DE1962720U - Abferkelbucht. - Google Patents

Abferkelbucht.

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DE1962720U
DE1962720U DED33015U DED0033015U DE1962720U DE 1962720 U DE1962720 U DE 1962720U DE D33015 U DED33015 U DE D33015U DE D0033015 U DED0033015 U DE D0033015U DE 1962720 U DE1962720 U DE 1962720U
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04GSCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
    • E04G3/00Scaffolds essentially supported by building constructions, e.g. adjustable in height
    • E04G3/28Mobile scaffolds; Scaffolds with mobile platforms
    • E04G3/30Mobile scaffolds; Scaffolds with mobile platforms suspended by flexible supporting elements, e.g. cables

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Housing For Livestock And Birds (AREA)

Description

"-:■■■■■■■■■'■■.■ "A"bferkel"buclit-rt .
Die Jlrfindimg betrifft- eine Abferkelbucht mit einer ein
Absperrgitter aufweisenden futterkrippe und mit einem
dahinter angeordneten, die Muttersau aufnehmenden Schutzkäfig.
Ein solcher Schutzkäfig dient dazu, ein Erdrücken der Ferkel durch die Muttersau zu verhindern, und ist in einer
bekannten Ausführungsform als in Bodennähe geführter
Schutzbogen ausgebildet, der aus einem etwa dem Umriß der Muttersau entsprechend gebogenen Rohr besteht. Um ein Eintreiben bzw.- Befreien des Muttertiers zu ermöglichen, ist diesel" Schutzbogen in .einer--senkrecht en Ebene schwenkbar an Pfosten gelagert,dis .in in den Stallboden eingelassene Hülsen einsteckbar und in ihrer Gebrauchslage durch einen Splint gesichert sind...
-2-
Diese Ausbildung des ScJäutzlDogens; hat mehrere Haehteile. Beim -Eins teeken-der if ös;ten vor Inge Tsraucliiiahme des Schutzbogens macht das .Aufsuchen.der Hülsen Schwierigkeiten, da diese ;vön der aufgelegten Schütte häufig verdeckt sind. Auch das; Versplinten der: Pfosten mit den Hülsen", da 'diese;Arbeit;in::Bodennähe vorgenommen werden muß, ist sehr^hi^derlxch. lerner müssen die Hülsen nach Ausbau der-,Pfosten few. des :SchutzTDogens mit -einem Stopfen verschlossen: werden,.'um _ein Eindringen der- Schütte und somit ein Zusetzen der! Hül;sen: zu vermeiden.-, lerner, korrodieren die Hülsen aufgrund—der ständigen Einwirkung des Stallmistes leicht. Beim Betonieren ;des :.Stall"bOdens muß ,weiterhin dar-auf geachte-t; werden," daBydie Hülsen den vorgeschrietienen Abstand von der futterkrippe haben-, -'/-' '-'.-_'- - .
Ein weiterer- _beachtlieher Mangel besteht' darin, daß aufgrund-der-geringen Höhe des- Schutzbogens die Muttersau, z.B. mittels einer .Halskette,; angebunden "werden muß, damit sie nicht den Sehutzbogen übersteigen kann. Das Anbindjen der Tiere ist nun aber- in der Schweinezucht im Gegensatz beispielsweise:zur Rinderzucht;absolut ungewöhnlich. Die Ip-lger dessen ist,- daß. Ale in den Sehutzbogen eingebrachte und angebundene Mutit-ersau zumindest in den ersten Stunden sehr unruhig ist. Aus 'diesem-"Grund stößt auch diese Art der Auf stallung: ..von iffuttersäuen" in -Sehweinezuchtbe trieben auf"Widerstand. ../ . .
Der Erfindung liegt!nun die Aufgabe zugrunde, einen Muttersau aufnehmenden Schutzkäfig zu schaffen, bei dem das Anbinden derselben nicht notwendig ist und die aufgeführten Mängel: vermieden werden. -
Die Erfindung zeichnet sich im wesentlichen dadurch aus, daß der Schutzkäfig, als -bodehlOs.e und krippenseitig offene Wanne ausgebildet,ist und aus zwei,gelenkig verbundenen Käfigteilen besteht, von denen Jedes lösbar an seinem krippenseitigen Tragpfosten-festgelegt ist.
