CH626967A5 - - Google Patents

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CH626967A5
CH626967A5 CH1361577A CH1361577A CH626967A5 CH 626967 A5 CH626967 A5 CH 626967A5 CH 1361577 A CH1361577 A CH 1361577A CH 1361577 A CH1361577 A CH 1361577A CH 626967 A5 CH626967 A5 CH 626967A5
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CH
Switzerland
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bladder
flange
housing
valve
bag
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CH1361577A
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English (en)
Inventor
Barry R Angarola
James A Robbins
Original Assignee
Signode Corp
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61DBODY DETAILS OR KINDS OF RAILWAY VEHICLES
    • B61D45/00Means or devices for securing or supporting the cargo, including protection against shocks
    • B61D45/008Shock absorbing devices
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60PVEHICLES ADAPTED FOR LOAD TRANSPORTATION OR TO TRANSPORT, TO CARRY, OR TO COMPRISE SPECIAL LOADS OR OBJECTS
    • B60P7/00Securing or covering of load on vehicles
    • B60P7/06Securing of load
    • B60P7/065Securing of load by pressurizing or creating a vacuum in a bag, cover or the like
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10TTECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
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    • Y10T137/3584Inflatable article [e.g., tire filling chuck and/or stem]

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  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Buffer Packaging (AREA)
  • Check Valves (AREA)
  • Bag Frames (AREA)
  • Packaging Of Machine Parts And Wound Products (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen aufblasbaren Polstersack, mit einer folienartigen, flexiblen, gasdichten Blase.
Die aufblasbaren, verfügbaren Polstersäcke werden in Frachtfahrzeugen verwendet, wo es üblich ist, die Zwischenräume zwischen den Frachtgütern oder zwischen der Ladung und der Wand des Frachtfahrzeugs aufzufüllen, um die Frachtgüter daran zu hindern, zu verrutschen und sich selbst und/oder die Wände des Frachtfahrzeugs zu beschädigen. Die aufblasbaren Polstersäcke werden in entleertem Zustand zwischen den Frachtgütern angeordnet und nachfolgend mit Druckluft bis zu einem bestimmten Druck aufgeblasen, der üblicherweise zwischen 0,07 bis 0,54 kg/cm2 liegt, was von der Grösse und der Wandstärke des jeweiligen Sackes abhängt.
Die Erfahrung mit einem derartigen Polstersack hat gewisse Schwierigkeiten beim Aufblasen gezeigt. Erstens werden die Säcke normalerweise durch ein in dem Sack angeordnetes Ventil mittels Pressluftdüsen aufgeblasen. Wenn der Sack an oder zwischen der Ladung angeordnet wird, dann drückt die Druckluftdüse, wenn sie über dem Sackventil angeordnet und gegen dieses gedrückt wird, das Ventil in die dem Ventil gegenüberliegende Wand des Sackes hinein und gegen die Ladung. Dadurch wird aber die Austrittsfläche des Ventils innerhalb des Polstersackes versperrt, so dass die Druckluft nicht durch das Ventil hindurch in den Sack einströmen kann. Demzufolge muss der Arbeiter, der einen solchen Polstersack aufbläst,
unter diesen Umständen besondere Sorgfalt und Zeit aufwenden, um das Sackventil von der Rückwand des Polstersackes wegzuziehen, wenn der Sack aufgeblasen wird.
Zweitens hat sich herausgestellt, dass beim Einleiten von Druckluft durch das Ventil ein Bereich der dem Ventil gegenüberliegenden Wand der Blase einem unter hohem Druck stehenden Strahl der einströmenden Druckluft ausgesetzt ist. Das kann eine Vibration der dem Ventil gegenüberliegenden Wand der Blase verursachen, wodurch die Wand der Blase stark belastet und geschwächt wird, was manchmal ein Zerreissen der Blase zur Folge hat.
