DE8305464U1 - Fahrbarer Tierstall - Google Patents

Fahrbarer Tierstall

Info

Publication number
DE8305464U1
DE8305464U1 DE19838305464 DE8305464U DE8305464U1 DE 8305464 U1 DE8305464 U1 DE 8305464U1 DE 19838305464 DE19838305464 DE 19838305464 DE 8305464 U DE8305464 U DE 8305464U DE 8305464 U1 DE8305464 U1 DE 8305464U1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
frame
animal
stable
chassis
wheels
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE19838305464
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
LIESE KARL-HANS 3579 FRIELENDORF DE
Original Assignee
LIESE KARL-HANS 3579 FRIELENDORF DE
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by LIESE KARL-HANS 3579 FRIELENDORF DE filed Critical LIESE KARL-HANS 3579 FRIELENDORF DE
Priority to DE19838305464 priority Critical patent/DE8305464U1/de
Publication of DE8305464U1 publication Critical patent/DE8305464U1/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60PVEHICLES ADAPTED FOR LOAD TRANSPORTATION OR TO TRANSPORT, TO CARRY, OR TO COMPRISE SPECIAL LOADS OR OBJECTS
    • B60P3/00Vehicles adapted to transport, to carry or to comprise special loads or objects
    • B60P3/04Vehicles adapted to transport, to carry or to comprise special loads or objects for transporting animals

