DE3011445A1 - Ferkelaufzuchtsbucht - Google Patents

Ferkelaufzuchtsbucht

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DE3011445A1
DE3011445A1 DE19803011445 DE3011445A DE3011445A1 DE 3011445 A1 DE3011445 A1 DE 3011445A1 DE 19803011445 DE19803011445 DE 19803011445 DE 3011445 A DE3011445 A DE 3011445A DE 3011445 A1 DE3011445 A1 DE 3011445A1
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DE
Germany
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cage
piglet rearing
bay
piglets
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Withdrawn
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DE19803011445
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English (en)
Inventor
Karl 8070 Ingolstadt Hülmeyer
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01KANIMAL HUSBANDRY; AVICULTURE; APICULTURE; PISCICULTURE; FISHING; REARING OR BREEDING ANIMALS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NEW BREEDS OF ANIMALS
    • A01K1/00Housing animals; Equipment therefor
    • A01K1/02Pigsties; Dog-kennels; Rabbit-hutches or the like
    • A01K1/0218Farrowing or weaning crates

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Zoology (AREA)
  • Animal Husbandry (AREA)
  • Biodiversity & Conservation Biology (AREA)
  • Housing For Livestock And Birds (AREA)

Description

  • Ferkelaufzuchtsbucht
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Ferkelaufzuchtsbucht, die bevorzugt in Mehrfachanordnung in Schweineställen vorgesehen ist und in der Regel zunächst der Unterbringung des Muttertieres, dann der Unterbringung des Muttertieres und der geworfenen Ferkel und schließlich der Unterbringung der heranwachsenden Ferkel allein dient, wobei die jeweilige Bucht einen im vorderen Bereich der Bucht festgehaltenen Käfig für das Muttertier enthält, der von oben betrachtet nach der einen Seite versetzt und von der Versatzseite aus schräg nach rückwärts etwa der Buchtmittellinie zustrebt.
  • Ferkelaufzuchtsbuchten haben sich in der letzten Zeit in bäuerlichen Betrieben immer mehr durchgesetzt. Die Entwicklung war unterschiedlich und sie steht vor allem unter dem Einfluß der Forderungen nach Platzeinsparung, Erleichterung des Mistens bei gleichzeitig erhöhter Sauberkeit der Tiere und noch mehr Sicherheit im Stall. So hat man z.B. erkannt, daß es vorteilhaft ist, den Käfig seitlich versetzt und schräg in der Bucht anzuordnen, da auf diese Weise die geworfenen Ferkel gewissermaßen konzentriert in einer Ecke beieinander liegen können.
  • Zum Misten und wegen der Sauberkeit wiederum hat es sich als zweckmäßig erwiesen, möglichst große Flächen des Buchtbodens als Rost auszuführen, was aber insofern auf Schwierigkeiten stößt, als durch die Konstruktion der Befestigungsmittel für die Käfige diese Forderung nicht erfüllt werden kann, zumindest aber erheblich erschwert wird. Es ergeben sich nämlich zwangsläufig rostfreie Flächen, auf denen der Kot liegen bleibt, was verständlicherweise auf Ablehnung stößt. Schwierigkeiten treten aber auch dann auf, wenn das Muttertier aus der jeweiligen Bucht entfernt wird und den Ferkeln die gesamte Bucht ohne hindernden Käfig zur Verfügung stehen soll. Hierzu ist bereits vorgeschlagen worden den Käfig nach den Seiten hin aufklappbar zu gestalten, was ab-er deshalb nicht befriedigen kann, weil die ausgeklappten Käfigteile wie Zäune in der Bucht wirken und tote, nicht nutzbare Räume schaffen.
  • Demgegenüber bezweckt die Erfindung eine Ferkelaufzuchtsbucht, welche diese Nachteile nicht aufweist, d.h., bei der mit Rücksicht auf die Sauberkeit der Tiere das Misten keine Schwierigkeiten bereitet und bei der darüber hinaus der gesamte Raum einer Bucht für die heranwachsenden Ferkel zur Verfügung steht.
