind im allgemeinen aus einem gleichförmig gefärbten, meist schwarzem Material, hergestellt. Es stehen zwar außerordentlich komplizierte und empfindliche Werkzeuge oder Geräte zur Verfügung, um die Ventilations- oder Atmungsbewegung und die Wirkungen dieser Bewegungen auf die Blutkomponenten zu messen* .Jedoch stehen diese Werk-r zeuge oder Geräte selten in einem Qperationsraum· zur Verfügung. Wenn sie zur Verfügung stehen* so- ist ihre Anwen-
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dung sehr zeitaufwendig. Deshalb bildet die Beobachtung der Bewegung eines Atmungsbalges mit den Äugen nach wie vor den einfachsten, zuverlässigsten und raschesten Weg, urn die ordnungsrgemäße Atmung des Patienten während der Anästhesie au schätzen.
Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Atmungsbalg der eingangs näher bezeichneten Art so, weiterzubilden, dab das beobachtende überwachen der Dehnung und des, Zuaammenziehens . ;.ü.', eines Balges wesentlich einfacher und zuverlässiger und ohne : besondere Aufmerksamkeit der beobachtenden Person erfolgen kann.
Diese Aufgabe wird erf indungsgeniäß dadurch gelöst, daß eine oder mehrere äußere Markierungen vorgesehen sind, die eine Farbe aufweisen, welche zu der Farbe des Balges kontrastiert und.fdie im
gegenseitigen Abstand auf den flachen und/oder den zusammenfaltenden Seiten des Balges so angeordnet sind, daß sie das Dehnen und Zusammenziehen des Balges anzeigen.
Insbesondere sollen die Markierungen deutlich gegenüber der Farbe des Atmungsbalges hervortreten. Zweckmäüigerweise sind mehrere Markierungen vorgesehen, welche eine solche Gestalt und Anordnung besitzen, daß es leicht unterscheidbar ist, ob der Atmungsbalg sich ausdehnt oder zusammenzieht. Hierdurch wird die Beobachtung und Kontrolle des Atmungsbalgee und der Atmung des Patienten wesentlich vereinfacht und zuverlässiger gestaltet. Es wird sogar möglich, daß die bei der Operation unmittelbar Beschäftigten mit einem einzigen Blick liTaerseii^n können» ob sich der Balg in der entsprechenden Bewegung befindet und ob
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der Patient im zufriedenstellenden Maße atmet.
Auf einem schwarzen oder dunkel gefärbten Balg sind die. Markierungen-in einer hellen Farbe, insbesondere in weiß vorgesehen. Die Markierungen weisen dabei eine Gestalt und eine Anordnung auf, daß die Dehnung und Zusammenziehung des Balges aufgrund des Ausatmens und Einatmens der Gasmischung durch den sich in der Narkose befindlichen Patienten leicht erkennbar und- unterscheidbar sind. Die Markierungen können einen integralen Teil des Atmungsbalges bilden, d.h. sie können Teil des Balges selber sein und während der Herstellung des Balges mit ausgebildet werden. Sie können aber auch vom Balg getrennt sein und z.B. in einer Farbe bestehen, die auf den Balg·aufgebracht ist. Die Markierungen können auch aus einem Material bestehen, das durch Kleben oder auf andere Weise angebracht wird.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand schematischer Zeichnungen an mehreren Ausführungsbeispielen näher erläutert.
Es zeigen: ■
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines mit Markierungen gemäß der Erfindung versehenen . Atmungsbalges in dem zusammengezogenen Zustand;
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht des Balges nach Fig. 1 im aufgeblasenen Zustand; , . ·
Fig., 3 eine perspektivische Ansicht eines abgewandelten Ausfüh-
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rungsbeispieles eines Atmungsbalges nach der Erfindung im aufgeblasenen Zustand und
Fig. 4 eine ähnliche Darstellung von einem weiteren abgewandelten Ausführungsbeispiel.
