DE2927523A1 - Abferkelkaefig - Google Patents

Abferkelkaefig

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DE2927523A1
DE2927523A1 DE19792927523 DE2927523A DE2927523A1 DE 2927523 A1 DE2927523 A1 DE 2927523A1 DE 19792927523 DE19792927523 DE 19792927523 DE 2927523 A DE2927523 A DE 2927523A DE 2927523 A1 DE2927523 A1 DE 2927523A1
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Germany
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farrowing
farrowing cage
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cage
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DE19792927523
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English (en)
Inventor
Karl-Heinz Schroeder
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DURAEUMAT STALL
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01KANIMAL HUSBANDRY; AVICULTURE; APICULTURE; PISCICULTURE; FISHING; REARING OR BREEDING ANIMALS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NEW BREEDS OF ANIMALS
    • A01K1/00Housing animals; Equipment therefor
    • A01K1/02Pigsties; Dog-kennels; Rabbit-hutches or the like
    • A01K1/0218Farrowing or weaning crates

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Zoology (AREA)
  • Animal Husbandry (AREA)
  • Biodiversity & Conservation Biology (AREA)
  • Housing For Livestock And Birds (AREA)

Description

  • Abferkelkäfig
  • Die Neuerung betrifft einen Abferkelkäfig für Schweinebuchten.
  • Derartige Abferkelkäfige, die in Schweinebuchten eingestellt werden, haben den Zweck, einmal die Ferkel vor gefährlichen Bewegungen bzw. Verlagerungen des Muttertieres zu schützen.
  • Zum anderen müssen die Ferkel Zutritt zum Gesäuge des Muttertieres haben. Aus diesem Grund werden innerhalb der Schweinebuchten Abferkelkäfige aufgestellt, innerhalb derer sich das Muttertier nur beschränkt bewegen kann. Die Käfige sind im allgemeinen aus Eisenteilen gebildet, die als gesonderte Bauteile in der Schweinebucht aufgestellt werden können.
  • Es ist weiterhin ein Abferkelkafig bekannt, der an seiner Stirnseite aus einem U-förmig gebogenen Vierkantrohr (Stützbogen) besteht, dessen Holme mit Bohrungen zuin Einstecken von Schrauben, Bolzea, oder dergl. zum Anschluß von Befestigungsmitteln versehen sind, die die aus Rohren gebildeten Seitenteile des Abferkelkäfiges tragen. Derart wird ein sehr einfacher tragender Bauteil gebildet, der all uftretenden Kräfte aufnimmt, der leicht herstellbar ist und an dem alle weiteren Bauteile des Käfigs montiert sein können. Der Käfig kann an jeder beliebigen Stelle einer Schweinebucht aufgestellt werden. An die unteren Enden der Holme können mit Bohrungen versehene Befestigungslaschen angeschweißt sein, mit deren Hilfe der Stützbogen auf dem Stallboden befestigt wird.
  • Weiterhin ist ein Abferkelkäfig bekannt, der aus gegeneinander verstellbaren Bauteilen gebildet ist, sodaß der dem Trog gegenüberliegende Bauteil (hinterer Bauteil) des Abferkelkäfigs in Richtung zum Trog verschiebbar und verstellbar mit den anderen Bauteilen des Abferkelkäfigs verbunden ist. Bei feststehendem Trog bzw. bei feststehender Wasserstelle kann der Abferkelkäfig auf jede gewünschte, der Größe der Sau entsprechende Fläche eingestellt werden.
  • Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Abferkelkäfig zu schaffen, der ein Optimum der Bedingungen für die Aufzucht der Ferkel schafft. Der Abferkelkäfig soll bei möglichst einfachem Aufbau alle geforderten Eigenschaften für eine zweckmäßige Ferkelaufzucht besitzen. Des weiteren soll der Abferkelkäfig so ausgebildet sein, daß er leicht und kostengünstig herzustellen ist, daß er mit möglichst wenigen Bauteilen auskommt, daß er für eine Massenherstellung geeignet ist, wobei alle Sonderwünsche in der Verwendung rnit ihm zu erfüllen sind.
  • Der Abferkelkäfig soll auch von ungeübten Personen ohne besondere Werkzeuge in der Schweinebucht aufstellbar und den Erfordernissen bei der Schweinezucht entsprechend veränderbar sein. Der Abferkelkäfig soll auch von ungeübten Personen ohne besondere Werkzeuge und ohne besondereBauanweisung aufgestellt und gegebenenfalls verstellt werden können. Der Käfig soll platzsparend im Schweinestall aufstellbar sein.
