DE7916543U1 - Abferkelkaefig - Google Patents

Abferkelkaefig

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DE7916543U1 DE19797916543 DE7916543U DE7916543U1 DE 7916543 U1 DE7916543 U1 DE 7916543U1 DE 19797916543 DE19797916543 DE 19797916543 DE 7916543 U DE7916543 U DE 7916543U DE 7916543 U1 DE7916543 U1 DE 7916543U1
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• Professional Representative before the European Patent Office Bankkonto:
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ί [- Dr.KatlF.MöUerlng · Eto&aer Strafte 31 ■ 2400 Lübeck 1 ~|
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Duräumat Stalleinrichtungen GmbH & Co KG Hamburger Chaussee 9, 2067 Reinfeld
Abferkelkäfig
Die Neuerung betrifft einen Abferkelkäfig für Schweinebuchten,
Derartige Abferkelkäfige, die in Schweinebuchten eingestellt werden, haben den Zweck, einmal die Ferkel vor gefährlichen Bewegungen bzw. Verlagerungen des Muttertieres zu schützen. Zum anderen müssen die Ferkel Zutritt zum Gesäuge des Muttertieres haben. Aus diesem Grund werden innerhalb der Schweinebuchten Abferkelkäfige aufgestellt, innerhalb derer sich das Muttertier nur beschränkt bewegen kann. Die Käfige sind im allgemeinen aus Eisenteilen gebildet, die als gesonderte Bauteile in der Schweinebucht aufgestellt werden können.
Es ist weiterhin ein Abferkelkäfig bekannt, der an seiner Stirnseite aus einem U-förmig gebogenen Vierkantrohr (Stützbogen) besteht, dessen Holme mit Bohrungen zum Einstecken von Schrauben, Bolzen, oder dergl. zum Anschluß von Befestigungsmitteln versehen sind, die die aus Rohren gebil-
deten Seitenteile des Abferkelkäfiges tragen. Derart wird ein sehr einfacher tragender Bauteil gebildet, der alle auftretenden Kräfte aufnimmt, der leicht herstellbar ist und an dem alle weiteren Bauteile des Käfigs montiert sein können. Der Käfig kann an jeder beliebigen Stelle einer Schweinebucht aufgestellt werden. An die unteren Enden der Holme können mit Bohrungen versehene Befestigungslaschen angeschweißt sein, mit deren Hilfe der Stützbogen auf dem Stallboden befestigt wird.
Weiterhin ist ein Abferkelkäfig bekannt, der aus gegeneinander verstellbaren Bauteilen gebildet ist, sodaß der dem Trog gegenüberliegende Bauteil (hinterer Bauteil) des Abferkelkäfigs in Richtung zum Trog verschiebbar und verstellbar mit den anderen Bauteilen des Abferkelkäfigs verbunden ist. Bei feststehendem Trog bzw. bei feststehender ■ Wasserstelle kann der Abferkelkäfig auf jede gewünschte, der Größe der Sau entsprechende Fläche eingestellt werden.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Abferkelkäfig zu schaffen, der ein Optimum der Bedingungen für die Aufzucht der Ferkel schafft. Der Abferkelkäfig soll bei möglichst einfachem Aufbau alle geforderten Eigenschaften für eine zweckmäßige Ferkelaufzucht besitzen. Des weiteren soll der Abferkelkäfig so ausgebildet sein, daß er leicht und kostengünstig herzustellen ist, daß er mit möglichst wenigen Bauteilen auskommt, daß er für eine Massenherstellung geeignet ist, wobei alle Sonderwünsche in der Verwendung mit ihm zu erfüllen sind. Der Abferkelkäfig soll auch von ungeübten Personen ohne besondere Werkzeuge in der Schweinebucht aufstellbar und den Erfordernissen bei der Schweinezucht entsprechend veränderbar sein. Der Abferkelkäfig soll auch von ungeübten Personen ohne besondere Werkzeuge und ohne besondereBauanweisung aufgestellt und gegebenenfalls verstellt werden können. Der Käfig soll
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platzsparend im Schweinestall aufstellbcir sein.
Die Neuerung löst die gestellte Aufaabe dadurch, daß der
Abferkelkäfig an der Stirnseite aus 2 Stützen besteht, ϊ.
deren jede über Befestigungsbauteile an einer der beiden §
Wandungen der Schweinebucht im Bereich einer Ecke der [
Schweinebucht befestigbar ist und daß zumindest eine der \
Stützen mit Lagerbauteilen zur schwenkbaren Befestigung ■■
eines Seitenteiles des Abferkelkäfigs verbunden ist.
