DE2017079B2 - Anschluß einer Aufblasvorrichtung an eine aufblasbare Hülle eines Seerettungsgerätes - Google Patents
Anschluß einer Aufblasvorrichtung an eine aufblasbare Hülle eines SeerettungsgerätesInfo
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- B63—SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
- B63C—LAUNCHING, HAULING-OUT, OR DRY-DOCKING OF VESSELS; LIFE-SAVING IN WATER; EQUIPMENT FOR DWELLING OR WORKING UNDER WATER; MEANS FOR SALVAGING OR SEARCHING FOR UNDERWATER OBJECTS
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- B63C9/24—Arrangements of inflating valves or of controls thereof
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Description
Die Erfindung betrifft den Anschluß einer Aufblasvorrichtung an eine aufblasbare Hülle eines Seerettungsgerätes,
mit einem Anschlußgehäuse, das die Aufblasvorrichtung enthält und einen hülsenförmigen
Teil und einen in diesem angeordneten rohrförmigen Einsatz, der über einen Gaseinlaß und ein
darin befestigtes Rückschlagventil das Anschlaggehäuse mit der Einlaßöffnung der Hülle verbindet und
relativ zum Anschlußgehäuse gegen Verdrehen gesichert ist. aufweist, wobei der Flansch des Anschlußgehäuses
und der Flansch des rohrförmigen Einsatzes mitteis einer Verschraubung gegeneinanderziehbar
sind.
Bei einem bekannten Anschluß dieser Art (USA.-Patentschrift 2 919 833) wird die Hülle zwischen dem
Flansch des Anschlußgehäuses :<nd dem Flansch des rohrförmigen Einsatzes eingeklemmt. Dies ist zwar
eine sehr einfache Art der Abdichtung; nachteilig hierbei ist jedoch, daß die Hülle durch zu große Ein-Spannkräfte
beschädigt werden kann und daher zum Ausreißen neigt. Werden zu kleine Einspannkräfte
gewählt, läßt sich keine zufriedenstellende Abdichtung erzielen. Im übrigen ist bei dem bekannten Anschluß
die Aufblasvorrichtung nicht gegen Drehen relativ zur Hülle gesichert, so daß bei einer unbeabsichtigten
Drehung der Aufblasvorrichtung relativ zur Hülle die Dichtungswirkung gemindert werden
kann.
Um die Verhältnisse zu bessern, ist bei einem bekannten Anschluß ähnlicher Bauart (USA.-Patentschrift
1 367 225) zwischen dem Flansch des rohrförmigen Einsatzes und der Hülle eine Unterlegscheibe
angeordnet. Aber auch in diesem Fall wird die Hülle zwischen zwei Teilen eingespannt, und die Aufblas-
=5 vorrichtung ist nicht gegen eine Drehung relativ zur
Hülle gesichert.
Bei einem bekannten Anschluß etwas anderer Bauart (USA.-Patentschrift 3 246 801) ist ein ringförmiges
Anschlußteil, das mit einer zur Einlaßöffnung der Hülle fluchtenden Gewindebohrung versehen ist,
an der Außenseite der Hülle angebracht (vermutlich angeklebt), und der rohrförmige Einsatz des Anschlußgehäuses
ist in die Gewindebohrung des Anschlußteils eingeschraubt. In diesem Fall ist die
Hülse zwar keinen Klemmkräften ausgesetzt; da jedoch der rohrförmige Einsatz lediglich in einen kurzen
Bohrungsabschnitt des Anschlußteils eingeschraubt ist. kann es bereits oei einer leichten Verdrehung
der Aufblasvorrichtung relativ zur Hülle zu einem Undichtwerden des Anschlusses kommen.
Ferner besteht die Gefahr, daß sich das Anschlußteil im Laufe der Zeit von der Hülle löst.