Description

Die Erfindung betrifft einen fahrbaren Tierstall der im Oberbegriff des Schutzanspruchs 1 definierten Gattung.
Halter von Tieren, z.B. Pferden oder gewissen Wildarten wie R^t- oder Dammwild, haben häufig den Wunsch, auf einem Feld, einer Weide oder im Wald einen Stall zum vorübergehenden Aufenthalt der Tiere und ggf. zur Lagerung vcn Futtermitteln« Reitzeug od. dgl. zu errichten. Aufgrund geltender Bestimmungen ist dies nur dann zulässig, wenn es sich um einen fahrbaren Stall handelt, der im Bedarfsfall jederzeit durch Ankopplung an ein Zugfahrzeug abtransportiert werden kann, und zwar unabhängig davon, ob der Stall ( nur vorübergehend oder ständig am Aufstellungsort verbleiben soll. Fahrbare Tierställe für den genannten Zweck sind bisher nicht bekannt geworden.
Bekannt sind lediglich fahrbare Tierställe der eingangs bezeichneten Gattung für besondere Zwecke, z.B. als Unterstand beim Melken oder bei tierärztlichen Untersuchungen land als Ai1'enthalt während der Aufzucht von Kälbern und Schweinen (DE-GM 80 25 574, DE-OS 19 00 502). Diesen Ställen haftet jedoch der Nachteil an, daß sie nur bedingt fahrtüohtig sind, daher- nicht auf den auch dem öffentlichen Verkehr zugänglichen Straßen transportiert werden dürfen und aus aufwendigen Spezialanfertigungen bestehen, C die für das bloße Abstellen auf einer Weide od. dgl. viel zu teuer sind. Derartige Ställe wären daher für den gewünschten Zweck selbst dann nicht geeignet, wenn die Stallbox nach Art eines üblichen, auf Weiden und in Wäldern häufig anzutreffenden Tierunterstandes ausgebildet wäre. Eine Folge hiervon ist, daß bisher kein einziger fahrbarer Tierstall, insbesondere Pferdestall, auf dem Markt erhältlich ist.
Ein bekannter fahrbarer Tierstall (DE-GM 80 25 574) besteht beispielsweise aus einem rechteckigen Rahmen, der an zwei seitlichen Stützen je eine Rolle aufweist und auf dem durch senkrechte und waagerechte/mehrere, oben
und seitlich offene Boxen zur Aufzucht von Schweinen oder Kälbern ausgebildet sind. Der Rahmen ist mit einem Boden und vier versenkbaren Seitenstützen versehen und weist noch nicht einmal ein Kupplungsorgan zum Anschluß an ein Zugfahrzeug auf. Derartige Ställe dienen daher lediglich dem Zweck, auf einem landwirtschaftlichen Anwesen aufgestellt und gelegentlich durch Personen an einen anderen Ort bewegt zu werden, beispielsweise wenn er gereinigt werden soll. Der Transport eines solchen Stalls auf öffentlichen Straßen und Wegen mit einem Zugfahrzeug wäre nur nach Einholung einer behördlichen, insbesondere durch das technische Überwachungsamt ausgestellten Genehmigung zulässig, die jedoch wegen der unstabilen Lagerung der Rollen kaum erteilt werden dürfte. Weiterhin bildet der Boden nach Abstützung des Rahmens mittels der Seitenstützen eine beträchtliche Stufe zum Erdboden, die von den betreffenden Tieren überwunden werden müßte und im genannten Anwendungsfall ein natürliches Hemmnis darstellt, das die Tiere am Betreten des Stalls hindert. Schließ lich sind Ställe mit Böden aus Holz od. dgl. unerwünscht, da derartige Böden sich bei längerem Gebrauch zersetzen oder verrotten und daher häufig erneuert werden müssen. Tierställe dieser Art sind daher für den beabsichtigten Zweck völlig ungeeignet.
Andere fahrbare Tierställe (DE-OS 19 00 502) bestehen aus ( einem zwei Räder lagernden, in einem mittleren Teil des Stalls angeordneten Kasten und einem an diesem aufgehängten Gestell, das aus rohrförmigen Längsträgern, Vertikalträgern und Traversen besteht, an denen ein Kupplungsorgan für ein Zugfahrsseug befestigt ist. An den Längsträgern sind außerdem Zwischenwände aufgehängt und Dachabschnitte befestigt. Ein derartiges Gebilde ist weniger ein Stall als ein nach einer Seite offener, in mehrere Boxen unterteilter Unterstand, der von den Tieren nicht freiwillig, sondern nur dann aufgesucht wird, wenn diese geführt und in der ausgewählten Box festgebunden werden. Abgesehen davon besteht aufgrund der Aufhängung des Stalls an dem die Achse tragenden Kasten keine Aussicht auf behördliche Zulassung
zum öffentlichen Straßenverkehr. Schließlich wäre eine stallähnliche Ausgestaltung des Aufbaus mit dem Nachteil behaftet, daß der das Gestell mit den Wänden und dem Dach tragende Kasten in einem mittleren Teil liegen und daher den Stall zwangsläufig in zwei voneinander getrennte Abschnitte unterteilen würde, was häufig unerwünscht ist.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen fahrbaren Tierstall der eingangs bezeichneten Gattung dahingehend zu verbessern, daß er einerseits nach Art eines herkömmlichen, auf Weiden oder im Wald aufstellbaren Tierunterstandes ausgebildet ist, andererseits jedoch mit einem zum Anhängertransport zugelassenen Zugfahrzeug ohne zusätzliche behördliche Genehmigung, auf .öffentlichen Straßen und Wegen transportiert werden darf. Die Herstellung des Tierstalls soll außerdem preisgünstig sein und seinen Zusammenbau aus handelsüblichen Bauelementen ermöglichen.
