DE2202902C3 - Aufblasvorrichtung für einen aufblasbaren Rettungsgürtel - Google Patents

Aufblasvorrichtung für einen aufblasbaren Rettungsgürtel

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DE2202902C3
DE2202902C3 DE19722202902 DE2202902A DE2202902C3 DE 2202902 C3 DE2202902 C3 DE 2202902C3 DE 19722202902 DE19722202902 DE 19722202902 DE 2202902 A DE2202902 A DE 2202902A DE 2202902 C3 DE2202902 C3 DE 2202902C3
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Danko Belgrad Sabljic
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SABLJIC GEB SCHIFFER MAGDALENE 4050 MOENCHEN-GLADBACH
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SABLJIC GEB SCHIFFER MAGDALENE 4050 MOENCHEN-GLADBACH
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    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63CLAUNCHING, HAULING-OUT, OR DRY-DOCKING OF VESSELS; LIFE-SAVING IN WATER; EQUIPMENT FOR DWELLING OR WORKING UNDER WATER; MEANS FOR SALVAGING OR SEARCHING FOR UNDERWATER OBJECTS
    • B63C9/00Life-saving in water
    • B63C9/08Life-buoys, e.g. rings; Life-belts, jackets, suits, or the like
    • B63C9/13Life-buoys, e.g. rings; Life-belts, jackets, suits, or the like attachable to body member, e.g. arm, neck, head or waist
    • B63C9/15Life-buoys, e.g. rings; Life-belts, jackets, suits, or the like attachable to body member, e.g. arm, neck, head or waist having gas-filled compartments
    • B63C9/155Life-buoys, e.g. rings; Life-belts, jackets, suits, or the like attachable to body member, e.g. arm, neck, head or waist having gas-filled compartments inflatable

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Description

mutter* und eine Gegenmutter aufgeschraubt, zwi-Shen denen der Flansch 12 der elastischen Kappe it eingeklemmt ist
Die Überwurfmutter 6 weist eint zentrale Durchtrittsörfnunj» auf, in welcher der Schaft 15 eines in der elastischen Kappe 11 aufgenommenen Druckknopfes7 unter Freilassen von Durchströmkanälen geführt ist Die Durchströmkanäle werden Vorzugsweise dadurch gebadet, daß an den Schaft 15 radial nach ween gerichtete Rippen oder Flügel angeformt *> sind, die sich in der zentralen Durchtrittsöffnung der überwurfmutter 6 abstützen.
Der durch die Überwurfmutter 6 in die Druckgaspatrone 1 ragende Ted des Schaftes 15 ist mit einem Gewinde versehen, auf das eine Mutter 4 zur Befesti- *5 gung eines auf den Schaft 15 aufgeschobenen Dichftin|sringes5 aufgeschraubt ist Der Dichtungsrings wird unter der Einwirkung des in der Druckgasparronel vorhandenen Überdruckes an die innere Stirnwandung der Überwurf mutter 6 angedrückt und ao verschließt hierbei die zwischen dem Schaft 15 des Druckknopfes 7 und der Wandung der zentralen Durchtrittsöffnung der Überwurfmutter 6 vorbändenen Durchströmkanäle. Der Druckknopf? mit dem Schaft 15 und dem daran befestigten Dichtungsring 5 »5
er mg
^entüs und
sowie die überwurfmutter 6
gegen den Gasdruck zu offen*gs
zum FüUen des »^Λ ij »
Der Druckknopf 7, d. h. der
das Ventil, hat die Form ?
Bohrungen 16 aufweist und
mutter« zugekehrten Seite
Ausnehmung versehen ist
Druckknopf 7 zum Offnen
Aufblasen des Schlauches 8 ^f^f^J^J m sehen der Druckgaspatrone 1 ^J^ei daß sSh so großer Durchtrittsquerschnitt vorhanden, daß sich
der Schlauch 8 sehr schnell tuut ailf7IlHa<!eil
Um den Rettungsgürtel im BoKtfUl au^wasen
betätigt sein Träger durch ^»e™« Kappe 11 hindurch den Druckknopf 7 desι Ventils so daß der Dichtungsring5 von der ^nsette der
Überwurf mutter 6 abgehoben und ™** ™ Druckgas! gefmiten Patrone 1 zum Schlauche ein
durchgehender Strömungsweg . JraSgBgJJ»", riüf unter Überdruck stehende, in der Patrone l eingeschlossene Druckgas 2 kann jetzt in den ScWaucn« einströmen und füllt diesen nahezu «ni«ffPg *° daß der Rettungsgürtel Auftrieb erzeugt und seinen Träger vor dem Ertrinken bewanrt
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