Bei einem Anschluß für das Aufblasventil eines Fahrzeugreifens (USA.-Patentschrift 2 482 469) ist
ein getrennter Anschlußflansch in die Reifenhülle eingegossen bzw. einvulkanisiert. In die Bohrung des
Anschlußflansches ist ein metallischer Einsatz mit einer Gewindebohrung einvulkanisiert, in den wiederum
ein in das Hülleninnere ragender innerer Einsatz eingeschraubt ist. An dem in das Hülleninnerc
ragenden Ende des inneren Einsatzes ist ein Ringflansch lose drehbar angebracht, der durch eine Verdrehung
des inneren Einsatzes von innen gegen den Anschlußflansch gezogen wird, um dadurch eine
Dichtungswirkung zu ».'■zielen. Wenn auch in diesem
Fall keine Klemmkräftc an der Hülle angreifen, so ist diese Lösung für den Anschluß eines Scerettungsgerätes
ungeeignet. Zum einen besteht nämlich keine Möglichkeit für die Anordnung des Anschlußgehäuses
der Aufblasvorrichtung, da die beiden rohrförmigen Einsätze für den Schraubenschlüssel zum Festdrehen
des inneren Einsatzes frei zugänglich sein müssen. Zum anderen muß in diesem Fall der innere
Rohreinsatz zum Festziehen drehbar sein, wogegen
G5 bei dem Anschluß der Aufblasvorrichtung eines Seerettungsgerätes
der rohrförmige Einsatz drehfest sein muß, da dessen Gaseinlaß mit einer Einlaßöffnung
des Anschlußgehäuses fluchten muß.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, den Anschluß einer Aufblasvorrichtung an einer aufblasbaren
Hülle eines Seerettungsgerates so auszubilden, daß die Aufblasvorrichtung bei Sicherstellung
der Dichtwirkung unverdrehbar an der Hülle festgeklemmt ist, ohne daß Klemrnkräfte auf die Hülle
kommen.
Die Lösung dieser Aufgabe wird bei einem Anschluß der eingangs angegebenen Art erfindungsgemäß
darin gesehen, daß der Flansch des Anschlußgehäuses als von diesem getrennter, in der Einlaßöffnung
der Hülle in bekannter Weise befestigter Anschlußflansch ausgebildet ist, durch dessen Durchlaß
der rohrförmige Einsatz gesteckt ist, dessen Flansch
am Anschlußflansch anliegt, wobei er relativ zu diesem gegen Verdrehung gesichert ist und wobei ferner
Anschlußgehäuse und Anschlußflansch gegeneinander abgedichtet sind.
Bei dem erfindungsgemäßen Anschluß wird somit nicht die verhältnismäßig dünne Hülle, sondern der
an der Hülle befestigte, beliebig dick ausgebildete Anschlußflansch zwischen dem Anschlußgehäuse
und dem rohrförmigen Einsatz eingespannt. Es können daher beliebig große Einspannkräfte zur Wirkung
gebracht werden, so daß eine sichere Abdichtung gewährleistet ist, ohne daß die Gefahr einer Beschädigung
der Hülle besteht. Der Anschlußflansch ist in die öffnung der Hülle eingesetzt und damit verschweißt,
so daß ein Ablösen des Anschlußflansches von der Hülle nicht zu befürchten ist. Da ferner der
rohrförmige Einsatz relativ zum Anschlußflansch unverdrehbar und schließlich das Anschlußgehäuse gegen
eine Drehung relativ zum rohrförmigen Einsatz gesichert ist, läßt sich die Aufblasvorrichtung relativ
zur Hülle nicht verdrehen.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
An Hand der Zeichnungen werden bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung näher erläutert.
Es zeigt
F i g. 1 eine Draufsicht auf der. Anschluß einer Aufblasvorrichtung an eine aufblasbare Hülle eines
Seerettungsgerates,
F i g. 2 einen Schnitt längs der Linie 2-2 in F i g. 1,
F i g. 3 eine Ansicht von unten auf den Anschluß nach Fig. 1,
F i g. 4 eine teilweise geschnittene Seitenansicht einer anderen Au??ührungsform der Erfindung,
Fig. 5 einen Schnitt längs der Linie 5-5 in Fig.4. Der erfindungsgemäße Anschluß wird vorzugsweise bei aufblasbaren Schwimmwesten verwendet, kann jedoch auch bei aufblasbaren Rettungsflößen, Rettungsrutschen, aufblasbaren Bojen u. dgl. eingesetzt werden.
Fig. 5 einen Schnitt längs der Linie 5-5 in Fig.4. Der erfindungsgemäße Anschluß wird vorzugsweise bei aufblasbaren Schwimmwesten verwendet, kann jedoch auch bei aufblasbaren Rettungsflößen, Rettungsrutschen, aufblasbaren Bojen u. dgl. eingesetzt werden.
Bei dem in den F i g. 1 bis 3 dargestellten Ausführungsbeispiel
ist eine Hülle ID mit einer Einlaßöffnung 12 versehen, in die der Anschluß 14 eingesetzt
ist. Der Anschluß 14 weist ein Anschlußgehäuse 16 mit einem hülsenförmigen Teil 18 und einem daran
angeformten Einlaßteil 20 auf. Der Einlaßteil 20 trägt eine herkömmliche Einrichtung zum Anstechen
einer COyFiasche od. dgl. (nicht gezeigt). Von dieser
Einrichtung ist in der Zeichnung lediglich ein um einen Zapfen 28 schwenkbarer Hebel 22 zum Betätigen
einer innerhalb des Einlaßteils 20 angeordneten Nadel dargestellt, der über einen Riemen 24 und
einen Handgriff 26 verschwenkt werden kann. Das offene Ende 30 des Einlaßteils 20 ist mit Innengewinde
versehen, in das die COs-Flasche einschraubbar
ist, so daß das Gas von links (in Fig. 1) in den Einlaßteil 20 eintritt und durch den Anschluß 14,
wie noch genauer erläutert wird, in die Hülle 10 einströmt.
