DE1607119A1 - Abferkelbucht - Google Patents

Abferkelbucht

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DE1607119A1
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DE19661607119
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English (en)
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Erich Dietze
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Erich Dietze & Co
Original Assignee
Erich Dietze & Co
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Publication date
Application filed by Erich Dietze & Co filed Critical Erich Dietze & Co
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01KANIMAL HUSBANDRY; AVICULTURE; APICULTURE; PISCICULTURE; FISHING; REARING OR BREEDING ANIMALS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NEW BREEDS OF ANIMALS
    • A01K1/00Housing animals; Equipment therefor
    • A01K1/02Pigsties; Dog-kennels; Rabbit-hutches or the like
    • A01K1/0218Farrowing or weaning crates

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Zoology (AREA)
  • Animal Husbandry (AREA)
  • Biodiversity & Conservation Biology (AREA)
  • Housing For Livestock And Birds (AREA)

Description

-diess.Nr. 20 014- - Li/Ke
Erich Dietze & Co,, i-ieumarkt/Opf., Regensburgerstraße 128
"Abferkelbucht"
Die Erfindung betrifft eine Abferkelbucht rait einer ein Absperrgitter aufweisenden Futterkrippe und mit einem dahinter angeordneten, die Muttersau aufnehmenden Schutzkäfig. :
Ein solcher Schutzkäfig dient dazu, ein Erdrücken der Ferkel durch die Muttersau zu verhindern, und ist in einer bekannten Ausführungsform, als in Bodennähe geführter Schutzbogen ausgebildet, der aus einem etwa dem Umriß der Muttersau entsprechend gebogenen Rohr besteht. Um ein Eintreiben bzw. Befreien des Muttertiers zu. ermöglichen, ist dieser Schutzbogen in einer senkrechten Ebene schwenkbar an Pfosten gelagert, die in in den Stallboden eingelassene Hülsen einsteckbar und/ihrer Gebrauchslage durch einen Splint gesichert sind. " " - j-
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BAD ORIGINAL
Diese Ausbildung des Schutzbogens hat mehrere Nachteile, Beim Einstecken der Pfosten vor Ingebrauchnahme des Schutzbogens macht das Aufsuchen der Hülsen Schwierigkeiten, da diese von der aufgelegten Schütte häufig ver-
•ist
deckt sind. Auch/das Versplinten der Pfosten mit den Hülsen, da diese Arbeit in Bodennähe vorgenommen werden muß, sehr hinderlich, Ferner müssen die Hülsen nach Ausbau der Pfosten bzw. des Schutzbogens mit einem Stopfen verschlossen werden, um ein Eindringen der Schütte und somit ein Zusetzen der Hülsen zu vermeiden. Ferner korrodieren die Hülsen aufgrund der ständigen Einwirkung des Stallmistes leicht. Beim Betonieren des Stallbodens muß weiterhin darauf geachtet werden, daß die Hülsen den vorgeschriebenen Abstand von der Futterkrippe haben.
Ein weiterer beachtlicher Mangel besteht darin, daß aufgrund der geringen Höhe des Schutzbogens die Muttersau, z.B. mittels einer Halskette, angebunden werden muß, damit sie nicht den Schutzbogen übersteigen kann. Das Anbinden der Tiere ist nun aber in der Schweinezucht im Gegensatz■ beispielsweise zur Rinderzucht absolut ungewöhnlich. Die FolgeÜessen ist, daß die in den Schutzbogen eingebrachte und angebundene Muttersau zumindest in den ersten atiißJäen sehr unruhig ist. Aus diesem Grund stößt auch diese Art der Aufstallung von Muttersäuen in Schweinezuchtbetrieben auf Widerstand.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, einen die 009833/045$
Muttersau aufnehmenden Schutzkäfig zu schaffen, bei dem das Anbinden derselben nicht notwendig ist und die aufgeführten Mängel vermieden werden.
Die Erfindung zeichnet sich im wesentlichen dadurch aus, daß der Schutzkäfig als bodenlose und krippenseitig offene Wanne ausgebildet ist und aus zwei gelenkig verbundenen Käfigteilen besteht, von denen jedes lösbar an seinem krippenseitigen Tragpfosten festgelegt ist.
