DE1780457A1 - Verfahren und Vorrichtung zum Gebrauchsfertigmachen schlauchloser Reifen - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zum Gebrauchsfertigmachen schlauchloser ReifenInfo
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Description
Scovill Manufacturing Company in Waterbury, JonneaPticut/USA
loser Reifen
Die ^rfindun^* bezieht sicn auf ein Verfahren und eine Vorrichtung
zum Gebrauchsfertignachen schlauchloser Reifen»
Bisher war es bei der Automobilheratellung üblich, in Verbindung
mit schlauchlosen Reifen sogenannte "Einsehnappventile"
("snap-in" valve) mit einem Einschnanpaohaft und «in·*
-Kern anzuliefern, die bei der Anbringung der Reifen auf dta·
Felge in eine Ventilachaftöffnung der Pelge eingesetzt wurden.
Das Sinsehnappventil fand jedoch in der Fabrik nicht zur
Pullung des Reifens Verwendung. Statt dessen wurde die Feig·
samt dem Keifen und dem Ventil in eine fteifenfüilkammer gebracht,
wo der Reifen unter seinem Sitzwulst hinduroh gefüllt
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8AD ORIGINAL
Diese Art der Füllung geschah dadurch, dad die Kammer unter
Druck gesetzt und einer der Sitzwülste de9 Reifens von seinem
Felgenflansch weg zu de» gegenüberliegenden Sitzwulst gepresst wurde. Dabei trat in der Kammer befindliche Luft unter diesem
Sitzwulst hindurch und füllte den Reifen. Darauf wurde der Wulst freigegeben und die Kammer entlüftet. Der in dem Reifen
herrschende Luftdruck, der nun höher als der Auüendruck war,
drückte den Wulst in dichte Anlage an seinem Felgenflansch, wodurch die Abdichtung sichergestellt war.
Obgleich das Ventil in der Fabrik nicht zur Füllung des Reifens Verwendung fand, trug der Herateller traditionsgemäß die Kosten
für die Anbringung des Ventils und brachte es bereite in der Fabrik am Had an. Diese Maßnahme war ebenso für den Käufer
störend, da er keinen Einfluß auf die Auswahl der Ventilart hatts, mit der sein Wagen erstausgestattet wurde. Ur war gezwungen,
diejenige ^rt des Ventilachaftes hinzunehmen, die
der Hersteller vorgesehen hatte. In vielen Fällen bedeutete dies, daß er nach Anschaffung des Wagens von einem Zubehörlieferanten
diejenigen Ventilschäfte beziehen musste, die er von Anfang an wünschte, und diese gegen die ursprünglich vorgesehenen
auszuwechseln hatte.
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren, bei dem der schlauchlose Reifen auf der ?elge angebracht wird, die mit
einer Ventilschaftaufnahmeöffnung versehen ist.
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iuHfi ist uie Off nun.5 dabei durch ein an der iTelge
nngebrachtes Verschlurielement verschlossen, und der Reifen
wird ohne Beeinträchtigung dieses Teiles unter dem Wulst hindurch gefüllt. Ih diesem Zustand wird das Rad auf dem Fahrzeug
angebracht und dieses an den Händler ausgeliefert. Später, im Ausstellungsraum des Händlers, vermag der Käufer aus
einer großen Anzahl von Ventilschäften und-aufsätzen aeine
Wahl zu treffen. Liese kann krze Ventilschäfte, lange Ventilschäfte,
die sich durch eine Radabdeckung hindurch erstrecken, Schäfte mit einer leckanzeigeeinrichtung und solche von c
verschiedenartiger Farbe und Aufmachung umfassen, so daß der Schaft passend oder auch in geeignetem Kontrast zu dem
Fahrzeug oder der Radabdeckung gewählt werden kann.
Jeder der auswählbaren Ventilschäfte ist an seinem inneren Ende mit einer Einrichtung versehen, die mit dem Verachluße
le men*, in Eingriff gerät, das die Ventilschaf taufnähme öffnung
zunächst verschließt. Der ausgewählte Schaft wird darm, ausgestattet
mit einem Kern oder .gleichartigen Ventilglied, mit
dem Veruchluiieleaent in Eingriff gebracht und zwingt dieses
dabei zur jfreigabe der Öffnung. Darauf wird der Schaft, ohnt
eine wesentliche luftmenge entweichen zu lassen, in der öffnung -.JIjJebracht und steht fortan mit dem Inneren des gefüllten
Reifen» in Verbindung. Nun kann er zur Füllung, Druckmessung und Entlüftung des Reifens in normalerweise Verwendung finden.
