DE19914900A1 - Verfahrbarer Stall für Geflügel - Google Patents

Verfahrbarer Stall für Geflügel

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Max Weiland
Friedhelm Deerberg
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01KANIMAL HUSBANDRY; CARE OF BIRDS, FISHES, INSECTS; FISHING; REARING OR BREEDING ANIMALS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NEW BREEDS OF ANIMALS
    • A01K31/00Housing birds
    • A01K31/22Poultry runs ; Poultry houses, including auxiliary features, e.g. feeding, watering, demanuring

Abstract

Gegenstand der Erfindung ist ein verfahrbarer Stall für Hühner, Gänse oder anderes Geflügel mit einem für den Straßenverkehr geeigneten Chassis (12), wobei am Chassis (12) abklappbare Seitenwände (22) angebracht sind, die im aufgeklappten Zustand ein Hühnerhaus (10) bilden.

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft einen verfahrbaren Stall für Hühner, Gänse oder anderes Geflügel.
Um Hühner und anderes Geflügel in artgerechter Bodenhaltung aufzuziehen, werden eigens hierfür konzipierte Ställe auf hierfür vorgesehenen Weideflächen aufgestellt. Damit die Hühnerhaltung für den Landwirt lukrativ wird, sind diese Hühnerställe entsprechend groß ausgeführt. So hat beispielsweise ein Hühnerstall für 500 Hühner eine Breite von knapp 6 m und eine Länge von etwa 10 m. Diese Hühnerställe sind an ihrer Unterseite mit Rädern versehen und etwa 60 cm über dem Boden angeordnet.
Die 500 Hühner leben einerseits im Hühnerstall und andererseits auf der Wiese, wobei der Platz unter dem Hühnerstall ein bevorzugter Aufenthaltsort der Hühner ist, da hier ein gewisser Wetterschutz besteht. Dies hat jedoch zur Folge, dass der Bereich unter dem Hühnerstall sehr mit Kot und Nährstoff belastet wird, und/oder dass die Grasnarbe zerstört wird. Deshalb wird dieser Hühnerstall in gewissen zeitlichen Abständen innerhalb der Wiese verfahren. Ein Transport des Hühnerstalles über die Wiese hinaus ist nicht möglich, weil dieser Hühnerstall mit einer Breite von 6 m die von der Straßenverkehrsordnung vorgeschriebene Maximalbreite überschreitet. Kleinere, für den Straßenverkehr zugelassene Hühnerställe haben aber keine ausreichende Größe, um eine wirtschaftlich sinnvolle Hühnerhaltung durchzuführen.
Davon ausgehend liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zugrunde einen verfahrbaren Stall zu schaffen, der auch auf öffentlichen Strassen bewegt werden darf und der darüber hinaus für eine wirtschaftlich sinnvolle Geflügelhaltung groß genug ist.
Als technische Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß ein verfahrbarer Stall für Hühner, Gänse oder anderes Geflügel mit einem für den Strassenverkehr geeigneten Chassis vorgeschlagen, wobei am Chassis variable Seitenwände angebracht sind, die im aufgeklappten Zustand ein Geflügelhaus bilden.
Eine nach dieser technischen Lehre ausgebildete Vorrichtung hat den Vorteil, dass das Chassis aufgrund seiner Breite und seiner Stabilität an eine Zugmaschine angehängt werden kann und von einer Weide zur anderen transportiert werden kann. Hierdurch ist es unter anderem möglich, derartige Ställe auch an andere Landwirte zu verleihen oder zu verleasen. Die variablen Seitenwände werden beim Transport eng anliegend an das Chassis montiert oder in das Chassis hineingelegt, während die variablen Seitenwände im aufgebauten Zustand ein Geflügelhaus ausreichender Größe bilden, um eine wirtschaftliche Geflügelhaltung zu betreiben.
In einer bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Stalles umfasst die variable Seitenwand ein Klappdach und eine Fensterwand, wobei die Fensterwand an das Klappdach anlegbar ist und wobei beides seitlich am Chassis anliegend herunterhängt. Durch ein derartiges Zusammenfalten der Seitenwand reduziert sich die Gesamtbreite des Stalles deutlich, so dass ein Transport auf der Straße möglich ist. Gleichzeitig wird hierdurch eine einfache Handhabung erreicht, weil diese zusammenfaltbare Seitenwand schnell und leicht auf- und abbaubar ist.
In einer anderen, bevorzugten Ausführungsform ist das Chassis aus einem Gitterrahmen, insbesondere einem Gitterrohrrahmen, gebildet. Hierdurch kann in kostengünstiger Weise ein sehr stabiles Chassis erstellt werden, an dem dann die einzelnen Seitenwände, die Giebelwände, das Dach usw. klappbar bzw. schwenkbar montiert werden können. Dieses Chassis aus Gitterrohrrahmen wird in seinen Abmessungen und in seiner Stabilität entsprechend der Straßenverkehrsordnung aufgebaut, so dass der Stall zumindest im eingeklappten Zustand auf öffentlichen Straßen bewegt werden darf.
In einer bevorzugten Weiterbildung sind am Chassis zusätzlich abklappbare Laufroste und/oder abklappbare Sitzstangen angebracht, um eine für Hühner, Gänse usw. artgerechte Haltung zu ermöglichen.
