DE60309987T2 - Abdichtungsvorrichtung zwischen Feuerlöscherkopf und Sclauchverbidungsstück - Google Patents

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Description

  • Diese Erfindung betrifft den allgemeinen Bereich der Verbindungsdichtungen am Ende von zwei Rohren oder Äquivalenten und betrifft genauer die Abdichtungsvorrichtung zwischen dem durchquerenden Durchgang eines Feuerlöscherkopfes, der das Ausstoßen des Löschmittels ermöglicht, und dem Endstück des Verteilungsschlauchs flussabwärts des Durchgangs für die Verteilung des Mittels. Eine derartige Vorrichtung ist im Dokument EP-A-0 773 043 beschrieben.
  • Bei Feuerlöschern, die im Ruhezustand drucklos sind, erlaubt eine Druckgaspatrone, dass der Behälter des Feuerlöschers während des Gebrauchs unter Druck gesetzt wird, damit das Löschmittel verteilt werden kann. Die Verbindung zwischen dem rohrförmigen Durchgang des Kopfs mit dem Endstück des Schlaucheingangsstücks wird gewöhnlich meist mit einem Abschluss-Dichtungsring hergestellt. Es besteht jedoch immer das Risiko einer unkontrollierten Verschiebung des Rings während der Montage oder zu einem späteren Zeitpunkt.
  • Infolgedessen zielt die Erfindung darauf ab, das Problem zu lösen, Dichtungsringe dieser Art in Position zu halten.
  • Zu diesem Zweck betrifft die Erfindung eine Abdichtungsvorrichtung, die einen Abdichtungsring umfasst, der konzipiert ist, um eingefügt zu werden zwischen einerseits einer Endfläche eines einen Feuerlöscherkopf durchquerenden rohrförmigen Durchgangs für die Aufnahme eines Tauchrohres, dessen eines Endstück nach außen vorsteht und andererseits einer Endfläche eines Anschlussstücks eines durch das Tauchrohr gespeisten Verteilungsschlauchs eines in dem Feuerlöscher enthaltenen Mittels. Die Vorrichtung ist dadurch gekennzeichnet, dass sie eine Abdichtungskappe des Endstücks des Tauchrohrs bildet, wobei die Kappe eine Muffe zur Aufnahme des Endstücks des Tauchrohrs umfasst, die an einem Ende eine Membran zum Verschließen des Tauchrohrs aufweist, die so konzipiert ist, dass sie unter der Wirkung eines vorher festgelegten Drucks reißt, wobei der Ring einstückig mit der Muffe ausgebildet ist und zu der Membran beabstandet ist.
  • So stützt sich der Abdichtungsring, der vorgesehen ist, um sich parallel auf der radialen Ebene des rohrförmigen Durchgangs nach seiner zwei Hauptdimensionen zu erstrecken, auf die Außenseite des Tauchrohrs über seine Muffe, wel che sich in einer dritten Dimension ausdehnt, das heißt axial zum Durchgang. Deshalb stellt das Tauchrohr die Halten der Position des Ringes in Querebene sicher, so dass er sich jeder Spannung widersetzt, sich außerhalb der Ebene zu drehen oder in diese Ebene rutschen zu lassen. Außerdem ermöglicht es die Membran, die dank der Verschiebung der Muffe axial im Gegensatz zum Ring verschoben ist, den Feuerlöscher hermetisch abzuschließen, wenn er im Ruhestand drucklos ist, was jede unkontrollierte Entleerung des Löschmittels im Falle eines ungewollten Umkippens vermeidet und das Löschmittel gegenüber der Umgebungsluft isoliert, das bei der Lagerung durch einen langen Kontakt mit Luft beeinträchtigt werden könnte.
  • Vorzugsweise ist die Muffe so vorgesehen, dass sie radial zwischen einer Außenfläche des Endstücks des Tauchrohrs und einer Innenfläche des Anschlussstücks des Verteilungsschlauchs festgeklemmt wird.
  • Der Ring, konzipiert um eine radiale und axiale Abdichtung zu sichern, kann wulstförmig sein, um einerseits die klassische Abdichtung gegen radiale undichte Stellen zwischen den beiden Außenflächen sicherzustellen und andererseits die Dichtung des Endstücks des Tauchrohrs zu umschließen, um so eine Umgehung der Membran über das äußere Endstück zu verhindern. Vorzugsweise weist die Membran mindestens eine drucksensible Vorreißlinie auf.
  • Die Eigenschaften und Vorteile der Erfindung werden anhand der detaillierten Beschreibung besser verdeutlicht, gefolgt von einem nicht einschränkenden Ausführungsbeispiel, in welchem auf die beigefügten Figuren verwiesen wird, worin darstellen:
  • 1: eine Schnittansicht eines Feuerlöschers mit seinen Bauelementen,
  • 2: eine auseinandergezogene Schnittansicht der Elemente eines externen Endstücks eines Durchgangs des Kopfkörpers und eines äußeren Endstücks des Schlauchanschlussstücks, und
  • 3: eine Schnittansicht im Zustand der funktionellen Montage des externen Endstücks des Durchgangs des Kopfkörpers und des Endstücks des Schlauchanschlussstücks.