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BAD ORiQiNAL
Daher ist es ein Ziel der Erfindung, ein Verfahren zum Gebrauchsfertigmachen
von Reifen anzugeben, vobei das Reifenventil angebracht wird, nachdem der Reifen gefüllt ist, eodaß
der Hersteller nicht die Kosten für äse Ventil tragen
muß und der Käufer seinem persönlichen G-eaohjaack entsprechende
Ventilschäfte wählen kann, mit denen sein Wagen ausgestattet wird.
Demgemäß gibt die Erfindung ein Verfahren zum
uachen schlauchloser Luftreifen an, das sich duroh folgende
Verfahrensschritte kennzeichnet: Aufbringen des Reifens auf
eine Felge, die eine Ventilschaftaufnahaeöffnung ait einem
luftdichten Element besitzt, welches die öffnung verschließt}
Füllung des Reifens, mit luft ohne Beeinträchtigung dea VerschluSelementes;
Ineingriffbringen des Verechlufleleiuentes
mit dein Ende eines Ventilschaftes zur Freigabe der Öffnung
und Einsetzen des Ventilschaftes in die Öffnung ohne eine wesentliche Luftraenge austreten zu lassen, wobei der Ventilschaft
fortan mit dem Inneren des Reifens In Verbindung dteht
Weiterhin gibt die Erfindung eine Felge für schlauchlose Luft
reifen an, die eine Ventilsitzaufnahmeöffnung und ein zeitweise wirkendes Verschlußelement in Eingriff mit der Felge
aufweist, das die öffnung versperrt und den Austritt von Luft aus dem Reifen verhindert.
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• ' .A
BAD ORJOJNAl.
Darüberhinaua sieht die Erfindung ein Verschlußelement zur
Anbrirujun^ in der Ventilschaft^ufnahmeöffnung einer radfelge
vor, die mit einem schlauchlosen Luftreifen auegestattet iet,
und welches au3 einem buchsenartigen Teil mit einem ringförmigen
Körper und einer ringeherumverlaufenden Nut auf seiner .außenfläche zwischen seinen beiden Enden sowie einer
den Mittelbereich des ringförmigen Körpers verschließenden dünnen Wand besteht, wobei ein starrer, röhrenförmiger* Einsatz
innerhalb deo ringförmigen Körpers angeordnet ist und
mit der Innenwand desselben in Eingriff üteht, während ein
äußerer Abschnitt des Einsatzes in eine Vertiefung auf der Innenseite des ringförmigen Körpers eingreift, ua die beiden
Teile gegen eine axiale Relatiwerschiebung zu sichern, und die. Innenfläche des röhrenförmigen Einsatzes so ausgestattet
ist, daß sie einen Ventilschaft aufzunehmen und festzuhalten vermag.
Schließlich wird durch die Erfindung ein Ventilschaft angegeben, der geeignet ist, mit dem Verschlußeleaent innerhalb
der Ventilschaftaufnahmeöffnung der i?elge eines schlauohloeen
Reifens in Eingriff zu treten und einen Endforteatz beeitat,
der in das zerstörbare Teil einzugreifen vermag, um es zur Freigabe der Öffnung zu veranlaesen, wobei der Endforteate
so ausgebildet ist, daß er mit einem dazu passenden Teil im Anschluß an die öffnung zusammenwirkt, um den Ventilschaft
in der öffnung zu halten.
