DE8305464U1 - Fahrbarer Tierstall - Google Patents
Fahrbarer TierstallInfo
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-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60P—VEHICLES ADAPTED FOR LOAD TRANSPORTATION OR TO TRANSPORT, TO CARRY, OR TO COMPRISE SPECIAL LOADS OR OBJECTS
- B60P3/00—Vehicles adapted to transport, to carry or to comprise special loads or objects
- B60P3/04—Vehicles adapted to transport, to carry or to comprise special loads or objects for transporting animals
Description
Die Erfindung betrifft einen fahrbaren Tierstall der im Oberbegriff des Schutzanspruchs 1 definierten Gattung.
Halter von Tieren, z.B. Pferden oder gewissen Wildarten wie R^t- oder Dammwild, haben häufig den Wunsch, auf einem
Feld, einer Weide oder im Wald einen Stall zum vorübergehenden Aufenthalt der Tiere und ggf. zur Lagerung vcn Futtermitteln«
Reitzeug od. dgl. zu errichten. Aufgrund geltender Bestimmungen ist dies nur dann zulässig, wenn es
sich um einen fahrbaren Stall handelt, der im Bedarfsfall jederzeit durch Ankopplung an ein Zugfahrzeug abtransportiert
werden kann, und zwar unabhängig davon, ob der Stall ( nur vorübergehend oder ständig am Aufstellungsort verbleiben
soll. Fahrbare Tierställe für den genannten Zweck sind bisher nicht bekannt geworden.
Bekannt sind lediglich fahrbare Tierställe der eingangs bezeichneten Gattung für besondere Zwecke, z.B. als Unterstand
beim Melken oder bei tierärztlichen Untersuchungen land als Ai1'enthalt während der Aufzucht von Kälbern und
Schweinen (DE-GM 80 25 574, DE-OS 19 00 502). Diesen Ställen haftet jedoch der Nachteil an, daß sie nur bedingt
fahrtüohtig sind, daher- nicht auf den auch dem öffentlichen
Verkehr zugänglichen Straßen transportiert werden dürfen und aus aufwendigen Spezialanfertigungen bestehen,
C die für das bloße Abstellen auf einer Weide od. dgl. viel zu teuer sind. Derartige Ställe wären daher für den gewünschten
Zweck selbst dann nicht geeignet, wenn die Stallbox nach Art eines üblichen, auf Weiden und in Wäldern häufig
anzutreffenden Tierunterstandes ausgebildet wäre. Eine Folge hiervon ist, daß bisher kein einziger fahrbarer
Tierstall, insbesondere Pferdestall, auf dem Markt erhältlich
ist.
Ein bekannter fahrbarer Tierstall (DE-GM 80 25 574) besteht beispielsweise aus einem rechteckigen Rahmen, der
an zwei seitlichen Stützen je eine Rolle aufweist und auf dem durch senkrechte und waagerechte/mehrere, oben
und seitlich offene Boxen zur Aufzucht von Schweinen oder Kälbern ausgebildet sind. Der Rahmen ist mit einem Boden
und vier versenkbaren Seitenstützen versehen und weist noch nicht einmal ein Kupplungsorgan zum Anschluß an ein Zugfahrzeug
auf. Derartige Ställe dienen daher lediglich dem Zweck, auf einem landwirtschaftlichen Anwesen aufgestellt und gelegentlich
durch Personen an einen anderen Ort bewegt zu werden, beispielsweise wenn er gereinigt werden soll. Der Transport
eines solchen Stalls auf öffentlichen Straßen und Wegen mit einem Zugfahrzeug wäre nur nach Einholung einer behördlichen,
insbesondere durch das technische Überwachungsamt ausgestellten Genehmigung zulässig, die jedoch wegen der
unstabilen Lagerung der Rollen kaum erteilt werden dürfte. Weiterhin bildet der Boden nach Abstützung des Rahmens mittels
der Seitenstützen eine beträchtliche Stufe zum Erdboden, die von den betreffenden Tieren überwunden werden müßte
und im genannten Anwendungsfall ein natürliches Hemmnis darstellt,
das die Tiere am Betreten des Stalls hindert. Schließ lich sind Ställe mit Böden aus Holz od. dgl. unerwünscht, da
derartige Böden sich bei längerem Gebrauch zersetzen oder verrotten und daher häufig erneuert werden müssen. Tierställe
dieser Art sind daher für den beabsichtigten Zweck völlig ungeeignet.