  • Die 1 zeigt auf allgemeine Weise die prinzipiellen Bauelemente eines Feuerlöschers 1, der im Ruhezustand drucklos ist, der mit einem Behälter und einem System zur Verteilung des Löschmittels ausgestattet ist. Der Feuerlöscher 1 verfügt über einen tragbaren Behälter 10 von grundsätzlich zylindrischer Form, der ein flüssiges Feuerlöschmittel und einen Kopf 20 zur Bedienung und Vertei lung des Mittels enthält. Ein höheres äußeres Ende 10A des Behälters 10, hier in Form einer Kuppel, welches vorgesehen ist, um den Kopf 20 aufzunehmen, weist eine zentrale oder axiale Öffnung 10B für die Einführung, bei der Herstellung, einer unter Druck stehenden Gaspatrone 11 für die Druckbeaufschlagung des inneren Volumens des Behälters 10 auf. Ein Tauchrohr 12 für die Verteilung des Löschmittels durchquert die Öffnung 10B, dessen inneres oder tiefer gelegenes Endstück sich in der Nähe des Bodens des Behälters 10 befindet. Der Kopf 20 schließt die Öffnung 10B, indem sie vollständig von dem Tauchrohr 12 durchquert wird. Der Kopf 20 enthält einen Kopfkörper 21, der einen Durchgang 22 für die Aufnahme des Tauchrohrs 12 hat, wovon ein Endstück 13 hoch oder extern aus dem Behälter 10 axial nach außen vorsteht. Der Durchgang 22 ist eine rohrförmige Durchführung äquivalent zu einem Schlauchendstück, ausgestattet mit einem externen Anschlussstück 31 des Schlauchanschlussstücks. Das Anschlussstück 31 wird abdichtend auf das äußere Endstück des Durchgangs 22 mittels einer Abdichtungskappe 40 angebracht, die später beschrieben ist. Die Druckpatrone 11 steht im Inneren eines feststehenden oder festgesetzten Rohrs oder Gehäuses 15 zur Aufrechterhaltung der Position.
  • Der Kopf 20, besser sichtbar in 2, weist einen Griff 23 zum Greifen des Feuerlöschers und zum Steuern des Öffnungsmechanismus der Druckpatrone 11 auf, um das unter Druck stehende Gas zum Inneren des Behälters 10 herauszuleiten, damit in einem hohen Bereich ein zunehmendes Volumen an Gas unter Druck hervorgebracht wird, welches das Löschmittel durch das Tauchrohr 12 ausstößt. Der Griff 23 enthält auch einen Sicherheitsstift 24, der jede unglückliche Betätigung einer Fehlauslösung verhindert.
  • 2 ist eine auseinandergezogene Schnittansicht der nicht verbundenen Elemente des äußeren Endstücks des Durchgangs 22 des Kopfkörpers 21 und des Anschlussstücks 31. Das Anschlussstück 31 ist aus zwei zylindrischen koaxialen Abschnitten 32, 33 mit unterschiedlichem Durchmesser zusammengesetzt, die miteinander eine Schulterformung 34 bilden. Das äußere Endstück 32 mit dem kleinsten Durchmesser zeigt axial eine Folge ringförmiger Reliefs 35, die die Abdichtung und Aufrechterhaltung des Schlauchs sicherstellen sollen (nicht dargestellt). Eine Schraubenmutter 36 zur festen Verbindung des externen Endes des Durchgangs 22 des Kopfkörpers 21 und des Anschlussstücks 31 positioniert sich axial im Anschlag auf die Außenfläche der Schulterformung 34, so dass die Innenfläche der Schraubenmutter 36 mit der Außenfläche des Abschnitts 33 mit dem größten Durchmesser im wesentlichen übereinstimmt. Die Außenfläche 25 des externen Endes des Durchgangs 22 des Kopfkörpers 21 ist gebohrt, was seine Verbindung mit dem Abschnitt 33 des Anschlussstücks 31 durch Verschraubung ermöglicht.
  • Die Abdichtungskappe 40 befindet sich zwischen dem externen Endstück des Durchgangs 22 des Kopfkörpers 21 und dem Abschnitt 33 des Anschlussstücks 31. Die Abdichtungskappe 40, die radial verformbar und aus Gummi oder ähnlichem Material hergestellt ist, ist dazu bestimmt, eine axiale Zwischenposition zwischen der Fläche 26 des externen Endstücks des Durchgangs 22 des Kopfkörpers 21 und der Oberfläche 37 des unteren Endstücks der Innenseite des Abschnitts 33 zu besetzen. Ein Teil der Abdichtungskappe 40, in axialem Abstand von der Membran 43, bildet einen Abdichtungsring 41, der wulstförmig sein, d.h. in kreisförmigem Querabschnitt, oder allgemeiner ringförmig an irgendeinem Querabschnitt. Die Einheit bestehend aus dem Ring 41, hier im Endstück der Muffe 42, der Muffe 42 und der Membran 43 wird alleine gehalten, was Probleme der Montage und/oder des Entweichens verhindert.
