DE3037176C2 - - Google Patents

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DE3037176C2
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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Description

Die Erfindung betrifft eine Druckgasflasche, insbesondere zum Aufblasen von Schlauchbooten, Rettungsinseln, Rettungswesten oder dergleichen, mit wenigstens zwei gegenüberliegend angeordneten und mit dichtend eingesetzten Membranen verschlossenen Öffnungen zum Befüllen beziehungs­ weise Entleeren der Druckgasflasche, wobei zumindest eine der Membranen durchstoßfähig ausgebildet ist.
Eine gattungsgemäße Druckgasflasche ist in der DE-PS 2 59 775 beschrieben; die bekannte Druckgasflasche weist an ihren gegenüberliegenden Seiten je eine Öffnung zum Befüllen be­ ziehungsweise Entleeren der Druckgasflasche auf. Beide Öffnungen sind mit übereinstimmend ausgebildeten durchstoß­ fähigen Membranen verschlossen, so daß beide Öffnungen gleichermaßen dem Befüllen und dem Entleeren der Druck­ gasflasche dienen beziehungsweise dienen können.
Mit der gattungsgemäßen Druckgasflasche ist der Nachteil verbunden, daß eine Überdrucksicherung der bekannten Druck­ gasflasche nur unzureichend verwirklicht ist, weil bei Er­ reichen der Überdruckgrenze beide Membranen aufgrund ihrer identischen Ausbildung gleichzeitig gesprengt werden könnten. Dies kann zur Folge haben, daß es bei Erreichen der Überdruckgrenze in der Druckgasflasche zu einem unbeabsich­ tigten Aufblasen eines an die Druckgasflasche ange­ schlossenen Rettungsmittels kommen kann. Dies kann mit er­ heblichen Gefahren verbunden sein, wenn diese Rettungsmittel sich in einer vermeintlichen Pack- und Ruhelage plötzlich entfalten, abgesehen davon, daß die Rettungsmittel dann für einen später eintretenden Notfall nicht mehr zur Verfügung stünden.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine gattungsgemäße Druckgasflasche derart zu verbessern, daß ein zielgerichtetes Aufblasen der Rettungsmittel nur im Aus­ lösefall, dagegen nicht beim Überdruckfall verwirklicht ist.
Die Lösung dieser Aufgabe ergibt sich aus dem Hauptanspruch; vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Die Erfindung sieht in ihrem Grundgedanken vor, daß am einen Ende des Flaschenkörpers die Befüllungsöffnung angeordnet und mit einer als Überdrucksicherung wirkenden, bei Erreichen des für die Druckgasflasche höchstzulässigen Drucks berstenden, eingeschweißten oder eingelöteten Membran verschlossen ist und daß an dem anderen Ende des Flaschen­ körpers die Entleerungsöffnung angeordnet und mit der durch­ stoßfähigen, auf eine höhere Druckbelastung als die Berst­ membran ausgelegten, eingeschweißten oder eingelöteten Mem­ bran verschlossen ist, wobei auf der Entleerungsseite ein Auslösekopf mit einem auf die Membran im Auslösefall wirken­ den Stoßwerkzeug mit dem Flaschenkörper verbunden ist.
Mit der so verwirklichten Trennung der den beiden Öffnungen des Flaschenkörpers zugeordneten Funktionen in eine aus­ schließliche Befüllungsöffnung und in eine ausschließliche Entleerungsöffnung ist der Vorteil verbunden, daß aufgrund der für einen geringeren Druck ausgelegten Membran in der Befüllungsöffnung als Überdrucksicherung bei Erreichen der Überdruckgrenze die befüllungsseitige Membran birst und der Inhalt der Druckgasflasche so in die Atmosphäre austreten kann, ohne in das an das andere Ende der Druckgasflasche angeschlossene Rettungsmittel zu gelangen. Im Auslösefall dagegen wird in vorteilhafter Weise das auf der Entleerungs­ seite angeordnete Stoßwerkzeug aktiviert, welches die dort­ seits angeordnete Membran durchstößt und damit den Weg für die Entleerung des Druckgases in das an die Entleerungs­ öffnung angeschlossene Rettungsmittel freimacht.
Das Einlöten von Membranen bei Druckgasbehältern ist aus der DE-OS 27 38 736 bekannt.
Nach einem Ausführungsbeispiel der Erfindung weist die Druckgasflasche zwei nebeneinander angeordnete Entleerungs­ öffnungen mit zugeordneten Membranen auf.
Soweit nach einem vorteilhaften Ausführungsbeispiel über der die Befüllungsöffnung verschließenden Membran ein Diffusor angeordnet ist, ergibt sich aus der US-PS 23 53 254 bereits die Zuordnung eines Diffusors über einer mit einer Berst­ scheibe verschlossenen Öffnung.
Nach einem Ausführungsbeispiel der Erfindung ist zwischen Flaschenkörper und Diffusor eine zusätzliche Dichtungs­ scheibe angeordnet und im Schraubgewinde eine kalt aus­ härtende Dichtungs- und Befestigungsmasse verteilt, um den aufgeschraubten Diffusor vom Flaschenkörper unlösbar einzurichten.
