DE3037176C2 - - Google Patents
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F17—STORING OR DISTRIBUTING GASES OR LIQUIDS
- F17C—VESSELS FOR CONTAINING OR STORING COMPRESSED, LIQUEFIED OR SOLIDIFIED GASES; FIXED-CAPACITY GAS-HOLDERS; FILLING VESSELS WITH, OR DISCHARGING FROM VESSELS, COMPRESSED, LIQUEFIED, OR SOLIDIFIED GASES
- F17C13/00—Details of vessels or of the filling or discharging of vessels
- F17C13/06—Closures, e.g. cap, breakable member
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B63—SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
- B63C—LAUNCHING, HAULING-OUT, OR DRY-DOCKING OF VESSELS; LIFE-SAVING IN WATER; EQUIPMENT FOR DWELLING OR WORKING UNDER WATER; MEANS FOR SALVAGING OR SEARCHING FOR UNDERWATER OBJECTS
- B63C9/00—Life-saving in water
- B63C9/24—Arrangements of inflating valves or of controls thereof
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F17—STORING OR DISTRIBUTING GASES OR LIQUIDS
- F17C—VESSELS FOR CONTAINING OR STORING COMPRESSED, LIQUEFIED OR SOLIDIFIED GASES; FIXED-CAPACITY GAS-HOLDERS; FILLING VESSELS WITH, OR DISCHARGING FROM VESSELS, COMPRESSED, LIQUEFIED, OR SOLIDIFIED GASES
- F17C2205/00—Vessel construction, in particular mounting arrangements, attachments or identifications means
- F17C2205/03—Fluid connections, filters, valves, closure means or other attachments
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- F17C2205/0311—Closure means
- F17C2205/032—Closure means pierceable
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- F17—STORING OR DISTRIBUTING GASES OR LIQUIDS
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- F17C2270/00—Applications
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- Engineering & Computer Science (AREA)
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- General Engineering & Computer Science (AREA)
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- Filling Or Discharging Of Gas Storage Vessels (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Druckgasflasche, insbesondere
zum Aufblasen von Schlauchbooten, Rettungsinseln,
Rettungswesten oder dergleichen, mit wenigstens zwei
gegenüberliegend angeordneten und mit dichtend eingesetzten
Membranen verschlossenen Öffnungen zum Befüllen beziehungs
weise Entleeren der Druckgasflasche, wobei zumindest eine
der Membranen durchstoßfähig ausgebildet ist.
Eine gattungsgemäße Druckgasflasche ist in der DE-PS 2 59 775
beschrieben; die bekannte Druckgasflasche weist an ihren
gegenüberliegenden Seiten je eine Öffnung zum Befüllen be
ziehungsweise Entleeren der Druckgasflasche auf. Beide
Öffnungen sind mit übereinstimmend ausgebildeten durchstoß
fähigen Membranen verschlossen, so daß beide Öffnungen
gleichermaßen dem Befüllen und dem Entleeren der Druck
gasflasche dienen beziehungsweise dienen können.
Mit der gattungsgemäßen Druckgasflasche ist der Nachteil
verbunden, daß eine Überdrucksicherung der bekannten Druck
gasflasche nur unzureichend verwirklicht ist, weil bei Er
reichen der Überdruckgrenze beide Membranen aufgrund ihrer
identischen Ausbildung gleichzeitig gesprengt werden
könnten. Dies kann zur Folge haben, daß es bei Erreichen der
Überdruckgrenze in der Druckgasflasche zu einem unbeabsich
tigten Aufblasen eines an die Druckgasflasche ange
schlossenen Rettungsmittels kommen kann. Dies kann mit er
heblichen Gefahren verbunden sein, wenn diese Rettungsmittel
sich in einer vermeintlichen Pack- und Ruhelage plötzlich
entfalten, abgesehen davon, daß die Rettungsmittel dann für
einen später eintretenden Notfall nicht mehr zur Verfügung
stünden.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine
gattungsgemäße Druckgasflasche derart zu verbessern, daß ein
zielgerichtetes Aufblasen der Rettungsmittel nur im Aus
lösefall, dagegen nicht beim Überdruckfall verwirklicht ist.