Drittens besteht bei der Verwendung derartiger Polstersäcke in Frachtfahrzeugen, die starken Stossbelastungen ausgesetzt sind (wie z.B. Eisenbahnwagen beim Rangieren), die Gefahr, dass der im Inneren des Ventils angeordnete Ventilkörper während der innerhalb des Sackes durch den Stoss kurzfristig erzeugten Spitzen-Drücke ausgeblasen wird und mit dem Ventilgehäuse ausser Eingriff gelangt.
Es wurden bereits Versuche unternommen, um einige der vorstehend beschriebenen Probleme zu lösen. Beispielsweise sind viele Polstersäcke heutzutage nahe dem Ventil mit Handgriffen versehen, so dass das Ventil von der gegenüberliegenden Wand des Polstersackes während des Aufblasens weggezogen werden kann, damit die Luft durch das Ventil hindurch und in den Sack einströmen kann. Das macht es aber gleichwohl erforderlich, dass die den Polstersack füllende Person den Handgriff erfasst und das Ventil von der gegenüberliegenden Wand des Sackes weg nach aussen zieht. Darüberhinaus steht in zahlreichen Situationen zwischen der Ladung nicht genügend Platz zur Verfügung, um das Ventil hinreichend weit von der anderen Wand des Sackes weg zu ziehen.
Es wurden auch zahlreiche Versuche unternommen, um das Problem des Zerreissens der Blase während des Aufblasens des Polstersackes mit Druckluft zu verhindern. Beispiele für diese Versuche sind in den US-Patentschriften 3.414.140, 3.808.981,3.868.026,3.944.084 und 3.960.281 beschrieben. Wenngleich einige dieser Versuche erfolgreich sein mögen, um das Problem des Zerreissens der Blase zu lösen, so haben alle diese Versuche gleichwohl die Kompliziertheit und die Herstellungskosten des Sackes vergrössert, weil sie zusätzliche Bauteile, Einrichtungen, Gehäuse oder Material erforderten, das in den Polstersack eingebaut werden muss. Darüberhinaus tragen diese Versuche nichts zur Lösung der beiden übrigen Probleme bei.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Polstersack zu schaffen, der eine einfache und billige Konstruktion aufweist, die mit einem einfachen Mechanismus die vorstehend beschriebenen drei Probleme löst.
Diese Aufgabe wird durch den kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 gelöst.
Im folgenden sind anhand der beiliegenden Zeichnungen Ausführungsbeispiele der Erfindung erläutert. Darin zeigen:
Fig. 1 eine Aufsicht auf einen Teilbereich einer bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemässen Polstersackes, die das Füllventil, die Schutzkappe und den Handgriff zeigt,
Fig. 2 in vergrössertem Massstab einen Schnitt nach der Linie 2-2 in Fig. 1,
Fig. 3 eine Darstellung ähnlich wie Fig. 2, die jedoch das Ventil in einer geöffneten Stellung zeigt, so dass Druckluft durch dieses hindurchströmen kann, und
Fig. 4 eine teilweise Unteransicht des erfindungsgemässen Füllventils nach der Linie 4-4 in Fig. 2.
Wenngleich die Erfindung in zahlreichen unterschiedlichen Ausführungsformen verwirklicht werden kann, so ist in der Zeichnung nur eine besondere Ausführungsform dargestellt,
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die nachfolgend näher erläutert wird, wobei aber davon auszugehen ist, dass die vorliegende Offenbarung lediglich zur Erläuterung des Grundgedankens der Erfindung dient, ohne dass die Erfindung auf die gezeigte Ausführungsform beschränkt wäre.
Zur Erleichterung der Beschreibung wird der Gegenstand der Erfindung nachfolgend in der normalen Gebrauchslage beschrieben, und Ausdrücke wie «oben, unten, horizontal» usw. werden in Bezug auf diese normale Gebrauchslage verwendet. Es ist jedoch davon auszugehen, dass der Erfindungsgegenstand auch in einer anderen als der beschriebenen normalen Gebrauchslage hergestellt, gespeichert, transportiert und verkauft werden kann.