Andere fahrbare Tierställe (DE-OS 19 00 502) bestehen aus ( einem zwei Räder lagernden, in einem mittleren Teil des
Stalls angeordneten Kasten und einem an diesem aufgehängten Gestell, das aus rohrförmigen Längsträgern, Vertikalträgern
und Traversen besteht, an denen ein Kupplungsorgan für ein Zugfahrsseug befestigt ist. An den Längsträgern sind
außerdem Zwischenwände aufgehängt und Dachabschnitte befestigt.
Ein derartiges Gebilde ist weniger ein Stall als ein nach einer Seite offener, in mehrere Boxen unterteilter
Unterstand, der von den Tieren nicht freiwillig, sondern nur dann aufgesucht wird, wenn diese geführt und in
der ausgewählten Box festgebunden werden. Abgesehen davon besteht aufgrund der Aufhängung des Stalls an dem die Achse
tragenden Kasten keine Aussicht auf behördliche Zulassung
zum öffentlichen Straßenverkehr. Schließlich wäre eine stallähnliche Ausgestaltung des Aufbaus mit dem Nachteil
behaftet, daß der das Gestell mit den Wänden und dem Dach tragende Kasten in einem mittleren Teil liegen und daher
den Stall zwangsläufig in zwei voneinander getrennte Abschnitte unterteilen würde, was häufig unerwünscht ist.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen fahrbaren Tierstall der eingangs bezeichneten Gattung dahingehend
zu verbessern, daß er einerseits nach Art eines herkömmlichen, auf Weiden oder im Wald aufstellbaren Tierunterstandes
ausgebildet ist, andererseits jedoch mit einem zum Anhängertransport zugelassenen Zugfahrzeug ohne zusätzliche
behördliche Genehmigung, auf .öffentlichen Straßen und
Wegen transportiert werden darf. Die Herstellung des Tierstalls soll außerdem preisgünstig sein und seinen Zusammenbau
aus handelsüblichen Bauelementen ermöglichen.
Zur Lösung dieser Aufgabe sind die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 vorgesehen.
Die Erfindung bringt zunächst den wesentlichen Vorteil mit sich, daß die Anwendung eines handelsüblichen Fahrgestells
sicherstellt, daß der Stall auf einem bereits geprüften und zugelassenen Chassis errichtet wird und daher gebremst oder
ungebremst bis zu Geschwindigkeiten von beispielsweise 25 km/h
transportiert werden darf, ohne daß weitere behördliche Genehmigungen erforderlich sind, sofern das Zugfahrzeug,
z.B. ein schwerer Personenkraftwagen oder ein Schlepper, die erforderliche Zulassung zum Transportieren eines Anhängers
besitzt. Anhänger-Fahrgestelle sind nicht nur in vielfältiger Form auf dem Markt erhälüLch, insbesondere
solche für Wohn- oder Bauwagen od. dgl., sondern auch vergleichsweise preisgünstig, weil sie in großen Stückzahlen
hergestellt werden und bereits über alle für den Transport im öffentlichen Straßenverkehr benötigten Teile,
insbesondere eine geprüfte Achse verfügen. Vorteilhaft ist
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ferner, daß weder der Stall noch der Rahmen des Fahrgestells einen Boden aufweisen. Hierdurch ist es einerseits möglich,
den Stall preisgünstig aus vorgefertigten Wand- und Dachelementen zusammenzusetzen, wie sie beipsielsweise bei der
Herstellung von Wohn- oder Bauwagen od. dgl. verwendet werden, indem diese Elemente auf den Rahmen aufgesetzt und
dann durch Schrauben od. dgl. miteinander verbunden werden. Für die Grundausstattung des erfindungsgemäßen Tierstalls
werden keine weiteren Bauteile benötigt, so daß der Gesamtpreis sehr niedrig gehalten werden kann.