  • Die heuerung löst die gestellte Aufaabe dadurch, daß der Abferkelkäfig an der Stirnseite aus 2 Stützen besteht, deren jede über Befestigungsbauteile an einer der beiden Wandungen der Schweinebucht im Bereich einer Ecke der Schweinebucht befestigbar ist und daß zumindest eine der Stutzen mit Lagerbauteilen zur schwenkbaren Befestigung eines Seitenteiles des Abferkelkäfigs verbunden- ist.
  • Die Neuerung hat den Vorteil eines sehr einfachen tragenden Bauteiles für den Abferkelkäfig, der alle auftretenden Kräfte des Käfigs aufnimmt, der leicht herstellbar ist und an dem alle weiteren-Bauteile des Käfigs auch von ungeübten Personen ohne weiteres befestigt werden können Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß durch die schwenkbare Befestigung des einen Seitenteiles der Käfig nach hinten geöffnet und die Sau ohne Schwierigkeiten in den Käfig eingestellt bzw. aus diesem herausgeführt werden kann, ohne daß dadurch irgendwelche baulichen Besonderheiten und besondere Anweisungen an das Personal erforderlich sind. Die Handhabung mit dem Käfig ist denkbar einfach.
  • Im Interesse eines stabilen Aufbaues können die beiden Stützen im oberen Teil durch einen Bügel miteinander verbunden sein, sodaß ein einziger in die Schweinebucht einbaubarer Bauteil gebildet ist.
  • Gemäß einer weiteren Ausbildung der Neuerung können die Stützen aus Vierkantrohren gebildet sein, die mit Bohrungen zum Einstecken von Schrauben, Spannbolzen oder dergl. zum Anschluß der Befestigungsbauteile und weiterer Bauteile versehen sind.
  • Dadurch werden auch von ungeübten Personen einfach zu handhabende Teile geschaffen, deren Verbindung untereinander ohne weiteres erkennbar und durchführbar ist, denn der Aufbau und die IIandhabung ist einfach.
  • Gemaß einer weiteren sehr einfachen Ausbildung können die Befestigungsbauteile aus Winkelstücken bestehen, die einmal an den Stützen und zum anderen an den Wandingen'der Schweinebucht befestigt sind. Dabei können die Winkelstücke an der Stirnseite der Stütze anbringbar sein.
  • Die Winkelstücke sind vorteilhaft an ihren Enden derart ahgewinkelt, daß sie den Wandungen der Schweinebucht anliegen.
  • Die beiden Winkelstücke können gemäß einer weiteren Ausbildung aus einem im mittleren Teil gewinkelten Bauteil bestehen. Dadurch wird die Bauform vereinfacht.
  • Die Winkelstücke bzw. der diese bildende gemeinsame Bauteil können den Futtertrog tragen bzw. mit Befestigungsmitteln für den Futtertrog versehen sein.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform besteht der Abferkelkäfig aus 2 schwenkbar an den Stützen befestigten Seitenteilen. Dadurch ergibt sich der Vorteil, daß jeder Seitenteil für sich abgeschwenkt werden kann, sodaß der Abferkelkäfig in jeder gewünschten Weise geöffnet bzw. geschlossen werden kann.
  • Die Lagerbauteile können gemäß einer einfachen Ausführungsform aus durchbohrten Winkellaschen zur Aufnahme einer lösbaren Steckverbindung bestehen, wobei diese Winkellaschen an den Stützen befestigt sind.
  • Um den Abferkelkäfig der Körperform der Sau anpassen zu können, kann der Käfig aus gegeneinander verstellbaren Bauteileii gebildet sein, sodaß der den Trog gegenüberliegende Bauteil (hinterer Bauteil) in Richtung zum Trog in unterschiedlichem Abstand einstellbar und mit dem anderen Bauteile (vorderer Bauteil) des Aki-erkelkäfigs verbindbar ist. Dadurch läßt sich die Länge des JDferkelkäfigs auf jedes gewünschte Laß einstellen.