t Schlauch des Rettnngsgprtels betriebssicherer zu ma- Patentanspriiche: *chen und das VenfiHäer Patrone insgesamt einfacher m gestalten als bei den bisher bekannten Rettungs-
1. Aufblasvorrichtung für einen aufblasbaren gürtein. .
|ΐ Rettungsgürtel, der anbinem Ende eine mtt sei- 5 Zur Lösung der Aufgabe seht dje Erfindung vor, * X. nem Innenraum in Verbindung stehende elasti- daß der Flansch der elastischen Kappe zwischen zwei *' sehe Kappe mit radial nach innen gerichtetem auf den Stutzen der Druckgaspatrone aufgeschraub-Flansch aufweist, der an dem durch ein mittels ten Muttern, einer überwurfmutter und einer Uegenmanuellen Druckes zu öffnendes Ventil ver- mutter, in bekannter Weise eingeklemmt ist, wobei schlossenen Stutzen einer Druckgaspatrone ein- io die überwurfmutter eine axiale Bohrung aufweist, in geklemmt ist, dadurch ge kennzeich- der der mit radial gerichteten Flugein zur Bildung iiet, daß der Flansch (12) der elastischen von Durehströmkaiiälen versehene Schaft eines in-Kappe (11) zwischen zwei auf den Stutzen (13, nerhalb der elastischen Kappe angeordneten Druck-14) der Druckgaspatrone (1) aufgeschraubten knopfes geführt ist, und der in das Innere der Druck-Mutern, einer Überwurfmutter (6) und einer Ge- 15 gaspatrone ragende Teil des Schaftes in bekannter genmutter (3) in bekannter Weise eingeklemmt Weise mit einem Gewinde versehen ist, auf das eine ist, wobei die Überwurfmutter (6) eine axiale Mutter zur Halterung eines auf den Schaft aufge-Bohrung aufweist, in der der mit radial gerichte- schobenen Dichtungsringes aufgeschraubt ist, der ten Flügeln zur Bildung von Durehströmkanälen durch den in der Druckgaspatrone herrschenden versehene Schaft (15) eines innerhalb der elasti- 20 überdruck zum Verschließen der im Bereich der sehen Kappe (11) angeordneten Druckknopfes axialen Bohrung der überwurfmutter liegenden (7) geführt ist, und der in das Innere der Druck- Durchströmkanäle gegen die Innenseite der Übergaspatrone (1) ragende Teil des Schaftes (15) in wurfmutter gepreßt wird.
bekannter Weise mit einem Gewinde versehen Die Erfindung macht demnach von den an sich be-
ist, auf das eine Mutter (4) zur Halterung eines 25 kannten Merkmalen Gebrauch, den elastischen auf den Schaft (15) aufgeschobenen Dichtungs- Flansch einer Kappe zwischen einer überwurfmutter ringes (5) aufgeschraubt ist, der durch den in der und einer Gegenmutter einzuklemmen, um eine Druckgaspatrone (1) herrschenden Überdruck zuverlässige Abdichtung zu erzielen sowie zur Freizum Verschließen der im Bereich der axialen gäbe des in einer Druckgaspatrone eingeschlossenen Bohrung der Überwurfmutter (6) liegenden 30 Druckgases mittels eines Druckknopfes einen Dich-Durchströmkanäle gegen die Innenseite der tungsring mit Hilfe einer Mutter auf dem Gewinde-Überwurfmutter (6) gepreßt wird. schaft des Druckknopfes festzuziehen, um auf diese
2. Aufblasvorrichtung nach Anspruch 1, da- Weise ein gegen den Gasdruck zu öffnendes Rückdurch gekennzeichnet, daß der Druckknopf (7) in schlagveiitil zu bilden.
Form einer Scheibe, die mehrere Bohrungen (16) 35 Da der Schaft mit radial gerichteten Flügeln unter und an ihrer der Überwurfmutter (6) zugekehrten Bildung von Durehströmkanälen in der Überwurf-Seite eine ringförmige Ausnehmung aufweist, mutter geführt ist, ist beim Aufblasen des Rettungsausgeführt ist. gürteis für einen ungehinderten Gasdurchtritt ge
