DE60105553T2 - Verfahren und vorrichtung zum verformen eines verschlussstopfens für sektflaschen - Google Patents

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    • B65D39/0064Injection-molded plastic closures for "Champagne"-or "Sekt"-type bottles

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zum Verformen eines Stopfens aus Kork natürlicher und/oder künstlicher Herkunft zum Verschließen für Flaschen für sprudelnde Weine, insbesondere aber nicht ausschließlich zum Verschließen von Champagnerflaschen.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft auch eine Vorrichtung zum Verformen eines solchen Stopfens.
  • Die Flaschen für sprudelnde Weine werden im allgemeinen mit einem Stopfen aus Kork oder aus Kunststoff verschlossen, der in dem Flaschenhals durch eine Metallvorrichtung oder ein Körbchen gehalten wird, die den oberen Teil des Stopfens an dem Ende des Halses befestigt.
  • Es ist in der Tat notwendig, den Stopfen zu befestigen, damit er nicht unbeabsichtigt ausgeworfen wird, denn, da der Innendruck der Flaschen einige bar beträgt, wirkt auf den Stopfen eine starke Kraft ein.
  • Beim Öffnen der Flasche wird das Körbchen, im wesentlichen aus Draht hergestellt, von dem Bediener entfernt, der dann die Flasche öffnet, im Idealfall, indem er das Ende des Stopfens nimmt und eine abwechselnde Drehung zu dem Flaschenhals durchführt.
  • Der Innendruck der Flasche ist jedoch derart, daß der Stopfen brutal gleich nach dem Entfernen des Körbchens heftig ausgeworfen werden kann, ohne daß der Bediener die Zeit hat, das Ende des Stopfens zu erfassen, was für den Bediener und die Personen um ihn eine Gefahr darstellt, insbesondere für das Gesicht und genauer genommen für die Augen. Das Dokument FR-A-1 320 949 zeigt einen Stopfen, der mit einem Längskanal versehen ist. In einen gewöhnlichen Flaschenhals plaziert erlaubt es ein solcher Stopfen, Gase beim teilweisen Öffnen der Flasche freizusetzen. Das Dokument FR-A-0 027 780 zeigt einen Flaschenhals, der mit feinen schraubenförmigen Rippen versehen ist, die es erlauben, den Stopfen durch Aufschrauben zu entfernen.
  • Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, ein Verfahren zum Verformen eines Stopfens aus Kork natürlicher oder künstlicher Herkunft vorzuschlagen, der eine Basis umfaßt, die dazu geeignet ist, einen Teil der Innenwand der Flasche zu bilden, und eine Außenwand, die sich auf die Innenwand des Halses legen kann, dessen unerwünschtes heftiges Auswerfen unmöglich gemacht wird.
  • Um dieses Ziel zu verwirklichen, umfaßt das erfindungsgemäße Verfahren die folgenden Schritte: Längsverformen mindestens eines Teils der Außenwand des Stopfens bis zu seiner Basis beim Verschließen der Flasche, so daß mindestens eine Rille entsteht, die in dem Stopfen einen Kanal bildet, wobei ein erstes Ende des Kanals in einen Abschnitt des Teils der Innenwand mündet, und ein zweites Ende des Kanals in die Außenwand des Stopfens mündet, und Aufrechterhalten der Längsverformung während der Verschlußzeit der Flasche durch den Stopfen, so daß die Rille, die den Kanal bildet, während des teilweisen Öffnens der Flasche bestehen bleibt, wodurch das zweite Ende des Kanals, das zum Äußeren der Flasche mündet, das Innere der Flasche mit dem Äußeren verbindet.