Die Neuerung hat den Vorteil eines sehr einfachen tragenden
Bauteiles für den.Abferkelkäfig, der alle auftretenden Kräfte i des Käfigs aufnimmt, der leicht herstellbar ist und an dem
alle weiteren Bauteile des Käfigs auch von ungeübten Personen
ohne weiteres befestigt werden können. Ein weiterer Vorteil ; besteht darin, daß durch die schwenkbare Befestigung des
einen Seitenteiles der Käfig nach hinten geöffnet und die ■
Sau ohne Schwierigkeiten in den Käfig eingestellt bzw. aus £ diesem herausgeführt werden kann, ohne daß dadurch irgend- ;; welche baulichen Besonderheiten und besondere Anweisungen :
an das Personal erforderlich sind. Die Handhabung mit dem
Käfig ist denkbar einfach.
Im Interesse eines stabilen Aufbaues können die beiden Stützen
im oberen Teil durch einen Bügel miteinander verbunden sein,
sodaß ein einziger in die Schweinebucht einbaubarer Bauteil
gebildet ist. \
Gemäß einer weiteren Ausbildung der Neuerung können die Stützen
aus Vierkantrohren gebildet sein, die mit Bohrungen zum. Einstecken von Schrauben, Spannbolzen oder dergl. zum Anschluß
der Befestigungsbauteile und weiterer Bauteile versehen sind.
Dadurch werden auch von ungeübten Personen einfach zu handhabende ■ Teile geschaffen, deren Verbindung untereinander ohne weiteres
erkennbar und durchführbar ist, denn der Aufbau und die Handhabung ist einfach.
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Gemäß einer weiteren sehr einfachen Ausbildung können die Befestigungsbauteile aus Winkelstücken bestehen, die einmal an den Stützen und zum anderen an den Wandungen der Schweinebucht befestigt sind. Dabei können die Winkelstücke an der Stirnseite der Stütze anbringbar sein.
Die Winkelstücke sind vorteilhaft an ihren Enden derart abgewinkeilt, daß sie den Wandungen der Schweinebucht anliegen.
Die beiden Winkelstücke können gemäß einer weiteren Ausbildung aus einem im mittleren Teil gewinkelten Bauteil bestehen. Dadurch wird die Bauform vereinfacht.
Die Winkelstücke bzw. der diese bildende gemeinsame Bauteil können den Futtertrog tragen bzw. mit Befestigungsmitteln für den Futtertrog versehen sein.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform besteht der Abferkelkäfig aus 2 schwenkbar an den Stützen befestigten Seitenteilen. Dadurch ergibt sich der Vorteil, daß jeder Seitenteil für sich abgeschwenkt werden kann, sodaß der Abferkelkäfig in jeder gewünschten Weise geöffnet bzw. geschlossen werden kann.
Die La.gerbauteile können gemäß einer einfachen Ausführungsform aus durchbohrten Winkellaschen zur Aufnahme einer lösbaren Steckverbindung bestehen, wobei diese Winkellaschen an den Stützen befestigt sind.
Um den Abferkelkäfig der Körperform der Sau anpassen zu können, kann der Käfig aus gegeneinander verstellbaren Bauteilen gebildet sein, sodaß der den Trog gegenüberliegende Bauteil (hinterer Bauteil) in Richtung zum Trog in unterschiedlichem Abstand einstellbar und mit dem anderen Bauteil (vorderer Bauteil) des Abferkelkäfigs verbindbar ist.Dadurch läßt sich die Länge des Abferkelkäfigs auf jedes gewünschte
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Maß einstellen.
Eine einfache Ausführungsform "besteht dabei darin, daß den hinteren Bauteil bildende Rohre oder dergl. verschiebbar in den vorderen Bauteil des Abferkelkäfigs bildende Rohre oder dergl. geführt sind. Bei einer derartigen sehr einfachen Bauform kommen die Enden der den hinteren Bauteil bildenden Rohre oder dergl. unterschiedlich tief einsteckbar und arretierbar in die offenen Rohrenden des vorderen Bauteiles geführt sein.
