DE3202463A1 - Vorrichtung zum fuettern von versuchstieren - Google Patents

Vorrichtung zum fuettern von versuchstieren

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DE3202463A1
DE3202463A1 DE3202463A DE3202463A DE3202463A1 DE 3202463 A1 DE3202463 A1 DE 3202463A1 DE 3202463 A DE3202463 A DE 3202463A DE 3202463 A DE3202463 A DE 3202463A DE 3202463 A1 DE3202463 A1 DE 3202463A1
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animals
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feed
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Withdrawn
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DE3202463A
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English (en)
Inventor
Joachim 2357 Bad Bramstedt Kieper
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01KANIMAL HUSBANDRY; AVICULTURE; APICULTURE; PISCICULTURE; FISHING; REARING OR BREEDING ANIMALS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NEW BREEDS OF ANIMALS
    • A01K1/00Housing animals; Equipment therefor
    • A01K1/02Pigsties; Dog-kennels; Rabbit-hutches or the like
    • A01K1/035Devices for use in keeping domestic animals, e.g. fittings in housings or dog beds
    • A01K1/0356Feeding or drinking devices associated with cages
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01KANIMAL HUSBANDRY; AVICULTURE; APICULTURE; PISCICULTURE; FISHING; REARING OR BREEDING ANIMALS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NEW BREEDS OF ANIMALS
    • A01K1/00Housing animals; Equipment therefor
    • A01K1/02Pigsties; Dog-kennels; Rabbit-hutches or the like
    • A01K1/03Housing for domestic or laboratory animals
    • A01K1/031Cages for laboratory animals; Cages for measuring metabolism of animals