Der mit Markierungen versehene Atmungsbalg nach Pig. 1 weist einen langgestreckten Balg von allgemein elliptischer Form auf und besteht aus einem elastomeren Material, z.B. aus Gummi. Der Balg ist für gewöhnlich von dunkler Farbe, häufig schwarz. Der Atmungsbalg nach der vorliegenden Erfindung ist eine Grundkomponente eines in der Fachwelt bekannten Atmungskreises. Die Atmungswege des Patienten sind in den Kreis mit Hilfe einer Gesichtsmaske oder durch entsprechende Anschlußstücke eingeschaltet. Nachdem diese Einschaltung ausgeführt ist, atmet der Patient den Inhalt des Balges ein, für gewöhnlich eine Mischung aus Sauerstoff und einem Narkosemittel und atmet in den Kreis aus. Die Gegenwart von in einer Richtung öffnenden Ventilen sowie Absorptionseinrichtungen von Kohlendioxyd innerhalb des Kreises stellen sicher, daß die ausgeatmete Luft von Kohlendioxyd und Wasserdampf frei wird, bevor sie wieder in den Atmungsbalg zurückkehrt, von wo die Mischung erneut inhaliert wird. Das Einatmen und Ausatmen des Patienten führt zu einer entsprechenden Zusammenziehung und Dehnung des Atmungsbalges. Obwohl komplizierte und genaue Werkzeuge zur Messung der Atmungsbewegung und der Wirkung dieser Bewegungen auf die Blutkomponenten zur Verfügung stehen, sind diese Geräte oder Werkzeuge nicht immer im Operationssaal zur Stelle, bzw. sind in ihrer Anwendung zeitraubend. Eine Beobachtung der Bewegungen
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des Atmungsbalges ist daher immernoch die einfachste, zuverlässigste und schnellste Methode, um zu schätzen, ob das Atmen des Patienten während der Narkose zufriedenstell,end ist. Diese Überwachung erfolgt für gewöhnlich durch einen schnellen Blick auf den Atmungsbalg, um festzustellen, ob dieser sich rythmisch . dehnt und zusammenzieht. Aufgrund der dunklen Färbung des Balges, wobei die Farbe häufig schwarz ist, ist es ziemlich schwierig, lediglich durch einen kurzen Blick festzustellen', ob der Balg sich rythmisch dehnt und zusammenzieht.
Um'diese Schwierigkeit zu überwinden und das Aufblasen und das Zusammenziehen des Atmungsbalges leichter erkennbar zu machen, ist der Atmungsbalg 10 nach Fig. 1 auf seiner Außenfläche mit Markierungen 2 in einer Farbe markiert, z.B. in der Farbe weiß, welche mit der dunklen oder schwarzen Färbung des Balges im hohen Maße kontrastiert. Wie. Fig. 1 zeigt, weist der Balg in seinem zusammengezogenen Zustand eine flache, elliptische Form auf. In diesem Zustand ist nur die Markierung 2 auf den beiden sich gegenüberliegenden flachen Seiten 5 erkennbar, da die Mar^ kierungen 3 und 7 auf den nach innen gefalteten Seiten 6 und 8 dem Blick entzogen. Beim Aufblasen des Balges, wie dies Fig.. 2 zeigt, kommen die Markierungen 3 und 7, die beim zusamißengezogenen Balg verdeckt waren, in eine auffällige Darstellung aufgrund der Dehnung des Balges t welche Dehnung die Seiten 6 u;nd B aus der zuvor nach innen gefalteten Stellung naeh anföeö falte/n«
Wie die Fig. 1 und 2 veranschaulichen,, sind die polygonaler form' t wokei inf Fig, 1 ihre Öe/atalt: in Fig. 2 im msmMi-Qimi reeirteekig ist« We:
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den klare und deutlich erkennbare Trenn- oder Grenzlinien: 4.'gegenüber dem Balgkörper. Bei einer Ausführungsform der Erfindung sind die Markierungen 2, 3 und 7 aus getrennten oder gesondertem Material hergestellt und auf den ausgeformten Balg: auf ge-:-' bracht und an· diesem mit Hilfe von Klebstoff befestigt^ wobei:-.! es sich hierbei um druckempfindlichen oder wärmeempfindlichen· Klebstoff handeln kann. Die Markierungen sind von weißer Farbe in Kontrast zu der dunklen oder schwarzen Farbe des Balgkörpers, und bestehen aus einem flexiblen oder elastomeren Material, z.B. aus Stoff, Gaze, Gummi, Plastik od.dgl.. Es ist ersichtlich,. daß die Markierungen auch aufgemalt oder aus einem Stück mit dem Balg bestehen können.
Fig. 3 veranschaulicht eine andere Ausführungsform der Erfindung. Hierbei sind die weißen Markierungen-auf der Außenseite des dunklen Balges 20 aufgemalt. Die Markierungen sind in Form von parallelen, kreisförmigen oder in Umfangsrichtung verlaufenden Streifen 11 von bestimmter Weite vorgesehen, die in Längsrichtung des Balges in Abständen angeordnet sind und den Balg umgeben. Die Streifen 11 haben Abschnitte 11', auf den sich gegenüberliegenden Seiten 15 des Balges und Abschnitte 12' auf den eingefalteten Seiten 16 und 18. Wenn der Balg zusammengefaltet ist, sind die Seiten 16 und 18 dem Blick entzogen, und zwar durch die nach innen gerichteten Falten, so daii die Streifenabschnitte 12· nicht erkennbar sind. Wenn der Balg 20 aufgeblasen wird, werden die Streifenabschnitte 12' in den Blick gebracht, und zwar aufgrund der nach auüen gerichteten Dehnung der Seiten 16 und 18. Wenn daher der Balg ÄusaMiuengeaogen ist, kann nur ein Streifenabsciiolti 11' Mf den Seiten 15 gesehen
ORIGINAL INSPECTED
werden, während bei aufgeblasenem Balg beide Streifenabschnitte 11' und 12' jedes Streifens im Blick des Beobachters liegen. Diese Markierungen können, falls gewünscht, aus getrenntem Material ausgeformt und auf den Balg nach Pig. 1 und 2 aufgebrächt sein oder"sie können auch integral, also einstückig mit dem Balg hergestellt sein.