In die Bohrung 33 des hülsenförmigen Teils 18 des Anschlußgehäuses 16 ist ein rohrförmiger Einsatz 32
eingesetzt, der aus Messing oder einem anderen, nicht korrodierenden Material besteht. Der Einsatz
ίο 32 und der hülsenförmige Teil 18 sind mit einander
anliegenden, zur Rohrachse parallelen Flächen 34, 36 versehen, die den Einsatz 32 gegen eine Drehbewegung
relativ zum Anschlußgehäuse 16 sichern.
In der Seitenwand des Einsatzes 32 befindet sich eine Einlaßöffnung (nicht gezeigt), die mit der Bohrung des Einlaßteils 20 in Verbindung steht. In die Bohrung 44 des Einsatzes 32 ist ein (nur angedeutetes) Rückschlagventil 42 herkömmlicher Bauart eingeschraubt. Das Gas kann somit von dem Einlaßteil
In der Seitenwand des Einsatzes 32 befindet sich eine Einlaßöffnung (nicht gezeigt), die mit der Bohrung des Einlaßteils 20 in Verbindung steht. In die Bohrung 44 des Einsatzes 32 ist ein (nur angedeutetes) Rückschlagventil 42 herkömmlicher Bauart eingeschraubt. Das Gas kann somit von dem Einlaßteil
so 20 durch die (nicht gezeigte) Einlaßöffnung des rohrförmigen
Einsatzes 32 in r..?z Bohrung 44 des Einsatzes
32 einströmen und gelangt von dort über das Rückschlagventil 42 in das Innere der Hülle 10.
Am inneren Ende des Einsatzes 32 ist ein einstük-
Am inneren Ende des Einsatzes 32 ist ein einstük-
r-5 kig damit ausgebildeter Flansch 46 vorgesehen, der
in der dargestellten Ausführungsform sechseckig ist, jedoch auch eine andere polygonale Form haben
kann. Der Flansch 46 sitzt in einer komplementären Ausnehmung 48, die an der Unterseite des Anschlußflansches
50 vorgesehen ist. Der Anschlußflansch besteht aus Kunststoff, der bei Erwärmung
mit den angrenzenden Bereichen der gleichfalls aus Kunststoff bestehenden Hülle 10 eine strömungsdichte
Verbindung eingeht.
Der Anschlußflansch 50 besitzt einen verhältnismäßig dicken, kreisförmigen Mittelteil 52, der in die
Einlaßöffnung 12 der Hülle eingesetzt ist und einen mittleren Durchlaß 53 aufweist. Der Durchlaß 53 ist
von der Ausnehmung 48 koaxial umgeben. Am äußeren Umfang des Mittelteils 52 des Anschlußflansches
50 ist ein dünner Absatz 54 angeformt, der die Einlaßöffnung 12 der Hülle 10 überragt und an der
Hülle 10 von außen anliegt. Der Absatz 54 ist mit der Hülle 10 im Bereich 56 durch VVärmeschwcißung
verbunden, um die Hülle 10 gegen den Anschlußflansch abzudichten.
Der Einsatz 32 erstreckt sich durch den Durchlaß 53 und den hülsenförmigen Teil 18 und ist — beim
dargestellten Ausführungsbeispiel — mit einer äußeren Nut 58 versehen. In dieser Nut ist ein Dichtungsring
60 eingesetzt, der im eingebauten Zustand zwischen dem hülsenförmigen Teil 18 des Anschlußgehäuses
und dem Mittelteil 52 des Anschlußflansches zusammengedrückt wird. Der Dichtungsring umgibt
den Durchlaß 53 und dichtet somit den Einsatz 32 gegen dm Anschlußflansch 50 ab.
Das äußere Ende des Einsatzes 32 ist mit einem Außengewinde versehen, auf das eine Mutter 62 aufgeschraubt
ist. Die Mutter liegt an einer Dichtung 64 an, die sich innerhalb des bülsenförmigen Teils 18
um den Einsatz 32 erstreckt.