  • Somit besteht ein Merkmal der Erfindung in der Längsverformungsart der Außenwand des Stopfens bis zu seiner Basis beim Schließen der Flasche und dem Aufrechterhalten dieser Verformung während der ganzen Verschlußzeit, während welcher der Flaschenhals durch den Stopfen verschlossen wird, was zum Bilden einer dauerhaften Rille führt, die einen Kanal bildet, der bestehen bleibt, wenn der Stopfen aus dem Hals befreit wird. Wenn der Stopfen ausreichend aus dem Flaschenhals befreit ist, daß sich das zweite Ende des Kanals, das in die Außenwand des Stopfens mündet, außerhalb der Flasche befindet und mit dem ersten Ende des Kanals, das in einen Abschnitt des Teils der Innenwand mündet, kommuniziert, kommuniziert daher das Innere der Flasche mit dem Äußeren, und die im Inneren enthaltenen Gase tendieren dazu auszutreten.
  • Gemäß einer besonderen Ausführungsform der Erfindung verformt man mindestens einen Abschnitt der Außenwand des Stopfens bis zu seiner Basis beim Verschließen der Flasche in Längsrichtung, so daß mindestens eine Längsrille, die im Stopfen einen Kanal bildet, entsteht. Derart kann der Stopfen senkrecht aus dem Flaschenhals herausgezogen werden.
  • Besonders vorteilhafterweise verformt man beim Verschließen der Flasche mindestens einen Abschnitt der Außenwand des Stopfens bis zu seiner Basis gemäß einer allmählichen Verformung der Wand zur Basis, wodurch das Entfernen des Stopfens aus dem Flaschenhals parallel zu der Verformung teilweise die den Kanal bildende Rille freilegt. Daher ist die den Kanal bildende Rille zu der Innenwand des Flaschenhalses schräg und erlaubt es, die Gase leichter freizusetzen, die in der Flasche präsent sind, wie in der folgenden Beschreibung genauer erklärt wird.
  • Vorteilhafterweise verformt man beim Verschließen der Flasche zumindest einen Abschnitt der Außenwand des Stopfens in Längsrichtung bis zu seiner Basis gemäß einer halb kegelstumpfförmigen Verformung. Diese Verformung ist nicht nur leichter durchzuführen, sie erleichtert auch das Ausstoßen der Gase beim Entfernen des Stopfens aus dem Flaschenhals.
  • Vorzugsweise verformt man beim Verschließen der Flasche mindestens einen Abschnitt der Außenwand des Stopfens in Längsrichtung bis zu seiner Basis über eine Länge zwischen 10 und 20 mm.
  • Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine Vorrichtung bereitzustellen, die zum Verformen eines Stopfens aus Kork natürlicher und/oder künstlicher Herkunft für eine Flasche für sprudelnde Weine bestimmt ist, die Mittel, die fest mit der Innenwand des Flaschenhalses verbunden sind und sich bis zu der Innenwand der Flasche erstrecken, umfaßt, um beim Verschließen der Flasche mindestens einen Abschnitt der Außenwand des Stopfens bis zu seiner Basis in Längsrichtung zu verformen, und um die Außenwand während der Verschlußzeit der Flasche durch den Stopfen verformt zu halten, so daß mindestens eine Rille gebildet wird, die in dem Stopfen einen Kanal bildet, wobei ein erstes Ende des Kanals in einen Abschnitt des Teils der Innenwand und ein zweites Ende des Kanals in die Außenwand des Stopfens mündet, wobei die Mittel so angeordnet sind, daß die Rille beim teilweisen Entfernen des Stopfens aus dem Hals freigelegt wird und daher beim Öffnen der Flasche das Durchgehen von Gas zwischen dem ersten und dem zweiten Ende des Kanals ermöglicht.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung erlaubt es daher gleichzeitig, zumindest einen Abschnitt der Außenwand des Stopfens bis zu seiner Basis zu verformen und verformt zu halten, so daß die Verformung, die einen Kanal bildet, während des Entfernen des Stopfens bestehen bleibt und es erlaubt, das Innere und das Äußere der Flasche kommunizieren zu lassen.