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BAD ORIGINAL
Zum besseren Verständnis der Erfindung und zu ihrer leichteren Verwirklichung wird sie nachfolgend in Verbindung^ait den Zeichnungen
beschrieben, in denen
die Figuren 1, 2 und 3 eine erste Auaführungefora dee Versohlußelementa
und einen damit sutfenweise in iSi
gebrachten Ventilschaft zeigenj
Figur 2a eine vergrößerte Teilansicht estlang der Linie
2a-2a von Figur 2 ist; ;
4ie*lguren 4, 5 und 6 Schnitte durch da· Yersehlußeleaent und
dia darin stufenweise eingeeetsten Ventilachaft gemäß einer zweiten Ausftthrungsfora Beigen;
Figur 5a eine vergrößerte Teilaneioht gemäß der Linie
5a-5a von Figur 5 ietj
Figur 7 einen Teilechnitt durch eine Äutosobilfelge und
zu deren Verschlußelement passende Ventilschäfte verschiedener Größe zeigt;
Figur 8 einen Teilschnitt durch einen solchen Ventilschaft mit einer abgewandelten Form des darin vorgesehenen
Kanalea darstellt;
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BAD ORIGINAL
Hgur 8a eine Teilansicht entlang der Linie 8a-8a von Figur
β und
Figur 8b ein Teileohnitt entlang der Linie 8b-8b von
Figur 8 ist;
die Figuren 9 und 10 Teilschnitte einer Felge mit einer abgewandelten
Auaführungaform des Verechluflelementea tfind,
die, in einem Schnitt, einen erfindungegemäß damit in Eingriff gebrachten Ventilschaft zeigen;
Figur 9a ein vergrößerter Teilschnitt gemäß der Linie 9a-9a von Figur 9 iat;
die figuren 11 und 12 Teilsohnitte durch eine felge mit einer andersartigen Form dee VereohluBelementes und duroh einen
Ventilschaft sind, der damit stufenweise in Singriff gebracht wird;
gemäß
Figur 13a eine Ansicht/der Linie 13a~13a von Figur 13 ist;
Figur 13a eine Ansicht/der Linie 13a~13a von Figur 13 ist;
die Figuren 15 und 16 Teilechnitte bzw. Ansichten noch einer weiteren
Abwandlung des Verschlußeleiaentes und eines
damit stufenweise in Eingriff gebrachten ßtammee sind;
15a eine Ansicht entlang der Linie 15a-15a von ü'i^ur 15
istund 109887/0608
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die Figuren 17 und 18 Teilschnitte einer Felge und Ansichten eines
damit in Eingriff gebrachten Ventilschaftes sind.
Das erfiridungsgeioäß zur^nwendungfRommende Verschluüelement ist
in ilgur 1 allgemein mit 10 bezeichnet. Se besitzt einen 'iu^&iküper
mit einer Außenform, die im wesentlichen derjenigen der herkömmlichen Einschnappventile entspricht» wie eie durch die
am 2. Dezember 1958 ausgegebene USA-Patentschrift 2 S€2 539
angegeben werden.
Wie gezeigt, besitzt dieser Gummilcörper eine ringsherumverlaufende
Nut 14, die mit dem die Ventilschaftöffnuno umgebenden
Metall der Reifenfelgt in Eingriff tritt. 2as obere Ende dee
Grunaikörpere (Figur 1) 1st durch eine dünne, meabranartige
■Jummiwand 16 oder dergl. verschlossen,und in die Kittelöffnung
des Gummikörpers ist bis hin zu der Wand 16 ein Einsatz 18
eingesetzt, der aus Messing oder einem starren Kunststoff bestehen
kann. Vorzugsweise ist dtr Einsatz 18, wie gezeigt, mit eine» ringsherumverlaufenden, nach außen ragenden Flansch 20
versehen und besitzt eine Mündung, die sich von dort aus sowohl nach oben als auch nach unten erstreckt. Der untere Teil
der Mündung verjüngt sioh, wie gezeigt. Ein zentraler Abschnitt
des Einsatzes ist mit einem Innengewinde 22 versehen. Wie gezeigt, ist in der zentralen öffnung des Gummikörpers
eine Nut 24 zur aufnahme des Flansches 20 des Einsatzes vorgesehen,
so daß zwischen dem Einsatz und dem ©umaikörper
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kein· Bewegung auftreten kann·
Es verdient, darauf hingewiesen zu werden, daß die Abmessungen und die Ausbildung der Wand 16 so gewählt sind, daß sie eine
bestmögliche Durchstoßun^Jaiittels des Einsatzes erlauben, wenn
dieser an das betreffende Glied angesetzt wird.
felge,.gingesetztes Veraehlußelement 12. Wie au sehen, nimmt
die Umfangsnut 14 dieses Elementes daa Metall der Felge 30 auf, und periphiren Voraprünge beiderseits d«r Hut sorgen
dafür, dafl eelbet bei niedrigen Temperaturen eine gute Abdichtung und kein« Lockerkeit «wischen de« Bleat»t 12 und des
Felgenaetall auftreten.
Hach figur 2 ist der Ventilschaft 34 alt dta Verschlußtitaent
12 in Singriff getreten. Der Ventilschaft btsitet einen Körper
mit einem r ingehe rumverlauf enden Kragen .36 an seinen unteren Ende und einen zentralen naoh unten ragenden Fortsatz 3β.