Pig. 4 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung. Die Markierungen in Pig. 4 umfassen eine Vielzahl von langgestreckten, weißen Streifen 13 bis 17, die in Längsrichtung entlang der äußeren Oberfläche des schwarzen oder dunklen Balges verlaufen und seitlich gegenseitige Abstände aufweisen. Vienn der Balg sich in dem zusammengezogenen Zustand befindet, sind nur die Streifen-17 auf der flachen Seite 25 zu sehen, während die Streifen 14, 15 und 13, 16 auf den Seiten'26 und 28 dem Blick entzogen·sind aufgrund der nach innen gerichteten Faltung dieser Seiten. Nach dem Ausdehnen des Balges treten die Streifen 14 und 15, bzw. 13 und 16 in Erscheinung, und zwar aufgrund der nach außen gerichteten Dehnung der Seiten 26 und 28. Weiterhin wird deutlich, daß, je größer die Ausdehnung des Balges ist, umso größer der seitliche Abstand zwischen den.· Streifen wird. Palis gewünscht, können die Streifen 13 bis 17 aufgemalt, aus getrenntem Material geformt oder einstückig mit dem Balg ausgeformt sein. : = ■ . .
In den bevorzugten Ausführungsbeispielen sind die beschriebenen Markierungen weiß und der Beutel schwarz. Es ist aber selbstverständlich auch möglich, die Markierungen aus ver-r. ·.
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— ο —
schiedenen Farben, z.B. gelb, rot oder orange zu machen. Es ist aber auch möglich,1 die Markierungen auf dem Balg mehrfarbig zu gestalten, so dais beispielsweise eine Markierung rot, eine andere weiß und eine dritte orange ist. Es ist weiterhin möglich, die Markierungen kreisförmig zu gestalten,1 z.B. als Punkte oder Kreise oHer ihnen eine unregelmäßige Umrißgestalt zu geben. Das einzige Kriterium besteht darin, daß die Farbe der Markierungen mit der Farbe dea Beutels kontrastiert, um die Markierungen leicht unterscheidbar zu machen und sicherzustellen, daß man mit einem Blick erkennen kann, daü der Balg aufgeblasen, bzw. zusammengefaltet ist.
Der Ausdruck Atmungsbalg wird in der Praxis auch gleichbedeutend mit dem Ausdruck V/iederbeatmungsbalg verwendet. Im vorliegenden Zusammenhang sind sämtliche derartige Bälge gemeint.
Ansprüche
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Claims (8)

Ansprüche
1. ! ii-tniungsbalg, bestehend aus einem flexiblen, dehnbaren und zuöaiamenziehbaren Balgkörper von lang-elliptischer Form aus einem dunklen, insbesondere schwarz-opaken Material mit zwei flachen Seiten und zwei diese verbindenden, nach innen faltenden Seiten, welcher Balg im Gebrauch sich ausdehnt und wieder zusammenzieht, gekennzei chne t durch mehrere äußere Markierungen (2, 3), die eine Farbe aufweisen, welche mit der Farbe des Balges kontrastieren und die im gegenseitigen Abstand auf den flachen und den zusammenfaltenden Seiten (5, 6) so angeordnet sind, daß sie das Dehnen und Zusammenziehen des Balges (1) anzeigen.
2. Atmungsbalg nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Markierungen von heller Farbe sind.
3. Atmungsbalg nach Anspruch 1 oder 2, dadurch g e k e η η zeichnet , daß die Markierungen eine polygonale Gestalt haben.
4. Atmungsbalg nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet , daß die Markierungen eine deutliche, unterschiedene Grenze aufweisen und eine scharfe Trennlinie gegenüber dem Balgkörper bilden,
5. Atmungsbalg nach Anspruch 1 oder 2, dadurch g e k e η η zeichne t , daß die Markierungen kreisförmig ausgebil det siM* 309827/0399
6. Atmungsbalg nach Anspruch 1 oder 2, dadurch g e k e nnzeichnet , dab die Markierungen sich in. TJmfangarichtung erstreckende und in Längsrichtung des Balges im Abstand angeordnete ringförmige Streifen (11) sind.
7. Atmungsbalg nach Anspruch 1 oder 2,:dadurgh gekennzeichnet , daß die Markierungen in Umfangsrichtang in Abständen angeordnete, sich in Längsrichtung des Balges er-
"""■■■■
streckend§!-ätr'eifen (13 bis 17) sind.
8. Atmungsbalg nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daid die Markierungen einzelne, diskrete Farbflecken mit deutlicher Grenze und deutlicher Trennlinie gegenüber dem Balgkörper sind.
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