Eine einfache zu handhabende Bauform besteht dabei darin, daß die Seitenteile bzw. deren hinteren Bauteile bzw. die diese bildenden Rohre mit jeweils in Richtung aufeinander abgewinkelten Enden versehen sind. Dadurch wird beim Gegeneinander schwenken der Seitenteile gleichsam eine hintere Begrenzung des geschlossenen Abferkelkäfigs gebildet. Eine für die Handhabung und für den Schutz der Tiere sehr günstige Bauform besteht darin, daß die Endstücke an senkrecht verlaufenden Rohrstücken befestigt sind. Dabei können in diese senkrechten Rohrstücke YerschlußböÄen einsteckbar sein. Durch den Verschlußbügel wird der Abferkelkäfig in der geschlossenen Lage gehalten. Der Verschluß ist einfach und haltbar und läßt einen Zwischenraum offen, so daß der Hinterteil der Tiere freisteht. Die Tiere können sich nicht verletzen. Der Abferkelkäfig kann auch in diesem Bereich nicht verschmutzt werden. Weiterhin kann durch den Zwischenraum zwischen den Verschlußstäben leicht hantierbare Reinigungsgeräte in.die Schweinebucht eingeführt werden, so daß die Wartung der Bucht erleichtert wird.
Die Bauform des Abferkelkäfigs wird weiterhin vereinfacht, wenn die die Seitenteile bildenden übereinanderliegenden
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Rohre oder dergl. jeweils durch Bankrechte Streben gleichsam gitterartig miteinander verbunden sind.
An dem obersten Rohr können Rohrwinkel mit nach innen vxiä aufeinandergerichteten Enden angebracht sein, so daß bei geschlossenem Abferkelkäfig gleichsam unterbrechbare obere Begrenzungsbügel gebildet sind. Dabei können die einander gegenüberliegenden Enden der Rohrwinkel durch Muffen oder dergl. miteinander verbindbar sein.
Dabei können die unteren Enden der Streben über das untere Rohr nach unten herausragen und auch in Bezug auf den Käfig nach außen abgewinkelt sein. Dadurch ergeben sich im unteren Bereich des Käfigs gleichsam seitlich liegende Freiräume, in die die Ferkel ausweichen können.
Weitere Einzelheiten der Neuerung sind anhand des in der Zeichnung schematisch dargestellten Ausführungsbeispieles erläutert sein und zwar zeigen:
Fig. 1 eine Aufsicht auf eine Schweinebucht Fig. 2 eine Ansicht in Richtung des Pfeiles A Fig. 3 eine Ansicht in Richtung des Pfeiles C
Fig. 4 eine Seitenansicht in Richtung des Pfeiles B auf den Abferkelkäfig.
Die Schweinebucht wird unter anderem aus einer Seitenwand und einer Stirnwand 2 gebildet, die rechtwinklig bei 3 aneinanderstoßen.
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An den Wänden 1 und 2 sind zwei Stützen 4 und 5 befestigt, die durch einen oberen Bügelteil 6 miteinander verbunden sind, so daß insgesamt ein U-förmiger Stützbügel 7 gebildet ist. Dieser ist aus einem Vierkantrohr gebildet. Die senkrechten Stützen bzw. Holme sind mit Bohrungen 8 versehen, die senkrecht zur Bügelebene verlaufen. Der Bügel 7 bzw. die Stütze 4 und 5 können weiterhin mit paarweise in gleicher Höhe liegenden weiteren Bohrungen versehen sein, die senkrecht zu den Bohrungen 8 verlaufen.
In die Bohrung 8 sind Schraubbolzen, Steckbolzen oder andere Spannverbindungen eingesetzt, die zur Befestigung je eines winkelförmigen Bauteiles 9 und 10 für jede Stütze dienen. Im Ausführungsbeispiel sind die beiden Befestigungsbauteile 9 und 10 aus Winkelstücken gebildet, die damit an der Stirnseite der Stützen 4 und 5 befestigbar sind. Die Winkelstücke 9 und 10 bilden im Ausführungsbeispiel einen gemeinsamen Bauteil 11, der im mittleren Teil rechtwinklig abgewinkelt ist und der in diesem Bereich der Ecke 3 der Schweinebucht anliegt.