  • Eine einfache Ausführungsform besteht dabei darin, daß den hinteren Bauteil bildende Rohre oder dergl. verschiebbar in den vorderen Bauteil des Abferekellkäfigs bildende Röbre oder dergl. geführt sind. Bei einer derartigen schr ein-Tachen Bauform Kormen die Enden der den hinteren Bauteil bildenden Rohre oder dergl. unterschiedlich tief einstockbar unß arretierbar in die offenen Rohrenden des vorderen Bauteles geführt sein.
  • Eine einfache zu bandhabende Bauform besteht cabei darin.
  • daß die Seitenteile bzw. deren hinteren Sautele bzw.
  • die diese bldenden Rohre mit jewels in Pichtung aufeinander ab setindelten Ensch verschen sind. Dadlurch wire pdim Gogensiasnderschwinden der Seitenteile gleichsam sine hintene Begrenzung des geschlossenden Abferfel@@@@@@@@@@@@et.
  • Eine für die Haunhabung und für den Schuts der Tiere schr günstige Bauforn besteht darin, daß die Ensetüche en gekrecht verlaufenden Rohrstücken befestigt sind. Dabei @önnen im diese sehkrechten Rohrestüche Verschluchögen einsteckbar sein. Durch den Verschlusbügel wi@@ der Adferkel-@ösig in der geschlossenen Lage gehaltern. Der Verschlag ist @@@@@fach und haltbar und läßt einen Zwischensaurn offen, se @@ß der Hinterteil der Tiere freisteht. Die Tiere kännen sich nicht verletzen. Dor Abforkelkäfig kann auch in dieach Bensich nicht verschmutzt werden. Weitechin kann durch dean XSeischenraum zwischen den Verschlußstäben leicht hantierbase reinigurgsgeräte in die Schweinebucht @ingeführt @@@@@@, ze daß die Wartung der RBucht enleichtertt wind.
  • die Bauform des Abferzel@@@@figs wird weiterhin V@@@@@@@ent, wans die dis Seitenteile bildenden überssinandenl@@@@@@@@@@@@en Rehre oder dergl. jeweils durch senstechte Streben gleichsam @itterartig miteinander verbunden sind.
  • An dem obersten Rohr können Rohrwinkel mit nach innen und aufeinandergerichteten Enden angebracht sein, so daß bei geschlossenem Abferkelkäfig gleichsam unterbrechbare obere Begranzungsbügel gebildet sind, Dabei können die einander gegenüberliegenden Enden der Rohrwinkel durch Huffen oder dergl. miteinander verbindbar sein.
  • Dabei Fönnen die unteren Enden der Stroben über dus untere Rohr nach unten herausragen und auch in bezug auf den Käfig nach außen abgewinselt sein. Dadurch ergaben sich im unteren bereich des Käfigs fleichsam in die die Ferkel ausweichen xeitlich liegende Frei @@@@@e, @@@@@@nen.
  • @@@@@@@tere Einsolbeiten der neuerung sind anhand des in der Zeichhung schematisch aur sestellten Ausführungsbeissiel@es @@@utert sein und z@@@@ zeigen : Fig. 1 eine Ausicht auf ine Schweinebueht Fig. 2 eine Ansicht in Richtung des Pfeiles A Fig. 3 eine Arsicht in Richtung des Pfeiles C Fig. 4 eine Seitenansicht in Richtung deß Pfeiles B auf den Abferkrelkäfig.
  • Die Sch@@inebucht @irn urter anderen aus einer Seitenwaland 1 und einer Stirrunnd 2 gebildet, die rechtwinkli bei @@@@@@@-@@Auandersto@@n.
  • An den Wänden 1 und 2 sind zwei Stützen 4 und 5 befestigt, die durch einen oberen Bügelteil 6 miteinander verbunden sind, so daß insgesamt ein U-förmiger Stützügel 7 gebildet tst. Dieser ist aus einem vierkantrohr gebildet. bie senkrechten Stütsen bzw. Holme sind mit Bohrungen 8 vorsehen, die senkrecht zur Bügelebene verlaufen. Der Bügel 7 bzw.
  • die Stütze 4 und 5 können weiterhin mit penrweine in gleicher Höhe liegenden weiteren Bohrungen vorsehen sein, die sentrocht zu den Bohrungen 8 verlaufen.
  • In die Bohrung 89 sind Schtaubbolgzen, Steckbolgen oder andere Snannverbindungen eingesetzt, die zur Befestigung je since wingelförmigen Bauteiles 9 und 10 für jede Stütze Sieren. Im Ausführungsbeispiel sind die beiden B festigungsbauteile 9 und 10 aus Winkelstücken gebildet, die damit an der Stimmseite der Stützen 4 und 5 befestigbar sind.