Zur Lösung dieser Aufgabe sind die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 vorgesehen.
Die Erfindung bringt zunächst den wesentlichen Vorteil mit sich, daß die Anwendung eines handelsüblichen Fahrgestells sicherstellt, daß der Stall auf einem bereits geprüften und zugelassenen Chassis errichtet wird und daher gebremst oder ungebremst bis zu Geschwindigkeiten von beispielsweise 25 km/h transportiert werden darf, ohne daß weitere behördliche Genehmigungen erforderlich sind, sofern das Zugfahrzeug, z.B. ein schwerer Personenkraftwagen oder ein Schlepper, die erforderliche Zulassung zum Transportieren eines Anhängers besitzt. Anhänger-Fahrgestelle sind nicht nur in vielfältiger Form auf dem Markt erhälüLch, insbesondere solche für Wohn- oder Bauwagen od. dgl., sondern auch vergleichsweise preisgünstig, weil sie in großen Stückzahlen hergestellt werden und bereits über alle für den Transport im öffentlichen Straßenverkehr benötigten Teile, insbesondere eine geprüfte Achse verfügen. Vorteilhaft ist
• · Λ « » I t
ferner, daß weder der Stall noch der Rahmen des Fahrgestells einen Boden aufweisen. Hierdurch ist es einerseits möglich, den Stall preisgünstig aus vorgefertigten Wand- und Dachelementen zusammenzusetzen, wie sie beipsielsweise bei der Herstellung von Wohn- oder Bauwagen od. dgl. verwendet werden, indem diese Elemente auf den Rahmen aufgesetzt und dann durch Schrauben od. dgl. miteinander verbunden werden. Für die Grundausstattung des erfindungsgemäßen Tierstalls werden keine weiteren Bauteile benötigt, so daß der Gesamtpreis sehr niedrig gehalten werden kann.
Der fehlende Boden bringt andererseits einen wesentlichen anwendungstechnischen Vorteil mit sich. Hinsichtlich der Benutzung des Tierstalls wird nämlich von der erfindungsgemäßen Erkenntnis ausgegangen, daß Seitenstützen zum Abstützen des Tierstalls nach dem Abkoppeln des Zugfahrzeugs nicht erforderlich sind, wenn der Stall keinen Boden aufweist. Es reicht vielmehr aus, am Aufstellungsort des Stalls im Erdboden eine Mulde auszubilden und den Stall so aufzustellen, daß seine Räder in der Mulde und die Rahmenteile des Fahrgestells auf dem die Mulde umgebenden Erdreich zu liegen kommen. Etwaige Unebenheiten des Bodens können durch Aufschüttung des Erdreichs leicht ausgeglichen werden, weil nur der rundum verlaufende Rahmen wackelfrei angeordnet werden braucht, falls sich der Stall nicht aufgrund seines Gewichts bereits von selbst in das Erdreich eindrückt. Das Fehlen eines Bodens wirkt sich außerdem beim An- und Abtransport günstig aus, weil der Rahmen durch das Zugfahrzeug auch nach dem Versinken der Räder in der Mulde noch gleitend über den Erdboden gezogen werden kann, ohne daß hierdurch die stabile, meistens aus Stahl bestehende Rahmenkonstruktion beschädigt wird oder etwa vorhandene Bodenbretter zerstört oder aus ihrer Verankerung gerissen werden. Das Abstellen der Räder in einer Mulde bringt schließlich auch den Vorteil mit sich, daß die u.U. quer durch den Stall verlaufende Achse des Fahrgestells nicht stören kann, weil diese unterhalb des Rahmens angeordnet
ist und daher ebenfalls in der Mulde zu liegen kommt. Wird der Stall aach dem Aufstellen mit einem Sand/Sägemehl/Torf-Gemisch als Trockenmatte (Streu) aufgeschüttet, verschwindet die Achse ganz. Bei allem ist der Erfindung daher auch der Umstand nützlich, daß die erfindungsgemäßen Tierställe während ihrer Benutzung in der Regel auf Böden mit weichem oder lockerem Untergrund aufgestellt werden.
Weitere vorteilhafte Merkmale der Erfindung ergeben sich au3 den Unteransprüchen.
Die Erfindung wird nachfolgend in Verbindung mit der bei-( liegenden Zeichnung an Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 bis 3 schematische Draufsichten auf handelsübliche Anhänger-Fahrgestelle;
Fig. 4 eine schematische Seitenansicht des erfindungsgemäiieη fahrbaren Tierstalls;
Fig. 5 eine schematische Vorderansicht des Tierstalls; und Fig. 6 schematisch eine perspektivische Darstellung des er-
findungsgemäßen Tierstalls ohne Räder.
Nach Fig. 1 enthält ein bekanntes handelsübliches Anhänger-Fahrgestell 1 eine V-förmige Zuggabel 2 mit einer daran befestigten Achse 3 und einen rechteckigen Rahmen 4, wobei der Rahmen 4 und die Zuggabel 2 in der aus Fig. 1 ersichtlichen Weise an drei Punkten miteinander verbunden sind. An dem an der vorderen Stirnseite des Rahmens befestigten Ende der Zuggabel 2 ist ein Kupplungsorgan 5 für ein Zugfahrzeug befestigt. Die Achse 3 ist in einem mittleren Abschnitt des Rahmens angeordnet und zwischen den von ihr getragenen Rädern 6 durchgehend ausgebildet. Zum versenkten Anordnen der Zuggabel 2 können im Erdreich entsprechende Rillen vorgesehen werden.