Aufgrund der vergleichsweise großen Höhe des wannenförmigen Schutzkäfigs muß die Muttersau nicht angebunden werden, da sie keine Möglichkeit hat, den Schutzkäfig aus eigener Kraft zu verlassen. Der Schutzkäfig kann zumindest teilweise durch Lösen eines Käfigteils vom Tragpfosten und Schwenken desselben um das mit dem anderen Käfigteil gemeinsame Gel?nk zum Eintreiben oder Befreien der Muttersau aufgeklappt werden und jederzeit durch Lösen beider Käfigteile von den Tragpfosten in einen anderen Stall umgesetzt werden. In vorteilhafter Ausbildung ist wenigstens ein Käfigteil drehbar am zugeordneten Tragpfosten angebracht, sodaß nach Lösen des anderen Käfigteils ein Schwenken der beiden um das Drehlager möglich ist.
Nach einem v/eiteren Merkmal der Erfindung greift mindestens einer der beiden Käfigteile an dem sie verbundenen Gelenk lösbar an, sodaß der Schutzkäfig auch an seinem krippenfernen Ende geöffnet werden und die Muttersau von hinten ein-009833/0459
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Anschlag, z*E. eine die parallelen Laschen senkrecht verbindende Platte, auf, welcher gleichzeitig die Kupplungslage bewirkt.
Wird, wie die Erfindung vorsieht, zum Haltern der ausgeschwenkten Käfigteile ein an ufer Wandung der Abferkelbucht, angebrachter Ober- und/oder Unterholm ergreifender Halter, z.B. Haken, vorgesehen, so kann der Schutzkäfig geöffnet und praktisch die gesamte Stallfläche freigegeben werden, sodaß die Muttersau, wenn die Ferkel nicht gestillt werden und sich im Ferkelschutzraum befinden, eine größtmögliche Bewegungsfreiheit hat.
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform sowie anhand der Zeichnung. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Teilansicht einer Abferkelbucht;
Fig. 2 einen Schnitt nach Linie II-II der Fig. 1; Fig. 3 eine&nsicht in Richtung, des Pfeils III der Fig. 1; Fig. 4 einen Schnitt nach Linie IV-IV der Fig. J;
Fig. 5 einen Grundriß einer Abferkelbucht in sog, deutscher Bauweise und
Fig. 6 einen Grundriß einer Abferkelbucht in sog. dänischer Bauweise.
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getrieben werden kann.
In bevorzugter Ausgestaltung der Erfindung weist jedes Käfigteil an seinem krippenseitigen Ende eine Hülse auf, die auf einen Zapfen am zugeordneten Tragpfosten aufsteckbar ist. Dabei dienen als Tragpfosten für die Käfigteile vorzugsweise die Seitenständer der Futterkrippe.
Besteht der Schutzkäfig im wesentlichen aus einem Ober- und einem Unterholm, so weisen beide Holme jedes Käfigteils eine Hülse und die Seitenständer Zapfen für die Hülsen der Oberholme sowie Hülsen für einen diese und die Hülsen der Oberholme durchgreifenden Fallstift auf, der sich mittels eines Kragens auf dem Hülsenrand des Oberholms abstützt. Damit ist ein besonders einfaches und schnelles Lösen bzw. Einsetzen der Käfigteile möglich.
Das die beiden Käfigteile verbindende Gelenk besteht vorzugsweise aus zwei je an einem Käfigteil angebrachten Kupplungsgliedern, die um einen sie durchgreifenden FaIlstift drehbar sind. Dabei besteht das eine Kupplungsglied aus je zwei an Ober- und Unterholm eines Käfigteils parallel über-einander angeordneten, gelochten Laschen, zwischen die der gleichachsig gelochte Ober- bzw. Unterholm des anderen Käfigteils einschwenkbar ist.
Um die Einschwenkbewegung des einen Käfigteils zu begren-. zen, weisen die die gelochten Laschen tragenden Holme einen
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Die in Fig» 1 dargestellte Abferkelbucht ist aus mehreren unabhängigen Bauteilen zusammengesetzt, von denen ein Wandteil 1, eine Futterkrippe 2 für das Muttertier, ein die Futterkrippe zum Futtergang hin abdeckendes Absperrgitter 3 und eine Tür 4 wiedergegeben sind. In eine Ecke der Abferkelbucht ist ein gegebenenfalls heizbarer Schutzraum $ für die Ferkel eingebaut.
Hinter der Futterkrippe 2 ist ein das Muttertier aufnehmender Schutzkäfig 6 angeordnet, dessen Bodenfreiheit so bemessen ist, daß die Ferkel zum Saugen zwar an das liegende Muttertier gelangen, jedoch nicht in den Schutzkäfig eindringen können. Beim* dargestellten Ausführungsbeispiel ist der Schutzkäfig als bodenlose und zur Krippe hin offene Wanne ausgebildet, die vom Muttertier nicht überstiegen werden kann.
Der Schutzkäfig 6 besteht aus zwei Käfigteilen 7, 71, von denen jedes einen Unterholm 8, 8' und einen Oberholm 9» aufweist, die durch ein senkrechtes Gitterwerk 10, 10' miteinander verbunden sind.