  • die win elstücke 9 und 10 bilden in Ausführungsb is @jel sinen gemeinsamen Bauteil 11, dar In mittleren 1 ll Frehtwie llig abgewingelt ist and der in hiesen bereieh der Ee e 3 der Seawafnchucht anlichgt.
  • Die Enden 12 und 13 der Winkelstücke 9 und 10 bzw. des gemeinsamen Bauteilen 11 sind derart abgeewinelt, daß sie den Wandungen 1 und 2 der Schweinebucht anliegen, se daß eine einwandfreie Befestigung der Befestigungsbareile 9 und 10 an den Stallwandungen gesährleitet ist.
  • Die Winkelstücke 9 und 10 bzw. deren gemeinsamer Bauteil 11 tragen im Ausfährungsbeissiel den Futtertrog 14. Sieser kann aber auch in anderrer weise befestigt zein. So kann der futtertrog 14 unmittelbar an den stützen 4 und 5 mit den beschriebenen befestigungsmitteln befestigt sein.
  • Die Stützen 4 und 5, bzw. der Dägel 7 sind weitersin mit Schrungen 15 verschen, die sendrecht zu zwiner s@in@@@@@@@@ vorlaufen und in die abenfallws Befestigungsbolzen, Spannschcauben oder dergl. einsetzbar sind, mit deren Hilfe Winkollaschen 16 befestighar sind. Diese winkellaschen tragen behrungen 17, die koachsbl liegen und durch die Steckbolzen 18 gesteckt werden können.
  • Diese dienen zur schwenkbaren Befestigung der den Aberfol-@@@ig bildenden Seitenteile 19 und 20.
  • Die beiden Seitenteile stimmen im wesentlichen überein.
  • Jeder Seisenteil besteht aus einem vorderen Teil 19 a und 20 a, sowie aus je einem hinteron Teil 19 b und 20 b.
  • Die vorderen Teils 19a und 20a bestehen jeweils aus einer vorseren Tragstrebe 21, @@@@h die der Stoekbolzen 18 geführt ist. An der Tragstroho schließen sich jeweile 3 horizontal vorlaufende Seitenrohre 22, 23, 24, wobei das nbere Seitengoke 22 an seinem hinteren Ende nach unten abgebegen und bei 22a mit dem darunterliegenden Rohr 23 verbunden ist.
  • mie mitteleren Rohre 23 und die darunterliegenden Rohre 21 jedes Seitenteilos sind durch Stroben 25 miteinander verbunden, die mit ihrem Teilse 26 nach unten über das untere Rohr 24 binausreagen und in Bezug auf den Köfig nach außen abgewintalt sind. Die Stroben 25 sind anj der unteren seite den wittleren Rohres 25 stempf, dagegen an der Seite des unteren Rohren 24 angeschweißt, so daß die Stgebun 25 gegunübes der Schrechten geneigt vorlaufen.
  • An aumpbexen Rohr 22 sind Rohrwindel 27 befestig, deren ab@windallten Teile 23 nach innen und aufeinander gewichtet @@@@@@@, so @@@@@@ bei @@@@@chles enem Abferkel@@@fig gleichz@@@@ unter-@@@@@@@@@, obere Bogrensugzbägel 28 gebildet sind.
  • @@@@ @@den @@@@@@@er @fbgewinkesten Teile 28, die ein@@@@er @@en-@@@@@@@@@@@@@gen, @@@@@@@@urch @@ ffen 30 oder @@@@@. bei geschlossenem Abferkelkäfig miteinander vervuerbunden werden.
  • Dadurch wird die Stabilität des geschlossenen Abfarkelkäfige erhäht.
  • Die hinteren Teile 19b und 20b des Abferkeln 31, jeweils aus zwei überienanderliegenden Rohrwinkeln 31, 52, die mit ihrem einen Ende in die offenen Enden 23 a und 24a der Rohre 23, 24 unterschiedlich tief einsteckbar sind. Die Rohrwinkel 31 und 32 jeder WSeite 19b, 20b sind an ihren abgewinkelten Enden 33 mit senkrecht verlaufenden Rohrstreben 34 verbunden.