Durch den Körper des Ventilschaftee 34 verläuft ein zentraler
Kanal 40. Dieser enthält an seinem oberen Ende ein federbelastetee Ventilglied, das jedoch nicht zum Gegenstand der Erfindung
gehört. l>er zum Durchstoßen ausgebildete Porteatz 38 des Vtntilsohaftes ist in der Mitte mit einem angesohärften Kopf 42 versehen, und Form-wie Abmessungen des Kanals 40 sind solohe, daß
zwei Öffnungen 44 innerhalb diagonal einander gegenüberliegender Flächen 46 am unteren Ende des Fortsatzes 38 auftreten·
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- ίο -
Der i'ortsatz 38 lat mit einem Außengewinde versehen, das, wie
gezeigt, in ein Innengewinde des Einsatzes 18. passt.
Figur 3 zeigt den Ventilschaft 34 in seiner endgültigen Stellung,,
wobei er auf dem Verschlußelement 12.aufsitat. Dabei ist bemerkenswert, daß die aembranartige Wand 16 nun naoh innen umgestülpt und eng zwischen die Außenwand des .Fortsatzes 36 und den
Einsatz 18 eingeschlossen ist. Weiterhin uaeohließt der Ventilschaft das obere Ende des Verschlußelementee 12, wobei er es
gegen das obere Ende des Einsatzes 18 drückt. Dabei drückt der konische Kragen 36 des Ventilschaftes naoh innen gegen denjenigen Teil des Veraohlußelementes, das den Slnsats umschließt,
ua eine Yollkonmene Abdiohtungku gewährleisten. Auf diese
Weise garantiert der Singriff de· Ventileohaftes in das Veraohlußeleeent eine zuverlässige *Miohtung, so dafl keine Luft
zwischen dem Einsatz 16 und den Ventilschaft austreten kann.
Beim Durchstich der membranartigen Wand 16 eufl das zugesohärfte
Ende des Portsatzes 38 von Hand oder Mittels eines Werkzeuges
eingedrückt werden, Verm aber einmal das Gewinde des Fortsatzes
38 in dasjenige des Einsatzes 18 eingreift, kann der Ventilschaft 34· einfach durch Drehung in der entsprechenden Sichtung
eingeschraubt werden, so daß sich ein zusätzlicher Druck auf den Ventilschaft erübrigt.
Sine geringfügig abgewandelte Ausführungaßr* !gegenüber derjenigen
nach·den Figuren 1 bis 3 ist in den Figuren. ·♦*- bia $
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Bei dieser Version ist do.s Verschlußelement 62 ebenfalls mit
einer rinrsherumverlaufenden Nut 64 zur Aufnahme des Pelgenaietalls
um die Ventilschaftöffnun^ versehen.
Wiederum ist das Profil dieses VerschluSeleaents demjenigen
des entsprechenden Teils eines Einschnappventiles sehr ähnlich,
wie es die USA-Patentschrift 2 862 539 zei^t.
Bei der üusführungjnach den Figuren 4 bis 6 liegt die membranartige
Wand C6, welche den eigentlichen Verschluß bildet, innerhalb, d.h. zwischen den Enden, des Verschlußelementes, ^.uf diese
Weise besteht eine öffnung in letzterem sowohl oberhalb als auch unterhalb der Wand 66· Die obere öffnung 68 ist mit einer naeh
außen gerichteten Ringnut 70 und einer anschließenden zylindrischen Wand versehen, um eich der Form eines metallischen oder
starren Künstetoffeinsatzes 72 anzupassen, der einen außenliegenden
ELanseh 74 besitzt, welcher in der Hut 70 Aufnahme findet.
Der Einsatz 72 ist wiederum mit einem Innengewinde, 76, versehen«
Die untere öffnung T1 des Verechlußelementes 62 ist in irgendeiner
geeigneten Weise geformt, wobei allerdinge der Form der
membranartigen Wand 66 eine besondere Bedeutungkukommt, damit eie bestmöglich durchstoßbar ist.
figur 5 zeigt dae Singreifen der Felge 80 in die Nut 64 des
Vereohlußelemente, Weiterhin ist aus dieser Figur der Eingriff
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des Ventilschaftea 82 in das Verschlußelement zu erkennen.
Der Ventilschaft 82 kann im wesentlichen gleich ausgebildet sein wie der Schaft 34 nach den Figuren 2 und 3. Bei dem in
den Figuren 5 und 6 gezeigten itusführungsbeispiel weicht er
jedoch etwas ab. Er besitzt zwar wieder einen Körper mit einem konisch nach außen gerichteten Kragen 84 an seinem
• unteren Ende und einen zentralen nach unten gerichteten Portsatz
86. Der Portsatz 86 ist auch mit einem Außengewinde 90
versahen zum Singriff in ein Innengewinde des Einsatzes 72.