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Description

Joachim Kieper 2357 Bad Bramstedt, den 22.1.1782 Maienbaß 15
Vorrichtung zum Füttern von Versuchstieren
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Füttern von Versuchstieren/ vorzugsweise Nagern, über eine Raufe, die oberhalb der normalen Bewegungsebene (Boden) der Tiere die Futterzufuhr ermöglicht.
Zum Füttern von Versuchstieren ist es bekannt, die Deckel der Käfige, in denen die Tiere gehalten werden, mit einer Futterraufe, der sogenannten Standardraufe, zu versehen, in welche die Futterpellets geschüttet werden, und die Tiere "nach Belieben", d.h. so lange Fressen können wie sie wollen oder bis keine Futterpellets mehr in der Standardraufe liegen.
Aus wirtschaftlichen Gründen und zur Erzielung genauerer wissenschaftlicher Versuchsergebnisse ist es jedoch erforderlich, die Versuchstiere ' restriktiv (eingeschränkt) zu füttern. Hierfür sind bereits Förderbänder, Förderketten und
platten jeglicher Art bekannt, und finden trotz des großen mechanischen Aufwandes und der damit verbundenen hohen Kosten in Teilbereichen Anwendunc In vielen Fällen machen die bekannten Vorrichtunger es erforderlich, auch Spezialkäfige zur Haltung der Tiere zu verwenden bzw. es ist eine sehr raumaufwendige Anordnung des gesamten Systems erforderlich.
Die Erfindung hat sich daher die Aufgabe gestellt, die genannten Nachteile zu beseitigen, d.h. eine einfache und billige Vorrichtung für eine restriktive kontrollierte Fütterung zu schaffen und es darüberhinaus ermöglicht, vorhandene Standardkäfige mit Standardraufen für eine restriktive Fütterung weiterzuverwenden, ohne daß daran konstruktive Änderungen erforderlich werden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Vorrichtung in die Raufe einsetzbar bzw. c dieser vorsehbar ist, und daß die Vorrichtung so ausgebildet ist, daß bei deren Betätigung ein Zusammenwirken mit der Raufe eine Unterbrechung der Nahrungsaufnahme für die Tiere durchführbar ist.
Eine zweckmäßige Ausgestaltung der Erfindung für die Fütterung von Pellets besteht darin, daß die
ORIGINAL
Vorrichtung aus einem Futterkorb mit wenigstens einem Raufenboden besteht, und daß dieser Futterkorb um ein Schwenklager über einen Schwenkarm in zwei Stellungen schwenkbar ist, wobei der Futter korb in der einen Schwenkposition auf der Raufe : ·
j sitzt, und in der anderen Schwenkposition in einer · für die Tiere durch die Sprossen der Raufe hindurch -; unerreichbaren Höhe gehalten wird.
Mit Hilfe einer geeigneten Steuerung läßt sich mit | dieser Vorrichtung in sehr einfacher Weise durch (
Verschwenken in die jeweilige Position die Nahrungs- |
I aufnahme der Versuchstiere durch Verzehrdauer und |
Verzehrintervall steuern.
Um die erfindungsgemäße Vorrichtung auch bei einer Raufe, die in einen Deckel eines zur Haltung von Tieren geeigneten Standardkäfigs integriert ist, verwenden zu können, wird weiter vorgeschlagen, daß der Schwenkarm an seinem freien Ende mit einer Lagerpfanne und entsprechend seinem Schwenkhub mit einem Führungsorgan versehen ist, und zwar so dimensioniert, daß jeweils eine der Querstreben des
1 Käfigdeckels als Schwenklager bzw. als Führungsbolz^
verwendbar ist.
Eine weitere Verwikrlichung der erfindungsgemäßen Idee ist gekennzeichnet durch eine Vorrichtung, die 6 BAD ORIGINAL
die aus einem mechanisch betätigbaren von den Raufensprossen geführten Schieberelement besteht.
In Ausgestaltung der Erfindung wird vorgeschlagen, daß das Schieberelement in sich beweglich ausgebildet ist, und daß eine umlaufende Ketten- oder Seilführung als Spann- bzw. Halteorgan für das Schieberelement vorgesehen ist.
Dieses Schieberelement wird zwischen Futter und Tier geschoben und somit der Zugriff zu dem in der Raufe verbleibenden Futter unterbunden.
Dieses in sich bewegliche Schieberelement kann auf verschiedene Weise zum Öffnen und Schließen ausge-. bildet sein. Es ist denkbar, daß es im gespannten Zustand komplett verschoben wird oder daß es einseitig gehalten und zum Öffnen in dieser Richtung gerafft wird, oder schließlich, daß es zum Öffnen wie ein Rollo aufgerollt wird.
Um zo ermöglichen, daß mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung auch mehliges Futter restriktiv gefüttert werden kann, wird in weiterer Ausgestaltung der Erfindung vorgeschlagen, daQ die Vorrichtung aus einem Futterkorb mit einem geschlossenen Korbboden besteht.
7 BAD ORIGINAL
Als mechanisches Betätigungsorgan für die Vorrichtung wird zweckmößigerweise ein Druckluftzylinder vorgeschlagen.
Die Erfindung wird anhand der gezeichneten Aus- |
ι führungsbeispiele erläutert: j
Es zeigen Figur 1 und 2 zwei verschiedene Ausführung
beispiele zum restriktiven Füttern von Pellets
Figur 3 ein Ausführungsbeispiel zum Füttern von mehligem Futter.
In den Figuren 1/2 und 3 sind gleiche Teile mit gleichen Bezugszahlen bezeichnet. Die Figuren zeigen mit 1 die Seitenwandung eines Standardbehälters für die Tiere und mit 2 den entsprechenden Deckel mit der darin vorgesehenen Standardraufe 3.
I In Figur 1 besteht die Vorricht«»rg aus einem Futter- j korb 4 mit einem Kaufenboden 5, der über einen j Schwenkarm 6 um ein Schwenklager 7 in die Standard- | raufe 3 ein- und ausschwenkbar ist. Das Schwenk- I lager 7 kann eine Querstrebe 8 des Käfigdeckels 2 sein, welche von einer an dem Ende des Schwenkarmes * vorgesehenen Lagerpfanne 9 umschlossen wird. Eine andere Querstrebe Io dient als Führungsbolzen für
BAD ORIGINAL
den in dem Schwenkarm 6 vorgesehenen Führungsschlitz 11.
Will man nun einen vorhandenen Käfigdeckel 2 mit ein Standardraufe 3 auf eine restriktive Fütterungsmöglichkeit umstellen, ist es lediglich erforderlich, den Futterkorb 4 mit seiner am Ende des Schwenkhebels 6 vorhandenen Lagerpfanne 9 in die Querstrebe 8 einzuhaken, und den Futterkorb 4 in die Raufe 3 hineingleiten zu lassen, bis der Raufenboden 5 in der Raufe 3 aufliegt. Das ist dann auch die Freßstellung des Futterkorbes 4 für die Tiere. Der Futtervorgang wird unterbrochen, indem der Futterkorb 4 von der Raufe 3 abgehoben wird.
In Figur 2 besteht die erfindungsgemäße Vorrichtung aus einem in sich beweglichen Schieberelement 12, daß zum Freigeben bzw. zum Verhindern des Zugriffs durch die Tiere zum in der Raufe 3 lagernden Futter auf den Raufensporssen 13 der Raufe 3 verschoben wird. Mit 14 ist die Spann- bzw. Haltekette für das Schieberelement 12 bezeichnet, die über die Gleitstücke 15 und 16 umgelenkt wird. Das Schieberelement 12 ist im-i gerafften Zustand dargestellt, sodaß die Tiere in dieser Stellung ungehindert durch die Raofensprossen 13 hindurch Zugriff zum Futter in der Raufe 3 haben. Durch Auseinanderziehen des
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Schieberelementes 12 über die Raufe 3 wird der
Zugriffbereich zum Futter den Tieren versperrt.
Zur Fütterung von mehligem Futter ist, wie Figur 3 zeigt, an der Raufe 3 ein Futterkorb 17 mit einem geschlossenen Boden 18 vorgesehen. Dieser Futterkorb 17 ist schwenkbar um ans Lager 1? gelagert und ragt in Freßstellung mit einer Teilöffnung 2o in den Käfigraum hinein und wird zum Unterbrechen der Futterentnahme mit der Teilöffnung 2o an die Raufensprossen 13 geschwenkt.
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Leerseite
ORIGINAL INSPECTED