In Fig. 1 ist ein erfindungsgemässes Füllventil 10 gezeigt, das in einem Bereich der oberen Wand 12 eines Polstersackes angeordnet ist. An der Oberseite der oberen Wand 12 und neben dem Füllventil 10 ist eine einstückige Handgriff-Schutz-kappeneinheit 14 angeordnet. An einer Seite des Füllventils 10 befindet sich ein Handgriff 16, der dazu benutzt werden kann, um den Polstersack zu tragen und zwischen Versandgegenständen anzuordnen. Auf der anderen Seite befindet sich eine Schutzkappe 18, die an dem Füllventil 10 befestigt werden kann, nachdem der Polstersack aufgeblasen wurde, wie dies in Fig. 2 mit strichpunktierten Linien veranschauücht ist. Die Kappe wird mittels eines flexiblen Arms 20 an dem Polstersack in Anlage gehalten, wenn sie nicht im Gebrauch und von dem Füllventil getrennt ist. Die einstückige Handgriff-Schutzkappeneinheit 14 kann aus zahlreichen geeigneten Materialien hergestellt sein, vorzugsweise besteht sie jedoch aus Polyäthylen.
Fig. 2 zeigt, wie das Füllventil 10 in der oberen Wand 12 des Polstersackes angeordnet ist und diese durchsetzt. Vier Lagen 22 aus Kraft-Papier bilden einen äusseren Mantel um eine dünne Blase 24 aus Polyäthylen (4 bis 6 |x dick). Durch eine um die Handgriff-Schutzkappeneinheit 14 und die Lagen 22 aus Kraft-Papier herumgebogene Öse 25 wird eine Öffnung begrenzt, durch die das Füllventil 10 in die obere Wand 12 eingesetzt wird. Ein Federring 26 ist vorgesehen, um die obere Wand 12 am Umfang des Füllventils 10 festzulegen.
Das Füllventil 10 hat ein im wesentlichen zylindrisches, hohles Gehäuse 28 mit einer äusseren Umfangsrippe 30 zum Festlegen des Federrings 26. Innerhalb des Gehäuses 28 sind eine obere zylindrische Innenfläche 32 und eine untere zylindrische Innenfläche 34 ausgebildet, die durch eine von der oberen und der unteren zylindrischen Innenfläche nach innen ragende Ringschulter 36 voneinander getrennt sind. Die Ringschulter 36 bildet eine kreisförmige Öffnung 38, welche das Füllgas oder die Luft passieren muss.
Innerhalb des Gehäuses 28 ist ein Ventilmechanismus 40 angeordnet, der die Öffnung 38 durchsetzt. Der Ventilmechanismus 40 besteht aus einem Schaft 42, einer Vorspannfeder 44 und einem Ventilkörper 46 mit einer kegelstumpf-förmigen Sitzfläche 48. Ein die Feder 44 zurückhaltendes kreuzförmiges Widerlager 50 ist am oberen Ende des Schaftes 42 angeordnet und wird durch die komprimierte Vorspannfeder 44 nach oben gedrückt, die sich zwischen der Ringschulter 36 und dem Widerlager 50 abstützt. In der normalen geschlossenen Stellung drückt die Feder demzufolge die kegel-stumpfförmige Sitzfläche 48 in Dichtungseingriff gegen die Öffnung 38, um das Ausströmen von Luft aus der Blase 24 zu verhindern. Ein Ende des Gehäuses 28 ragt durch die Lagen 22 des Sackes hindurch und ist mit einem ringförmigen Befestigungsflansch 52 versehen, der unter den Lagen 22 und über der oberen Wand der Blase 24 nach aussen vorspringt. Die Unterseite des Befestigungsflansches 52 ist an der Aussen-fläche der oberen Wand der Blase 24 befestigt, beispielsweise durch Verschweissen oder ein anderes geeignetes Verfahren.