Ferner besitzt derVentilschaft 82 einen zentralen Kanal, der sich bis in den Portsatz 86 erstreckt. Das zugespitzte Ende
des Fortsatzes 86 ist massiv, jedoch sind etwas oberiialb querverlaufende öffnungen 94 vorgesehen, durch die Luft aus
dem Kanal 92 in den Keifen eintreten kann·
Die Figur 5a zeigt die Öffnung·» 94 seitlich am Fortsatz 86.
Figur 6 zeigt den völlig in den Einsatz 72 eingeschraubten
Ventilschaft. Wie zu sehen, iet der Fortsatz 86 in diesem
Stadium durch die Wand 66 hindurchgetreten, und die Öffnungen 94 stehen mit dem Reifeninneren in Verbindung. Der Kragen 84
drückt auf den Gummi im oberen Teil des Verschluflelementa 62,
um eine gute Abdichtungzu ergeben.
Figur 8 ist ein Schnitt durch den unteren Teil dee Ventilschaftes,
der eine abgewandelte Aueführung des Kanals bei-
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BAD ORIGINAL
spielsweise in dem Fortsatz 38 nach Figur 2 erkennen läset·
Diese zur Unterscheidung mit 38' bezeichnete Ausführung unterscheidet sich dadurch von der vorhergehenden, daß der zentrale
Kanal 40' nicht die gegenüberliegenden Flächen 46' des isOrtsatzes
unterbricht. Stattdessen sind Kanäle 100 entlang dem Fortsatz gebildet, die an den Kanal 4-O1 an einer Stelle oberhalb
der Spitze des Fortsatzes anschließen, rfie zu sehen, enden
die Kanäle 40' kurz vor der Spitze des Fortsatzes, 3O daß
an dieser Stelle massives Material verbleibt und der Fortsatz
kräftig ausgebildet ist.
Im Betrieb tritt selbstverständlich durch den Ventilschaft eingeführte Luft durch den Kanal 40» hindurch und trifft auf
die Öffnungen zwischen diesem Kanal und den anschließenden Kanälen 100. Von dort strömt die Luft durch die Kanäle 100
in das Reifeninnere·
Figur 7 ist ein Tellschnitt durch eine Pelge 110 eines Reifens,
die ein Verschlußelement 112 innerhalb der Yentilschaftöffnung
114 aufweist. Dieses Verschlußelement ist beispielsweise den in den Figuren 1 bis 3 mit 12 bezeichneten vergleichbar. In
derselben Figur sind zu Vergleichezwecken drei vereohiedene
Ventilachäfte 116a, b und ο einander gegenübergestellt, die erkennen lassen, wie das System für verschieden lange Ventilschäfte
geeignet ist. Die Ventilschäfte 116a, b und c be-
sitzen aufeinanderfolgend größere Länge, so daß die Füllöffnungen an einem optimalen lunkt vorgesehen werden können.
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BAD ORiGINAU
Bei der in den Figuren 9 bis 10 einschließlich Figur 9a gezeigten Ausführung ist das auf der Felge 120 angebrachte Versohlußelement eine dünne Meteilscheibe 122. Diese kann an die
felge angeklebt oder angelötet sein. In dieses fall ist die Ventilechaftüffnung 124 selbst mit einem Innengewinde rereehen.
Der Ventilschaft 126 besitzt ein Außengewinde 128, und das Ende
seines Fortsatzes ist mit einem Schlitz 150 versehen· Dieser
Schlitz (vergl. Figur 9a) bildet scharfe Kanten und Ecken
mit derBndfläche 132, us leichter in die Scheibe 122 einzudringen und sie zu durchbohren. Figur 10 zeigt den vollkosmen
in die öffnung 124 eingeschraubten Ventilschaft· Sein zentraler
Kanal 125 verläuft dabei in das Innere dee Reifens ·
Bei des in den figuren 11 und 12 einschließlich Figur 11a
gezeigten -aüsführungsbeispiel iet die Felge 140 Bit eines
hohlen Auge 142 zur Aufnahme des Ventilschaftee versehen,
wecthee ein Außengewinde aufweist. Dieses Auge besitst eine
zentrale öffnung, die, wie gezeigt, erweitert ist , us einen Stopfen 144 aufzunehmen. Dieser Stopfen, der »ueCKissl oder
dergleichen bestehen kann, wird nicht zuletit durch den
innerhalb des Reifens herrschenden Luftdruck auf seinem Platz gehalten· · .