Claims (7)

Joachim Kieper 2357 Bad Bramstedt, den 22.1.1982 ' · Maienbaß 25 Patentansprüche
1) Vorrichtung zum Füttern von Versuchstieren, vorzugsweise Nagern, über eine Raufe, die oberhalb der normalen Bewegungsebene (Boden) der Tiere die Futter zufuhr ermöglicht, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung in die Raufe (3) einsetzbar bzw. an dieser vorsehbar ist, und daß die Vorrichtung so ausgebildet ist, daß bei deren Betätigung im Zusammenwirken mit der Raufe (3) eine Unterbrechung der Nahrungsaufnahme für die Tiere durchführbar ist
2) Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet.
daß die Vorrichtung aus einem Futterkorb (4) mit wenigstens einem Raufenboden (S) besteht, und daß I dieser Futterkorb (4·) um ein Schwenklager (7) !
über einen Schwenkarm (6) in zwei Stellungen < schwenkbar ist, wobei der Futterkorb (4) in der einen Schwenkposition auf der Raufe (3) sitzt, υη<? in der anderen Schwenkposition in einer für die Tiere durch die Sprossen der Raufe (3) hindurch ^* erreichbaren Höhe gehalten wird. BAD ORIQfNAL
■" — *
f TT *f
3) Vorrichtung nach Anspruch 2, bei einer Raufe die in einen Deckel eines zur Haltung von Tieren geeig- j neten Käfigs integriert ist, dadurch gekennzeichnet
daß der Schwenkarm (6) an seinem freien Ende mit j
einer Lagerpfanne (9) und entsprechend seinem ;: Schwenkhub mit einem Führungsorgan (11) versehen ist] und zwar so dimensioniert, daß jeweils eine der j
beiden Querstreben (8 bzw. lo) des Käfigdeckels (2) j
als Schwenklager (7) bzw. als Führungsbolzen ver- i wendbar ist.
4) Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung aus einem, von den Raufenspros- j sen (13) geführten, Schieberelement (12) besteht, j
das mechanisch betätigbar ist. ί
5) Vorrichtung nach Anspruch A1 dadurch gekennzeichnet, daß das Schieberelement (12) in sich beweglich ausgebildet ist, und daß eine umlaufende Kettenoder Seilführüng (14) als Spann- bzw. Halteorgan für das Schieberelement (12) vorgesehen ist.
6) Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß die Vorrichtung aus einem Futterkorb (17) mit einem geschlossenen Korbboden (18) besteht.
7) Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 6 dadurch gekennzeichnet , daß als mechanisches Betätigungsorgan der Vorrichtung ein Druckluftzylinder vorgesehen ist. BAD ORIGINAL
DE3202463A 1982-01-27 1982-01-27 Vorrichtung zum fuettern von versuchstieren Withdrawn DE3202463A1 (de)

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DE3202463A1 true DE3202463A1 (de) 1983-08-04

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ID=6153963

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DE3202463A Withdrawn DE3202463A1 (de) 1982-01-27 1982-01-27 Vorrichtung zum fuettern von versuchstieren

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DE (1) DE3202463A1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN104813952A (zh) * 2015-04-27 2015-08-05 厦门嘉烨兴农业科技有限公司 一种零排放生态母猪产床
WO2015189454A1 (es) * 2014-06-12 2015-12-17 Cibertec, S.A. Dispensador automático de comida para jaulas de animales

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2015189454A1 (es) * 2014-06-12 2015-12-17 Cibertec, S.A. Dispensador automático de comida para jaulas de animales
CN104813952A (zh) * 2015-04-27 2015-08-05 厦门嘉烨兴农业科技有限公司 一种零排放生态母猪产床

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