Der fehlende Boden bringt andererseits einen wesentlichen anwendungstechnischen Vorteil mit sich. Hinsichtlich der
Benutzung des Tierstalls wird nämlich von der erfindungsgemäßen Erkenntnis ausgegangen, daß Seitenstützen zum Abstützen
des Tierstalls nach dem Abkoppeln des Zugfahrzeugs nicht erforderlich sind, wenn der Stall keinen Boden aufweist.
Es reicht vielmehr aus, am Aufstellungsort des Stalls im Erdboden eine Mulde auszubilden und den Stall
so aufzustellen, daß seine Räder in der Mulde und die Rahmenteile des Fahrgestells auf dem die Mulde umgebenden
Erdreich zu liegen kommen. Etwaige Unebenheiten des Bodens können durch Aufschüttung des Erdreichs leicht ausgeglichen
werden, weil nur der rundum verlaufende Rahmen wackelfrei angeordnet werden braucht, falls sich der Stall nicht aufgrund
seines Gewichts bereits von selbst in das Erdreich eindrückt. Das Fehlen eines Bodens wirkt sich außerdem beim
An- und Abtransport günstig aus, weil der Rahmen durch das Zugfahrzeug auch nach dem Versinken der Räder in der Mulde
noch gleitend über den Erdboden gezogen werden kann, ohne daß hierdurch die stabile, meistens aus Stahl bestehende
Rahmenkonstruktion beschädigt wird oder etwa vorhandene Bodenbretter zerstört oder aus ihrer Verankerung gerissen
werden. Das Abstellen der Räder in einer Mulde bringt schließlich auch den Vorteil mit sich, daß die u.U. quer
durch den Stall verlaufende Achse des Fahrgestells nicht
stören kann, weil diese unterhalb des Rahmens angeordnet
ist und daher ebenfalls in der Mulde zu liegen kommt. Wird der Stall aach dem Aufstellen mit einem Sand/Sägemehl/Torf-Gemisch
als Trockenmatte (Streu) aufgeschüttet, verschwindet die Achse ganz. Bei allem ist der Erfindung daher auch der
Umstand nützlich, daß die erfindungsgemäßen Tierställe während ihrer Benutzung in der Regel auf Böden mit weichem
oder lockerem Untergrund aufgestellt werden.
Weitere vorteilhafte Merkmale der Erfindung ergeben sich au3 den Unteransprüchen.
Die Erfindung wird nachfolgend in Verbindung mit der bei-( liegenden Zeichnung an Ausführungsbeispielen näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 bis 3 schematische Draufsichten auf handelsübliche Anhänger-Fahrgestelle;
Fig. 4 eine schematische Seitenansicht des erfindungsgemäiieη
fahrbaren Tierstalls;
Fig. 5 eine schematische Vorderansicht des Tierstalls; und Fig. 6 schematisch eine perspektivische Darstellung des er-
findungsgemäßen Tierstalls ohne Räder.
Nach Fig. 1 enthält ein bekanntes handelsübliches Anhänger-Fahrgestell
1 eine V-förmige Zuggabel 2 mit einer daran befestigten Achse 3 und einen rechteckigen Rahmen 4, wobei
der Rahmen 4 und die Zuggabel 2 in der aus Fig. 1 ersichtlichen Weise an drei Punkten miteinander verbunden sind.
An dem an der vorderen Stirnseite des Rahmens befestigten Ende der Zuggabel 2 ist ein Kupplungsorgan 5 für ein Zugfahrzeug
befestigt. Die Achse 3 ist in einem mittleren Abschnitt des Rahmens angeordnet und zwischen den von ihr
getragenen Rädern 6 durchgehend ausgebildet. Zum versenkten Anordnen der Zuggabel 2 können im Erdreich entsprechende
Rillen vorgesehen werden.
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Die in Fig. 2 dargestellte Ausführungsform enthält einen Rahmen
4 und eine V-förmige Zuggabel 7, die an vier Punkten mit dem Rahmen verbunden ist» Die Zuggabel 7 weist an ihrem Vorderende
ein Kupplungsorgan 8 auf und ist an ihrem rückwärtigen,
den Rahmen überragenden Abschnitt nach Art eines Nachläufers mit einer Achse 9 versehen. An der Achse 9 sind
dem Rahmen 4 nachlaufende Räder 10 gelagert, deren Außenseiten zweckmäßig bündig mit den Seitenteilen des Rahmens abschließen,
damit die Breite des Rahmens der im Einzelfall zulässigen Gesamtbreite des Anhängers entsprechen kann.