Der Ventilschaft 146 ist mit einem zentralen, nach oben geriohteten Fortsatz 148 und einer ilnga um diesen herus verlaufenden
Wand 150 versehen, die ein Innengewinde beeilt te, das auf das
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BAD ORIGINAL
.außengewinde des Auges 1^2 paeat. Die Wand 150 weist eine
Dichtung; zur Anlage an der Endfläche des Auges ^uf. Bei der
in Figur 12 gezeigten Betriebsatellung ist üer Ventilschaft
auf das Auge 142 aufgeschraubt, wobei der jfortsate 1^8 den
Stopfen 144 von der öffnung 152 fort nach innen gedruckt hat,
so daß über die öffnungen 156 ein freier Durchtritt zwischen
dem Kanal 154 innerhalb des Ventilachaftes und dem Reifeninneren
besteht.
Die Ausführungeform nach den Figuren 13 bis 14 einschließlich
Figur 13a gleicht derjenigen des vorangegangenen Ausführungso
bei3pieles darin, daß die Felge 160 mit einem ein Gewinde tragende»
Auge 162 versehen ist. Nach Figur 13 besitzt der Stopfen in diesem Fall die Jtorm einer Schale 164, die ein Verschlußelement
für die öffnung 166 darstellt. Der Ventilschaft 168 besitzt wiederum eine mit Innengewinde versehene ringsherumverlaufende
Vand 169 und einmzentralen. DuronstoSstift 170 mit seitlichen
Öffnungen 172, die mit den aentralen Kanal 174 des Ventilaohaftee
in Verbindung stehen. Zur Anbringung wird der Ventilschaft
auf das Auge 162 aufgeschraubt, wie aus Figur 14 ersichtlich. Dübel dringt der Durchstoßstift 170 durch die Schale 164 hindurch,
und, wenn dc*r 3ohaft vollende auf das Auge aufgeaohraubt
let, münden die seitlichen öffnungen 172 in den Helfen, so daß
der Kanal 174 nun mit dem Reifeninneren in Verbindung steht.
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BAD ORIGINAL
Bei der in den Figuren 15 bis 16 einschließlich Figur 15a gezeigten
Abwandlung besitzt die .felge 180 ein nach innen gerichtetes
Auge 182, welches hohl und mit einem Innengewinde versehen ist. Das Verschluß«leuent besitzt die Form einer Schale 184, die
über das Auge 182 passt und teilweise durch den Luftdruck innerhalb
des Reifens an ihrem Ort gehalten wird.
Der Ventilschaft 186 ist mit einem Grewindeabaohnitt 188 und an
.seinem äußeren iäide mit einem Durchatoßatift 190. versehen. Dieser
Stift besitzt bei der in Figur 13 gezeigten Version seitliche
öffnungen 192, die mit einem zentralen Kanal innerhalb des Schaftee in Verbindung stehen. Wie aus Figur 16 zu sehen,
hut der Durchstkßstift 190 bei aufgeschraubtem Ventilschaft,
so daß seine Schulter 194 auf derFelge aufgitst, die Schale
durchstoßen, so daß die seitlichen öffnungen 192 innerhalb des
Reifens zu liegen kommen.
Bei der weiteren, in den Figuren 1? und 18 dargeetellten Aueführung
besitzt der Ventilschaft dieselbe For« wie naeh den Figuren 15 bis 16. Die Felge 200 jedoch hat kein Auge, sondern
ihre öffnung 2o2 iat einfach mit einen Innengewinde versehen und nimmt einen bucheenförmigen Stopfen 104.auf. Auf der Aufltneeite
der Felge besitzt der Stopfen 204 eine konieohe Yertitfung
206, in welche der Durchstoßstift 208 aa Ende des Yentil··
schaftes 210-eintritt. Dieser Durchstoßetift ist, wie zuvor,
mit seitlichen Öffnungen 212 versehen und wird gefolgt von
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einem Gewindeabschnitt 214, der mit einem Dichtungsring auf
einer Schulter 216 ausgestattet ist. wenn dieser Ventilschaft
gänzlich eingeschraubt ist, wie aus Figur 18 zu sehen, ist der
Stopfen 204 nach Innen gedrückt,und derDichtun^aring 216 liegt
an der außenfläche der Felge an, wobei die seitlichen öffnungen 212 ins Innere des Reifens münden, so daß der zentrale Kanal
des Ventilschaftes mit dem Reifen verbunden ist·
Hinsichtlich der hier angegebenen Auaführungsformen aei darauf
hingewiesen, ä.a.2 das Ventil selbst wie auch der Ventilschaft
vielerlei Gestalt haben können. Beispielsweise kann daa Ventil, wie bei der Ausführung nach Figur 5, ein herkömmliches, mit
einem auswechselbaren Kern ausgestattetes oder aber ein federbelastetes Ventil beispielsweise nach Figur 2 sein, das keine
auswechselbaren Teile besitzt.
