DE20881C - Strahlrohr - Mundstück für Feuerspritzen - Google Patents

Strahlrohr - Mundstück für Feuerspritzen

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DE20881C
DE20881C DENDAT20881D DE20881DA DE20881C DE 20881 C DE20881 C DE 20881C DE NDAT20881 D DENDAT20881 D DE NDAT20881D DE 20881D A DE20881D A DE 20881DA DE 20881 C DE20881 C DE 20881C
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th. SH. nowell in Boston, V. St. A
Publication of DE20881C publication Critical patent/DE20881C/de
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L27/00Adjustable joints, Joints allowing movement
    • F16L27/08Adjustable joints, Joints allowing movement allowing adjustment or movement only about the axis of one pipe
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05BSPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
    • B05B15/00Details of spraying plant or spraying apparatus not otherwise provided for; Accessories
    • B05B15/60Arrangements for mounting, supporting or holding spraying apparatus
    • B05B15/65Mounting arrangements for fluid connection of the spraying apparatus or its outlets to flow conduits
    • B05B15/652Mounting arrangements for fluid connection of the spraying apparatus or its outlets to flow conduits whereby the jet can be oriented

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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Fire-Extinguishing By Fire Departments, And Fire-Extinguishing Equipment And Control Thereof (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
Die vorliegende Erfindung betrifft die Construction der Mundstücke von Feuerspritzen, sowie die Art der Verpackung der einzelnen Verbindungsstellen derselben, und ist in beiliegenden Zeichnungen dargestellt.
A, Fig. i, 2 und 9, ist ein Rohr, das an seinem unteren Ende mit Muttergewinde versehen ist, das zum Aufschrauben des Rohres auf den Schlauch dient. An seinem anderen Ende trägt das Rohr aufsen einen breiten, etwas vorspringenden Rand α, der zur Aufnahme eines mit einem Haken B1 versehenen Ringes B dient, sowie ein Aufsengewinde zur Aufnahme eines konischen Kupplungsringes C, dessen konischer Theil mit einem entsprechend gestalteten Ringe D, den er umfafst, einen wasserdichten Verschlufs bildet. Der Ring D ist in das Muttergewinde am unteren Theil des T-förmigen Dreiwegerohrstückes E eingeschraubt, wie Fig. 2 darstellt. Der horizontale Theil des Stückes E bildet ein Hahngehäuse und ist deshalb an dem einen Ende etwas gröfser im Durchmesser gehalten als an dem anderen Ende. In diesem Gehäuse ist ein konisches hohles Hahnküken F angeordnet. Dies Hahnküken ist an seinen beiden Enden offen und hat einen Kanal b, der in seiner Form mit dem Querschnitt des nach abwärts gerichteten Stutzens des Gehäuses übereinstimmt. Das Gehäuse hat an seinem einen Ende einen angegossenen, nach innen vortretenden Rand c, und in das Muttergewinde am anderen Ende des Gehäuses ist ein Ring d eingeschraubt, an dessen innerem Theile der nach innen vortretende ringförmige Rand cl gebildet ist.
G G sind zwei gebogene Kniestücke, von denen jedes an seinem einen Ende mit einem Flantsch e versehen ist. Das andere Ende ist direct halbkreisförmig gestaltet, dafs beim Zusammensetzen der beiden Kniestücke eine vollkommen kreisförmige Oeffnung/ gebildet wird. Durch einen Schraubenbolzen g stehen die beiden Kniestücke mit dem Hahngehäuse in Verbindung. Der Schraubenbolzen fällt mit der Achse des Gehäuses und den Mittelpunkten der Flantschen e e der Kniestücke G G zusammen. Die Flantschen sind so gedreht, dafs der eine in das Innere des Ringes d pafst und der andere in den kurzen, cylindrischen Theil des Hahngehäuses, der sich aufserhalb des nach innen vortretenden Randes c befindet. Durch den Bolzen g werden die Flantschen e e mit ihren inneren Flächen auf Dichtungsringe geprefst, welche zwischen sie und die Ränder c und c* gelegt sind, wie Fig. 2 zeigt.
Die halbcylindrischen Enden der Kniestücke G G werden durch eine auf sie aufgeschraubte Mutter i des Mundstückes H zusammengehalten und dicht gegen einander geprefst.
In der Wand des Hahngehäuses befindet sich ein schmaler Schlitz j, der sich über die Peripherie des Gehäuses innerhalb eines Winkels von 90 ° erstreckt. Durch diesen Schlitz tritt eine in den Hahnkegel f eingeschraubte Kopfschraube k, wofür in dem Kegel nach innen hin ein kleiner, knaggenförmiger Ansatz / gebildet ist. Auf der Kopfschraube k sitzt eine Mutter m, die zum Festklemmen des Kükens in dem Hahngehäuse dient, wenn eine passende Einstellung desselben bewirkt worden ist.
