DE2221260A1 - Vorrichtung zur Verhinderung von Reifenpannen - Google Patents

Vorrichtung zur Verhinderung von Reifenpannen

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DE2221260A1
DE2221260A1 DE19722221260 DE2221260A DE2221260A1 DE 2221260 A1 DE2221260 A1 DE 2221260A1 DE 19722221260 DE19722221260 DE 19722221260 DE 2221260 A DE2221260 A DE 2221260A DE 2221260 A1 DE2221260 A1 DE 2221260A1
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tire
rotating body
air reservoir
folds
arrangement
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DE19722221260
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Harvey Cohen
Marsh William D
Coddington David M
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ExxonMobil Technology and Engineering Co
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Exxon Research and Engineering Co
Esso Research and Engineering Co
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60CVEHICLE TYRES; TYRE INFLATION; TYRE CHANGING; CONNECTING VALVES TO INFLATABLE ELASTIC BODIES IN GENERAL; DEVICES OR ARRANGEMENTS RELATED TO TYRES
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    • B60C17/01Tyres characterised by means enabling restricted operation in damaged or deflated condition; Accessories therefor utilising additional inflatable supports which become load-supporting in emergency
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Description

Die Erfindung "betrifft eine Vorrichtung zur Verhinderung von Reifenpannen, vorzugsweise bei schlauchlosen Reifen. Schlauchlose Reifen werden bereits seit einer Anzahl von Jahren in großem Umfange benutzt. Sie bieten eine große Sicherheit gegen Reifenpannen, obwohl sie doch aus verschiedenen Gründen ihren Druck plötzlich verlieren können. Hierdurch kann besonders bei hohen Geschwindigkeiten der Fahrer die Kontrolle über das Fahrzeug verlieren, wodurch sowohl das Fahrzeug als auch die Insassen Schaden nehmen können. Ein langsameres Entweichen der Luft führt zwar nicht so leicht zu einem Verlust der Kontrolle über das Fahrzeug, aber immerhin zu einem "Plattfuß" oder einan nicht nehr verwendbaren Reifen. Ein Auswechseln des Hades
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ist an Ort und Stelle erforderlich., bevor das Fahraeug hin benutzt werden kenn. Dabei kann das Auswechseln des Heifaas auch an gefährlichen Or ton erforddrlioh sein· Um das Risiko, daa durch ein langsemes oder sehnelies Entveiohen dor Luft verursacht wird, herabzusetzen, ist es erstrebenswert, eine Hilfsvorrichtung vorzusehen, die es den Pehrer ermöglicht, die Eontrolle über des Fahrzeug zu behalten und bis zu einer Reparaturwerkstätte weiterzufahren,
Es sind bereits viele Vorrichtungen zur Verhinderung von Reifenpannen vorgeschlagen und patentiert worden. Keine dieser herkömmlichen Vorrichtungen hat jedoch zu einem wirtschaftlichen Erfolg geführt. Einige dieser herkömmlichen Vorrichtungen (beispielsweise die in den amerikanischen Patenten 3 542 110 und 2 715 371 beschriebenen) verwenden einen kleineren und halbsteiferi inneren Seifen, der bei normalem Betrieb die äußereDecfce nicht berührt, der jedoch daa Fahrzeug stützt, wenn der äußere Seifen versagt· Das heißt, das Zusammenfallen des Reifens, wenn ar durchstochen wird, wird durch den inneren Reifen begrenzt, so daß das Fahrzeug unter der Kontrolle des Fahrers verbleibt. Bei einer zweiten Art von Vorrichtung 1st eine steife Abstützung innerhalb des Reifens (s.D-PS 1 480 948) vorgesehen, die das Fahrzeug unterstützt, wenn der äußere Reifen versagt· Bei einer dritten Art von Vorrichtungen zur Verhinderung von Reifenpannen wird ein flexibler innerer Reifen (s. US-PS 3 018 813) verwendet, der sich ausdehnt und den äußeren Reifen auffüllt, wenn dieser durch ein Loch seinen Druck verliert. Andere Vorschläge befassen sich mit siner ßchaumfüllung der inneren Reifen (US-PS 3 195 601) und mit der Verwendung eines Dichtungsmaterialo,