  • Gemäß einer besonderen Ausführungsform umfaßt die Vorrichtung: eine in einem Flaschenhals endende Flasche und zumindest eine Rippe, die fest mit der Innenwand des Halses verbunden ist, die längs angeordnet ist und sich bis in die Innenwand der Flasche erstreckt. Wenn die Flasche daher neu verschlossen und der Stopfen unter Kraftanwendung in den Hals eingesetzt wird, prägt die Rippe, die aus der Innenwand des Halses vorsteht, eine Längsrille in einen Abschnitt der Außenwand des Stopfens, wobei die Rille in die Basis des Stopfens, die einen Teil der Innenwand der Flasche bildet, mündet. Solange der Stopfen in den Hals eingesetzt bleibt, verschließt die Rippe die Rille, die sie in der Außenwand des Stopfens geschaffen hat, und die Abdichtung des Verschlusses bleibt bestehen.
  • Gemäß einer besonders vorteilhaften Ausführungsform der Anwendung der Erfindung umfassen die Mittel zum Längsverformen und zum Verformthalten mindestens eines Abschnitts der Außenwand des Stopfens eine Rippe, deren Querschnitt vom Flaschenhals zu der Innenwand der Flasche hin zunimmt. Derart versteht man, daß, sobald der Stopfen zumindest teilweise aus dem Hals der Flasche entfernt wird, sich die schräge Rippe teilweise aus der ebenfalls schrägen Rille, die sie verschloß, befreit und das Durchgehen der in der Flasche enthaltenen Gase zwischen der Rippe und der Rille erlaubt. Wenn das zweite Ende des Kanals mit dem oberen Ende des Flaschenhalses bündig ist, treten die in der Flasche enthaltenen Gase über den Kanal aus.
  • Vorzugsweise weist die Rippe eine halb kegelstumpfförmige Form auf, was es erlaubt, das Ausbilden der Rippe in dem Flaschenhals sowie auch das Einführen unter Kraftanwendung des Stopfens leichter zu machen.
  • Bei einer besonderen Ausführungsform der Erfindung erstreckt sich die Rippe über eine Länge zwischen 10 und 20 mm, so daß eine Rille von mehr als 10 mm gebildet wird. Wenn die Rille daher eine Rille mit einer Mindestlänge von 10 mm darstellt, beginnen die Gase der Flasche auszutreten, sobald die Höhe des Stopfens, die in dem Hals eingesetzt bleibt, kleiner wird als 10 mm.
  • Bei einer anderen besonderen Ausführungsform ist die Rippe fester Bestandteil eines Druckreifs, der sich im oberen Ende des Halses gegen die Innenwand des Halses legt. Die Rippe ist daher nicht mehr an der Innenwand des Halses stationär, sondern wird gegen diese Wand gelegt und von einem Druckreif gehalten. Wenn der Stopfen daher aus dem Hals entfernt wird, und der Druckreif fest mit dem Hals verbunden bleibt, kann das Austreten der Gase aus der Flasche gleich wie bei den vorhergehenden Ausführungsformen erfolgen.
  • Eine dritte Aufgabe der vorliegenden Erfindung betrifft einen Behälter für sprudelnde Weine unter Druck, der eine Vorrichtung umfaßt, die zum Verformen eines Stopfens aus Kork natürlicher und/oder künstlicher Herkunft bestimmt ist. Die Vorrichtung umfaßt Mittel, um zumindest einen Abschnitt der Außenwand des Stopfens beim Verschließen der Flasche bis zu seiner Basis längs zu verformen, und um die Außenwand während der Verschlußzeit der Flasche durch den Stopfen verformt zu halten, so daß mindestens eine Rille, die in dem Stopfen einen Kanal bildet, hergestellt wird, wobei ein erstes Ende des Kanals in einen Abschnitt des Teils der Innenwand und ein zweites Ende des Kanals in die Außenwand des Stopfens mündet. Der Behälter umfaßt ferner einen Stopfen aus Kork natürlicher und/oder künstlicher Herkunft, der den Hals der Flasche verschließt.
  • Weitere Besonderheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der Lektüre der folgenden Beschreibung besonderer Ausführungsformen der Erfindung, die beispielhaft und nicht einschränkend gegeben werden, unter Bezugnahme auf die anliegenden Zeichnungen, in welchen:
  • 1 ein teilweiser Vertikalschnitt der Vorrichtung ist, die zum Herstellen eines erfindungsgemäßen Stopfens bestimmt ist, sowie des hergestellten Stopfens;
  • 2 eine perspektivische Ansicht eines Stopfens ist, der gemäß dem erfindungsgemäßen Herstellungsverfahren erzielt wird, und
  • 3 eine Ansicht eines Vertikalschnitts der Vorrichtung ist, die für die Herstellung eines erfindungsgemäßen Stopfens bestimmt ist.