An den Ring B sind zwei Haken B* B1 angegossen, die zum Anhaken an die Sprossen einer Leiter etc. dienen und das Gewicht des Schlauches dadurch tragen, wenn der betreifende Schlauchführer genöthigt ist, von der Leiter herunterzuspritzen.
Ein anderer Vortheil der Haken B' B1 ist der, dafs in Fällen, wo der Feuerwehrmann genöthigt ist, auf dem Boden eines Raumes zu liegen, der mit dichtem Rauch gefüllt ist, die Haken den Schlauch genügend hoch über der Flur halten, dafs der Feuerwehrmann nachsehen kann, wohin er den Wasserstrahl zu richten hat und ihm zugleich eine freie Bewegung des Mundstückes nach jeder Richtung hin ermöglicht ist, indem die Spitze sich um den Bolzen g dreht, während gleichzeitig das Hahngehäuse in dem hohlen Kupplungsringe C gedreht werden kann.
Die konischen Ringstücke C und D sind eingeschliffen, passen genau auf einander und werden mittelst einer Mutter η und einer Gegenmutter nl angezogen, derart, dafs, wenn die Verbindungsstelle zwischen beiden Ringen wasserdicht hergestellt ist, der eine Ring C an dem anderen D gedreht werden kann, so dafs eine bequeme Drehung des Mundstückes nach irgend einer gewünschten Richtung möglich ist.
Bei der in Fig. 9 dargestellten Modification ist das Küken F und der Ring d fortgefallen. Der horizontale Theil des T-Stückes hat hier an beiden Enden gleiche Weite und Form.
Zur Abdichtung dient eine Manschette /' aus Leder etc.
Der Metallring m1, Fig. 13, besitzt an seiner Aufsenfläche eine Kehlung m2 und in- einer seiner Seitenwandungen eine ähnliche Rinne m3, welche Rinnen m2 und mz bei dem Einlegen des Ringes ;/2! in die Manschette Z1 ringförmige Räume zwischen dem Metall und dem Lederring bilden, in welche Wasser durch Oeffnungen «2 und n' eindringen kann, durch dessen Pressung die Ledermanschette oder der nachgiebige Dichtungsring fest gegen die abzudichtende Wand geprefst wird, wie Fig. 13, 14, 15 und 16 zeigen.
In einigen Fällen wird, wie Fig. 15 zeigt, der Metallring an einer Stelle, bei o, durchschnitten, so dafs der Wasserdruck auf die Innenseite des Ringes ein festes Anpressen gegen die Ledermanschette /' bewirken kann.
In Fig. 17 ist diese Packung in Anwendung auf einen Pumpenkolben dargestellt. Z1 bezeichnet wieder die Ledermanschette, m1 den metallenen Dichtungsring und K eine Prefsscheibe zum Halten des Metallringes m\ Diese Scheibe ist so geformt, dafs zwischen ihr und dem Metallringe ml ein ringförmiger, freier Raum verbleibt, ebenso wie zwischen der Manschette /', so dafs Wasser durch die Oeffnungen / der Scheibe treten und auf die Innenfläche des Metallringes m1 drücken kann, wie vorbeschrieben.
Der zweite Gegenstand vorliegender Erfindung betrifft ein . aufstellbares Mundstück, aus dem Wasser auf das Feuer getrieben werden kann.
A, Fig. 18 und 19, bezeichnet ein Rohrstück, das mittelst Flantsches A1 auf der Unterlage B befestigt werden kann. Das Rohrstück ist mit zwei zwischen schräg abzweigenden Seitenstutzen A2 A' versehen, von denen ein jeder mit Muttergewinde zur Aufnahme des mit drei Abzweigungen versehenen Rohrstückes A3, Fig. 22, versehen ist. In einem jeder dieser Zweige befindet sich ein Hahn oder ein Ventil a; sie sind ferner mit einem Aufsengewinde a1 versehen, das zur Aufnahme einer Schlauchkupplung b dient, Fig. 23, woran der Wasserschlauch C sich dann anschliefst.
Das Rohrstück A ist mit einem Stege c, Fig. 19, versehen, sowie mit den Dichtungsräridern d und ds. D £>] ist ein Dreiwegerohr, das man nach Ermessen aus zwei Theile herstellen kann. Dasselbe ist an seinem unteren Ende mit einer etwas weiten Muffe e versehen, die den oberen ringförmigen Dichtungsrand des Rohrstückes A umschliefst und sich fest darauf legt. Der Theil Dx des Dreiwegerohres ist knieförmig, um das Wasser aus der Vertical- in die Horizontalrichtung überzuführen.