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um den Verlust dos Luftdrucks zu verhindern, venn der Seifen durchstoßen ist·
Die herkömmlichen Vorrichtungen unterliegen einer Anzahl von Problemen, im besonderen die Demontage und die Unterhaltung betreffend, da sie besondere Montier- und Bedienungsvorrichtungen oder die Verwendung von besonderen Felgen erforderlich machen, wodurch das Reparieren oder Wechseln von Reifen schwierig wird. Auch ihre verhältnismäßig hohen Kosten, soweit sie den Reifen selbst angehen, haben den wirtschaftlichen Einsatz eingeschränkt. Auch ist im allgemeinen die Laufdsuer des Wagens, wenn die herkömmlichen Vorrichtungen in Betrieb genommen worden sind, beschränkt, normalerweise muß der Wagen mit einer verminderten Geschwindigkeit fahren, um Beschädigungen des äußeren Reifens und eine Zerstörung des inneren Reifens aufgrund von Hitzeentwicklung und Abrieb zu verhindern. Daher stellte auch bisher die gute Funktion der' Vorrichtungen, nschdem der äußere Reifen beschädigt ist, einen Faktor dar, der die allgemeine Annehme durch die Automobilindustrie und die Fahrzeugbesitzer einschränkte· Die Vorteile einer erhöhten Sicherheit würden durch di© allgeneine Annehme einer Vorrichtung zur Verhinderung von Reifenpannen noch verstärkt·
Damit eine Vorrichtung zur Verhinderung von Reifenpannen allgemein akzeptiert und eingesetzt wird, darf sie nicht teuer sein, muß sich einfach montieren und unterhalten lassen, muß verläßlich sein und darf dem Fahrzeugführer keine schwerwiegenden Beschränkungen auferlegen, wenn die Vorrichtung in Funktion tritt- Der Erfindung lag die Aufgabe zugrunde, eine
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Vorrichtung zur Verhinderung von Bsifenpannen au schaffen, die die vorgenannten Erfordernisse erfüllt, was durch die bislang bekannten Vorrichtungen nicht der Fell war.
Erfindungsgemäß wird ein dehnbares, drehkSrperfßrmigeß Luftdruckreservoir oder ein kleiner innerer Schlauch innerhalb deß Reifens als Stützvorrichtung verwendet, der sich ausdehnt und den Reifen stützt, wenn dessen Versagen eintritt»
Der kleine innere Schlauch wird von sinem neuen Rückhalteband aus einem Gewebe umgeben. Das Band führt verschiedene Punktionen aus«, Es hält den inneren Schlauch bei normeleia Betrieb von dem Reifen ab und gewährleistet eine kontrollierte Expansion des Schlauches, um in Falle eines Luftdruckverlustes den Reifen auszufüllen. In ausgedehntem Suntand stützt der innere Schlauch die Reifenlast bei einem verminderten, jedoch zum Betrieb ausreichenden Druck (0,71 atü oder höher) sb. Daa Gewebeband verhindert dss Heraus&rüclren des Schlauches atn^ch ein Loch im Reifen, wann die unter Druck stehende Luft ausströmt. Di© Volumsnäadörung bei den Halteoigenschaften einersßifcs und der Ausdehnung anderer~ seits des Bandes wird durch Falten erreicht, die durch BeißnShte gehalten werden, die öich nur trennen, wenn ein vorbeßtimnter Druckunterschied überschritten wird. Das Band selbst oder zusätzliche Schutzübersüge dienen dazu, den Schlauch vor Beschädigung durch eindringende Gegenstände, wie z.B. Nägel usw., zu schützen· Der Aufbau des Haltebandes ist aus den beigefügten Zeichnungen deutlicher zu erkennen·
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Die Erfindung soll im folgenden unter Bezugnahme auf die Zeichnungen anhand einiger bevorzugter Ausführungsformen näher erläutert werden. Dabei seigt:
Fig. 1 den Querschnitt durch die erfindungsgemäßeVorrich-» tung innerhalb eines Ssifens bei dessen normalem Laufzustand,
Fig. 2 die Vorrichtung in einem völlig ausgedehnten Zustand, wobei der Seifen unterstützt wird, dessen Luftdruck verloren gegangen ist.