  • Unter Bezugnahme auf 1 wird zuerst die Vorrichtung beschrieben, die zum Anwenden des Verfahrens zum Herstellen des erfindungsgemäßen Stopfens bestimmt ist.
  • Die zum Herstellen eines Stopfens aus Kork 2 natürlicher und/oder künstlicher Herkunft bestimmte Vorrichtung umfaßt: eine Flasche 6, die in einem Hals 4 endet.
  • In 1 ist der Stopfen 2 teilweise in den Hals 4 der Flasche 6 eingesetzt dargestellt. Der Stopfen 2 aus Kork umfaßt ein oberes Ende 8 und ein unteres Ende 10, das in den Hals 4 eingefügt werden kann.
  • Das obere Ende 8 des Stopfens 2 besteht im allgemeinen aus gepreßten Korkpartikeln, während das untere Ende 10, wie in 1 dargestellt, aus zwei Korkscheiben 12, 14 besteht, die übereinander gelegt und zusammengeklebt sind, wobei die Scheiben direkt aus Rohkorkplatten gewonnen werden. Die letzte Scheibe 14, die die Basis des Stopfens bildet, weist eine Wand 17 auf, die einen Teil der Innenwand der Flasche 6 bildet, die in direktem Kontakt mit ihrem Inhalt ist.
  • Einer der Vorteile, die das erfindungsgemäße Herstellungsverfahren des Stopfens 2 bietet, besteht darin, daß ein Standardstopfen zum Verschließen für sprudelnde Weine verwendet wird, und daß es der Flasche 6 zuzuschreiben ist, daß der Stopfen 2 beim Verschließen hergestellt wird.
  • Dazu umfaßt die Herstellungsvorrichtung des Stopfens 2 auch zwei Rippen 32, die fest mit der Innenwand 24 des Halses verbunden und im wesentlichen vertikal angeordnet sind und sich bis in die Innenwand der Flasche 6 erstrecken.
  • Ferner ist das obere Ende der Rippen besonders vorteilhaft vom oberen Rand des Halses 4 um einen Wert größer als 5 mm entfernt. Dieser Mindestabstand ist für das Anwenden des Öffnens der Flasche wie weiter unten in der Beschreibung detaillierter erklärt erforderlich.
  • Im Standardfall erstrecken sich die Rillen über eine Länge zwischen 10 und 20 mm, zum Beispiel 15 mm, ihre Breite und ihre Tiefe liegen zwischen 1 und 5 mm, zum Beispiel bei 3 mm. Diese Maße sind in keiner Weise einschränkend und hängen von der jeweiligen Größe der Flasche und des Stopfens ab.
  • Gemäß dem erfindungsgemäßen Stopfenherstellungsverfahren drückt man den Stopfen, der ursprünglich eine zylindrische Form hat, wenn die Flasche mit der vom Äußeren zu isolierenden Flüssigkeit gefüllt ist oder Ergänzungen an einer ursprünglich gefüllten und verkapselten Flasche vorgenommen werden, in den Hals 4, so daß das untere Ende 10 des Stopfens 2 zumindest einen Teil der Rippen 32 abdeckt.
  • Die Rippe 32 verformt daher die Außenwand des Stopfens 30, so daß zwei zu der Fläche vertikale Rillen 18 entstehen, sobald der Stopfen 2 hineingedrückt wird. Die Rille 18 wird so lange in den Stopfen 2 geprägt, wie er den Hals 4 der Flasche 6 verschließt. Die Lagerzeit der Flasche 6 reicht aus, damit der Abdruck der Rippe 32 auf dem Stopfen 2 endgültig ist. Dieser Abdruck bildet daher die Rille 18, die beim Öffnen als Kanal dient.