Selbstverständlich sind viele weiteren Abwandlungen und Ausgestaltungen
im Rahmen der Erfindung denkbar.
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Claims (18)
1. Verfahren zum ^ebrauchsfertigmachen schlauchloser
Luftreifen für den lebrauch, dadurch g4c ennzeichn
e t, daß der Reifen auf eine Pelge montiert wird, die eine
Ventilachaftaufnahmeöffnung mit einem luftdichten Versohlußelement
besitzt,- welches die öffnung blockiert, daß der Keifen
ohne Beeinträchtigung des Veraehlußeleaente mit Luft gefüllt
wird, daß das Verachlußelement mit einem Ende des Ventilschaftes
in Eingriff gebracht wird, um die öffnung freizulegen, und daß der Ventilschaft auf der Öffnung angebracht wird, ohne
eine wesentliche Luftmenge austreten zu lassen, so daß er
fortan mit dem Reifeninneren in Verbindung steht·
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Ventilschaft alt Bftlteoitteln an dtr
Öffnung in Eingriff gebracht wird, ohne »int wesentlich« Luftmenge austreten zu lassen.
3· Pelge für schlauchlose Luftreifen, gekennzeichnet
durch eine darin ausgebildete Tentilachaftaufnahmeöffnung
(z.B. 124, 2C2) die durch ein vorübergehend wirks&mee
Versohlußelenient (10, 62, 112, 122, 144, 164, 184, 206),
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das mit der Pelge (30, 80, 110, 120, WO, 160, 180, 200) in
Eingriff tritt, vorübergehend zur Verhinderung eines Luftaustritts aus dem Keifen verschlossen ist.
4. Felge nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Verschlußelement (10, 62, 112, 202)
buchsenartig ausgebildet ist und einen ringförmigen Körper (z.B. 12) aus nachgiebigem Material mit einer rLngshepuaverlaufenden Nut (z.B. 14, 64) besitzt, die mit der £elge (30,
80, 110, 200) um die Öffnung (s.B. 2o2) in Eingriff tritt und eine dünne liand (z.B. 16, 66) besitzt, welche die Mitte
des ringförmigen Körpers verschließt.
5. Felge nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch einen etarren röhrenförmigen Einsatz (18, 72), der
mit der Innenwand des ringförmigen Körper« (s»B. 12) in Eingriff
tritt, unchurch einen äudertn Teil (20, 74) dee Einsatzes, der
in einer Ausnehaunf (24, 70} in der Innenwand dea ringförmigen
Körpers zu liegen koset.
6. Pelge naoh einem der Ansprüche 3 tie 5» dadurch
gekennzeichnet, daß die VentilBchaftaufnaheeöffnung
(124, 2o2) mit einem Innengewinde versehen iat, dae auf ein
daait zum Eingriff kommendes Jewinde (128, 214) dee Ventilschaft··
(126, 210) pu3st.
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7. Felge nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Verschlußeleaent aus einer dünnen
Scheibe (122) besteht, das über der VentilschaftaufnahaeÖffnung
(124) auf der Innenseite der Pelge (120) angebracht ist.
8· Felge naofc .Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
daß die VentilSchaftaufnahmeÖffnung von einem
nach innen gerichteten Auge (182) umgeben let und daß das zugehörige
Veraehlußelement (184) schalenförmig auegebildet iat
und über das Auge paest.
9· Pelge^iach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß das Verschlußelement (204) massiv und buchsenförmig auegebildet ist und eine ringeherueverlaufende
Hut sowie eine zentrale konische Vertiefung (206) auf einer
Seite besitzt, die geeignet ist, mit dem Ventilethaft (210)
in Eingriff zu treten.
10. Pelge nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Ventilschaftaufnahmeöffnung
von einem nach außen gerichteten Auge (142, 162) umgeben iet, das ein Außengewinde besitzt, und daß das Auge auf der Innenseite
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im Anschluß an die öffnung erweitert ist und ein Verschlußelement in Gestalt eines Stopfens (1^4, 169) aufnimmt, der satt in die
Erweiterung passt.