Um eine Abstützung für die neuartige Einrichtung zum Auseinanderspreizen der Blase gemäss der Erfindung zu schaffen, ragt der Ventilmechanismus 40 über das Ende des Gehäuses 28 hinaus und in das Innere der Blase 24 hinein.
Beim Ausführungsbeispiel ist ein hohles zylindrisches Verlängerungsteil 54 nahe einem Ende des Schaftes 42 konzentrisch zur Längsachse des zylindrischen Gehäuses 28 angeordnet. Am abliegenden Ende des Verlängerungsteils 54 ist ein ringförmiger Endflansch 56 angeordnet: Der Endflansch 56 ragt von dem Verlängerungsteil 54 im wesentlichen parallel zur Unterseite des Befestigungsflansches 52 radial nach aussen und überlappt einen Bereich des Befestigungsflansches 52. Um ein Auseinanderspreizen bzw. eine Trennung der Wände der Blase 24 zu bewirken, ist der Endflansch 56 im Abstand von dem Befestigungsflansch 52 angeordnet, wenn sich der Ventilmechanismus 40 in der Schliessstellung befindet.
Beim Aufblasen wird eine Luftdüse od. dgl. in das obere Ende des Gehäuses 28 eingeführt und gegen das Widerlager 50 gedrückt, um den Schaft 42 gegen die Kraft der Feder 44 zu bewegen und damit die kegelstumpfförmige Sitzfläche 48 von der Öffnung 38 abzuheben, damit Luft durch dieselbe einströmen kann. Wenngleich die Luftdüse in Fig. 3 nicht gezeigt ist, so ist die von dem Ventilmechanismus 40 während des Aufblasvorgangs eingenommene Lage in Fig. 3 dargestellt. Aus Fig. 3 ist ersichtlich, dass der durch die Öffnung 38 hindurchströmende Luftstrom an der kegelstumpfförmigen Sitzfläche 48 vorbei und zwischen der Aussenfläche des zylindrischen Verlängerungsteils 54 und der unteren zylindrischen Innenfläche 34 des Gehäuses 28 hindurch nach unten strömt. Der (durch Pfeile veranschaulichte) Luftstrom wird durch die Oberfläche des Endflansches 56 im wesentlichen rechtwinklig abgelenkt und parallel zu der Unterseite des Befestigungsflansches 52 umgelenkt. Auf diese Weise wirkt der Endflansch 56 als Prallplatte. Auf diese Weise wird das Auftreffen eines unter hohem Druck stehenden Luftstromes auf die dem Gehäuse gegenüberliegende Wand der Blase verhindert, wodurch ein Zerreissen der Blasenwand ausgeschlossen wird.
Während des Aufblasvorgangs des Polstersackes drückt das zylindrische Verlängerungsteil 54 und der Endflansch 56 ausserdem gegen die dem Gehäuse 28 gegenüberliegende Wand der Blase 24, um ein Auseinanderspreizen oder Trennen der Blasenwände zu bewirken, so dass der Luftstrom zwischen diesen hindurchströmen und die Blase füllen kann. Wenn der Polstersack in enger Anlage an einem Versandgegenstand gehalten wird, dann drückt der Endflansch 56 und das Verlängerungsteil 54 gegen die dem Gehäuse 28 gegenüberliegende Blasenwand und bewirkt eine relative Verschiebung zwischen der Blasenwand und dem Gehäuse, um eine Blockierung des Luftstromes zu verhindern.
Nachdem der Sack aufgeblasen und die Luftdüse aus dem Gehäuse 28 herausgezogen wurde, drückt die Vorspannfeder 44 den Schaft 42 und den Ventilkörper 46 nach oben, so dass die kegelstumpfförmige Sitzfläche 48 mit der Öffnung 38 in Dichtungseingriff gebracht wird. Die Schutzkappe 18 kann wahlweise an dem Gehäuse 28 befestigt werden, wie dies mit strichpunktierten Linien in Fig. 2 gezeigt ist. In dieser Lage bildet die Kappe 18 eine zweite Dichtung, und sie schützt ferner den Ventilmechanismus 40 innerhalb des Gehäuses 28.