Fig· 3 eine perspektivische Ansicht eines Teiles des Holtebandes in normalem Laufaustand, jedoch ohne den inneren Schlauch, der aus Gründen einer klaren Darstellung weggelassen wurde,
Fig. 4- einen Teil der Figur 3 in größerem Maßstab, wobei die Falten und Nähte des Haltebandes in dem normalen, in Fig. 1 gezeigten Zustand dargestellt sind,
Fig. 5 ein Verlängerungsstück des Ventils, das es ermöglicht, die Luft in den Zwischenraum zwischen dem Band und dem äußeren Heifen einzupumpen,
Fig. 6 eine perspektivische Teilansicht einer anderen. AuaführunEsform, bei welcher das Halteband sich insofern von der in Flg. 3 dargestellten Ausführungsform unterscheidet, als sich die Falten entlang der Seiten deii Haltebandes erstrecken,
Fig. 7 eine weitere i^Gröpekfeivischö Teilenaisirfe einer dritten Auofübrungsforxü den Haltebendes in gefaltetem Zaatand,
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δ -
Fig. 8 das in Fig« 3 dargestellt* Halteband, wobeiI zusätzlich ein Streifen sixr Abflachung der Fora des Haltebandes vorgesehen ißt,
Fig. 9 die perspektivische Ansicht des in Fig. 3 gezeigten Haltebandes mit einer zusätzlichen Auflage einen schweren Schutzgummis,
Fig. 10 eine perspektivische Ansicht des in Fig. 3 dargestellten Haltebsndea mit einer zusätzlichen Auflage eines schweren Gewebes sum Schutz des Haltebandes vor Abrieb oder Durchstoßen, nachdem das Halteband gelöst ist,
Fig. 11 eine weitere perspektivische Ansicht elnar anderen Ausführung3fona gemäß Fig. 3 mit einer schweren Gsvebeschutζschicht, die auf des Halteband aufgebracht ist,
Fig. 12 eine perspektivische Ansicht einer weiteren Ausführungsform der Erfindung» bei welcher das Halteband nicht so groß ist wie die innere Oberfläche des äußeren Reifens, wobei in Bereich der Lauffläche Ab-Stendstück© vorgesehen sind, dio e3 dem Band ermöglichen, in ausgedehntem Zustand (Flg. ?0) den Reifen in seiner normalen Form zu haiton, wobei die Abstützteile in dem dargestellton, normalen Zustand von don Falten eingeschlossen werden,
Fig. 13 das in Fig. 12 dargestellte Halteband in εοίηοη ausgedehnten Zustand mit den Abstandcstücken im Bereich der Lauffläche und
Fig* 14 einen Querschnitt »infcs typischen Abstandastüctcöa.