  • In diese Rohrstreben 34 sind U-förmige Rohrbügel 35 von oben einsteckbar. Diese bilden gleichsam den Verschluß für die Seitenteile 19 und 20 bei geschlossenem Abferkelkäfit. dieser aus den senkrechten Rohrstreben 34 und dem einsteckbaren Bügel 35 gebldeter Vorschluß ist einfach ma Aufbau und halbar. Er kann von den Tieren nicht beschnutzt werden. Auch können sich die Ticre an dem Verschluß sicht verletzen. Durch den Zwischenraum zwischen den Verschlußteilen 34, 35 können leicht hatntierbure Reinigungsgeräfte in die Schweinobucht eingeführt werden.
  • Die Wartung der Bucht ist erleichtert.
  • Wie Fig. 1 zeigt, können die beiden Seitenteile 19 und 20 nach dem Herausziehen des Verschlußtügels 35 zur Öffnung des Abferkelläfigs voneinander weggeschwenkt werden, so daß die Sau eingestellt bzw. herausgenommen werden kann.
  • Der Abferkelkäfig kann durch Verschibeben bzw. Verstelen der beiden kinteren Seitenteile 19b und 20b auf jede gewännente Länge eingestellt werden. Zur Arretierung der hinteren Seitenteile 19b und 20b dient ein Steckdolzen 41.

Claims (23)

  1. Schutz ansprüche 1. bferkelkäfig für Schweinebuchten, dadurch gekennzcchnet, daß der Käfig an der Stirnseite aus zwei Stützen (4,5) besteht, deren jede über Befestigungsbauteile (9,10) an einer der beiden Wandungen (1,2) der Schweinebucht im Bereich einer Ecke (3) der Schweinebucht befestigbar ist und daß zumindest eine der Stützen (d,5) mit Lagerbauteilen zur schwenkbaren Befestigung eines Seitenteiles (1 , ii) des Abferkeikäfigs verbunden ist.
  2. 2. Abferkelkäfig nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Stützen (4,5) im oberen Teil durch einen Bügel (6) miteinander verbunden sind.
  3. 3. Abforkelkäfig nach Anspruch 1 und 2 dadurch gekennzeichnet, daß die Stützen (4,5) aus Vierkantrohren gebildet sind, die mit Bohrungen (8,15) zum Einstecken von Schrauben, Spannbolzen oder dergleichen zum Anschluß der Befestigungsbauteile (9,10) und weiterer Bauteile versehen sind.
  4. 4. Abferkelkäfig nach Anspruch 1 bis 3 dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsbauteile (9,10) aus Winkelstücken bestehen.
  5. 5. iRbferkelkäfig nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Winkelstücke (9,10) an der Stirnseite der Stützen (4,D) anbringbar sind.
  6. 6. Abferkelkäfig nach Anspruch 4 und 5 dadurch gekennzeichnet, daß die Winkelstücke (9,10) an ihren Enden derart abgewinkelt (12, 13) sind, daß sie den Wandungen (1, 2) der Schweinebucht anliegbar sind.
  7. 7. Abferlolkäfig nach Anspruch 4 bis 6, d a d u r c h g e k e n nz e i c h n e t, äaf die beiden Winkelstücke (9, 10) aus einem in mittleren Teil gewinkelten Bauteil (1) bestehen.
  8. 8. Abferkelkäfig nach Anspruch 1 bis 7, d a d u r c h g e k e n nz e i c h n e t, daß die Winkelstücucke (9, 10) bzw. der diese bldende gemeinsame Bauteil (11) den Futtertrog (14) tragenden bzw. mit Befestigungsmitteln für den Futtertrog verschen sind.
  9. 9. Abferkelkäfig nach Anspruch 1 bis 8, d a d u r c h g e k e n nz e i c h n e t, daß der Abferkelkäfig aus 2 @chwenkbar an den Stützen (4, 5) befestigten Seitenteilen (19, 20) gebildet ist.
  10. 10. Abferkelkäfig nach Anspruch 1 bis 9, d a d u r c h g e k e n nz e i c h n e t, daß die Lagerbautcile aus Gurchbohrten Einkellanchen (16) zur Aufnahme einer lësbaren Beechverbindung (17) besteht.