Die Enden 12 und 13 der Winkelstücke 9 und 10 bzw. des gemeinsamen Bauteiles 11 sind derart abgewinkelt, daß sie den Wandungen 1 und 2 der Schweinebucht anliegen, so daß eine einwandfreie Befestigung der Befestigungsbauteile 9 und 10 an den Stallwandungen gewährleistet ist.
Die Winkelstücke 9 und 10 bzw. deren gemeinsamer Bauteil tragen im Ausführungsbeispiel den !Futtertrog 14. Dieser kann aber auch in anderer Weise befestigt sein. So kann der !Futtertrog 14 unmittelbar an den Stützen 4 und 5 mit den h es ehr i ebenen Befestigungsmitteln befestigt sein.
Die Stützen 4 und 5, bzw. der Bügel 7 sind weiterhin mit Bohrungen 15 versehen, die senkrecht zu seiner Stirnseite
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verlaufen und in die ebenfalls Befestigungsbolzen, Spannschrauben oder dergl. einsetzbar sind, mit deren Hilfe Winkellaschen 16 befestigbar sind. Diese Winkellaschen tragen Bohrungen 17, die koachsjal liegen und durch die Steckbolzen 18 gesteckt werden können.
Diese dienen zur schwenkbaren Befestigung der den Abferkelkäfig bildenden Seitenteile 19 und 20.
Die beiden Seitenteile stimmen im wesentlichen überein. Jeder Seitenteil besteht aus einem vorderen Teil 19a und 20 a, sowie aus je einem hinteren Teil 19b und 20 b.
Die vorderen Teile 19a und 20a bestehen jeweils aus einer vorderen Tragstrebe 21, durch die der Steckbolzen 18 geführt ist. An der Tragstrebe schließen sich jeweils 3 horizontal verlaufende Seitenrohre 22, 23, 24, wobei das obere Seitenrohr 22 an seinem hinteren Ende nach unten abgebogen und bei 22a mit dem darunterliegenden Rohr 23 verbunden ist. Die mittleren Rohre 23 und die darunterliegenden Rohre 24 jedes Seitenteilei^ärch Streben 25 miteinander verbunden,'· die mit ihrem Teile 26 nach unten über das untere Rohr 24 hinausragen und in Bezug auf den Käfig nach außen abgewinkelt sind. Die Streben 25 sind an der unteren Seite des mittleren Rohres 23 stumpf, dagegen an der Seite des unteren Rohres 24 angeschweißt, so daß die Streben 25 gegenüber der Senkrechten geneigt verlaufen.
An dem oberen Rohr 22 sind Rohrwinkel 27 befestigt, deren abgewinkelten Teile 28 nach innen und aufeinander gerichtet sind, so daß bei geschlossenem Abferkelkäfig gleichsam unterbrechbare, obere Begrenzungsbügel 29 gebildet sind.
Die Enden dieser abgewinkelten Teile 28, die einander gegenüberliegen, können durch Muffen 30 oder dergl. bei ge-
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schlossenem Abferkelkäfig miteinander verbunden werden. Dadurch wird die Stabilität des geschlossenen Abferkelkäfigs erhöht.
Die hinteren Teile 19b und 20b des Abferkelkäfigs bestehen jeweils aus zwei übereinanderliegenden Rohrwinkeln 31, 32, die mit ihrem einen Ende in die offenen Enden 23 a und 24a der Rohre 23, 24 unterschiedlich tief einsteckbar sind. Die Rohrwinkel 31 und 32 jeder Seite 19b, 20b sind an ihren abgewinkelten Enden 33 mit senkrecht verlaufenden Rohrstreben 34 verbunden.
In diese Rohrstreben 34 sind U-förmige Rohrbügel 35 von oben einsteckbar. Diese bilden gleichsam den Verschluß für die Seitenteile 19 und 20 bei geschlossenem Abferkelkäfig. Dieser aus den senkrechten Rohrstreben.34 und dem einsteckbaren Bügel 35 gebildeter Verschluß ist einfach im Aufbau und haltbar. Er kann-von den Tieren nicht beschmutzt werden. Auch können sich die Tiere an dem Verschluß nicht verletzen. Durch den Zwischenraum zwischen den Verschlußteilen 34, 35 können leicht hantierbare Reinigungsgeräte in die Schweinebucht eingeführt werden. Die Wartung der Bucht ist erleichtert.
Wie Pig. 1 zeigt, können die beiden Seitenteile 19 und 20 nach dem Herausziehen des Verschlußbügels 35 zur Öffnung des Abferkelkäfigs voneinander weggeschwenkt werden, so daß die Sau eingestellt bzw. herausgenommen werden kann.