  • Nicht zuletzt ist auch eine Bauart gefordert, die stabil ist, keine Verletzungsgefahr für Mensch und Tier mit sich bringt und trotzdem einfach gehandhabt werden kann.
  • Dieses Ziel wird nach der Erfindung dadurch erreicht, daß bevorzugt bei einer an sich bekannten Ausbildung des Bodens der Ferkelaufzuchtsbucht als.Rost mit darunterliegender Auffangwanne die Befestigungsmittel für den Käfig unmittelbar an oder dicht vor ihr Buchtvorderwand vorgesehen sind und der Käfig bis auf das rückwärtige Ende als einheitliches Ganzes hochklappbar auf einer von den Befestigungsmitteln gehaltenen Scharnierachse gelagert ist und beide Endstellungen des Käfigs fixierbar sind. Durch das dichte Heranrücken der beidseitig gleich langen Befestigungsmittel für den Käfig an die Buchtvorderwand wird zunächst erheblich an Baulänge eingespart und außerdem erreicht, daß man, wie vorgesehen, den ganzen Boden als Rost ausbilden kann, wodurch optimale Sauberkeit erreicht wird. Durch die Möglichkeit des Hochklappens des Käfigs steht der gesamte Raum der Bucht für die heranwachsenden Ferkel zur Verfügung, was in Verbindung mit dem Groß-Rost einen wesentlichen Vorteil der neuen Bauart darstellt. Durch die Fixierbarkeit der Endstellungen schließlich wird der Sicherheitsfaktor verbessert, insbesondere ist es unmöglich, daß das Muttertier aus dem Käfig ausbricht und die Ferkel erdrückt.
  • Unter einheitlichem Ganzen der Bucht ist eine Schweißkonstruktion zu verstehen, die den Vorteil hat, daß sie nicht nur stabil ist, sondern auch zu keinen Klappergeräuschen Anlaß gibt, welche die Ruhe der Tiere stören.
  • Um den Käfig den unterschiedlichen Größen der Muttertiere, gfs. auch den Größenunterschieden bei verschiedenen Rassen und bei verschiedenes Alter anpassen zu können, wird vorgeschlagen, daß der Käfig höhenverstellbar gelagert ist, indem die Scharnierachse als Steckachse ausgeführt und in verschieden hoch liegende Bohrungen der Befestigungsmittel einsetzbar ist.
  • Wenn auch das dichte Heranrücken der Befestigungsmittel an die Vorderwand der Bucht als vorteilhaft erkannt wurde, ist es in vielen Fällen doch zweckmäßig, daß die Scharnierachse gegenüber der Befestigungsebene einen freien Raum freiläßt, welcher in seiner Tiefe etwas über dem Maß einer Zuführleitung einer automatischen Fütterungseinrichtung liegt.
  • Eine weitere und vor allem in wirtschaftlicher Hinsicht wertvolle Besonderheit der Erfindung besteht darin, daß die eigentlichen Befestigungsmittel von oberen und unteren, hochkant stehenden Anschweißplatten gebildet sind, die an gfs. in Querrichtung miteinander verbundenen U-Schienen sitzen, die ihrerseits im Boden, bevorzugt jedoch an der Vorderwand der Bucht ihr Widerlager finden.
  • Nach der Erfindung ist ferner vorgesehen, daß zum Fixieren des Käfigs in seiner waagerechten Normallage die unteren Platten wandseitig innere Anschläge aufweisen, gegen die sich das rahmenartige, stirnseitige vordere Ende des Käfigs anlegt und mindestens ein lagegesicherter Vorstecker die Fixierung bewirkt. Hier besticht wiederum die Einfachheit, die sich günstig auf die Preisgestaltung und auf die Lebensdauer auswirkt. Das gleiche gilt, wenn zum Fixieren des Käfigs in seiner hochgeklappten Lage mindestens ein Vorstecker vorgesehen ist, der in entsprechende Bohrungen der oberen Platte einsetzbar ist, die gegenüber den Scharnierbohrungen tiefer und nach rückwärts versetzt angeordnet sind.