  11. 11. Abferkelkäfig nach Anspruch 1 bis 10, d a d u r c h g e k e n nz e i c h n e t, daß die Seitenteile (19, 20) aus gegeneinander verstellbaren Bauteilen (19a, b, 20a, b) gebileat sina, so daß der dem Trog (14) gegenäberlidegende Bauteil (20a, b) (hinterer Bauteil) in Richtung zum Trog (14) in unterschiedlichem Abstand einstellbar und mit dem anderen Bauteil (19a, b) (vorderer Bauteil) des Abterkelkäfigs verbindbar ist.
  12. 12. Abforkelläfig nach Anspruch 1 bis 11, d a d u r c h g e k e n nz e i c h n e t, daß den hinteren Bauteil bildende Rohre (31, 32) oder dergl. verschiobbar in die den vorderen Bauteil des Abferkelkäfi gs bildende Rohr (23, 24) oder dergl. gefühart sind.
  13. 13. Abferbelkäfig nach Anspruch 1 bis 12, d a d u r c h g e k e n nz e i c h n e t, daß die Enden der den hintoren Bauteil bildenden Rohre (31, 32) oder dergl. unterschiedlich tief einsteckbar und arretierbar (41) in die offenen Rohrenden (23a, 24a) des vorderen Eauteiles des Abferkelzäfigs geführt sind.
  14. 14. Abferkelkäfig nach Anspruch 1 bis 13, d a d u r c h g e k e n nz e i c h n e t, daß die Seitenteile (19, 20) bzw. deren hinteren Bauteile (20a, 20b) bzw. die diese bildenden Rohre (31, 32) mit jeweils in Richtung aufeinander abgewindkelten Enden (33) versehen sind.
  15. 15. Abforkellkäfig nach Anspruch 14, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Endatücke (33) an senkrccht verkaufenden Rohrstücken (34) befestigt sird.
  16. 15. Abferkelkäfig nach Anspruch 13, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß in die senkrechten Rohrstücke (34) ein Verinchlufbägel (35) einsteckbar ist.
  17. 17. Abferkelkäfig nach Anspruch 1 bis 15, dadurch gelopnzeichnet, daß die die Seitenteile (19, 20) bildonden übereinanderliegenden Rehre (23, 24, 31, 32) oder dergl.
    jeweils durch senkrechte Stecben (25) gleichsam gitterartig miteinander verbunden sind.
  18. 18. Abferkelkäfig nach Anspruch 17, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß an dem obersten Rohr (22) Rohrwindel (27) mit nach innen und aufeinander gerichteten Enden (28) angeordnet sina, so daß bei gesehlossepem Abferkelzäfig gleichsam unterbrechbare obere Begrenzungsbügel (29) gebildet sind.
  19. 19. Abferkelkäfig nach Anspruch 18, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die einander gegerüberliegenden Bllaen (33) durch auffen (30) oder dorgl. miteinander verbindber sind.
  20. 20. Abferkelkäfig nach Anspruch 1 bis 17, d a d u r c h g e k e n nz e i c h n e t, daß die unteren Enden (26) der Streben (25) öber das untere Rohr (24) nach unten herausragen.
  21. 21. Abferkelkäfig nach Anspruch 20, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die unteren Enden (26) der Streben (25) in Bozug auf den Käfig nach außen abgewinkelt sind.
  22. 22. Abferkelkäfig nach Anspruch 17, 20, 21, d a d u r c h g e k e n nz e i c h n e t, daß die Streben (25) an ihren oberen Ende an die die Seitenteile bildenden Rohre (23) stumbf, dagegen an der Seite des untersten Rohres (24) angeschweift sind, so daß die Streben (25) gegenüber der Senkrechten geneigt verlaufen.
  23. 23. Abferkellkäfig nach Anspruch 1 bis 22, d a d u r c h g e k e n nz e i c h n e t, daß die den binteren bauteil bldenden Rchre (31, 32) mit mehreren Bohrungen zum Einstecken einer Stectverbindung (41) verschen sind.
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3124347A1 (de) * 1981-06-20 1983-01-05 Eisenwerk Draht-Bremer Gmbh, 8772 Marktheidenfeld Abferkelkaefig fuer schweinebuchten
US5111769A (en) * 1988-10-22 1992-05-12 Keith Proctor Farrowing crates
WO2007124735A1 (de) * 2006-05-02 2007-11-08 Laake Gmbh Abferkelbucht
EP2842416A1 (de) 2013-09-03 2015-03-04 STEWA Steinhuber GmbH Abferkelbucht mit einem Abferkelkäfig

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