In einer anderen, besonders bevorzugten Ausführungsform ist unter dem Chassis vom Untergrund beabstandet eine Scharrwanne angehängt. Der Abstand zwischen dem Untergrund und der Scharrwanne ist vorzugsweise so gering, dass kein Geflügel mehr dazwischen passt, während der Abstand zwischen der Scharrwanne und dem Chassis so groß ist, dass er für Hühner oder anderes Geflügel ausreichend ist. Hierdurch wird für das Geflügel neben dem eigentlichen Geflügelhaus eine zusätzliche Aufenthaltsfläche geschaffen, wodurch sich die Kapazität dieses Stalles bei konstanten Außenabmessungen deutlich erhöht.
In einer bevorzugten Weiterbildung ist die Scharrwanne aus freitragenden Profilblechen, insbesondere Trapezblechen gebildet, die vorzugsweise einzeln herausnehmbar sind. Dies hat den Vorteil, dass die Scharrwanne in einfacher Weise montiert und demontiert werden kann, falls der Stall auf öffentlichen Straßen und Wegen verfahren werden soll.
In einer anderen, bevorzugten Weiterbildung ist die Scharrwanne von den Seitenwänden und den Giebelwänden derart umschlossen, dass das Geflügel den Stall nicht unkontrolliert verlassen kann. Hierdurch entsteht ein in sich geschlossener und autarker Geflügelstall, der neben dem für das Geflügel artgerecht ausgebildeten Geflügelhaus eine zweite Ebene, nämlich die Scharrwanne bereitstellt, so dass hierdurch die Kapazität des Stalles deutlich erhöht wird und ein Entlaufen der Hühner ausgeschlossen wird. Gleichzeitig wird die unter dem Stall befindliche Grasnarbe weder verkotet noch anderweitig beeinträchtigt, so dass das Verfahren des Stalles lediglich in deutlich größeren Intervallen erforderlich ist. Ein weiterer Vorteil besteht darin, dass hierdurch eine bessere Kontrolle der Tiere erfolgen kann und dass das auf der Scharrwanne aufgebrachte Substrat den Bedürfnissen der Tiere in optimaler Weise angepasst werden kann.
Weitere Vorteile des erfindungsgemäßen Stalles ergeben sich aus der beige­ fügten Zeichnung und den nachfolgend beschriebenen Ausführungsformen. Ebenso können die vorstehend genannten und die noch weiter ausgeführten Merkmale erfindungsgemäß jeweils einzeln oder in beliebigen Kombinatio­ nen miteinander verwendet werden. Die erwähnten Ausführungsformen sind nicht als abschließende Aufzählung zu verstehen, sondern haben vielmehr beispielhaften Charakter. Es zeigen:
Fig. 1 eine Explosionsdarstellung eines erfindungsgemäßen Stalles;
Fig. 2 eine schematische Schnittansicht des Stalles gemäß Fig. 1.
Der in Fig. 1 explosionsartig dargestellte, verfahrbare Stall 10 hat ein Chassis 12 aus Gitterrohrrahmen, welches auf vier Rädern 14 steht.
Stirnseitig ist am Chassis eine als Deichsel ausgeführte Zugvorrichtung 16 angebracht.
Auf dem Chassis 12 ist eine am Gitterrohrrahmen befestigte Deckenisola­ tion 18 angebracht, auf der beabstandet von dieser eine leicht gekrümmte Wetterschutzhaube 20 montiert ist. An den Längsseiten des Chassis 12 sind zwei Seitenwände 22 abklappbar angebracht, die sich aus jeweils einer Fensterwand 24 und einem Klappdach 26 zusammensetzt. Unterhalb der Fensterwand 24 sind höhenverschiebliche Auslaufschieber 28 angebracht, mit denen der Stall 10 geöffnet oder verschlossen werden kann.
Unter dem Chassis 12, jedoch oberhalb vom Untergrund, ist eine Scharr­ wanne 30 hängend am Chassis 12 befestigt, die sich über die gesamte Ausdehnung des Stalles 10 erstreckt.
Im eigentlichen Geflügelhaus sind darüber hinaus Sitzstangen 32, Laufroste 34 und Kotbretter 36 klappbar am Gitterrohrrahmen angebracht, die zum Transport des Stalles auf öffentlichen Straßen und Wegen platzsparend eingeklappt werden können.
In Fig. 2 ist der erfindungsgemäße Stall 10 schematisch und geschnitten im aufgeklappten Zustand dargestellt und hat in diesem Zustand eine Breite von ca. 6 m, während er im eingeklappten Zustand lediglich eine Breite von 3 m aufweist. Nachdem die Sitzstange 32, das Laufrost 34 und Kotbretter 36 ins Innere das Chassis eingeklappt wurden, werden die Seitenwände 22 derart eingeklappt, dass die Fensterwand 24 nach oben an das Klappdach 26 geklappt wird und dass anschließend beides hängend an das Chassis angelehnt wird. In eingeklapptem Zustand hängt die Seitenwand 22 seitlich am Chassis 12 anliegend herunter.
Selbstverständlich wird vorher noch die Scharrwanne 30 entfernt, indem die einzeln herausnehmbaren trapezförmig gebogenen Profilbleche der Scharrwanne 30 seitlich herausgezogen werden und von Hand ins Innere des Chassis gelegt werden. An den jeweiligen Stirnseiten des Chassis 12 sind zwei Giebelwände 38 vorgesehen, deren über das Chassis 12 hinausstehende Bereiche um eine vertikale Achse schwenkbar eingeklappt werden können.
Bezugszeichenliste
10
Stall
12
Chassis
14
Räder
16
Zugvorrichtung
18
Deckenisolation
20
Wetterschutzhaube
22
Seitenwände
24
Fensterwand
26
Klappdach
28
Auslaufschiebe
30
Scharrwanne
32
Sitzstange
34
Laufrost
36
Kotbretter
38
Giebelwand