  • Ein weiteres Merkmal der Erfindung besteht,darin, daß der untere Teil des Käfigs mit einer Art Füße ausgestattet ist, die jedoch vom Rostboden einen Abstand haben. Auf diese Weise ist es ausgeschlossen, daß das Muttertier mit ihrem Körper den Käfig teilweise überragt und die Ferkel gefährdet; andererseits ist aber der Bewegungsraum für die Ferkel nicht eingeschränkt, zumal der Käfig auslegerartig im Buchtraum schwebt.
  • Schließlich ist vorgesehen, daß die rückwfrtigen Enden der Seitenteile des Käfigs über ein ttrartig zu öffnendes oder ganz herausnehmbares Zwischenstück miteinander in Verbindung stehen. Diese Ausgestaltung erleichtert das Einbringen und das Herausführen des Muttertieres, ganz abgesehen davon, daß beim Ferkeln Geburtshilfe geleistet werden kann.
  • In der Zeichnung ist die Erfindung beispielsweise veranschaulicht; es zeigen: Fig. 1 einen Teil eines Schweinestalles mit Ferkelaufzuchtsbuchten in Oberansicht; Fig. 2 einen Käfig für ein Muttertier in Oberansicht und Fig. 3 den gleichen Käfig in Seitenansicht mit einer Nebendarstellung.
  • Wie sich aus Fig. 1 ergibt, sind innerhalb von Mauern 1, 2 drei Ferkelaufzuchtsbuchten 3, 4, 5 vorgesehen. Außerdem sind Türen 6, 7, 8 zu erkennen. Jede der Buchten 3, 4, 5 weist einen Rostboden 9 auf. An der Wand 2 ist in jeder Bucht ein Käfig 10 befestigt, der schräg verläuft.
  • Der Käfig 10 wird von einer möglichst glatten Schweißkonstruktion gebildet, wie dies die Fig. 2 und 3 erkennen lassen.
  • Das vordere Ende des Käfigs 10 wird von einem aus Rohren bestehenden Rahmen 11 gebildet. Dieser Rahmen 11 kann auch eine nach unten offene U-Form haben. Das obere Rohr 12 der U-Form dient der scharniergelenkigen Anlenkung an Befestigungsplatten 13, 14, indem eine Steckachse 15 die Platten 13, 14 und das Rohr 12 durchsetzt. Für die Steckachse 15 sind in den platten 13, 14 in der Höhenlage unterschiedliche Bohrungen 16 vorgesehen, so daß der Käfig 10 höher oder tiefer angelenkt werden kann.
  • Die Platten 13, 14 greifen an U-Schienen 17, 18 an, die gfs.
  • über Querverbindungen 19 miteinander in Verbindung stehen und mit der Wand 2 fest verschraubt sind. Zwischen dem oberen Rohr 12 und der Wand 2 verbleibt ein freier Raum 20, so daß ein Zuführungsrohr 21 für eine automatische und nur angedeutete Futtereinrichtung 22 Platz findet.
  • Im unteren Bereich der U-Schienen 17, 18 sind weitere plattenartige Befestigungsmittel 23, 24 vorgesehen, die innere Anschläge 25, 26 aufweisen, an denen der stirnseitige Rahmen 11 zur Anlage kommt, wie dies die Fig. 2 und 3 erkennen lassen.
  • Der Käfig 10 ist daher freitragend und garantiert eine vollkommene Bodenfreiheit.
  • Damit das Muttertier den Käfig nicht hochheben kann, ist mindestens ein Vorstecker 27 vorgesehen, der in eine kurze Rohrführung lagesicher einsetzbar ist. Dieser Vorstecker 27 kann auch zum Fixieren der angehobenen Endlage des Käfigs 10 (vgl.
  • den schwächer ausgezogenen Käfig) dienen, indem er je nach der Höhenlage der Steckachse 15 in eine der Bohrungen 28 (ebenfalls mit Rohrführungen) der Platte 13 eingesetzt wird und dadurch das Herunterklappen des angehobenen Käfigs 10 verhindert. Die Bohrungen 28 sind gegenüber den Bohrungen 16 nach unten rückwärts versetzt.
  • An den Unterseiten der Seitenteile 29, 30 sind fußartige Ansätze 31, 32 zu erkennen, die den Rostboden 9 aber nicht erreichen. Am rückwärtigen Ende der Seitenteile 29, 30 ist ein bogenförmiges Zwischenstück 33 mit Hilfe von Steckachsen 34, 35 scharniergelenkig angesetzt. In der Zeichnung erkennt man, daß ie Konstruktion einfach und robust und damit langlebig ist.
  • Leerseite