  • Die zwei vertikalen Rillen 18 werden in der Außenwand des Umfangs des Stopfens 2 und genauer genommen an seinem unteren Ende eingerichtet.
  • Wenn das untere Ende 10 des Stopfens 2 ganz in den Hals eingeführt ist, bilden die Rillen 18 zwei Kanäle, von welchen die ersten Enden 20 an der Wand 17 gegen die Innenwand 24 des Halses 4 münden, und deren zweite Enden 22 von der Innenwand 24 des Halses 4 verschlossen werden.
  • Bei dieser Konfiguration verschließt der Stopfen 2 die Flasche 6 hermetisch, denn die Kanäle sind durch die Innenwand 24 des Halses 4 verschlossen, und die Rippen 32 sind in die Rillen 18, welche sie gebildet haben, eingelassen.
  • Wenn der Stopfen 2 wie in 2 dargestellt teilweise aus dem Hals 4 entfernt wird und die Enden 22 der Rillen 18 im Freien sind, steht das Innere der Flasche 6 mit dem Äußeren in Verbindung, und die unter Druck in der Flasche 6 enthaltenen Gase werden freigesetzt.
  • Sobald die Gase freigesetzt sind, wirkt keine Kraft mehr auf den Stopfen 2 ein, um sein Auswerfen zu verursachen, und der Hals 4 wird durch manuelles Herausziehen des Stopfens 2 freigegeben.
  • Oben wurde das Herstellen von zwei Rillen 18 in dem Stopfen mittels zweier Rippen 32 beschrieben, natürlich könnten aber zusätzliche Rillen durch zusätzliche Rippen hergestellt werden oder eine einzige Rippe könnte nur eine einzige Rille herstellen.
  • Vorteilhafterweise weisen die Rippen 32, wie in 1, 2 und 3 dargestellt, eine halb kegelstumpfförmige Form auf, die sich über eine Länge zwischen 10 und 20 mm erstreckt, wobei die Basis des Kegels einen Durchmesser zwischen 2 und 5 mm aufweist, und dessen Spitze zum oberen Ende der Flasche 6 zeigt. Das vertikale Bewegen des Stopfens 2 in dem Hals 4 zum oberen Ende des Halses 4 setzt daher zumindest einen Teil des Kanals, den die Rippe 32 gebildet hat, über seine ganze Länge frei, was ein Austreten der Gase gestattet, wenn das obere Ende des Kanals im Freien ist.
  • Man versteht, daß die abgeschrägten Rippen 32 auch komplementäre abgeschrägte Rillen 18 einprägen. Sobald die Rillen 18 daher längs in Bezug zu den Rippen 32 verschoben werden, bildet sich daher ein freier Raum zwischen Rippe und Rille. Über diesen Raum können die Gase der Flasche austreten.
  • Man versteht daher, daß, wenn die Rippen mit dem Rand des Halses bündig sind, auch die Rillen bündig sind, und daß das geringste Entfernen des Stopfens das Innere und das Äußere der Flasche kommunizieren läßt und die Gase austreten können. Der Schub der Gase ist nun jedoch erforderlich, um den Stopfen mindestens im wesentlichen aus dem Hals, in den er fest eingelassen ist, zu ziehen.
  • Die Entfernung, die daher das obere Ende der Rillen vom Rand des Halses trennt, reicht, um diese Hürde zu vermeiden.
  • Ferner muß die Position der Rippen derart sein, daß sich die in die Außenwand des Stopfens 2 geprägte Verformung bis zu der Wand 17 der Scheibe 16 verlängert, damit die Rille 18 in diese Wand 17 mündet.
  • Wenn nämlich die Rippe 32 völlig durch das untere Ende 10 des Stopfens 2 bedeckt wäre, würde die durch die Rippe geprägte Rille einerseits nicht in die Wand 17 der Scheibe 16 münden, und es wäre daher ungeachtet der Position des Stopfens 2 im Hals 4 kein Austreten von Gasen möglich, und andererseits würde das untere Ende der Rippe einen Anschlag bilden, der das Entfernen des Stopfens 2 bremsen könnte.