Wenn das Füllventil 10 in Polstersäcken benutzt wird, die hohen Stossbelastungen ausgesetzt sind (wie dies in Eisenbahnwagen der Fall ist, wenn sie rangiert werden), dann wird jede Gefahr, dass der Ventilkörper 46 durch diese Öffnung 38 hindurch ausgeblasen wird, durch die besondere Ausbildung des integrierten Endflansches 56 wirksam verhindert. Wenn ein kurzfristiger Spitzendruck innerhalb des Sackes infolge des stossartigen Auftreffens eines Versandstückes erzeugt wird, dann kann die Druckwelle den Ventilkörper 46 nicht
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Wenngleich es sich bei dem in der Zeichnung dargestellten und vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiel um eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung handelt, so ist die Erfindung selbstverständlich nicht auf dieses Ausführungsbeispiel beschränkt, da dieses lediglich zur Erläuterung der Erfindung dient und im Rahmen des allgemeinen Fachwissens zahlreiche Abwandlungen zulässt, ohne dass dadurch der Grundgedanke der Erfindung verlassen wird.
B
1 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

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1. Aufblasbarer Polstersack mit einer folienartigen, flexiblen, luftdichten Blase, gekennzeichnet durch ein Füllventil (10), das in dem Sack angeordnet ist und sich von der Aussenseite des Sackes in das Innere der Blase (24) erstreckt, wobei die Blase (24) durch das Füllventil (10) hindurch mit einem Gas aufblasbar ist, wobei das Füllventil (10) ein hohles Gehäuse (28) aufweist, das in seinem Inneren eine Öffnung (38) begrenzt und einen Ventilkörper (46) aufweist, der an eine Sitzfläche (48) der Öffnung (38) dichtend zur Anlage bringbar ist, wobei das Gehäuse (28) an einem Ende einen Befestigungsflansch (52) hat, der an der Blase (24) befestigt ist, wobei der Ventilkörper (46) über den Befestigungsflansch (52) hinausragt und einen Endflansch (56) aufweist, der von dem Befestigungsflansch (52) im Abstand und im wesentlichen parallel zu diesem angeordnet ist, wobei der Endflansch (56) über die Innenfläche (34) des Gehäuses (28) hinausragt, um einen Bereich des Befestigungsflansches (52) zu überlappen, wobei der Ventilkörper (46) beweglich ist, um die Öffnung (38) während des Aufblasens des Polstersackes freizugeben und um über den Endflansch (56) die dem Füllventil (10) gegenüberliegende Wand der Blase (24) von dem einen Ende des Gehäuses (28) weg nach aussen zu drücken und somit die Blockierung der Gasströmung zu verhindern sowie um die Gasströmung umzulenken, um ein Auftreffen derselben auf die dem einen Ende des Gehäuses (28) gegenüberliegende Wand der Blase (24) zu verhindern, und wobei der Endflansch (56) gleichzeitig einen Ausblasanschlag bildet, um den Ventilkörper (46) im Gehäuse (28) zurückzuhalten, wenn der aufgeblasene Sack starken Druckbelastungen ausgesetzt ist.
2. Polstersack nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Ventilkörper (46) zwischen der Sitzfläche (48) und dem Endflansch (56) einen Verlängerungsteil (54) aufweist, der über den Befestigungsflansch (52) hinaus in die Blase hineinragt.
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PATENTANSPRÜCHE
3. Polstersack nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Verlängerungsteil (54) ein hohler Zylinder ist.
4. Polstersack nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Endflansch (56) ein zu dem Befestigungsflansch (52) im wesentlichen paralleler Ringflansch ist.
CH1361577A 1976-11-11 1977-11-08 CH626967A5 (de)

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