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Das Prinzip der Wirkungsweise der vorliegenden Erfindung wird aus der gleichzeitigen Betrachtung der Figuren 1 und 2 deutlich» In den Figuren 1 und 2 sind die gleichen Elemente einmal in der Normalposition und einmal in der Notstandsposition dargestellte Der äußere Seifen 10 ist auf der Felge montiert% wobei ein Doppelventil 14 vorgesehen ist, das ein Verlängerungsstück 24 aufweist,, Die Vorrichtung zur Verhinderung von Reifenpannen besteht aus einem dehnbaren, drehkörperförmigen Luftdr-uckreservoir 16 (das anschließend als "innerer Schlauch" bezeichnet wird), aas von einem Band 18.t das aus einem Gewebe oder einem anderen„ im wesentlichen nicht dehnbaren Material besteht, umgeben und zurückgehalten wird» Das Band 18 ist durch Falten xind Nähte in seiner Größe vermindert« Wie die Figur 1 zeigt„ verhindert das Halteband 18* daß sich der innere Schlauch 16 ausdehnt und den Reifen 10 ausfüllt«. In diesem Zustand befindet sich in dem inneren Schlauch 16 ein höherer Luftdruck als in dem Rei« fen 10, wobei der Unterschied normalerweise 0,07 bis 0,71atü ausmacht* Der Druck im Reifen eines Personenkraftwagens liegt normalerweise bei etwa 1?7 Ms 1,,8J? atü«. In zurückgehaltenem Zustand berührt der innere Schlauch den Seifen 10 nicht, außer im Bereich des Felgenran&es 11 ο Das Rückhalteband 18 wird zwischen deia Schlauch 16 und dem Reifen 10 an dem Felgenrand 11 gehalten. Zur vereinfachten Montage kann das Rückhalteband 18 an dieser Stelle an dem inneren Schlauch befestigt werden. Außerdem ist die verstärkte Kante JO des Haltebandes, die in Fig. 3 und den anderen sich daran anschließenden Figuren deutlicher zu sehen ist, nicht dehnbar und verhindert, daß die Kante des Haltebandes aus dem
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Bereich dee Felgenrandeβ 11 gesogen wird, wenn der innere Schlauch 16 aufgeblasen wird· Da das Band 18 und der Schlauch 16 die inneren Reifenwände nicht berühren, werden sie durch das Walken des Reifens, das bei« normalen Ablaufen eintritt, nicht beeinflußt. Der Schlauch 16 und das Halteband 18 sind, obwohl sit eich innerhalb dee Reifens 10 befinden, während des normalen Betriebes vollständig von diesem isoliert. In Fig. 2 ist die Folge einer Beschädigung, die schematisch durch die öffnung dargestellt ist, gezeigt. Eine derartige Öffnung läßt die oben erwähnten 1,7 bis 1,85 atü des Luftdruckes eus dem Reifen 10, wodurch ein hoher Druckunterschied zwischen dem inneren Schlauch 16 mit dem Halteband 18 und dem Reifen 10 entsteht. Infolge einer so großen Änderung dee Druckunterachiedes von etwa 0,07 bis 0,71 atü auf 1,75 bis 2,1 atü öffnet sich die Heißnaht 19 (Fig. 3) des Haltebandes 18 und gibt den inneren Schlauch frei, so daß dieser sich voll gegen die innere Fläche 13 des Reifens 10 ausdehnt und diesen mit dem Restdruck (nach der Ausdehnung) von etwa 0,7 bis 0,85 atü stützt* Normalerweise tritt das Öffnen der Reißnaht 19 ein, wenn der Druckunterschied 0,7 atü oder mehr erreicht· Dabei ist noch zu erwähnen, daß, obwohl zu Illustrationszwecken die Freigabe anhand einer Naht beschrieben wird, auch andere Freigabemittel eingesetzt werden können, wie beispielsweise eine Klebeverbindung und Gewebestreifen, die zunächst einen zusammenhängenden Verschluß bilden und nachgeben, wenn sie einem vorbestimmten Zug pro Längeneinheit susgeaetsjt sind. In seiner voll ausgedehnten Lßge paßt sich dae Halteband 18 der inneren Oberfläche 13 des Reifens 10 ωχ und schützt den inneren Schlauch 16 vor Abrieb, der auf dem Eindringen von Fremd-
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material beruhen kann. Das Halteband stützt außerdem den Schlauch 16 im Fall eines Reifenrisses und verhindert, daß der Schlauch durch die infolge des Rieses entstandene öffnung hindurchtritt und dabei beschädigt wird.