Die Lösung dieser Aufgabe ergibt sich aus dem Hauptanspruch;
vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der
Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Die Erfindung sieht in ihrem Grundgedanken vor, daß am einen
Ende des Flaschenkörpers die Befüllungsöffnung angeordnet
und mit einer als Überdrucksicherung wirkenden, bei
Erreichen des für die Druckgasflasche höchstzulässigen
Drucks berstenden, eingeschweißten oder eingelöteten Membran
verschlossen ist und daß an dem anderen Ende des Flaschen
körpers die Entleerungsöffnung angeordnet und mit der durch
stoßfähigen, auf eine höhere Druckbelastung als die Berst
membran ausgelegten, eingeschweißten oder eingelöteten Mem
bran verschlossen ist, wobei auf der Entleerungsseite ein
Auslösekopf mit einem auf die Membran im Auslösefall wirken
den Stoßwerkzeug mit dem Flaschenkörper verbunden ist.
Mit der so verwirklichten Trennung der den beiden Öffnungen
des Flaschenkörpers zugeordneten Funktionen in eine aus
schließliche Befüllungsöffnung und in eine ausschließliche
Entleerungsöffnung ist der Vorteil verbunden, daß aufgrund
der für einen geringeren Druck ausgelegten Membran in der
Befüllungsöffnung als Überdrucksicherung bei Erreichen der
Überdruckgrenze die befüllungsseitige Membran birst und der
Inhalt der Druckgasflasche so in die Atmosphäre austreten
kann, ohne in das an das andere Ende der Druckgasflasche
angeschlossene Rettungsmittel zu gelangen. Im Auslösefall
dagegen wird in vorteilhafter Weise das auf der Entleerungs
seite angeordnete Stoßwerkzeug aktiviert, welches die dort
seits angeordnete Membran durchstößt und damit den Weg für
die Entleerung des Druckgases in das an die Entleerungs
öffnung angeschlossene Rettungsmittel freimacht.
Das Einlöten von Membranen bei Druckgasbehältern ist aus der
DE-OS 27 38 736 bekannt.
Nach einem Ausführungsbeispiel der Erfindung weist die
Druckgasflasche zwei nebeneinander angeordnete Entleerungs
öffnungen mit zugeordneten Membranen auf.
Soweit nach einem vorteilhaften Ausführungsbeispiel über der
die Befüllungsöffnung verschließenden Membran ein Diffusor
angeordnet ist, ergibt sich aus der US-PS 23 53 254 bereits
die Zuordnung eines Diffusors über einer mit einer Berst
scheibe verschlossenen Öffnung.
Nach einem Ausführungsbeispiel der Erfindung ist zwischen
Flaschenkörper und Diffusor eine zusätzliche Dichtungs
scheibe angeordnet und im Schraubgewinde eine kalt aus
härtende Dichtungs- und Befestigungsmasse verteilt, um den
aufgeschraubten Diffusor vom Flaschenkörper unlösbar
einzurichten.
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung
wiedergegeben, welche nachfolgend beschrieben werden. Es
zeigt
Fig. 1 eine Einweg-Druckgasflasche in Seitenansicht,
teilweise diametral geschnitten, mit Auslöse
kopf für Doppelauslösung und mit Sicherheits
diffusor,
Fig. 2 eine Teilansicht entsprechend Fig. 1 mit einem
anderen Sicherheitsdiffusor.
Der bombenförmig gestaltete Flaschenkörper 10 hat ein Be
füllungsende 11 und ein Entleerungsende 12. Das letztge
nannte weist zwei Entleerungsöffnungen 13 in Form von
parallel im Abstand nebeneinander angeordneten Bohrungen
durch die Flaschenwand auf, während das Befüllungsende 11
mit einer diesbezüglichen Befüllungsöffnung 14 versehen ist, die sich
aus der dortigen Gestaltung der Flaschenwand ergibt.
Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1 sind die Durch
brüche der Flaschenöffnungen 13, 14 jeweils an ihrer Außen
seite durch eine kreisförmige Eindrehung erweitert, so daß
sich ein ringförmiger Sitz 15, 16 ergibt, welcher zur Auf
nahme eines Verschlußelementes für die betreffende Öffnung 13,
14 dient. Bei diesen Verschlußelementen handelt es sich auf
der Entleerungsseite 12 des Flaschenkörpers 10 um kreisrunde
dünne Verschlußscheiben 17, deren Außendurchmesser so groß
ist, daß sie mit Spiel in die Sitze 15 hineinpassen. Unter
der Wirkung des im gefüllten Flaschenkörper 10 vorherr
schenden Überdruckes wölben sich die Verschlußscheiben 17
auf, so daß ihre zum Inneren des Flaschenkörpers 10 gerichtete
Oberfläche im Bereich der Entleerungsöffnungen 13 konkav geformt ist.