• · Il «litt • 1*1 I
I ι ι ι ι t ι ι ■ « t 'Sr
«•1 · < * I · ft ·
9mm f · ·» ■■ (.ti ■· « ·
Die in Fig. 2 dargestellte Ausführungsform enthält einen Rahmen 4 und eine V-förmige Zuggabel 7, die an vier Punkten mit dem Rahmen verbunden ist» Die Zuggabel 7 weist an ihrem Vorderende ein Kupplungsorgan 8 auf und ist an ihrem rückwärtigen, den Rahmen überragenden Abschnitt nach Art eines Nachläufers mit einer Achse 9 versehen. An der Achse 9 sind dem Rahmen 4 nachlaufende Räder 10 gelagert, deren Außenseiten zweckmäßig bündig mit den Seitenteilen des Rahmens abschließen, damit die Breite des Rahmens der im Einzelfall zulässigen Gesamtbreite des Anhängers entsprechen kann.
Fig. 3 zeigt eine Ausführungsform mit einem Rahmen 4, unter ζ dem eine in Längsrichtung verlaufende und mittig angeordnete Stange 11 an zwei Punkten angeschweißt ist, die an ihrem hinteren, über den Rahmen hinausragenden Ende eine Gabel zur Abstützung eines nachlaufenden Rades 12 aufweist. An seiner vorderen Stirnseite ist der Rahmen 4 mit zwei Kupplungsorganen 13 versehen, die dazu dienen, an die an der Rückseite von Schleppern üblicherweise vorhandene Hydraulik angekoppelt zu werden. Bei dieser Ausführungsform kann im Erdreich eine die Stange 11 aufnehmende Rille ausgebildet werden. Der Rahmen 4 ist an vier Punkten an der Stange 11 bzw. den Kupplungsorganen 13 abgestützt.
Gemäß Fig. 4 wird auf dem Fahrgestell nach Fig. 2 eine Stall- ^ box 14 errichtet, die vorzugsweise aus vorgefertigten Wandteilen 15 zusammengesetzt wird, von denen wenigstens eines
CLl 6
eine Tür 16 aufweist und/an dem Rahmen 4 mit Schrauben oder sonstwie befestigt werden. Im oberen Bereich wird die Stallbox 14 mit einem Dach 17 abgedeckt, das aus zwei vorzugsweise vorgefertigten, schräg angeordneten Dachteilen ,
verbunden is zusammengesetzt und mit den Wandteilen zu deren Stabilisierung
An der vorderen und hinteren Stirnwand der Stallbox können Zusatzelemente, z.B. eine Futterkammer 18 und eine Sattelkammer 19 mit entsprechenden Türen oder Klappen, aufgehängt werden. Diese Zusatzelemente erstrecken sich nach unten hin
»ti· · · »»ill ti »
* · litt tt III I«
• * · ι ι i r · · ■>■>·
t · · a i
zweckmäßig nicht bis in den Bereich des Rahmens hinein, damit sie beim Transport des Stalls auf unebenem Gelände edler beim Einrollen der Räder 10 in eine Bodenmulde nicht beschädigt oder gar abgerissen werden.
Die maximalen Außenmaße der Stallbox 14 richten sich nach den jeweils gültigen Bestimmungen und betragen beispielsweise drei Meter in der Länge, zweieinhalb Meter in der Breite und zweieinhalb Meter in der Höhe, so daß ein zum Aufenthalt beispielsweise eines Pferdes ausreichend großer Raum entsteht. Alternativ könnte die Stallbox eine Länge von sechs Metern aufweisen und durch eine Zwischenwand od. dgl. i~} in zwei Boxen unterteilt sein.
Der Abstand zwischen der Achse und der Rahmenunterkante des Fahrgestells kann, da die Räder in Mulden abgestellt werden, beliebig gewählt sein. Außerdem kann die Stallbox wahlweise so ausgebildet werden, daß die Räder außen oder innen zu liegen kommen, wobei im letzteren Fall zweckmäßig Abdeckungen für die Räder vorgesehen werden. Den Rädern können im Bedarfsfall übliche Bremseinrichtungen zugeordnet sein. Das Dach 17 erstreckt sich vorzugsweise auch über die Futter- und Sattelkammer 18 bzw. 19 hinweg.
Der erfindungsgemäße Tierstall kann beispielsweise in O den Sommermonaten je nach Bedarr auch über größere Strekk«i? von Weide zu Weide gefahren und in den Wintermonaten im Garten od. dgl. abgestellt und dort zur Winterhaltung benutzt werden. Wegen ihres einfachen Aufbaus aus miteinander verschraubbaren, vorgefertigten Wand- und Deckenelementen kann die Stallbox 14 auch völlig demontiert werden, falls das Anhänger-Fahrgestell einmal für andere Zwecke benötigt wird.
Das Gesamtgewicht der erfindungsgemäßeii Stallbox ist vergleichsweise klein, so daß sich bei Hinzurechnung des zusätzlichen Gewichts für das Fahrgestell keinerlei Probleme hinsichtlich des Transports durch einen Schlepper oder einen schweren Personenkraftwagen ergeben.
■ II ·*■· · ·
ixis JL* * **
s i_ ι <JM · · ·· ·
ι ι ι 1V · « »«·
Die Sattelkammer kann anstatt an der vorderen Stirnwand auch an der Rückseite der Futterkammer angehängt werden. Weiter ist es möglich, c&e Futterkammer und/oder Sattelkammer vom Innenraum der Stallbox her zugänglich zu machen. Schließlich können der Stallbox alle für die zu haltenden Tiere esΊorderlichen Zusatzeinrichtungen wie Fenster, Luftschlitze, Futterkrippen, Wassertanks, Tränkebecken mit automatischer Auslöf;ung od. dgl. zugeordnet werden.