E ist ein Boden, welcher das untere Ende des Rohrstückes A verschliefst und auf den Dichtungsrand dl fest sich auflegt. Die' mittlere Partie dieses Bodens ist, wie Fig. 19 zeigt, nach oben in einer Nabe fortgesetzt. In derselben ist der Bolzen F befestigt, der mittelst der Mutter f und der Gegenmutter /' an einem Auge in dem Stege des Rohrtheiles D1 festgehalten wird. Der Steg c ist an seinem unteren Rand geschliffen, so dafs er auf die obere oder innere Fläche des Bodens E genau pafst. Dadurch wird eine Trennung der Wassermassen, welche in A eindringen, bewirkt, bis sie in die Richtung nach aufwärts abgelenkt sind.
Ein nachgiebiger Dichtungsring g aus Leder oder anderem Material wird in einen horizontalen Schlitz, der in dem unteren Rand des Rohrstückes A, welcher den Boden E aufnimmt, gebildet ist, eingeschoben. Dieser Packungsring tritt nach innen hin in horizontaler Richtung quer über die Dichtungsfuge vor, welche von dem erwähnten Boden und dem unteren Rande des Rohrstückes Ä gebildet wird, Fig. 19. In dem oberen Dichtungsrad desselben Rohrstückes befindet sich ein ringförmiger, verticaler Schlitz, in welchen ein Dichtungsring A aus Leder oder anderer geeigneter Masse eingesetzt wird, so dafs er aus dem Rande zum Theil hervorragt und die Fuge überdeckt, welche von dem Rohrstück A und der unteren
erweiterten Muffe des Dreiwegerohres D1 gebildet wird. In dieser erweiterten Muffe befindet sich eine ringförmige Vertiefung P, in welche der Dichtungsring h sich lose einlegt. Die Vertiefung ist so geformt, dafs das Wasser zwischen ihre innere Fläche und den erwähnten Dichtungsring dringt und so den Ring fest nach aufsen hin prefst, wodurch die Verbindungsslelle vollständig wasserdicht gemacht ist.
Mit dem in einer Gabel F1 F' endenden Rohr G, das von der Gabel aus sich nach oben in dem Rohr F2 und dem Mundstück F3 fortsetzt, befindet sich ein Ansatz m1, mit welchem die Nabe eines gezahnten Segmentes H fest verbunden ist, Fig. 20. In dieses Segment greift eine Schnecke / ein, die mittelst der Achse I1 und des Handrades K gedreht werden kann, Fig. 18, so dafs dadurch das Rohr G um den Bolzen G1 sich hin- und herdrehen läfst. Die Achse P ruht in Lagern des Halters J, der an dem Theil D1 des Dreiwegerohres befestigt ist. An diesem Theil D1 befindet sich aufserdem ein Hebelarm L, mittelst dessen das genannte Dreiwegestück - um den verticalen Bolzen F, Fig. 19, sich drehen läfst.
M ist eine Führungsscheibe, welche auf der Unterlage B festsitzt. Dieselbe ist an ihrem äufseren Rande mit einer horizontalen Nuth η versehen, worin sich eine Nase ο einlegt, welche an dem Dreiwegerohr D Di befestigt ist. Dadurch wird bei der Drehung des gegabelten Rohrstückes G um den horizontalen Bolzen G1 das Dreiwegerohr in sicherer Lage erhalten.
Es ist bekannt,* dafs, wenn Wasser unter starkem Druck aus einem Spritzen-Mundstück ausströmt, eine Reactionswirkung eintritt, die das Bestreben hat, die Schlauchspitze den Händen des Schlauchführers zu entreifsen. Mit der Stärke der Pressung nimmt auch die dem Strahl entgegengesetzte Reactionswirkung zu. Es ist durch Versuche festgestellt, dafs bei Anwendung der gegabelten Röhre und des Dreiwegerohres die unangehme Reactionswirkung unschädlich gemacht wird, wenn der Wasserstrahl gleich gerichtet ist mit der Bewegung der Wassermassen, bevor eine Theilung derselben in dem Dreiwegerohrstück eintritt, um durch die beiden Zweige F1 F1 der Gabelröhre weitergedrückt zu werden. Dagegen tritt diese Reactionswirkung wirksam auf, wenn die Schlauchspitze so gehalten wird, dafs der Wasserstrahl einen rechten Winkel bildet mit der Richtung der Wassermassen, bevor diese in dem Dreiwegerohrstück, wie vorbeschrieben, in zwei Zweige getheilt werden.
