DE68904759T2 - Stopfen fuer eine flasche. - Google Patents

Stopfen fuer eine flasche.

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    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01LCHEMICAL OR PHYSICAL LABORATORY APPARATUS FOR GENERAL USE
    • B01L3/00Containers or dishes for laboratory use, e.g. laboratory glassware; Droppers
    • B01L3/50Containers for the purpose of retaining a material to be analysed, e.g. test tubes
    • B01L3/508Containers for the purpose of retaining a material to be analysed, e.g. test tubes rigid containers not provided for above
    • B01L3/5082Test tubes per se
    • B01L3/50825Closing or opening means, corks, bungs
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Flaschenstopfen, welcher eine Entgasung des Inhaltes der Flasche vor dem vollständigen Verschließen ermöglicht.
  • Man kennt Stopfen, um eine Flasche zweimal zu verschließen. Bei einem ersten Mal setzt man den Stopfen auf den Hals der Flasche, indem er dank eines teilweise in den Hals eingeführten Rohrkörpers zentriert und an dem Hals mittels eines äußeren Anschlages in Form eines Ringwulstes arretiert wird, den der Rohrkörper hat. Dieser Rohrkörper hat gleichmäßig über seinen Umfang verteilte Längsschlitze, welche es erlauben, das in der Flasche enthaltene Produkt zu behandeln oder zu lyophilisieren, was im allgemeinen im Vakuum geschieht, wobei die bei dieser Behandlung austretenden Gase aus dieser teilweise verschlossenen Flasche durch die Schlitze in dem Rohrkörper austreten können. Nach Beendigung der Behandlung wird die Flasche durch Eindrücken des Rohrkörpers in den Hals hermetisch verschlossen. Dieses Eindrücken kann mittels einer Presse erfolgen, wobei eine Verschlußkapsel anschließend auf ein Außengewinde am Hals aufgeschraubt und mit diesem Rohrkörper am Ende des Schraubvorganges durch Kleben verbunden wird. Eine Vorrichtung dieser Art ist in dem Dokument GB 2026995 dargestellt.
  • Diese bekannte Vorrichtung ist komplex und erfordert bei ihrem Gebrauch zum Verschließen mehrere Arbeitsgänge und mehrere Manipulationsvorgänge an der Flasche. Man hat ferner einen Stopfen vorgeschlagen, der den zentralen Rohrkörper und die mit einem Gewinde versehene äußere Schürze als ein Teil umfaßt, das somit aus einem einzigen Kunststoffmaterial besteht. Obwohl die Handhabung und das Einsetzen einfacher als bei dem vorstehend beschriebenen Stopfen ist, ist dieser einstükkige Stopfen nicht vollständig befriedigend, insbesondere im Hinblick auf sein Einsetzen in den Hals und sein Halten in dem Hals vor dem vollständigen Verschließen und im Hinblick auf die letztendlich erreichte Dichtheit. Insbesondere ist der gebogene Endabschnitt des zentralen Rohrkörpers im allgemeinen zu weich, um einen korrekten Sitz des Stopfens in dem Hals während der Entgasungsvorgänge des in der Flasche befindlichen Produktes zu gewährleisten.
  • Die vorliegende Erfindung hat zum Ziel, diese vorbekannten Stopfen in der Weise zu verbessern, daß der Stopfen während der Behandlungsperiode des Produktes vor dem Verschließen stabil in dem Hals sitzt und nach dem vollständigen Schließen eine befriedigende Dichtheit gewährleistet.
  • Zu diesem Zweck betrifft die Erfindung somit einen Flaschenstopfen, welcher ein Entgasen des Inhaltes der Flasche vor dem vollständigen Verschließen ermöglicht, wobei ein zentraler Rohrkörper, der über das eine seiner Enden mit einer glatten Kopfwand des Stopfens verbunden ist, die von einer äußeren konzentrischen Schürze eingefaßt ist, deren Innenfläche mit einem Gewinde versehen ist, welches mit einem komplementären außen am Hals der Flasche angeordneten Gewinde zusammenwirkt, mit wenigstens einem ersten äußeren Ringwulst mit einem gegenüber dem Innendurchmesser des Flaschenhalses größeren Durchmesser versehen ist, sowie mit in der Wand des Körpers 3 ausgebildeten Ausnehmungen, deren oberer Rand zwischen dem Ringwulst und der Kopfwand liegt. Gemäß dem Hauptmerkmal der Erfindung sind die oben genannten Ausnehmungen zwischen einem dem freien Ende nahen Abschnitt der vollen Ringwand des Rohrkörpers und einer Querwand des Rohrkörpers ausgebildet, die im Bereich eines zweiten äußeren Ringwulstes des Körpers angeordnet ist.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform hat die Querwand eine Gewölbeform, wobei die konkave Seite dem freien Ende des Rohrkörpers zugewandt ist. Darüber hinaus bildet der untere Abschnitt der Ausnehmungen eine zumindest teilweise Einkerbung des ersten Ringwulstes.