Aufgrund der vergleichsweise großen Höhe des wannenförmigen Schutzkäfigs muß die Muttersau nicht angebunden werden, da sie:-;;keine Möglichkeit hat, den. Schutzkäfig aus eigener Kraft zu verlassen.^Der Schutzkäfig kann zumindest teilweise' durch. Lösen reines- Käfigteils vom Tragpfosten und Schwenken desselben um-das mit dem anderen Käfigteil gemeinsame Gelenk zum Eintreiben, ouer Befreien der Muttersau aufgeklappt werden und jederzeit durch lösen beider Käfigteile von den Tragpfosten in einen anderen Stall umgesetzt werden. In vorteilhafter Ausbildung ist wenigstens ein Käfigteil drehbar am zugeordneten Tragpfosten angebracht, sodaß__ na,eh.=Iiö§en= des anderen Käfigteils ein Schwenken- der beiden um das Drehlager/möglich ist.^
Nach einem weiteren. Merkmal, der Erfindung greift mindestens einer der "beiden Käfigteile an dem sie. verbindenden Gelenk lösbar an, sodaß^ der Schutzkäfig auch an seinem krippenfernen Ende geöffnet werden und die Muttersau von hinten eingetrieben werden kann. - '"_ -. - - .
In "bevorzugter Ausgestaltung der Erfindung weist jedes Käfigteil anseinem.krippenseitigen Ende eine Hülse auf, die auf einen Zapfen am zugeordneten Tragpfosten aufsteckbar ist. Dabei dienen als Tragpfosten für die Käfigteile vorzugsweise die Seitenständer der Futterkrippe.
Besteht der Schutzkäfig im wesentlichen aus einem Ober- und einem Unterholm, so weisen beide Holme jedes Käfigteils eine-Hülse und die Seitenständer Zapfen für die Hülsen der Oberholme sowie Hülsen für einen diese und die Hülsen der Oberholme durchgreifenden Fallstift auf, der sich mittels eines Kragens auf dem Hülsenrand des Oberholms abstützt. Damit ist ein besonders einfaches und schnelles Lösen bzw. Einsetzen der Käfigteile möglieh.
Das die beiden= Käfigteile verbindende G-elenk besteht vorzugsweise aus zwei je an einem Käfigteil angebrachten Kupplungsgliedern, die um einen sie durchgreifenden Fallstift drehbar sind. Dabei besteht das eine Kupplungsglied
-5-
aus je zwei; an Öber·^'"Ond rUn.terh.oliä eines Eäfigteils parallel übereinander angeordneten,- gelochten Laschen, zwischen die der gleichachsig gelochte ober- bzw. IJnterholni des anderen Käfig teils.-. einschwenklDar ist, -; .- . : :
Um die-linschwenfclDewegmig des ^inen Käfigteils zu begrenzen, weisen'die die" gelochten !Laschen tragenden Holme einen Anschlag, z.B. eine die parallelen- laschen senkrecht, verbindende- Platte auf, welcher gleichzeitig die Kupplungslage bewirkt. :. ; '- ../.— ; ■ ; . : .
Wird, wie die.. Erfindung vor sieht r zum Haltern der ausgeschwenkten Käftgteil.e ein; an-der Wandung der Abferkelbucht angebrächtex Ober- ,und/oder Unterholm ergreifender Halter, .z.B. ^aken, vorgesehen, so kann.der Schutzkäfig ge öffnet und.; pr akjbl s eh.. die:. gesamt e Stallfläche freigegeben werden, sodaß die Muttersau, wenn die Ferkel nicht gestillt werden und sich, im Ferkelsehutzraum befinden, eine größtmögliche Bewegungsfreiheit hat.