  • Gemäß einer besonderen Ausführungsform hat die Rippe 32 keine kegelstumpfförmige Form sondern eine konstante Stärke; der Kanal wird von der Rippe 32 erst so freigelegt, daß das Austreten der Gase erlaubt wird, wenn der Stopfen 2 komplett aus dem Abschnitt der Innenwand 24 des Halses 4, auf dem die Rippe 32 befestigt ist, entfernt wird.
  • Gemäß einer weiteren besonderen Ausführungsform können die Rippen 32 im Laufe der Herstellung der Flasche geformt werden, um fester Bestandteil des Halses 4 der Flasche 6 zu sein.
  • Vorteilhafterweise sind die Rippen fester Bestandteil eines Druckreifs, der sich gegen die Innenwand 24 des Halses 4 im oberen Ende des Halses legt. Der Druckreif wird aus geformtem Kunststoff hergestellt und weist Ränder auf, um ihn an der Außenwand des oberen Teils des Halses zu befestigen.
  • Zum Verschließen legt man zuerst den Druckreif in den oberen Teil des Halses 4, danach drückt man den Stopfen herkömmlich in den Hals.

Claims (12)

  1. Verfahren zum Verformen eines Stopfens aus Kork (2) natürlicher und/oder künstlicher Herkunft für Flaschen für sprudelnde Weine des Typs Champagner, wobei der Stopfen (2) eine Basis, die einen Teil der Innenwand (17) der Flasche (6) bilden kann, und eine Außenwand (30), die sich an die Innenwand (24) des Halses (4) legen kann, umfaßt, dadurch gekennzeichnet, daß es die folgenden Schritte umfaßt: – Längsverformen mindestens eines Teils der Außenwand (30) des Stopfens (2) bis zu seiner Basis beim Schließen der Flasche (6), so daß mindestens eine Rille (18, 33) entsteht, die in dem Stopfen einen Kanal bildet, wobei ein erstes Ende (20) des Kanals in einen Abschnitt des Teils der Innenwand (17) mündet, und ein zweites Ende (22) des Kanals in die Außenwand des Stopfens (2) mündet, und – Aufrechterhalten der Längsverformung während der Verschlußzeit der Flasche (6) durch den Stopfen (2), so daß die Rille (18, 33), die den Kanal bildet, während des teilweisen Öffnens der Flasche (6) bestehen bleibt, wodurch das zweite Ende (22) des Kanals, das zum Äußeren der Flasche (6) mündet, das Innere der Flasche (6) mit dem Äußeren verbindet.
  2. Verfahren zum Verformen eines Stopfens aus Kork (2) natürlicher und/oder künstlicher Herkunft gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man beim Verschließen der Flasche mindestens einen Abschnitt der Außenwand (30) des Stopfens (2) bis zu seiner Basis in Längsrichtung verformt, so daß mindestens eine Längsrille (18, 33), die im Stopfen (2) einen Kanal bildet, entsteht.
  3. Verfahren zum Verformen eines Stopfens aus Kork (2) natürlicher und/oder künstlicher Herkunft gemäß Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß man mindestens einen Teil der Außenwand (30) des Stopfens (2) beim Verschließen der Flasche (6) bis zu seiner Basis gemäß einer zunehmenden Verformung der Wand (30) bis zur Basis in Längsrichtung verformt, wodurch das Entfernen des Stopfens (2) aus dem Hals (4) parallel gerichtet zur Verformung teilweise die Rille (18, 33), die einen Kanal bildet, freilegt.
  4. Verfahren zum Verformen eines Stopfens aus Kork (2) natürlicher und/oder künstlicher Herkunft gemäß Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß man beim Verschließen der Flasche (6) mindestens einen Teil der Außenwand (30) des Stopfens (2) bis zu seiner Basis gemäß einer halb kegelstumpfförmigen Verformung in Längsrichtung verformt.
  5. Verfahren zum Verformen eines Stopfens aus Kork (2) natürlicher und/oder künstlicher Herkunft gemäß einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß man beim Verschließen der Flasche (6) mindestens einen Teil der Außenwand (30) des Stopfens (2) bis zu seiner Basis über eine Länge zwischen 10 und 20 mm in Längsrichtung verformt.