Der innere Schlauch 16 kann aus einer Anzahl geeigneter Materialien bestehen, iai besonderen Butylkautschuk, der normalerweise bei ähnlichen Schläuchen wegen seiner geringen Luft d.urchlässigkeit verwendet wird. Es können .jedoch auch andere Kautschukarten, wie Ghlorbxityl-, Brombutyl-, Styrolbutadien-, Polyisopren-, Natur-4 Äbhylenpropylen-, Ithylenpropylendien-Neopren- und Nitrilkautsch.uk und deren Vermischungen einge·^ t werden,»
Das Eückhaltöband 18 ist aus einem flexiblen Material hergestellt und besteht normalerweise aus einem Gewebe, Jedoch können auch andere Materialien* wie Fließstoffe, Plastikfolien, Kautschuk oder zusammengeklebte Kombinationen derartiger Materialien eingesetst werden»
Nachdem die Wirkungsweise der Vorrichtung but Verhinderung von Reifenpannen verdeutlicht, wurde,, wird nun auf die Figu~ ren 3 bis 11 Beaug genommen, in welchen verschiedene Einzelheiten und Ausführungsforrnsn dargestellt sind. Eine bevorzugte Ausführungsfora ist in Fig» 3 gezeigt, bei welcher das Halteband 18 in perspektivischer Sicht ohne den Heifen 10 und den inneren Schlauch 16 dargestellt ist» Das Gurtband oder die nicht dehnbare, verstärkte Kante 30 dient daaut das Band in der Nähe des Felgenrrndes·an dem Heifen au halten. Bei dioser Ausführungaform besitzt das Bend 18 einen vermin-
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dorten Durchmesser, indem eine einzige umlaufende Falte vorgesehen ist, wobei das zusätzliche Material auf die Innen seite des Bandes 18 umgeschlagen und eine Umfangsnaht 19 angebracht worden ist,. Sie Naht 21 verläuft radial zwischen den verstärkten Kanten 30, wobei es sich hier um eine dauerhafte Naht zur Herstellung das drehkorperförmigen Aufbaues handelt, die sich nicht öffnet, wenn das Band 18 einem ho hen Druckunterschied ausgesetzt ist. Unter solchen Umstän den reißt die Naht 19 vorzugsweise, so daß die Hauptumfangsfalte 20 sich radial öffnet, um dem Band 1Θ ein Ausdehnen bis zur Reifenwandung 13 zu ermöglichen, wie es für die Ausdehnung des inneren Schlauches 16 erforderlich ist·
Die Figur 4 zeigt in einem größeren Maßstab die Palte 20 und die Naht 19 der !Figuren 1 und 3 und erläutert im. Querschnitt eingehend das Verfahren, durch welches das Band bei normalem Betrieb des Reifens zurückgehalten wird·
Um das Verfahren des Zwei-Druck-Systoms der Figur 1 zu ermöglichen, ist es erforderlich, ein Ventil vorzusehen,; mit dessen Hilfe der innere Schlauch 16 und der Reifen 10 auf einen unterschiedlichen Druck aufgepumpt werden können. Dies wird durch ein Doppelventil 14 erreicht, das mit einem in Fig., 5 dargestellten Verlängerungsstück 24 versehen ist· Es sind bereits eine Anzahl solcher Ventile bekannt (ζ·Β* US-PS 3 542 110).
Das Verlängerungsstück 24 let in Fig. 5 dargestellt und steht über ein Rohrstück 26 mit; dem Ventil 14 in Verbindung „ Die Luft, die das Ventil 14 durchströmt, wird bei dem Ver-~
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längerungßstück 24 frei und dringt durch die Schlitze 28, die zwischen dem Reifen 10 und dem Band 18 an dem Felgenrand 11 des Reifens liegen, hindurch«. Das Verlängerungsstück 24 wird in den "Figuren 1 und 2 in seiner normalen Lage gezeigt. Das Ventil 14 ist so ausgebildet, daß es Luft sowohl in den inneren Schlauch 16 als auch in den Raum zwischen der inneren Wand 13 und dem Band 18 über des Verlängerungsstück 24 einläßt.