Claims (8)

*♦· * Patentanwalt Diplom-Physiker Reinfried Frhr. v. Sehorlemer D-35OO Kasse! BrUder-Grimm-Platz 4-Telefon (Ο561) "!53 35 D 5315 Karl-Hans Liese, 3579 Frielendorf-Lenderode Fahrbarer Tierstall Schutzansprüche
1) Fahrbarer Tierstall in Form eines Anhängers mit einem Rahmen, der wenigstens ein Rad und ein zum Ankoppeln an ein Zugfahrzeug bestimmtes Kupplungsorgan aufweist, und Bit wenigstens einer auf dem Rahmen montierbaren Stallbox, dadurch gekennzeichnet, daß die Stallbox (14) Stirn- und Seitenwände (15) und ein Dach (17), jedoch keinen Fußboden aufweist und der Rahmen (4) ein Teil eines handelsütlichen, ebenfalls keinen Boden aufweisenden Anhänger-Fahrgestells ist.
2) Tierstall nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Fahrgestell eine in einem mittleren Teil befestigte, durchgehende Achse (3) mit zwei Rädern (6) aufweist.
3) Tierstall nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Fahrgestell eine am hinteren Teil des Rahmens angeordnete, durchgehende Achse (9) mit zwei nachlaufenden Rädern (10) aufweist.
4) Tierstall nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Fahrgestell eine am hinteren Teil des Rahmens angeordnete Abstützung für ein nachlaufendes, mittig gelagertes Rad (12) enthält.
* ■ m
5) Tierstall nach wenigstens einem der Ansprüche 1 Ms 4, dadurch gekennzeichnet, daß an einer Stirnwand von außen eine Sattelkammer (19) angehängt ist.
6) Tierstall nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß an eine Stirnwand von außen
eine Futterkammer (18) angehängt ist.
7) Tierstall nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß sich das Dach (17) bis über die Sattel- und/oder Futterkammer (18,19) erstreckt.
8) Tierstall nach wenigstens einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden der Sattel- und/oder Futterkammer (18,19) oberhalb des Rahmens (4) endet.
DE19838305464 1983-02-26 1983-02-26 Fahrbarer Tierstall Expired DE8305464U1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19838305464 DE8305464U1 (de) 1983-02-26 1983-02-26 Fahrbarer Tierstall