Claims (8)

  1. Patentansprüche 1. Ferkelaufzuchtsbucht, die bevorzugt in Mehrfachanordnung in Schweineställen vorgesehen ist und in der Regel zunächst der Unterbringung des Muttertieres, dann der Unterbringung des Muttertieres und der geworfenen Ferkel und schließlich der Unterbringung der heranwachsenden Ferkel allein dient, wobei die jeweilige Bucht einen im vorderen Bereich der Bucht festgehaltenen Käfig für das Muttertier enthält, der von oben betrachtet nach der einen Seite versetzt und von der Versatzseite aus schräg nach rückwärts etwa der Buchtmittellinie zustrebt, dadurch gekennzeichnet, daß bevorzugt bei einer an sich bekannten Ausbildung des Bodens der Ferkelaufzuchtsbucht (z.B. 3) als Rost (9) mit darunterliegender Auffangwanne die Befestigungsmittel (vgl. 13 -8 und 23 - 28) für den Käfig (10) unmittelbar an oder dicht vor der Buchtvorderwand (2) vorgesehen sind und der Käfig (10) bis auf das rückwärtige Ende (vgl. 33) als einheitliches Ganzes hochklappbar auf einer von den Befestigungsmitteln (vgl. 13 - 19 und 23 - 28) gehaltenen Scharnierachse (15) gelagert ist und beide Endstellungen des Käfigs (10) fixierbar sind (vgl. 27).
  2. 2. Ferkelaufzuchtsbucht nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Käfig (10) höhenverstellbar gelagert ist, indem die Scharnierachse (15) als Steckachse ausgeführt und in verschieden hoch liegende Bohrungen (16) der Befestigungsmittel (13, 14) einsetzbar ist.
  3. 3. Ferkelaufzuchtsbucht nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Scharnierachse (15) gegenüber der Befestigungsebene (vgl. 2) einen freien Raum (20) freiläßt, welcher in seiner Tiefe etwas über dem Maß einer Zuführleitung (21) einer automatischen Fütterungseinrichtung (22) liegt.
  4. 4. Ferkelaufzuchtsbucht nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die eigentlichen Befestigungsmittel von oberen und unteren, hochkant stehenden Anschweißplatten (13, 14 bzw. 23, 24) gebildet sind, die an gfs. in Querrichtung miteinander verbundenen (vgl. 19) U-Schienen (17, 18) sitzen, die ihrerseits im Boden, bevorzugt jedoch an der Vorderwand (2) der Bucht (z.B. 3) ihr Widerlager finden.
  5. 5. Ferkelaufzuchtsbucht nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß zum Fixieren des Käfigs (10) in seiner waagerechten Normallage die unteren Platten (23, 24) wandseitig innere Anschläge (25, 26) aufweisen, gegen die sich das rahmenartige, stirnseitige vordere Ende (11) des Käfigs (10) anlegt und mindestens ein lagegesicherter Vorstecker (27) die Fixierung bewirkt.
  6. 6. Ferkelaufzuchtsbucht nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß zum Fixieren des Käfigs (10) in seiner hochgeklappten Lage mindestens ein Vorstecker (27) vorgesehen ist, der in entsprechende Bohrungen (28) der oberen Platte (13) einsetzbar ist, die gegenüber den Scharnierbohrungen (16) tiefer und nach rückwärts versetzt angeordnet sind.
  7. 7. Ferkelaufzuchtsbucht nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der untere Teil des Käfigs (10) mit einer Art Füße (31, 32) ausgestattet ist, die jedoch vom Rostboden (9) einen Abstand haben.
  8. 8. Ferkelaufzuchtsbucht nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die rückwärtigen Enden der Seitenteile (29, 30) des Käfigs (10) über ein türartig zu öffnendes oder ganz herausnehmbares Zwischenstück (33) miteinander in Verbindung stehen.
DE19803011445 1980-03-25 1980-03-25 Ferkelaufzuchtsbucht Withdrawn DE3011445A1 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0090470A1 (de) * 1982-03-30 1983-10-05 Cornelis Leonardus Wilhelmus Donkers Vorrichtung für Viehställe
US5365885A (en) * 1992-02-05 1994-11-22 Aco Severin Ahlmann Gmbh & Co. Kg Drop stall

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP0090470A1 (de) * 1982-03-30 1983-10-05 Cornelis Leonardus Wilhelmus Donkers Vorrichtung für Viehställe
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