In Fig» 6 ist eine andere Ausbildungsform des in Fig· 3 gezeigten Bandes dargestellt· Die Umfangsnaht 19 der Figur 3 ist in ihrer Lage verändert, während zwei Seitenfalten 33 vorgesehen sind, die durch eine Aufreißnaht 32 zusammengehalten werden. Bei dieser Ausführungsform besteht keine Notwendigkeit für die in Fig. 3 dargestellte Uinfsngsnaht 19-
In Fig· 7 ist eine weitere Ausführungsform dargestellt, bei welcher des Rückhalteband 18 in radialer Richtung zwischen den verstärkten Kanten 30 gefaltet ist,,, um den Umfangsdurchmesser des Rückhsltebandes zu vermindern«, Bei dieser Ausführungsform ist eine Mehrzahl von Aufreißnähten 34 vorgesehen, die zusätzlich zu den (nicht dargestellten) Dauernähten radial angeordnet sind« Das überschüssige Material 35 ist auf der Innenseite des Bandes eingefaltet. Auch hier Öffnen sich die Nähte 34, wenn sie einem zu hohen Druckunterschied ausgesetzt v/erden, worauf die Falten 35 freigegeben werden und eine Ausdehnung des Bandes erlauben» wodurch der Hohlraum des äußeren Reifens 10 völlig ausgefüllt wird·
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In Fig, 8 ist eine perspektivische Ansicht des in Fig· 3 gezeigten Bandes dargestellt, bei welchem sich ein zusätzlicher Streifen 37 um den äußeren Umfang des Huckhaltebandes 18 direkt über die Aufreißnaht 19 und die damit verbundenen Falten 20 erstreckt« Zweck dieses zusätzlichen Streifens 37 ist es, den Umfang des Bandes 18 zu verringern und eine flachere Oberfläche zu ermöglichen, als normalerweise bei der Umfangsfaltung erreichbar ist, die dazu neigt, einen kreisförmigen Querschnitt zu bilden. Das Abflachen der äußeren Fläche, suf welcher der Haltestreifen 27 angebracht ist, gewährleistet, daß das Rückhalteband 18 in einem ausreichenden Abstand von dem äußeren Reifen bleibt» um einen Abrieb des Schlauches und des Rückhaltebandes zu vermeiden, wenn der Reifen starken Stoßen unterworfen ist, die seine Querschnittsform verändern. Das Zurückhalten der äußeren Fläche macht es auch weniger wahrscheinlich, daß ein Fremdkörper, der durch den Reifen eindringt, das innere Rückhalteband 18 berührt und beschädigt· Ein Merkmal eines solchen Haltestreifens ist die Aus bildung einer schmalen Engstslle 38, die bekannte Bersteigen schaften hat und gewährleistet, daß, wenn die gesamte Vor richtung einem zu hohen Druckunterschied ausgesetzt wird, der Streifen 37 genauso ,aufreißt wie die normale Aufreißnaht 19<
Die Figur 9aeigt eine perspektivische Aneicht des in Fig. 5 dargestellten Bandest suf welches"ein© Auflage 4-0 aufgebracht ist, um das Band 18 gegen Beschädigungen zu schützen* Die Schutzauflage 4-0 umgibt vollständig den Umfangsteil des Rückhalt ebandes 18 und kann an seinen Außenkanten dauerhaft befestigt sein. Da eine solche Auflage flexibel sein muß, wird man sie normalerweise aus einem Eaiitschukiaaterial herstellen«