Fig. 3 zeigt eine Ausführungsform mit einem Rahmen 4, unter ζ dem eine in Längsrichtung verlaufende und mittig angeordnete
Stange 11 an zwei Punkten angeschweißt ist, die an ihrem hinteren, über den Rahmen hinausragenden Ende eine Gabel zur
Abstützung eines nachlaufenden Rades 12 aufweist. An seiner vorderen Stirnseite ist der Rahmen 4 mit zwei Kupplungsorganen
13 versehen, die dazu dienen, an die an der Rückseite von Schleppern üblicherweise vorhandene Hydraulik angekoppelt
zu werden. Bei dieser Ausführungsform kann im Erdreich eine die Stange 11 aufnehmende Rille ausgebildet werden. Der Rahmen
4 ist an vier Punkten an der Stange 11 bzw. den Kupplungsorganen 13 abgestützt.
Gemäß Fig. 4 wird auf dem Fahrgestell nach Fig. 2 eine Stall-
^ box 14 errichtet, die vorzugsweise aus vorgefertigten Wandteilen
15 zusammengesetzt wird, von denen wenigstens eines
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eine Tür 16 aufweist und/an dem Rahmen 4 mit Schrauben oder
sonstwie befestigt werden. Im oberen Bereich wird die Stallbox 14 mit einem Dach 17 abgedeckt, das aus zwei vorzugsweise
vorgefertigten, schräg angeordneten Dachteilen ,
verbunden is zusammengesetzt und mit den Wandteilen zu deren Stabilisierung
An der vorderen und hinteren Stirnwand der Stallbox können Zusatzelemente, z.B. eine Futterkammer 18 und eine Sattelkammer
19 mit entsprechenden Türen oder Klappen, aufgehängt werden. Diese Zusatzelemente erstrecken sich nach unten hin
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zweckmäßig nicht bis in den Bereich des Rahmens hinein, damit sie beim Transport des Stalls auf unebenem Gelände
edler beim Einrollen der Räder 10 in eine Bodenmulde nicht beschädigt oder gar abgerissen werden.
Die maximalen Außenmaße der Stallbox 14 richten sich nach den jeweils gültigen Bestimmungen und betragen beispielsweise
drei Meter in der Länge, zweieinhalb Meter in der Breite und zweieinhalb Meter in der Höhe, so daß ein zum Aufenthalt
beispielsweise eines Pferdes ausreichend großer Raum entsteht. Alternativ könnte die Stallbox eine Länge von
sechs Metern aufweisen und durch eine Zwischenwand od. dgl. i~} in zwei Boxen unterteilt sein.
Der Abstand zwischen der Achse und der Rahmenunterkante des Fahrgestells kann, da die Räder in Mulden abgestellt
werden, beliebig gewählt sein. Außerdem kann die Stallbox wahlweise so ausgebildet werden, daß die Räder außen oder
innen zu liegen kommen, wobei im letzteren Fall zweckmäßig Abdeckungen für die Räder vorgesehen werden. Den Rädern
können im Bedarfsfall übliche Bremseinrichtungen zugeordnet sein. Das Dach 17 erstreckt sich vorzugsweise auch
über die Futter- und Sattelkammer 18 bzw. 19 hinweg.
Der erfindungsgemäße Tierstall kann beispielsweise in O den Sommermonaten je nach Bedarr auch über größere Strekk«i?
von Weide zu Weide gefahren und in den Wintermonaten im Garten od. dgl. abgestellt und dort zur Winterhaltung
benutzt werden. Wegen ihres einfachen Aufbaus aus miteinander verschraubbaren, vorgefertigten Wand- und Deckenelementen
kann die Stallbox 14 auch völlig demontiert werden, falls das Anhänger-Fahrgestell einmal für andere Zwecke
benötigt wird.
Das Gesamtgewicht der erfindungsgemäßeii Stallbox ist vergleichsweise
klein, so daß sich bei Hinzurechnung des zusätzlichen Gewichts für das Fahrgestell keinerlei Probleme
hinsichtlich des Transports durch einen Schlepper oder einen schweren Personenkraftwagen ergeben.