11. Felge nach Anspruch It1 dadurch gekennzeichnet,
daß der Stopfen (164) schalenförmig ausgebildet ist, wobei die Mündung der Schale der fcu verschließenden
öffnung (166) abgewandt ist.
12, Verschlußelement zur Anbringung in der Ventil-
sohaftaufnahmeöffnung der Felge eine« Rades, das mit eine«
schlauchlosen Luftreifen ausgestattet wird, dadurch gekennzeichnet,
daß es buchsenartig gestaltet ist und einen ringförmigen Körper (z.B.
12) aue nachgiebigem Material besitzt,
der mit einer rings um seine Außenwand zwischen seinen beiden Enden herumverlaufende Nut (14, 64) sowie eine seinen Mittelteil
verschließende dünne Wand (16, 66) besitzt und in seinem Inneren einen starren röhrenförmigen Einsatz (18, 72) aufnimmt,
der mit seiner Innenwand in Eingriff steht, mit einem außen hervortretenden Teil (20, 74) in eine ausnehmung (24, 70) innerh
.Ib dea ringsförmigen Körpers eingreift, um beide Teile gegeneinander
unverschiebbar festzulegen, und auf seiner Innenfläche Eingriffsmittel (22, 76) zum Feßtxialten des Ventilschaftes (34,
82) besitzt..
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13. Verachluflelement nach Anspruch 12, dadurch
gekennzeichnet, daß es mit einem Ventilschaft
(34, 82) zusammenwirkt, der ein zum Durchstoßen der dünnen Wand (16, 66) geeignet ausgebildetes Ende (38, 86, 38') sowie
einen um dieses Ende rin£sherumwverlaufenden Kragen (36, 38)
besitzt, der mit der Außenfläche des ringförmigen Körpers (z.B. 12) in Eingriff zu treten vermag.
14, Versohlußelement nach Anejprueh 12 oder 13,
dadurch gekennzeichnet, daS dit dünne Wand (J 6)
am Ende des ringförmigen Körpers (11) auftritt und βθΛausgebildet
ist, daß sie sich an den VentileohaJfV45*·) anlegt.
15. Verschlußelement nach Anspruch 14, dadurch
gekennzei ohne t, daß es mit einem Ventilschaft (34,82)
zusammenwirkt, der einen ringsherunverlaufendtn Kragta (36)
besitzt, welcher auf dem Material der düj»«n Maud (16) nach
deren Durchstoßung zur Auflage lcoemt und diese- «wischen dta
Ventilschaft und dem röhrenförmigen Einsatz (18) festklemmt.
16. Ventilschaft zua Einsatz in ein Versehluß-
element innerhalb der Ventilschaftaufnahmeöffnttng der Felge
eines schlauchlosen Luftreifens, gekennzeichnet
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lurch einen ^r.dfcrteatz (36, 86, 38*, 19o, 2o8), der mit dem
Verschlußelenent (1C, 62, 1S4, 2o4) in üinrriff zu treten vermag,
uia die Freigabe der Cffnun^ zu erzwingen,und der eine
jäinrichtun:-;(z.B. 90, 188, ?14) zum jlinjriff in eine damit uu-
>
sammenwirkende üir.richtun^Cz.^. 22, 76} ^n der 0^fiiurit;v2.-. 2u2) besitzt, um der. Ventilschaft (j4, 62J 1^6, 210) dort festzuhalten.
sammenwirkende üir.richtun^Cz.^. 22, 76} ^n der 0^fiiurit;v2.-. 2u2) besitzt, um der. Ventilschaft (j4, 62J 1^6, 210) dort festzuhalten.
17. Ventilschaft nach .-vnspruoh 16,_ dadurch gekennzeichnet, d£3 sein Endfortsatz (38, 86, 19ο, 2o8)
hohl ist und in der Nähe seines äußeren lindes Offnungen (44,
94, 192, 212) besitzt, die mit dem Inneren des heifens in
Verbindun·- treten.
18. Ventilschaft nach Anspruch I6.jder 17, dadurch
Γ, e k f. η π ζ e i c; h η e t, daß um 3ehen lindfortsutz (38, 86,
3β') eir. Ärußer. (36, 84) heruniwverläuft, der auf der Struktur
(ίο, β?) .μι dfir Yentilschaftaufnahiaeöffnung bei eingesetzten
Ventilschaft (34, 82) zur Auflage kommt.
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