Auf der Befüllungsseite 11 ist das Verschlußelement eben
falls als kreisförmige dünne Verschlußscheibe 18 ausgebildet,
die mit ihrem Rand auf dem Sitz 16 auflagert und sich unter
Druck auswölbt. Die Scheiben 17, 18 können auch als Membranen
bezeichnet werden, sie können auch hutförmig gestaltet sein.
Sowohl die entleerungsseitigen Membranen 17 als auch die
befüllungsseitige Membran 18 sind an und in den Sitzen 15,
16 durch Schweißen oder Löten befestigt, wobei vorwiegend
entsprechende Raupen oder Spuren des Schweißmetalls oder Lots
ausgebildet sind. Hiermit werden die Öffnungen 13, 14 absolut
dicht verschlossen.
Auf der Entleerungsseite 12 ist in herkömmlicher Weise am
Flaschenkörper 10 ein Auslösekopf 19 mittels einer
Überwurfmutter 20 befestigt. Der Auslösekopf ist für
Doppelauslösung eingerichtet und hat zu diesem Zweck zwei
unter Federdruck stehende, vorn zugespitzte Stoßwerkzeuge 21,
die in den Fluchtlinien der Entleerungsöffnung 13 und Membranen 17
angeordnet sind. Nach einer Auslösung schnellen die Werkzeuge
21 heraus und treffen mit ihren Spitzen auf die Membranen
17, die sie durchstoßen, wodurch die Ausströmung des in der
Flasche enthaltenen Gases durch die Entleerungsöffnungen 13
ermöglicht wird.
Auf der Befüllungsseite 11 befindet sich ein den dortigen
Flaschenmund mit Befüllungsöffnung 14 von außen überdeckender Diffusor
22 in Gestalt einer Schraubkappe, die nahe ihrem Boden
mit vier Austrittsöffnungen 23 versehen ist. Der Diffusor 22
steht im Wirkungszusammenhang mit der von ihm überdeckten
Membran 18, welche in ihren Abmessungen so ausgelegt ist,
daß sie bei dem für die Flasche höchstens zulässigen Druck
selbsttätig birst und dadurch als Sicherheitsmembran dient.
Wenn es zu einem derartigen Bersten kommt, was nicht die
Regel ist, eliminiert der Diffusor 22 die Rückstoßwirkung
des dann heftig ausströmenden Gases, indem dessen Strömungs
richtung durch den Diffusorboden umgelenkt wird, woraufhin
das Gas in geteilten kleinen Strömen durch die Öffnungen 23
ins Freie entweicht. Der Diffusor 22 neutralisiert somit
die mögliche Rückstoß-Auswirkung der Überdrucksicherung der
Membran 18.
Das Einschweißen bzw. Einlöten der entleerungsseitigen
Membramen 17 geschieht im druckgaslosen Zustand, d. h. vor
der Befüllung der Flasche durch die zu diesem Zeitpunkt
noch unverschlossene Befüllungsöffnung 14. Wenn die Flasche mit dem
Gas gefüllt ist, wird die Öffnung 14 unter Druckgas ver
schlossen, indem die Membran 18 eingesetzt und verschweißt
bzw. verlötet wird. Alsdann wird der Diffusor 23 aufge
schraubt, und schließlich erfolgt die Anbringung des Aus
lösekopfes 19 mittels der Überwurfmutter 20.
Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 2 weist die
Befüllungsöffnung 14 am Befüllungsende 11 keine Eindrehung
auf, vielmehr befindet sich der diesbezügliche Sitz im
Innern des auch hier als Schraubkappe ausgebildeten Diffusors
24, wobei an und in dem Sitz die Membran 25 durch Schweißen
oder Löten befestigt ist. An den Sitz und die Membran 25
schließt sich - die Befülllungsöffnung 14 gewissermaßen fort
setzend - ein Auffangraum 26 für das bei einem Bersten der
Membran 25 ausströmende Gas an, von dem aus vier radial
zum Diffusorumfang angeordnete Kanäle 27 verlaufen, durch
die das Gas in geteilten kleinen Strömen ins Freie ent
weichen kann.
Der schraubkappenförmige Diffusor 24 ist wie bei dem Aus
führungsbeispiel gemäß Fig. 1 auf den befüllungsseitigen
Flaschenmund aufgeschraubt, wobei eine Dichtungsscheibe 28
zwischengeschaltet ist. Vor dem Aufschrauben wird in den
beiderseitigen Gewinden eine kalt aushärtende Lötpaste oder
sonstige Vergußmasse 29 verteilt, welche nach dem Auf
schrauben zu einer unlösbaren Verbindung des Diffusors 24
mit dem Flaschenmund führt. Gleichzeitig bewirkt die Löt
paste oder Vergußmasse 29 eine zusätzliche Abdichtung. Zu
gleichen Zwecken kann auch ein Verschweißen von Diffusor 24
und Flaschenmund mittels Elektronenstrahl erfolgen, wobei
praktisch keine Erwärmung und somit keine Beeinträchtigung
der Dichtungsscheibe 28 auftritt. Im übrigen entspricht der
Diffusor 24 mit Membran 25 vollständig dem im Zusammenhang
mit Fig. 1 beschriebenen Diffusor 22 sowie der Membran 18.