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Die Sattelkammer kann anstatt an der vorderen Stirnwand auch
an der Rückseite der Futterkammer angehängt werden. Weiter ist es möglich, c&e Futterkammer und/oder Sattelkammer vom
Innenraum der Stallbox her zugänglich zu machen. Schließlich können der Stallbox alle für die zu haltenden Tiere
esΊorderlichen Zusatzeinrichtungen wie Fenster, Luftschlitze,
Futterkrippen, Wassertanks, Tränkebecken mit automatischer Auslöf;ung od. dgl. zugeordnet werden.
Claims (8)
1) Fahrbarer Tierstall in Form eines Anhängers mit einem Rahmen, der wenigstens ein Rad und ein zum Ankoppeln an
ein Zugfahrzeug bestimmtes Kupplungsorgan aufweist, und Bit wenigstens einer auf dem Rahmen montierbaren Stallbox,
dadurch gekennzeichnet, daß die Stallbox (14) Stirn- und Seitenwände (15) und ein Dach (17), jedoch keinen Fußboden
aufweist und der Rahmen (4) ein Teil eines handelsütlichen, ebenfalls keinen Boden aufweisenden Anhänger-Fahrgestells
ist.
2) Tierstall nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Fahrgestell eine in einem mittleren Teil befestigte,
durchgehende Achse (3) mit zwei Rädern (6) aufweist.
3) Tierstall nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Fahrgestell eine am hinteren Teil des Rahmens angeordnete,
durchgehende Achse (9) mit zwei nachlaufenden Rädern (10) aufweist.
4) Tierstall nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Fahrgestell eine am hinteren Teil des Rahmens angeordnete
Abstützung für ein nachlaufendes, mittig gelagertes Rad (12) enthält.
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5) Tierstall nach wenigstens einem der Ansprüche 1 Ms 4, dadurch gekennzeichnet, daß an einer Stirnwand von außen
eine Sattelkammer (19) angehängt ist.
6) Tierstall nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß an eine Stirnwand von außen
eine Futterkammer (18) angehängt ist.
eine Futterkammer (18) angehängt ist.
7) Tierstall nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet,
daß sich das Dach (17) bis über die Sattel- und/oder Futterkammer (18,19) erstreckt.
8) Tierstall nach wenigstens einem der Ansprüche 5 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß der Boden der Sattel- und/oder Futterkammer (18,19) oberhalb des Rahmens (4) endet.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19838305464 DE8305464U1 (de) | 1983-02-26 | 1983-02-26 | Fahrbarer Tierstall |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19838305464 DE8305464U1 (de) | 1983-02-26 | 1983-02-26 | Fahrbarer Tierstall |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8305464U1 true DE8305464U1 (de) | 1983-06-16 |
Family
ID=6750439
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19838305464 Expired DE8305464U1 (de) | 1983-02-26 | 1983-02-26 | Fahrbarer Tierstall |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8305464U1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE29703200U1 (de) * | 1997-02-22 | 1998-06-18 | Appel Jacob Jost | Fahrbare Wohneinheit mit integrierter Pferdebox |
DE19722364A1 (de) * | 1997-05-28 | 1998-12-03 | Udo Quilitz | Anordnung zum Transport und/oder Unterbringung von Tieren |
DE102010034077A1 (de) * | 2010-08-12 | 2012-02-16 | Joachim Schneider | Verfahrbarer Geflügelstall |
-
1983
- 1983-02-26 DE DE19838305464 patent/DE8305464U1/de not_active Expired
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE29703200U1 (de) * | 1997-02-22 | 1998-06-18 | Appel Jacob Jost | Fahrbare Wohneinheit mit integrierter Pferdebox |
DE19722364A1 (de) * | 1997-05-28 | 1998-12-03 | Udo Quilitz | Anordnung zum Transport und/oder Unterbringung von Tieren |
DE102010034077A1 (de) * | 2010-08-12 | 2012-02-16 | Joachim Schneider | Verfahrbarer Geflügelstall |
DE102010034077B4 (de) * | 2010-08-12 | 2012-08-02 | Joachim Schneider | Verfahrbarer Geflügelstall |
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