Weitere. "Einzelheiten, Merkmale: und Vorteile der Erfindung ergeben sieh.aus'der folgenden Besehreibung einer bevorzugten-Au;sführungsf:.oä ^sowie: anhand ;der^ Zeichnung. Es .: ... ,
Mg. 1 eine perspektivische Teilansicht einer Abferkelbucht j
Fig. 2 einen; Sehnitt naeh linie Il/ll der Fig. .-1 j
Iig. 3 eineAnsicht in Mchtung des Pfeils III der , ;.■ Fig.: 1; : . ■■■;--.' :: _.-;
lig. 4 einen Schnitt" nach Pinie ΙΥ/ΙΥ--. der Pig. 2;
Fig. 5 einen G-rundriß^ einer Abferkelbucht in sog. deutscher Bauweise und
Mg. 6 einen-Grundriß-einer Abferkelbucht in sog. dänischer Bauweise.
Die in Eg. 1; dargestellte. Abferkelbucht ist aus mehreren unabhängigen Bauteilen zusammengesetzt, von denen ein Wandteil--t.,.. eine Futterkrippe 2 für das Muttertier, ein die futterkrippe zum Puttergang hin abdeckendes Absperrgitter 3 und eine Tür 4: wiedergegeben sind. In eine Ecke der Abferkelbucht ist ein gegebenenfalls heizbarer Schutzraum 5 für die Ferkel-eingebaut.
Hinter der Futterkrippe 2 ist ein das Muttertier aufnehmender. Schutzkäfig 6 angeordnet, dessen Bodenfreiheit so bemessen ist, daß/die:Ferkel zum Saugen zwar an das liegende Muttertier gelangen, jedoch-nicht in den Schutzkäfig eindringen können. Beim .dargestellten Ausführungsbeispiel ist .der Schutzkäfig als .biodenlose und _zur Krippe hin offene Wanne ausgebildet, die vom Muttertier nicht überstiegen werden kann. - .
Der Schutzkäfig-β besteht aus zwei Käfigteilen 7,7', von denen Jedes einen TJnteläiolm 8, 8' und einen Oberholifi 9, 9' aufweist, die. durch ein. senkrechtes Gitterwerk" 10, 1.0' miteinander verbunden ,sind. " . -
Die-beiden Käfigteile 7, 7' sind lösbar und schwenkbar an den Seitenständern 11 des Absperrgitters 6 festgelegt. Beim wiedergegebeneh Ausführungsbeispiel weist, wie insbesondere Fig. 2 zeigt, jeder Seitenständer 11 eine Angel 12 auf, auf .deren .Zapfen 13 eine am UnterhoIm 8 'angebrachte, z.B. angeschweißte. Hülse. 14 mit Spiel aufsteckbar ist. Oberhalb der Angel 12 trägt jeder Seitenständer 11 eine Hülse 15» die mit einer -entsprechend ausgebildeten Hülse 16 am Oberholm 9 zusammenwirkt. Beide Hülsen 15, 16 sind von einem Pallstift 17 mit Spiel durchgriffen, der sich mit seinem Kragen 18 auf der Hülse 16 des Oberholms 9 abstützt. Der 3?allstift 17 kann mittels einer Kette 18' am Sehutzkäfig 6 unverlierbar festgelegt sein, wie dies Pig. T zeigt. - - : - -
Die beiden Käfigteile 1, 7' sind an ihrem krippenfernen Ende bei 19^gelenkig und- lösbar miteinander verbund-en. In Mg. -3. und ;4: ist- das -den beiden Oberholmen 9,. 9' ^sr Käfigteile 7, 7' gemeinsame G-elenk wiedergegeben, das in analogem Aufbau für die Unterholme- 8, 8' vorgesehen ist.