Die beiden Käfigteile 7» 7' sind lösbar und schwenkbar an den Seitengtändern 11 des Absperrgitters 6 festgelegt. Beim wiedergegebenen Ausführungsbeiapiel weist, wie insbesondere Fig. 2 zeigt, jeder Seitenständer 11 eine Angel 12 auf, auf deren Zapfen 13 eine an Unterholm 8 angebrachte, z.B. angeschweißt», Hülst 14- mit Spiel aufsteckbar ist. Ober-
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.halb der Angel 12 trägt jeder Seitenständer 11 eine ttülse 151 die mit einer entsprechend ausgebildeten Hülse 16 am Oberholm 9 zusammenwirkt. Beide Hülsen 15» 16 sind von einem Fallstift 17 mit Spiel durchgriffen, der sich mit seinem Kragen 18 auf der Hülse 16 des Oberholms 9 abstützt. Der Fallstift 17 kann mittels einer Kette 18* am Schutzkäfig 6 unverlierbar festgelegt sein» wie dies Fig. 1 zeigt. ,
Die beiden Käfigteile 7» 71 sind an ihrem krippenfernen Ende bei 19 gelenkig und lösbar miteinander verbunden. In Fig. 3 und 4 ist das den beiden Oberholmen 9» 9' der Käfigteile 7»" 71 gemeinsame Gelenk wiedergegeben, das in analogem Aufbau für die Unterholme 8, 81 vorgesehen ist.
An den Oberholm 9 des Käfigteils 7 sind zwei Laschen 20, 21 parallel übereinander angebracht, z.B.. angeschweißt, die das Ende des Oberholms überragen und je ein Loch 22 bzw. 23 aufweisen. Der zwischen diese Laschen einschwenkbare Oberholm 91 des Käfigteils 7' ist mit einer gleichachsigen Bohrung 24 versehen. Um die Löcher 22, 23 der Laschen 20, 21 am Oberholm 9 mit der Bohrung 24 des Oberholms 91 zur Deckung zu bringen, ist ein die Einschwenkbewegüng des Oberholms 91 begrenzender Anschlag 25 (s.Fig.4) vorgesehen, der beispielsweise als die parallelen Laschen 20, 21 des Oberholms 9 verbindendem Platte* ausgebildet ist. In der Deckungslage ist in die Löcher 22, 23 und die Bohrung 24 ein Fallstift 26 einsteckbar, der sich mit sei-0 0 9 8 3 3/0459
nem Kragen 27 auf der oberen Lasche 20 abstützt^ und, wie aus Fig. 1 ersichtlich, mittels einer Kette 28 an einem der Oberholme 91 9' unverlierbar gehalten ist.
In Fig. 5 ist als Beispiel eine Abferkelbucht mit sog. deutscher Aufstallung wiedergegeben, bei der die Abferkelbucht vom Futtergang aus durch die links oder rechts neben-der Futterkrippe 2 angeordnete Tür 4- zugänglich ist. Vor dem Eintreiben des Muttertiers durch die Tür 4- wird der Schutzkäfig 6 aus seiner gestrichelt wiedergegebenen Grundstellung in die durchgezogen wiedergegebene Öffnungsstellung verbracht. Hierzu wird zunächst der Fallstift gezogen, sodaß der Oberholm 9 oder 9' freigegeben ist, anschließend der Unterholm 8 oder 8' aus der Angel 12 ausgehoben und die beiden Käfigteile in die Stellung gemäß Fig. 5 ausgeschwenkt. In dieser Lage kann der Oberholm 9' in den Haken 29 und der Oberholm 9 in den Haken der Wandteile 1 eingehängt werden, sodaß die Käfigteile festgelegt sind.
Die ausgeschwenkte Stellung der Käfigteile findet nicht nur beim Eintreiben des Muttertiers Anwendung, sondern ist auch insbesondere dafür gedacht, dem Muttertier eine größere Bewegungsfreiheit in der Zeit zu geben, während der die Ferkel nicht saugen und sich im Ferkelschutzraum aufhalten. Dem Mutteitier steht dann praktisch die gesamte Stallfläche zur Verfügung. Dabei werden die Ferkel durch das vor dem Schutzraum 5 befindliche Käfigteil 71 daran 009833/0459
gehindert, in die der Muttersau zur Verfügung stehenden Stallfläche einzudringen. Bei ausgeschwenkten Käfigteilen 7, 7' kann der Stall selbstverständlich auch anderen Zwecken als der Aufzucht von Ferkeln dienen.
Die gleichen Vorteile ergeben sich bei der in Fig. 6 dargestellten sog. dänischen Aufstallung, bei der der Zugang zur Abferkelbucht durch die an deren Rückwand vorgesehene Tür. ~-y\ von einem Stallmittelgang aus erfolgt. Zum Öffnen des Käfigs 6 wird zunächst der Fallstift 26 des Gelenks 19 gezogen, anschließend werden die beiden Käfigteile 71 7' in entgegengesetzter Richtung um ihre Drehlager 1J, 17 an den Seitenständern 11 nach außen geschwenkt und ihre Oberholme 9» 9' an den in diesem Fall an gegenüberliegenden Wänden angebrachten Haken J1, bzw. 32 eingehängt. Auch auf diese Weise ist dem Muttertier eine größtmögliche Bewegungsfreiheit bei gleichzeitigem Schutz der Ferkel gegeben.
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Claims (1)