  • Die Erfindung wird durch die folgende Beschreibung eines Ausführungsbeispieles eines erfindungsgemäßen Stopfens näher erläutert. Dabei wird auf die beigefügte Zeichnung Bezug genommen, in welcher die einzige Figur einen Schnitt dieses Stopfens zeigt.
  • In dieser Figur hat man durch strichpunktierte Linien den oberen Abschnitt eines Flaschenhalses dargestellt, dessen Innendurchmesser D glatt ist, während sein Außenumfang mit einem Gewinde 2 versehen ist. Der diesem Hals zugeordnete Stopfen umfaßt einen zentralen Rohrkörper 3, dessen Endabschnitt 4 eine in den Flaschenhals eingreifende geschlossene Ringwand ist. Diese Ringwand ist an ihrem Ende durch eine leicht konische Fläche 5 begrenzt, um das Einführen des Stopfens in den Hals zu erleichtern. Der Außendurchmesser dieser geschlossenen Ringwand ist im wesentlichen gleich dem Durchmesser D des Halses.
  • An dem seinem freien Ende entgegengesetzten Ende oberhalb des geschlossenen Ringabschnittes 4 hat der Rohrkörper 3 einen ersten Ringwulst 6, dessen Außendurchmesser größer als der Durchmesser D ist. Dieser äußere Ringwulst 6 bildet somit einen Anschlag für das Eindringen des Rohrkörpers 3 in den Hals. Die Wand des Rohrkörpers 3 setzt sich über diesen Ringwulst 6 bis zu einem zweiten Ringwulst 7 fort, dessen Außendurchmesser ebenfalls größer als der Durchmesser D des Halses ist. Auf gleicher Höhe mit dem Ringwulst 7 hat der Rohrkörper 3 eine Querwand 8 in Form einer Kuppel oder eines Gewölbes, dessen konkave Seite zum freien Ende des Rohrkörpers 3 hinweist. Über dem Ringwulst 7 setzt sich der Rohrkörper 3 schließlich durch einen zylindrischen Abschnitt 9 fort, dessen Durchmesser mindestens gleich dem Durchmesser D des Halses ist, wobei dieser Abschnitt 9 mit einer Kopfwand 10 des Stopfens verbunden ist, die sich ringförmig von dem Rohrkörper 3 nach außen erstreckt.
  • Diese Kopfwand 10 selbst ist mit einer äußeren und zum Rohrkörper 3 konzentrischen Schürze 11 versehen, deren Innenfläche ein Gewinde 12 aufweist, das mit dem Gewinde 2 des Halses 1 zusammenwirken kann.
  • Zurückkommend auf den Rohrkörper 3 und genauer auf seinen unmittelbar unter der Querwand 8 liegenden Abschnitt stellt man fest, daß dieser Öffnungen 13 hat, die in der Wand des Rohrkörpers ausgebildet sind, um seinen Innenraum mit der äußeren Atmosphäre zu verbinden. Diese Öffnungen 13 haben einen oberen Rand 14, der nahe dem Rand des Ringwulstes 7 liegt, und einen unteren Rand 15, der sich auf Höhe des Ringwulstes 6 innerhalb der axialen Abmessung desselben befindet, wobei der untere Abschnitt jeder Öffnung 13 somit einen Einschnitt in diesen Ringwulst 6 bildet. Man erkennt, daß die so angeordneten Öffnungen 13 über dem Ende des Halses 1 liegen, wenn der Stopfen teilweise in diesen Hals eingedrückt und durch den Ringwulst 6 gestoppt wurde.
  • Es ist ferner zu bemerken, daß die die Ringwulste 6 und 7 begrenzende Außenfläche eine Kegelstumpffläche 16 ist, deren kleiner Durchmesser auf der Seite des freien Endes des Rohrkörpers liegt.