-8-
ν- — . 7
An den Oberholm 9Λ des/Eäf igte Ils 7 sind zwei Laschen 20,. 21 parallel.üTDereinander angetraeht, z.B. angeschweißt,, die. das. Ende, des-OberhoIms überragen und je ein Loch 22 bzw.:23 aufweisen,, .!er -zwisclien diese Laschen einschwenk-"bare Oberholm 91des Käfigteils 7' ist mit einer gleichäehsigen Bohrung.■"""24 v'eT-sßhenrr ^m Ale L'üche^ 22, 23 der Laschen^ 20,-21. am OlDerhoIm 9 mit der Bohrung 24 des Oberholms; 9'<zur- Deckung: zu bringen, ist ein.die Einschwenfcbewegung /des Oberholms 9J TDegrenzender .Ansehlag 25 (s.Pig. 4) .vorgesehen.,: .der: beispielsweise als die parallelen Laschen 20, 21 des Oberholms 9 verbindende Platte ausgebildet ist.. In ;der Deekungslage ist in die Löcher 22, 23 und die Bohrung; 24 ein lallstift 26 einsteckbar,, der sich mit seinem .Kragen .27 .auf. der oberen Lasche 20 abstützt und., wie aus Fig. 1 ersichtlich, mittels.einer Kette 28 an einem der Oberholme 9,: 91 ;;uH.yerlierbar gehalten ist. . ■ ;"-
In J1Ig *-": 5 ist. als ..Beispiel eine Abferkelbucht mit sog. deutscher■■: Aufstallung wiedergegeben, bei der die Abferkelbucht vom Puttergang aus durch die links oder rechts neben der futterkrippe 2 angeordnete Tür 4 zugänglich ist. Vor dem Eintreiben^dfs Muttertiers durch-die Tür 4 wird der Schutzkäfig ö^aus^seiner gestrichelt wiedergegebenen 47G-ruhd-Steilung /in die durchgezogen "wiedergegebene Öffnungs-
-9-
f ;■ ί- J
Stellung verbracht. Hierzu wird zunächst der Fallstift gezogen, so daß der Oberholm 9 oder 91 freigegeben ist, anschliessend der Unterholm 8 oder 8' aus der Angel 12 ausgehoben und /die beiden Käfigteile in die Stellung gemäß Fig. 5 ausgeschwenkt. In dieser IJage kann der Oberholm 9'in den Haken 29 und der Oberholm 9 iä den Haken der Wandteile 1 eingehängt werden, sodaß die Käfigteile festgelegt sind. .-./-- : . . ' .-"
Die ausgeschwenkte Stellung der Käfigteile findet nicht nur .beim Eintreiben des Muttertiers Anwendung, sondern ist.auch Insbesondere .dafür gedacht, dem Muttertier eine größere-Bewegungsfreiheit in der Zeit zu geben, während der die Ferkel nicht_säugen und sich im BerkeIsohutzraum aufhalten. Dem Muttertier steht dann praktisch die gesamte Stalliäche zur Verfügung. Dabei werden die Ferkel durch das vor dem Schutzraum 5 befindliche Käfigteil 7' daran gehindert, in.die der Muttersau zur Verfügung stehende Stallfläche einzudringen. Bei ausgeschwenkten Käfigteilen 7,7' kann der Stall selbstverständlich auch anderen Zwecken als der Auf zucht von.-Ferkeln dienen.
Die gleichen Vorteile ^ergeben sich^bei der in Fig.. β dar-, gestellten sog. .dänischen .Aufstallung, bei der der Zugang
-10-
: ■■-■: ■-■- ■■■-■■ ,vv-
zur-Abferkelbucht durch die ah deren Bückwand vorgesehene Tür 4 von einem Stallmittelgang aus erfolgt. Zum Öffnen des Käfigs 6 wird zunäolast der Fallstift 26 des Gelenks -19 gezogen,. ans chiles send werden.die., "beiden Käfigteile 7, 7! in entgegengesetzter Richtung um ihre Drehlager 13> 17 an den Seitenständern 11 nach außen- geschwenkt und ihre OlDerholme 9, 9'- an den in diesem fall an gegenüTDerliegenden Wänden angebrachten Haken 31» bzw. 32 eingehängt. Auch auf diese Weise :ist dem Muttertier eine größtmögliche Bewegungsfreiheit bei gleichzeitigem Schutz der Ferkel gegeben. ."■■·■""■ - ' -

Claims (10)

1. Abferkelbucht mit: einer ein "'Absperrgitter aufweisenden !Futterkrippe und mit einem dahinter. angeordneten, die Muttersau aufnehmenden Senutzkäfig-, dadurch gekennzeichnet,: daß der als bodenlose und krippenseitig offene Wanne ausgebildete Schutzkäfig (6;) aus zwei gelenkig- (19) verbundenen Käfigteilen (?> 7') besteht und" jedes Käfigteil lösbar, an..seinem krlppenseitigen Tragpfosten - .(Λ-f) festgelegtvist, , -.- ., ;
g. Abferkelbucht nach Anspruch /1, dadurch gekennzeichnet, dai3. wenigstens .ein läfigtveil (7 oder .7') drehbar, am zugeordneten -Tragpfosten (11) angebracht'ist.