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19838305464 DE8305464U1 (de) 1983-02-26 1983-02-26 Fahrbarer Tierstall

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE8305464U1 true DE8305464U1 (de) 1983-06-16

Family

ID=6750439

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19838305464 Expired DE8305464U1 (de) 1983-02-26 1983-02-26 Fahrbarer Tierstall

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE8305464U1 (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE29703200U1 (de) * 1997-02-22 1998-06-18 Appel Jacob Jost Fahrbare Wohneinheit mit integrierter Pferdebox
DE19722364A1 (de) * 1997-05-28 1998-12-03 Udo Quilitz Anordnung zum Transport und/oder Unterbringung von Tieren
DE102010034077A1 (de) * 2010-08-12 2012-02-16 Joachim Schneider Verfahrbarer Geflügelstall

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE29703200U1 (de) * 1997-02-22 1998-06-18 Appel Jacob Jost Fahrbare Wohneinheit mit integrierter Pferdebox
DE19722364A1 (de) * 1997-05-28 1998-12-03 Udo Quilitz Anordnung zum Transport und/oder Unterbringung von Tieren
DE102010034077A1 (de) * 2010-08-12 2012-02-16 Joachim Schneider Verfahrbarer Geflügelstall
DE102010034077B4 (de) * 2010-08-12 2012-08-02 Joachim Schneider Verfahrbarer Geflügelstall

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE60022865T2 (de) Verfahren und system zum erkennen der brünstigkeit für schweine
DE202007010333U1 (de) Mobiler Hühnerstall
DE2701368A1 (de) Ein wohnwagen und ein einen wohnwagen und ein zelt aufweisender campingsatz
DE102010034077B4 (de) Verfahrbarer Geflügelstall
EP1119241B1 (de) Verfahrbarer geflügelstall
DE8305464U1 (de) Fahrbarer Tierstall
DE202005005236U1 (de) Mobile Weidehütte
EP2979541B1 (de) Mobiler Tierstall mit Kettenlaufwerk
DE4401115A1 (de) Transport- und Unterbringungseinrichtung für Tiere, insbesondere für Sportpferde
WO2012152249A1 (de) Vorrichtung und verfahren zum transport von tieren
DE2439251A1 (de) Landwirtschaftliches gebaeude
WO2007144095A1 (de) Pferdeanhänger
DE19914900A1 (de) Verfahrbarer Stall für Geflügel
DE102022103748A1 (de) Transportierbarer Stall
DE3638221C2 (de)
DE2638019C3 (de) Viehstall
DE812367C (de) Fahrbares Kleinstheim, Wochenendhaus o. dgl.
DE202011100374U1 (de) Vorrichtung zum Transport von Tieren
DE19914901C1 (de) Verfahrbarer Stall
DE2735801C3 (de) Transportable Hundetoilette
CH630777A5 (de) Transportable hundetoilette.
CH692385A5 (de) Transportzug.
DE4023111A1 (de) Zuteilvorrichtung fuer rauhfutter in stallanlagen
DE60309250T2 (de) Viehfütterer
AT4151U2 (de) Laufstall für kaninchen