Claims (10)

1. Verfahrbarer Stall für Hühner, Gänse oder anderes Geflügel mit einem für den Strassenverkehr geeigneten Chassis (12), wobei am Chassis (12) variable Seitenwände (22) angebracht sind, die im aufgebauten Zustand ein Geflügelhaus (10) bilden.
2. Stall nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Seitenwand (22) ein Klappdach (26) und eine Fensterwand (24) umfasst, wobei die Fensterwand (24) an das Klappdach (26) anlegbar ist und wobei beides seitlich am Chassis (12) anliegend herunterhängt.
3. Stall nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Chassis (12) aus einem Gitterrahmen, insbesondere einem Gitterrohrrahmen, gebildet ist.
4. Stall nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass am Chassis (12) abklappbare oder ansteckbare Laufroste (34) und/oder abklappbaren oder ansteckbare Sitzstangen (32) angebracht sind.
5. Stall nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass unter dem Chassis (12) eine Scharrwanne (30) angeordnet ist.
6. Stall nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Scharrwanne (30) aus freitragenden Profilblechen, insbesondere Trapezblechen gebildet ist.
7. Stall nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Trapezbleche einzeln herausnehmbar sind.
8. Stall nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Scharrwanne (30) vom Untergrund beabstandet angeordnet ist.
9. Stall nach einem der Ansprüche 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Scharrwanne (30) am Chassis (12) angehängt ist.
10. Stall nach einem der Ansprüche 5 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Scharrwanne (30) von der Seitenwand (22) und den Giebelwänden (38) umschlossen ist, so dass das Geflügel den Stall (10) nicht unkontrolliert verlassen kann.
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