  • Wie man in 3 genauer sieht, sitzt die Abdichtungskappe 40 auf dem äußeren Endstück 13 des Tauchrohrs 12. Die zylindrische Wand 42 der Kappe bildet eine Muffe, die so radial mit der Abdichtung zwischen der äußeren Wand des Tauchrohrs 12 und der inneren Wand des Abschnitts 33 des Anschlussstücks 31 geklemmt ist. Der Abdichtungsring 41 befindet sich so in der gehaltenen Zwischenposition zwischen den entgegengesetzten Außenflächen. Außerdem erhöht die Wand der Muffe 42 die mechanische Trägheit des Rings 41 und bringt so den radialen Deformationsspannungen, die geegnet sein können, diesen aus der zwischenposition zu entfernen, einen gesteigerten Widerstand entgegen, zum Beispiel die Teilrohre in den zwei gegenübergestellten Endflächen.
  • Gemäß dieser bevorzugten Ausführungsform der Erfindung erscheint das Element 42, in diesem Beispiel in Form eines Rocks oder zylindrischen Muffe. In anderen Ausführungsformen könnte die Abdichtungsvorrichtung axiale Ausdehnungslaschen zur Unterstützung gegen eine Oberfläche von mindestens einem der angeschlossenen röhrenförmigen Elemente aufweisen. Das Element 42, hier eine Muffe, hätte zur Unterstützung auf einer Oberfläche von wenigstens einem der zwei Rohre oder Äquivalente vorgesehen werden können, die ese verbindet.
  • Die Kappe 40 hat die Funktion der radialen Abdichtung durch den Ring 41 und eine Abdichtungsfunktion in axialer Richtung, da der Innendurchmesser der Muffe 42 und insbesondere des Rings 41 dem externen Durchmesser des Tauchrohrs 12 oder etwas weniger entspricht, um ein elastisches Klemmen auszuüben. Die Abdichtung hier unten in axialer Richtung, an der Außenseite des Tauchrohrs 12, dient dazu, eine interne axiale Abdichtungsfunktion am Ende des Tauchrohrs 12 zu vervollständigen. Zu diesem Zweck wird die Kappe 40 an ihrem oberen Endstück gegenüberliegend ihrem inneren Endstück, das hier einen Ring 41 trägt, durch eine Membran oder einen abdichtenden Deckel 43 abgedichtet, der so konzipiert ist, dass er unter der Wirkung eines vorbestimmten Drucks reisst. Zu diesem Zweck weist die Membran 43 mindestens eine Linie auf, vorzugsweise zwei senkrecht aufeinander stehende Linien, die eine oder mehrere Zonen mit druckempfindlichen Vorreißlinien aufweist, also mit erhöhter Empfindlichkeit auf Druck.
  • Wenn ein Benutzer den Bedienungsgriff 23 betätigt, erlaubt eine mechanische Öffnung die Verteilung des Gases unter Druck in dem Behälter 10, wobei das Löschmittel durch das Tauchrohr 12 ausgestoßen wird und den Verteilerschlauch mit Löschmittel versorgt. Der Bruch der Membran 43 der Abdichtungskappe 40 tritt sofort durch die Druckwirkung ein.
  • Wenn der Benutzer den Behälter 10 hingegen nur unabsichtlich umstößt, ist der Widerstand der Membran 43 ausreichend, um das Auslaufen des Mittels unter dem Einfluss seines eigenen Gewichtes zu verhindern.

Claims (4)

  1. Abdichtungsvorrichtung, einen Abdichtungsring (41) umfassend, konzipiert um eingefügt zu werden zwischen einerseits einer Endfläche eines einen Feuerlöscherkopf (20) durchquerenden rohrförmigen Durchgangs (22), vorgesehen, um ein Tauchrohr (12) aufzunehmen, dessen ein Endstück (13) nach außen vorsteht, und andererseits einer Endfläche eines Anschlussstücks (31) eines durch das Tauchrohr (12) gespeisten Verteilungsschlauchs eines in dem Feuerlöscher enthaltenen Produkts, dadurch gekennzeichnet, dass sie eine Abdichtungskappe (40) des Endstücks (13) des Tauchrohrs (12) bildet, wobei die Kappe (40) eine Muffe (42) zur Aufnahme des Endstücks (13) des Tauchrohrs (12) umfasst, die an einem Ende eine Membran (43) zum Verschließen des Tauchrohrs (12) aufweist, die so konzipiert ist, dass sie unter der Wirkung eines vorher festgelegten Drucks reißt, wobei der Ring (41) aus einem Stück mit der Muffe (42) ist und zu der Membran (43) einen. Abstand hat.
  2. Abdichtungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Muffe (42) dazu bestimmt ist, radial eingeklemmt zu werden zwischen einer Außenfläche des Endstücks (13) des Tauchrohrs (12) und einer Innenfläche des Endstücks (33) des Schlauchanschlussstücks (31).
  3. Abdichtungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Ring (41) wulstförmig ist und so konzipiert, dass er eine radiale und axiale Abdichtung gewährleistet.
  4. Abdichtungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Membran (43) wenigstens eine für den Druck empfindliche Vorreiß- bzw. Sollreißlinie aufweist.
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