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Die Figur 10 zeigt wieder eine andere Ausführungsforra. Ein nicht dehnberer Schutzstreifen 42 ist auf das in Pig· 3 gezeigte Rückhalteband aufgebracht und durch eine dauerhafte Naht 21 mit dem Band 18 verbunden* Die gegenüberliegende Seite des VerstärkungsStreifens 42 ist mit dem Bückhalteband über eine Aufreißnaht 4-3 verbunden. Der Verstärkungsstreifen kann aus einem schwereren Material hergestellt sein als das Rückhalteband oder aus Kautschuk oder Kunststoffstreifen bestehen oder einer Anzahl ähnlicher Materialien, die einen zusätzlichen Schutz gegen Abrieb und Beschädigung des Rückhaltebandes 18 gewährleisten· Din die Funktion des Verstärkungsstreifens 42 sicherzustellen, soll die Aufreißnaht 43 sich etwa bei der gleichen Belastung lösen wie die Aufreißnaht die in den vorangehenden Zeichnungen dargestellt ist, nämlich dann, wenn der Druckunterschied zwischen dem inneren Schlauch 16 und dem äußeren Reifen 10 einen Wert von etwa 0,71 atü oder mehr erreicht. Wenn sich die Naht 43 öffnet, entfaltet sich das Band 18 in der übliclien Weise, wobei dann der Ver~ stärkungsstrei-fen 42 die äußere Fläche des Rückhaltebandes bedeckt, während sich dieses gegen den äußeren Teil des Eeifens 10 legt. Die Falten 20 würden in diesem Fall nicht zusammengenäht, da die Naht 43 die Funktion der in anderen Figuren dargestellten Naht 19 übernimmt·
Eine weitere Maßnahme zur Gewährleistung eines zusätzlichen Schutzes für das Rückhalteband gegen das Eindringen von Fremdkörpern durch den äußeren Reifen 10 wird in Fig* 11 dargestellt» Der Veratärkungsstreifen, der in Fige 10 gezeigt ist, wurde direkt als Teil des Rückhaltebandes ausgebildet und wird mit den Falten 20 und der Aufreißnäht 19 in
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der Normallage gemäß Fig. 3 dargestellt, wobei das Verstärkungsband aus einem endlosen Material bestehtο Der Verstärkungsteil 45 gemäß Fig. 11 ist dauerhaft an dem normalen Bückhalteband entlang den Linien 46 im Bereich des äußeren Umfangs des Rückhaltestreifens 18 befestigt. Wie bei den vorher beschriebenen Ausführungsformen öffnet sich die Aufreißnaht 19» wenn die Druckdifferenz den gewünschten Bereich, nämlich 7 bis 8,5 atü erreicht, wobei sich das Band 18 entfaltet. Die besonders verstärkte Fläche 45 liegt dann im Ablaufbereich des Reifens.
Die Figuren 12 und 13 zeigen ein Band 18, das den vorher beschriebenen ähnlich ist, jedoch Reihen von Abstandsstücken aufweist, die im äußeren Umfangsbereich des Bandes befestigt sind» Das Band 18 besitzt eine geringere Größe als die vorher beschriebenen, weist jedoch in ähnlicher Weise Falten 20 und eine Naht 19 auf· Da es auch in ausgedehntem Zustand (Fig, 13) kleiner ist, berührt das Band 18 nicht die Ablauffläche des Reifens, in dem es montiert ist. Dadurch wird verhindert, daß eindringende Fremdkörper, s.3. Nägel, das Band 18 und den inneren Schlauch 16 nicht erreichen. Die Abstandsstücke 48 machen es möglich, daß der innere Schlauch den Reifen abzustützen vermag, ohnö daß das Band 18 damit in direktem Kontakt steht«.
Es können verschiedene Arten von Abstandsstücken verwendet werden. Eine typische Ausführungsform tiird in Fig. 14 dargestellt.
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Pie vorhergehend beschriebene Erfindung läßt eine Vielsihl von AusfuhrungBformen zu» von denen eine Ans eh 1 im Bueamtnhang mit den Figuren beschrieben ist· Es sind »war nur einige Aueführungeformen erläutert, jedoch ist featiuhalten, daß auch eine größere Ansahl anderer Ausführungeforaen möglich ist, ohne damit den Rahmen der Erfindung zu verlassen.