Claims (7)
1. Druckgasflasche, insbesondere zum Aufblasen von Schlauch
booten, Rettungsinseln, Rettungswesten oder dergleichen,
mit wenigstens zwei gegenüberliegend angeordneten und mit
dichtend eingesetzten Membranen verschlossenen Öffnungen
zum Befüllen bzw. Entleeren der Druckgasflasche, wobei
zumindest eine der Membranen durchstoßfähig ausgebildet
ist, dadurch gekennzeichnet, daß am einen Ende (11) des
Flaschenkörpers (10) die Befüllungsöffnung (14) ange
ordnet und mit einer als Überdrucksicherung wirkenden,
bei Erreichen des für die Druckgasflasche höchstzu
lässigen Drucks berstenden, eingeschweißten oder einge
löteten Membran (18, 25) verschlossen ist und daß an dem
anderen Ende (12) des Flaschenkörpers (10) die Ent
leerungsöffnung (13) angeordnet und mit der durchstoß
fähigen, auf eine höhere Druckbelastung als die Berst
membran (18, 25) ausgelegten, eingeschweißten oder ein
gelöteten Membran (17) verschlossen ist, wobei auf der
Entleerungsseite (12) ein Auslösekopf (19) mit einem auf
die durchstoßfähige Membran (17) im Auslösefall wirkenden Stoßwerkzeug
(21) mit dem Flaschenkörper (10) verbunden ist.
2. Druckgasflasche nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß sie mit zwei nebeneinander angeordneten Ent
leerungsöffnungen (13), die durch die eingeschweißten oder
eingelöteten Membranen (17) verschlossen sind, ausge
stattet ist.
3. Druckgasflasche nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß über der die Befüllungsöffnung (14) ver
schließenden Membran (18, 25) ein Diffusor (22, 24)
angeordnet ist.
4. Druckgasflasche nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß der Diffusor (22, 24) als büchsenförmige Schraub
kappe ausgebildet und mit Austrittsöffnungen (23, 27)
für das Gas versehen ist.
5. Druckgasflasche nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekenn
zeichnet, daß die die Befüllungsöffnung (14) ver
schließende Membran (25) in den Diffusor (24) einge
schweißt oder eingelötet und der Diffusor (24) leckfrei
mit dem Flaschenkörper (10) verbunden ist.
6. Druckgasflasche nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen Flaschenkörper (10) und Diffusor (24) eine
Dichtungsscheibe (28) angeordnet und im Schraubgewinde
eine kalt aushärtende Dichtungs- und Befestigungsmasse
(29) verteilt ist, die den aufgeschraubten Diffusor (24)
vom Flaschenkörper (10) unlösbar macht.
7. Druckgasflasche nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß die äußeren Öffnungsränder des Flaschen
körpers (10) mit einem ringförmigen Sitz (15, 16)
von größerem Durchmesser als die jeweilige Öffnung versehen sind,
auf dem die Membran (17, 18) mit ihrem Rand ver
schweißt oder verlötet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19803037176 DE3037176A1 (de) | 1980-10-02 | 1980-10-02 | Druckgasflasche |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19803037176 DE3037176A1 (de) | 1980-10-02 | 1980-10-02 | Druckgasflasche |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3037176A1 DE3037176A1 (de) | 1982-04-29 |
DE3037176C2 true DE3037176C2 (de) | 1991-07-04 |
Family
ID=6113389
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19803037176 Granted DE3037176A1 (de) | 1980-10-02 | 1980-10-02 | Druckgasflasche |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3037176A1 (de) |
Family Cites Families (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE259775C (de) * | ||||
US2353254A (en) * | 1941-10-28 | 1944-07-11 | Linde Air Prod Co | Bursting disk |
DE2738736A1 (de) * | 1977-08-27 | 1979-03-22 | Hahn Metallbau Gmbh | Druckgasbehaelter |
-
1980
- 1980-10-02 DE DE19803037176 patent/DE3037176A1/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3037176A1 (de) | 1982-04-29 |
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