sorgt.
40 Um das in der Druckgaspatrone enthaltene Gas noch rascher in den aufblasbaren Schlauch des Ret-
tungsgürtels gelangen zu lassen, kann gemäß der Erfindung vorgesehen sein, daß der Druckknopf in Form einer Scheibe, die mehrere Bohrungen und an 45 ihrer der überwurfmutter zugekehrten Seite eine
Die Erfindung bezieht sich auf eine Aufblasvor- ringförmige Ausnehmung aufweist, ausgeführt ist.
richtung für einen aufblasbaren Rettungsgürtel, der Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist an
an einem Ende eine mit seinem Innenraum in Ver- Hand der Zeichnung näher erläutert,
bindung stehende elastische Kappe mit radial nach Der Schlauche des Rettungsgürtels, von dem in
innen gerichtetem Flansch aufweist, der an dem 50 der Zeichnung nur die beiden Enden dargestellt sind, durch ein mittels manuellen Druckes zu öffnendes besteht aus zusammenfaltbarem, flexiblem Material. Ventil verschlossenen Stutzen einer Druckgaspatrone Die beiden Enden des Schlauches 8 sind mittels eines eingeklemmt ist. Gurtes 9 vorzugsweise lösbar miteinander verbun-
Eine Aufblasvorrichtung für einen Rettungsgürtel den. Zum Anbringen des Gurtes 9 ist das geschlosdieser Art ist unter anderem aus der USA.-Patent- 55 scne Schlauchende mit einer Einschnürung versehen, schrift 2165 300 bekanntgeworden. Die bekannte wodurch ein hohlkugelförmiger Ansatz zur AufVorrichtung hat den Nachteil, daß sich der radial nähme einer Kugel 10 gebildet ist.
nach innen gerichtete Flansch der elastischen Kappe Das offene Ende, d. h. das Einströmende des
des Rettungsgürtels beim Einströmen des Druckgases Schlauches 8, weist eine elastische Kappe 11 auf, die lösen kann, weil er lediglich auf Grund seiner Elasti- 60 das Ventil der Druckgaspatrone 1 umschließt. Die zität in einer Ringnut des Anschlußstutzens der Pa- Kappe 11 ist hierzu mit einem nach innen eingezogetrone festgehalten ist. nen Flansch 12 versehen, der dazu dient, den
Auch weist das Ventil der bekannten Aufblasvor- Schlauch 8 des Rettungsgürtels an der im wesentlirichtung im Winkel bewegliche Teile auf, die den chen zylindrischen Druckgaspatrone 1 zu befestigen. Aufbau komplizieren und dazu führen können, daß 65 Auf den verengten Stutzen 13 der Druckgaspatrone 1 das Ventil unbeabsichtigt ausgelöst wird. ist eine mit Außengewinde versehene Hülse 14 fest
Die Aufgabe der Erfindung liegt darin, die Verbin- aufgezogen, z. B. aufgeschrumpft. Auf das Außengedung der Druckgaspatrone mit dem aufblasbaren winde der Hülse 14 wiederum sind eine Überwurf-
DE19722202902 1972-01-21 1972-01-21 Aufblasvorrichtung für einen aufblasbaren Rettungsgürtel Expired DE2202902C3 (de)

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DE2202902A1 DE2202902A1 (de) 1973-08-02
DE2202902B2 DE2202902B2 (de) 1973-12-13
DE2202902C3 true DE2202902C3 (de) 1974-08-08

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ITMI20010332A1 (it) * 2001-02-16 2002-08-16 Vito Spagnuolo Dispositivo di salvataggio acquatico gonfiabile
ITMI20040050U1 (it) 2004-02-12 2004-05-12 Life Belt S R L Dispositivo gonfiabile e'emergenza ad attivazione manuale o automatica
US7033237B2 (en) 2003-05-26 2006-04-25 The Life Belt S.R.L. Inflatable safety apparatus

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DE2202902B2 (de) 1973-12-13
DE2202902A1 (de) 1973-08-02

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