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Claims (1)

  1. Patentansprüche
    .]Vorrichtung zur Verhinderung einer Reifenpanne bei einem schlauchlosen Reifen, gekennzeichnet durch
    a) ein dehnbares, drehkörperförmiges Druckluftreservoir (16) innerhalb eines Reifens (10),
    b) eine Anordnung (14, 24, 26, 28) zum Aufblasen des drehkörperförmigen Druckreservoirs (16) bis »u einem Druck, der mindestens dem des Reifens (10) gleich ist,
    c) eine Anordnung (18), die die Ausdehnung des drehkörperförmigen Druckreservoirs (16) zur Vermeidung von dessen Berührung mit dem Reifen (10) während des normalen Betriebes verhindert und dessen Form einhält,
    d) eine Anordnung (19, 32, J4) zur Freigabe des Druckreservoirs (16), wenn ein varbestimmter Betrag des Luftdrukkes aus dem Reifen (10) entwichen ist, wobei sich das drehkSrperförmige Luftreservoir (16) ausdehnt und den Reifen (10) ausfüllt.
    2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Ventil (14, 24 T 26, 28) vorgesehen ist, mittels Welchem sowohl das drehkörperförmige Luftreservoir (16) als auch der Reifen (10) auffüllbar ist.
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    3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet» daß die Anordnung zur Verhinderung der Ausdehnung des drehkörperförmigen Luftreservoirs aus einem flexiblen Material besteht, das in Form und Größe der inneren Oberfläche des Reifens (10) angepaßt ist und zusammengefaltet und befestigt ist, so daß es ein Rückhalteband (18) von geringerer Größe als die innere Oberfläche des Reifens (10) bildet.
    4-. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Anordnung zur Freigabe des Rückhaltebandes (18) aus Aufreißnähten (19, 32, 34) an den Falten (20, 33, 35) des flexiblen Materials (18) besteht, wobei die Nähte (19, 32, " 34) durch eine -vorbestimmte Druckdifferenz aufreißbar sinde
    5ο Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Anordnung zur Freigabe des Rückhaltebandes aus einer Klebeverbindung' an den Feiten (20, 33, 35) des flexiblen Materials (18) besteht, fcobei die Klebestellen bei einer vorbestimmten Druckdifferenz lösbar sind·
    6ο Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Anordnung zur Freigabe des Rückheitebandes (18) aus eineia Gewebe besteht, wobei die Vielzahl der ineiiunider verflochtenen Fasern bei einem vorbestimmten Zug pro Längeneinheit lösbar ist*
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    7· Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, da durch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung innerhalb eines schlauchlosen Reifens (10) mit einem Felgenrand (11) vorgesehen ist, wobei das Rückhalteband (18) zwischen dem Felgenrand (11) und dem Luftreservoir (16) befestigt ist,
    8, Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das dehnbare, drehkörperförmige Luftreservoir (16) aus Butyl-, Chlorbutyl-, Brombutyl-, Styrolbutadien-, Polyisopren-, Natur-, Äthylenpropylen-, Ithylenpropylendien-, Neopren- oder Nitrilkautschuk oder aus Mischungen davon besteht.
    9. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Rückhalteband (18) aus einem flexiblen Material hergestellt ist und aus Geweben, Fließstoffen, Kunststoffolien, Kautschuk oder aus kaschierten Kombinationen von diesen Stoffen besteht.
    10« Vorrichtung nach einem dar vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Falten (20, 33) als ümfangsfalten ausgebildet sind.
    11. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 9» dadurch gekennzeichnet, daß die Falten (35) als Radialfalten um den Umfang des Bandes (18) ausgebildet sind.
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    12. Vorrichtung noch einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichzieti daß um den gesamten Umfang des Rückhaltebandes (18) ein Zusatsstreifen (57) zur Abflachung der Oberfläche des Hückhaltebnndes (18) aufgebracht ißt.
    13· Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein Schutzstreifen (401 42) auf der Ablauf fläche des RUokhaltebandes (18) vorgesehen ist.
    Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, da~ durch gekennzeichnet, drtß das Rückhalteband (18) mit verstärkten Kanten (30) zwischen dem drehkörperförmigen Luftreservoir (16) und dem l'elgenrand (11) versehen ist.
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DE19722221260 1971-05-06 1972-04-29 Vorrichtung zur Verhinderung von Reifenpannen Pending DE2221260A1 (de)

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