Wenn der Anschlußflansch in der dargestellten Weise an der Hülle angeschweißt ist, wird der Einsatz
32 durch den Durchlaß 53 eingeführt, so daß der Flansch 46 des Einsatzes 32 in die Ausnehmung
48 des Anschlußflansches greift. Der hülsenförmige Teil 18 des Anschlußgehäuses wird dann über den
Einsatz 32 geführt, während der Dichtungsring 60
zwischen dem hülscnförmigen Teil 18 und dem Anschlußflansch
50 eingesetzt wird. Die Mutter 62 wird dann auf den Einsatz 32 geschraubt. Wenn sie angezogen
wird, werden der hülsenförmige Teil 18 des Anschlußgehäuses und der Anschlußflansch 50 zwischen
der Mutter 62 und dem Flansch 46 des Einsatzes 32 festgeklemmt. Gleichzeitig wird der Dichtungsring
60 zusammengedrückt.
Bei der in den F i g. 4 und 5 dargestellten, etwas abgewandelten Ausführungsform der Erfindung entspricht
der Einsatz 32 λ im wesentlichen dem Einsatz 32 nach den F i g. 1 bis 3, mit der Ausnahme, daß er
einen kreisförmigen Flansch 46 α aufweist, der an der ebenen Unterseite des Anschlußflansches 50 « anliegt.
Der Anschlußflansch 50 λ entspricht im wesentlichen dem Anschlußflansch 50 des vorhergehenden
Ausführungsbeispiels, abgesehen davon, daß keine Ausnehmung 48 vorgesehen ist. Darüber hinaus ist
der Durchlaß 53 η des Anschlußflansches 5On mil
einer abgeflachten Fläche 66 versehen, die an einei entsprechenden Fläche 68 des Einsatzes 32 α anliegt.
Hierdurch sind Einsatz 32« und Anschlußflanscl· 50 α gegen Verdrehen gesichert, wodurch das gleicht
Ergebnis wie bei dem Ausführungsbeispiel nach der F i g. 1 bis 3 durch die polygonale Ausbildung de;
κι Flansches 46 und der Ausnehmung 48 erzielt wird.
Auch bei dieser Ausführungsform sind der Einsat; 32« und der hülsenförmige Teil 18 mit den aneinan
der anliegenden ebenen Flächen 34, 36 der erste! Ausführungsform versehen, so daß Einsatz 32«, An
schlußflansch 50« und Anschlußgehäuse 16 unter einander gegen Verdrehen gesichert sind.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Anschluß einer Aufblasvorrichtung an eine aufblasbare Hülle eines Seerettungsgerätes, mit
einem Anschlußgehäuse, das die Aufblasvorrichtung enthält und einen hülsenförmigen Teil und
einen in diesem angeordneten rohrförmigen Linsatz, der über einen Gaseinlaß und ein darin befestigtes
Rückschlagventil das Anschlußgehäuse mit der Einlaßöffnung der Hülle verbindet und
relativ zum Anschlußgehäuse gegen Verdrehen gesichert ist, aufweist, wobei der Flansch des Anschlußgehäuses
und der Flansch des rohrförmigen Einsatzes mittels einer Verschraubung gegeneinanderziehbar
sind, dadurch gekennzeichnet,
daß der Flansch des Anschlußgehäuses (16) als von diesem getrennter, in der Einlaßöffnung
'12) der Hülle (10) in bekannter Weise befestigter Anschlußflansch (50, 50 a) ausgebildet
ist, durch dessen Durchlaß (53, 53 a) der rohrförmige Einsatz (32, 32 a) gesteckt ist, dessen
Flansch (46, 46 a) am Anschlußflansch (50) anliegt, wobei er relativ zu diesem gegen Verdrehung
gesichert ist und \vobe: ferner Anschlußgehäuse (16) und Anschlußflansch (50, 50 a) gegeneinander
abgedichtet (60) sind.
2. Anschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichn *, daß der Anschlußflansch (50, 50 a)
aus einem wärmeschweißbaren Kunststoff besteht und mit der Hülle (10) v. rschweißt ist, wobei
zum Verschweißen in bekannter Weise ein die Einlaßöffnung (12) der Hülle außen überragender
dünner Absatz (54) des Anschlußflansches dient.
3. Anschluß nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Drehsicherung zwischen
dem Anschlußflansch (50) und dem rohrförmigen Einsatz (32) eine den Durchlaß (53) des Anschlußflansches
(50) in bekannter Weise koaxial umgebende polygonale Ausnehmung (48), in die
ein entsprechend ausgebildeter Bund (46) des Einsatzes (32) einsetzbar ist, dient.
4. Anschluß nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Drehsicherung zwischen
dem Anschlußflansch (50«) und dem rohrförmigen Einsatz (32 a), an diesen Teilen in bekannter
Weise angeordnete, aufeinanderliegende und zur Achse des rohrförmigen Einsatzes (32 a) parallele
Flächen (66, 68) vorgesehen sind.
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
EHJ | Ceased/non-payment of the annual fee |