  • In seiner in der Figur dargestellten Position verschließt der Stopfen die Flasche nicht vollständig und erlaubt es somit, das in der Flasche enthaltene Produkt einer Behandlung zu unterwerfen, inbesondere einer Entgasung, wobei die bei dieser Behandlung austretenden Gase aus der Flasche durch die Öffnungen 13 entweichen können. Das Vorhandensein des ringförmigen Abschnittes 4 in dem Flaschenhals 1 gewährleistet dabei eine gute Stabilität des so eingeführten Stopfens und ermöglicht eine Manipulation der Flaschen ohne das Risiko, daß der Stopfen verloren geht. Darüber hinaus begünstigt dieser Ringabschnitt das Einführen des Stopfens bis in diese Stellung im Gegensatz zu den bekannten Vorrichtungen, bei denen der Endabschnitt des rohrförmigen Körpers durch Schlitze in fragile und deformierbare Zungen unterteilt war, die beim automatischen Einsetzen der Stopfen beschädigt werden konnten, ja sogar die Wand des Flaschenhalses gabelförmig übergriffen haben.
  • Nach dem Abschluß der Behandlung des in der Flasche enthaltenen Produktes wird die Flasche endgültig verschlossen, sei es mittels einer Maschine oder sei es mit der Hand, indem der Stopfen eingedrückt wird, bis die Gewinde 2 und 12 miteinander in Eingriff treten. Dieses Eindrücken kann mit einer oder ohne eine Drehung des Stopfens erfolgen. Der Widerstand, den der Ringwulst 6 einem Eindrücken entgegensetzt, wird durch die Einkerbungen in diesem Ringwulst auf Grund der Anordnung der unteren Ränder 15 der Öffnungen 13 in diesen Ringwulst minimal gehalten. Der Ringwulst 7 andererseits setzt dem Eindrücken einen höheren Widerstand entgegen, was der Garant für eine gute Dichtheit zwischen dem Rohrkörper 3 und dem Innendurchmesser D des Halses ist. Die radiale Kompression des Ringwulstes 7 überträgt sich im übrigen auf die Querwand 8, deren Krümmung sich in elastischer Weise verstärkt, so daß diese Wand 8 eine Feder bildet, um den Ringwulst 7 gegen die Innenfläche des Halses 1 anzudrücken.
  • Die Höhe der Schürze 11 des Stopfens endet auf Höhe des Ringwulstes 7. Man kann eine längere Schürze 11 vorsehen in der Weise, daß das Gewinde 12 mit dem Gewinde 2 bereits in Eingriff tritt, bevor der Ringwulst 7 mit dem Hals in Berührung kommt. Auf diese Weise unterstützt man durch das Aufschrauben des Stopfens auf den Hals das Eindringen des Ringwulstes 7 in den letzteren. Selbstverständlich darf die Schürze 11 nicht zu lang sein, um zu vermeiden, daß ein Strömungshindernis für die aus der Flasche durch die Öffnungen 13 entweichenden Gase zwischen diesen Öffnungen, dem Ende des Halses und dem Ende der Schürze entsteht.

Claims (5)

1. Flaschenstopfen, welcher ein Entgasen des Inhaltes der Flasche (1) vor dem vollständigen Verschließen ermöglicht, wobei ein zentraler Rohrkörper (3), der über das eine seiner Enden mit einer glatten Kopfwand des Stopfens verbunden ist, die von einer äußeren konzentrischen Schürze (11) eingefaßt ist, deren Innenfläche mit einem Gewinde (12) versehen ist, welches mit einem komplementären, außen am Hals (1) der Flasche angeordneten Gewinde (2) zusammenwirkt, mit wenigstens einem ersten äußeren Ringwulst (6) mit einem gegenüber dem Innendurchmesser (D) des Flaschenhalses größeren Durchmesser versehen ist, sowie mit in der Wand des Körpers (3) ausgebildeten Ausnehmungen (13) , deren oberer Rand (14) zwischen dem Ringwulst (6) und der Kopfwand liegt, dadurch gekennzeichnet, daß die genannten Ausnehmungen (13) zwischen einem dem freien Ende nahen Abschnitt der vollen Ringwand (4) des Rohrkörpers (3) und einer Querwand (8) des Rohrkörpers (3) ausgebildet sind, die im Bereich eines ersten äußeren Ringwulstes (6) des Körpers (3) angeordnet ist.
2. Stopfen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Querwand (8) eine Gewölbeform hat, wobei die konkave Seite dem freien Ende des Rohrkörpers (3) zugewandt ist.
3. Stopfen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der untere Abschnitt (15) der Ausnehmungen (13) eine zumindest teilweise Einkerbung des zweiten Ringwulstes (7) bildet.
4. Stopfen nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenseite (16) jedes der Ringwülste kegelstumpfförmig ist, wobei der kleine Durchmesser dem freien Ende des Rohrkörpers (3) zugewandt ist.
5. Stopfen nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest der Endabschnitt der Ringwand (4) durch eine kegelstumpfförmige Außenfläche (5) begrenzt ist.
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