Um dies zu verhindern, kann das Dreiwegerohrstück D Dx eine Vierteldrehung machen, so dafs der Wässerstrom, kurz bevor er in zwei Ströme getheilt wird, um in die Zweige F1 F1 der drehbaren gegabelten Röhre G einzutreten, mehr eine horizontale Richtung bekommt. Dadurch wird die Reactionswirkung unwirksam gemacht, die beim Ausströmen des Wassers aus dem Mundstück entsteht, wenn dieses so gehalten wird, dafs die Wasserstrahlen horizontal oder nahezu horizontal gerichtet sind. In diesem Falle ist die Reactionswirkung am wirksamsten. Die infolge des Ausströmens eintretende Reaction wird von der Grundplatte aufgenommen, wenn das Mundstück rechtwinklig zur Richtung des AVasserstromes steht, bevor dieser in dem Dreiwegerohr sich theilt.
Auf diese Weise wird das Festhalten der Schlauchspitze wesentlich erleichtert und kann man bei Anwendung dieses feststehenden Schlauchrohres einen sehr kräftigen Wasserstrahl nach irgend welcher gewünschten Richtung hinlenken, ohne dafs dazu mehrere Personen erforderlich sind, welche das Schlauchrohr halten, wie gegenwärtig in solchem Falle.
Die Einrichtung ist so getroffen, dafs die Pressungen gröfstentheils sich aufheben, und deshalb kann man die gegabelte Röhre G um ihren Drehbolzen G1 drehen, wie auch um die verticale Achse F, ohne viel Kraft aufwenden zu müssen, so dafs man das Mundstück F* in jeder gewünschten Neigung und nach jeder gewünschten Himmelsgegend hin halten kann, ohne dafs mehr als ein Mann erforderlich ist, auch wenn ein Wasserstrahl von mehr als 8 cm gepumpt wird.

Claims (4)

Patent-Ansprüche: Ein Strahlrohr-Mundstück, wie in den folgenden vier Punkten charakterisirt:
1. Das mit Bezug auf Fig. 1 bis 16 beschriebene Mundstück für einen Spritzenschlauchkopf A oder eine sonstige Röhre, zusammengesetzt aus einem auf A drehbaren Dreiwegerohrstück E, das als Hahngehäuse dient, in welchem ein mit A communicirender konischer, hohler Hahnkegel F mit Kniestücken G G, die durch einen Bolzen g damit verbunden sind und oben durch die Mutter i des eigentlichen Mundstückes H zusammengehalten werden, sich drehen kann, wobei E mit einem Schlitz j versehen ist, durch welchen die Kopfschraube k des Hahnkegels hindurchgeht, so dafs in E die Theile F, GG und H um 900 sich drehen und durch eine Prefsmutter m an E festgestellt werden können, wenn eine passende Richtung des Mundstückes vorhanden ist.
2. Die Verbindung des Hahngehäuses E mit dem Rohr A durch die konischen Kupplungsringe C und D, Mutter η und Gegenmutter n1, wobei das Mundstück A drehbar bleibt, nachdem die Verbindung wasserdicht hergestellt worden, sowie die Anordnung des Ringes B mit den Haken B1 B1 an
dem Rohr A zum Anhängen des Mundstückes an die Sprossen einer Leiter.
3. Die mit Bezug auf Fig. 10 bis 17 beschriebene Dichtung, bestehend aus der Manschette /' und dem Metallring /«' mit Rändern m2 und m3, durch dessen Oeffnungen n2 und w3 Flüssigkeit innen gegen die Manschette treten kann, um diese an das Hahngehäuse wasserdicht anzupressen.
4. Das mit Bezug auf Fig. 18 bis 23 beschriebene verstellbare Mundstück für Feuerspritzen, bestehend aus dem mit Stutzen A2 A2 zum drehbaren Anschlufs an Dreiwegerohre A3 A3 versehenen Rohr A mit den Dichtungsrändern d und d1 und den in Schlitzen des Rohres liegenden Dichtungsringen g und h, welches Rohr durch Bolzen F mit dem Dreiwegestück D D1 verbunden ist, das auf der Führungsscheibe M sich drehen läfst und mit den Gabelrohrstücken F1 F1 seitlich communicirt, auf welche letztere die Rohrmuffe F2 und das eigentliche Mundstück F3 sich aufsetzt, derart, dafs F1 F2 und F3 durch den Mechanismus KI1 H an D] einstellbar ist.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen.
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