  1. Patentansprüche
    1. Abferkelbucht mit einer ein Absperrgitter aufweisenden Futterkrippe und mit einem dahinter angeordneten, die Muttersau aufnehmenden Schutzkäfig, dadurch gekennzeich net, daß der als bodenlose und krippenseitig offene Wanne ausgebildete Schutzkäfig (6) aus zwei gelenkig (19) verbundenen Käfigteilen (7,7') besteht und jedes Käfigteil lösbar an seinem krippenseitigen Tragpfosten (11) festgelegt ist.
    2. Abferkelbucht nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein Käfigteil (7 oder 7') drehbar am zugeordneten Tragpfosten (11) angebracht ist..
    3. Abferkelbucht nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens einer der beiden Käfigteile (7 oder 7') an dem sie verbindenden Gelenk (19) lösbar angreift.
    4. Abferkelbucht nach einem der Ansprüche 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet, daß jedes Käfigteil (7»7') an seinem krippenseitigen Ende eine Hülse (14) aufweist, die auf einen Zapfen (13) am zugeordneten Tragpfosten (11) aufsteckbar ist.
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    •5. Abferkelbucht nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Käfigteile (71 71) an den als Tragpfosten dienenden Seitenständern (11) der Futterkrippe (2) angelenkt sind.
    6. Abferkelbucht nach einem der Ansprüche 1 bis 5> dadurch gekennzeichnet, daß bei im wesentlichen aus Ober-(9, 91) und Unterholm (8, 8') bestehendem Schutzkäfig (6) beide Holme (8, 9 und 8', 9') jedes Käfigteils (7, 7') eine Hülse (14, 16) und die Seitenständer (11) Zapfen (13) für die Hülsen (14) der Unterholme (8, 81) sowie Hülsen (15) für einen diese und die Hülsen (16) der Oberholme durchgreifenden Fallstift (17) aufweisen, der sich mittels eines Kragens (18) auf dem Hülsenrand des Oberholms abstützt.
    7» Abferkelbucht nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Gelenk (19) aus zwei je an einem Käfigteil (7, 7') angebrachten Kupplungsgliedern besteht, die um einen sie durchgreifenden Fallstift (26) drehbar sind.
    8. Abferkelbucht nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das eine Kupplungsglied aus je zwei an einem Oberholm (9) und einem Unterholm (8) eines Käfigteils (7) parallel übereinander angeordneten, gelochten Laschen (20, 21) besteht, zwischen die der gleichachsig gelochte Oberholm (91) bzw. Unterholm (81) des anderen Käfig-009833/045 9
    teils (71) einschwenkbar ist.
    9· Abferkelbucht nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die die gelochten Laschen (20, 21) tragenden Holme (8, 9) eines Käfigteils (7) einen die Eirischwenkbewegung des anderen Käfigteils (71) begrenzenden und die Kupplungslage bewirkenden Anschlag, z.B. eine die parallelen Laschen eines Holms senkrecht verbindende Platte (25), aufweisen.
    10, Abferkelbucht nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß zum Haltern der ausgeschwenkten Käfigteile (7, 71) ein an der Wandung (1) der Abferkelbucht angebrachter, Oberholm (9, 9') und/oder Unterholm (8, 81) ergreifender Halter, z.B. Haken (29 bis 32) , vorgesehen jst.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1990004327A2 (en) * 1988-10-22 1990-05-03 Keith Proctor Farrowing crates
AT516402B1 (de) * 2014-03-11 2016-05-15 Schauer Agrotronic Gmbh Abferkelbucht

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