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung wiedergegeben, welche nachfolgend beschrieben werden. Es zeigt
Fig. 1 eine Einweg-Druckgasflasche in Seitenansicht, teilweise diametral geschnitten, mit Auslöse­ kopf für Doppelauslösung und mit Sicherheits­ diffusor,
Fig. 2 eine Teilansicht entsprechend Fig. 1 mit einem anderen Sicherheitsdiffusor.
Der bombenförmig gestaltete Flaschenkörper 10 hat ein Be­ füllungsende 11 und ein Entleerungsende 12. Das letztge­ nannte weist zwei Entleerungsöffnungen 13 in Form von parallel im Abstand nebeneinander angeordneten Bohrungen durch die Flaschenwand auf, während das Befüllungsende 11 mit einer diesbezüglichen Befüllungsöffnung 14 versehen ist, die sich aus der dortigen Gestaltung der Flaschenwand ergibt.
Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1 sind die Durch­ brüche der Flaschenöffnungen 13, 14 jeweils an ihrer Außen­ seite durch eine kreisförmige Eindrehung erweitert, so daß sich ein ringförmiger Sitz 15, 16 ergibt, welcher zur Auf­ nahme eines Verschlußelementes für die betreffende Öffnung 13, 14 dient. Bei diesen Verschlußelementen handelt es sich auf der Entleerungsseite 12 des Flaschenkörpers 10 um kreisrunde dünne Verschlußscheiben 17, deren Außendurchmesser so groß ist, daß sie mit Spiel in die Sitze 15 hineinpassen. Unter der Wirkung des im gefüllten Flaschenkörper 10 vorherr­ schenden Überdruckes wölben sich die Verschlußscheiben 17 auf, so daß ihre zum Inneren des Flaschenkörpers 10 gerichtete Oberfläche im Bereich der Entleerungsöffnungen 13 konkav geformt ist. Auf der Befüllungsseite 11 ist das Verschlußelement eben­ falls als kreisförmige dünne Verschlußscheibe 18 ausgebildet, die mit ihrem Rand auf dem Sitz 16 auflagert und sich unter Druck auswölbt. Die Scheiben 17, 18 können auch als Membranen bezeichnet werden, sie können auch hutförmig gestaltet sein.
Sowohl die entleerungsseitigen Membranen 17 als auch die befüllungsseitige Membran 18 sind an und in den Sitzen 15, 16 durch Schweißen oder Löten befestigt, wobei vorwiegend entsprechende Raupen oder Spuren des Schweißmetalls oder Lots ausgebildet sind. Hiermit werden die Öffnungen 13, 14 absolut dicht verschlossen.
Auf der Entleerungsseite 12 ist in herkömmlicher Weise am Flaschenkörper 10 ein Auslösekopf 19 mittels einer Überwurfmutter 20 befestigt. Der Auslösekopf ist für Doppelauslösung eingerichtet und hat zu diesem Zweck zwei unter Federdruck stehende, vorn zugespitzte Stoßwerkzeuge 21, die in den Fluchtlinien der Entleerungsöffnung 13 und Membranen 17 angeordnet sind. Nach einer Auslösung schnellen die Werkzeuge 21 heraus und treffen mit ihren Spitzen auf die Membranen 17, die sie durchstoßen, wodurch die Ausströmung des in der Flasche enthaltenen Gases durch die Entleerungsöffnungen 13 ermöglicht wird.
Auf der Befüllungsseite 11 befindet sich ein den dortigen Flaschenmund mit Befüllungsöffnung 14 von außen überdeckender Diffusor 22 in Gestalt einer Schraubkappe, die nahe ihrem Boden mit vier Austrittsöffnungen 23 versehen ist. Der Diffusor 22 steht im Wirkungszusammenhang mit der von ihm überdeckten Membran 18, welche in ihren Abmessungen so ausgelegt ist, daß sie bei dem für die Flasche höchstens zulässigen Druck selbsttätig birst und dadurch als Sicherheitsmembran dient. Wenn es zu einem derartigen Bersten kommt, was nicht die Regel ist, eliminiert der Diffusor 22 die Rückstoßwirkung des dann heftig ausströmenden Gases, indem dessen Strömungs­ richtung durch den Diffusorboden umgelenkt wird, woraufhin das Gas in geteilten kleinen Strömen durch die Öffnungen 23 ins Freie entweicht. Der Diffusor 22 neutralisiert somit die mögliche Rückstoß-Auswirkung der Überdrucksicherung der Membran 18.
Das Einschweißen bzw. Einlöten der entleerungsseitigen Membramen 17 geschieht im druckgaslosen Zustand, d. h. vor der Befüllung der Flasche durch die zu diesem Zeitpunkt noch unverschlossene Befüllungsöffnung 14. Wenn die Flasche mit dem Gas gefüllt ist, wird die Öffnung 14 unter Druckgas ver­ schlossen, indem die Membran 18 eingesetzt und verschweißt bzw. verlötet wird. Alsdann wird der Diffusor 23 aufge­ schraubt, und schließlich erfolgt die Anbringung des Aus­ lösekopfes 19 mittels der Überwurfmutter 20.
Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 2 weist die Befüllungsöffnung 14 am Befüllungsende 11 keine Eindrehung auf, vielmehr befindet sich der diesbezügliche Sitz im Innern des auch hier als Schraubkappe ausgebildeten Diffusors 24, wobei an und in dem Sitz die Membran 25 durch Schweißen oder Löten befestigt ist. An den Sitz und die Membran 25 schließt sich - die Befülllungsöffnung 14 gewissermaßen fort­ setzend - ein Auffangraum 26 für das bei einem Bersten der Membran 25 ausströmende Gas an, von dem aus vier radial zum Diffusorumfang angeordnete Kanäle 27 verlaufen, durch die das Gas in geteilten kleinen Strömen ins Freie ent­ weichen kann.
Der schraubkappenförmige Diffusor 24 ist wie bei dem Aus­ führungsbeispiel gemäß Fig. 1 auf den befüllungsseitigen Flaschenmund aufgeschraubt, wobei eine Dichtungsscheibe 28 zwischengeschaltet ist. Vor dem Aufschrauben wird in den beiderseitigen Gewinden eine kalt aushärtende Lötpaste oder sonstige Vergußmasse 29 verteilt, welche nach dem Auf­ schrauben zu einer unlösbaren Verbindung des Diffusors 24 mit dem Flaschenmund führt. Gleichzeitig bewirkt die Löt­ paste oder Vergußmasse 29 eine zusätzliche Abdichtung. Zu gleichen Zwecken kann auch ein Verschweißen von Diffusor 24 und Flaschenmund mittels Elektronenstrahl erfolgen, wobei praktisch keine Erwärmung und somit keine Beeinträchtigung der Dichtungsscheibe 28 auftritt. Im übrigen entspricht der Diffusor 24 mit Membran 25 vollständig dem im Zusammenhang mit Fig. 1 beschriebenen Diffusor 22 sowie der Membran 18.

Claims (7)

1. Druckgasflasche, insbesondere zum Aufblasen von Schlauch­ booten, Rettungsinseln, Rettungswesten oder dergleichen, mit wenigstens zwei gegenüberliegend angeordneten und mit dichtend eingesetzten Membranen verschlossenen Öffnungen zum Befüllen bzw. Entleeren der Druckgasflasche, wobei zumindest eine der Membranen durchstoßfähig ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, daß am einen Ende (11) des Flaschenkörpers (10) die Befüllungsöffnung (14) ange­ ordnet und mit einer als Überdrucksicherung wirkenden, bei Erreichen des für die Druckgasflasche höchstzu­ lässigen Drucks berstenden, eingeschweißten oder einge­ löteten Membran (18, 25) verschlossen ist und daß an dem anderen Ende (12) des Flaschenkörpers (10) die Ent­ leerungsöffnung (13) angeordnet und mit der durchstoß­ fähigen, auf eine höhere Druckbelastung als die Berst­ membran (18, 25) ausgelegten, eingeschweißten oder ein­ gelöteten Membran (17) verschlossen ist, wobei auf der Entleerungsseite (12) ein Auslösekopf (19) mit einem auf die durchstoßfähige Membran (17) im Auslösefall wirkenden Stoßwerkzeug (21) mit dem Flaschenkörper (10) verbunden ist.
2. Druckgasflasche nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie mit zwei nebeneinander angeordneten Ent­ leerungsöffnungen (13), die durch die eingeschweißten oder eingelöteten Membranen (17) verschlossen sind, ausge­ stattet ist.
3. Druckgasflasche nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß über der die Befüllungsöffnung (14) ver­ schließenden Membran (18, 25) ein Diffusor (22, 24) angeordnet ist.
4. Druckgasflasche nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Diffusor (22, 24) als büchsenförmige Schraub­ kappe ausgebildet und mit Austrittsöffnungen (23, 27) für das Gas versehen ist.
5. Druckgasflasche nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die die Befüllungsöffnung (14) ver­ schließende Membran (25) in den Diffusor (24) einge­ schweißt oder eingelötet und der Diffusor (24) leckfrei mit dem Flaschenkörper (10) verbunden ist.
6. Druckgasflasche nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Flaschenkörper (10) und Diffusor (24) eine Dichtungsscheibe (28) angeordnet und im Schraubgewinde eine kalt aushärtende Dichtungs- und Befestigungsmasse (29) verteilt ist, die den aufgeschraubten Diffusor (24) vom Flaschenkörper (10) unlösbar macht.
7. Druckgasflasche nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die äußeren Öffnungsränder des Flaschen­ körpers (10) mit einem ringförmigen Sitz (15, 16) von größerem Durchmesser als die jeweilige Öffnung versehen sind, auf dem die Membran (17, 18) mit ihrem Rand ver­ schweißt oder verlötet ist.
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US2353254A (en) * 1941-10-28 1944-07-11 Linde Air Prod Co Bursting disk
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