  6. Vorrichtung, die zum Verformen eines Stopfens aus Kork (2) natürlicher und/oder künstlicher Herkunft für eine Flasche für sprudelnde Weine des Typs Champagner bestimmt ist, wobei der Stopfen eine Basis, die einen Teil der Innenwand (17) der Flasche (6) bilden kann, und eine Außenwand, die sich an die Innenwand (24) des Halses (4) legen kann, umfaßt, dadurch gekennzeichnet, daß sie Mittel (6, 4, 32) umfaßt, die fest mit der Innenwand (24) des Halses (4) verbunden sind und sich bis in die Innenwand der Flasche (6) erstrecken, um zumindest einen Teil der Außenwand (30) des Stopfens (2) beim Verschließen der Flasche (6) längs zu verformen und um die Außenwand (30) während der Verschlußzeit der Flasche (6) durch den Stopfen (2) verformt zu halten, so daß mindestens eine Rille (18, 33) entsteht, die in dem Stopfen (2) einen Kanal bildet, wobei ein erstes Ende (20) des Kanals in einen Abschnitt des Teils der Innenwand (17) mündet und ein zweites Ende (22) des Kanals in die Außenwand des Stopfens (2) mündet, wobei die Mittel so angeordnet sind, daß die Rille beim teilweisen Entfernen des Stopfens aus dem Hals freigelegt wird und daher der Durchtritt von Gas zwischen dem ersten und dem zweiten Ende des Kanals ermöglicht wird.
  7. Vorrichtung, die zum Verformen eines Stopfens aus Kork (2) natürlicher und/oder künstlicher Herkunft nach Anspruch 6 bestimmt ist, dadurch gekennzeichnet, daß sie folgendes umfaßt: – eine Flasche (6) die in einem Hals (4) endet, und – mindestens eine Rippe (32), die mit der Innenwand (24) des Halses (4) fest verbunden und vom oberen Rand des Halses (4) beabstandet ist, wobei die Rippe (32) senkrecht angeordnet ist und sich bis zur Innenwand der Flasche (6) erstreckt.
  8. Vorrichtung, die zum Verformen eines Stopfens aus Kork (2) natürlicher und/oder künstlicher Herkunft nach Anspruch 7 bestimmt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel (6, 4, 32) zum Längsverformen mindestens eines Abschnitts der Außenwand (30) des Stopfens (2) und zum Aufrechterhalten der Verformung eine Rippe (32) umfassen, deren Querschnitt vom Hals (4) zur Innenwand der Flasche (6) zunimmt.
  9. Vorrichtung, die zum Verformen eines Stopfens aus Kork (2) natürlicher und/oder künstlicher Herkunft nach Anspruch 8 bestimmt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Rippe (32) eine halb kegelstumpfförmige Rippe darstellt.
  10. Vorrichtung, die zum Verformen eines Stopfens aus Kork (2) natürlicher und/oder künstlicher Herkunft nach einem der Ansprüche 7 bis 9 bestimmt ist, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Rippe (32) über eine Länge zwischen 10 und 20 mm erstreckt.
  11. Vorrichtung, die zum Verformen eines Stopfens aus Kork (2) natürlicher und/oder künstlicher Herkunft bestimmt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Rippe (32) nach einem der Ansprüche 7 bis 10 fester Bestandteil eines Ringes ist, der sich gegen die Innenwand (24) des Halses (4) im oberen Ende des Halses (4) legt.
  12. Behälter für sprudelnde Weine unter Druck des Typs Champagner, der eine Flasche umfaßt, die von einem Hals verlängert wird, dadurch gekennzeichnet, daß er eine Vorrichtung umfaßt, die zum Verformen eines Stopfens (2) aus Kork natürlicher und/oder künstlicher Herkunft erzielt nach einem der Ansprüche 7 bis 11 bestimmt ist, wobei der Hals der Flasche durch einen Stopfen (2) aus Kork natürlicher und/oder künstlicher Herkunft verschlossen ist.
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