3. Abferkelbucht nach Anspruch: 1 oder 2,- dadurch gekennzeichnet, daß mindestens einer der beiden Käfigteile (7 oder 7f) an dem sie verbindenden Gelenk (19) lösbar angreift^. ■";-. "■-;""."--..;_."".,...- '- . v' ."._".:. " . . ■
4. Abferkelbucht nach einein.der Ansprüche. 1 bis 3, dadurch gekennzelchneii, daß- Jedes^Safiiteil" 17, 7' ) "an^jeinem^ krippenseitigeh" Endevelne Hülse;(14) aufweist, die auf einen Zapfen (I3) am zugeordneten Tragpfosten (11) aufsteckbar ist.
AToferkelbueM nach ,einem der Ansprüehe 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, /daß-.die Käfigteile (7, 7' ) an den als Tragpfosten dienenden Seitenständern (11) der ■Futterkrippe (2) angelenkt sind.
6. Abferkelbucht nach einem der Ansprüche T bis 5» dadurch gekennzeichnet, daß bei im wesentlichen aus Ober-(9, 91) und Ujiterholm (8. 8') bestehendem Schutzkäfig (6) beide^ Holme (8, 9 und, QJ*, §«) jedes Käfigteils (7, 7') eine Hülse (H,.16) und die Seitenständer (11) Zapfen (13): für die Hülsen (14) der Unterholme (8, 81) sowie Hülsen (15) für einen diese und die Hülsen (16) der Oberholme durchgreifenden Fallstift (17) aufweisen., der siih mittels eines Kragens (18) auf dem Hülsenrand des Oberholms, abstützt.:
7. Abferkelbucht nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch -gekennzeichnet, daß das Gelenk (19) aus zwei je an einem Käfigteil (7, 7') angebrachten Kupplungsgliedern besteht, die um einen sie durchgreifenden Pailstift (26) drehbar sind.
8. Abferkelbucht nach Anspruch ,7,- dadurch gekennzeichnet, - daß das eine Kupplungsglied aus je zwei_an einem Oberholm (9): und einem UnterhoM (8) eines Käfigteils (7)
parallel, .übereinander; angeordneten, gelochten; Laschen . (20> 2T"0'"-"be:steHt^;""Äwi"ad]aen:"die.--der gleichachsig geloch te Oberholm (9') bzw.ünterholm (6') des anderen Käfig teils; (71 ) eihsehwenkbar ist. ■■".-
9· Abferkelbucht ^aeh-lnsprueh 8,...dadurch gekennzeichnet, dal3 die die gelochten laschen (20, 21) tragenden Holme (8, 9) eines Eäfigteils; C?) einen die .Einschwenkbewegung des anderen Käfigteils (7') begrenzenden und die
Euppiungslag.e/bewirkenden./Insehlag, z.l. . eine die pa- . rallelen Laschen, eines. Hoims ^.enkreoht ^verbindende . Platte (2S)^aUf weisen."^: _; :
10. AbferkelbuGht nach einem der Ansprüche 1 bis 9» dadurch gekennzeiehnet,. ;dai3; zum. Haltern, der. ausgeschwenkten
Ka±±stBil^:{ly'-V^'-\exn,::a^-.4ex/.^md\üig (1) der Abferkelbucht angebrachter, ©berhoIm (9» -9') und/oder ünterholm (8, 8') ergreifender Halter,. z.B. Haken (29 bis
32) vorgesehen ist.
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