Der Abferkelkäfig kann durch Verschieben bzw. Verstellen · der beiden hinteren Seitenteile 19b und 20b auf jede gewünschte länge eingestellt werden. Zur Arretierung der hinteren Seitenteile 19b. und 20b dient ein Steckbolzen 41.
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Claims (23)

t· Il I» Il ι Ii Schutzansprüche
1. Äbferkelkäfig für Schweinebuchten, dadurch gekennzeichnet, daß der Käfig an der Stirnseite aus zwei Stützen (4,5) besteht, deren jede über Befestigungsbauteile (9,10) an einer der beiden Wandungen (1,2) der Sehweinebucht im Bereich einer Ecke (3) der Schweinebucht befestigbar ist und daß zumindest eine der Stützen (4,5) mit Lagerbauteilen zur schwenkbaren Befestigung eines Seitenteiles (19,20) des Abferkelkäfigs verbunden ist.
2. Abferkelkäfig nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Stützen (4,5) im oberen Teil durch einen Bügel (6) miteinander verbunden sind.
3. Abferkelkäfig nach Anspruch 1 und 2 dadurch gekennzeichnet, daß die Stützen (4,5) aus Vierkantrohren gebildet sind, die mit Bohrungen (8,15) zum Einstecken von Schrauben, Spannbolzen oder dergleichen zum Anschluß der Befestigungsbauteile (9,10) und weiterer Bauteile versehen sind.
4. Abferkelkäfig nach Anspruch 1 bis 3 dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsbauteile (9,10) aus Winkelstücken bestehen.
5. Abferkelkäfig nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Winkelstücke (9,10) an der Stirnseite der Stützen (4,5) anbringbar sind.
6. Abferkelkäfig nach Anspruch 4 und 5 dadurch gekennzeichnet, daß die Winkelstücke (9,10) an ihren Enden derart abgewinkelt (12,13) sind, daß sie den Wandungen (1,2) der Schweinebucht anliegbar sind.
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7. Abferkelkäfig nach Anspruch 4 "bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die "beiden Winkelstücke (9,10) aus einem im mittleren Teil gewinkelten Bauteil (11) bestehen.
8. Abferkelkäfig nach Anspruch 1 "bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Winkelstücke (9,10) bzw. der diese
I bildende gemeinsame Bauteil (11) den !Futtertrog (14)
I tragenden bzw. mit Befestigungsmitteln für den Futter
trog versehen sind,
9. Abferkelkäfig nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Abferkelkäfig aus 2 schwenkbar an den Stützen (4,5) befestigten Seitenteilen (19,20) gebildet ist.
10. Abferkelkäfig nach Anspruch 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerbauteile aus durchbohrten Winkellaschen (16) zur Aufnahme einer lösbaren Steckverbindung (17) besteht.
[■
11. Abferkelkäfig nach Anspruch 1 bis 10, dadurch gekenn-
\ zeichnet, daß die Seitenteile(19,20) aus gegeneinander
I); verstellbaren Bauteilen (19a, b, 20a, b) gebildet sind,
I so daß der dem Trog (14) gegenüberliegende Bauteil
\ (20a, b) (hinterer Bauteil) in Richtung zum Trog (14)
I in unterschiedlichem Abstand einstellbar und mit dem
* anderen Bauteil (19a, b) (vorderer Bauteil) des Ab-
ί ferkelkäfigs verbindbar ist.
;.,
12. Abferkelkäfig nach Anspruch 1 bis 11, dadurch gekenn-
1 zeichnet- daß den hinteren Bauteil bildende Rohre
[> (31, 32) oder dergl. verschiebbar in die den vorderen
:;' Bauteil des Abferkelkäfigs bildende Rohr (23, 24)
! oder dergl. geführt sind.
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- 12 -
13. Abferkelkäfig nach. Anspruch. 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden der den hinteren Bauteil bildenden Rohre (31, 32) oder dergl. unterschiedlich tief einsteckbar und arretierbar (41) in die offenen Rohrenden (23a, 24a) des vorderen Bauteiles des Abferkelkäfigs geführt sind.
14. Abferkelkäfig nach Anspruch 1 bis 13, dadurch gekenn- ; zeichnet, daß die Seitenteile (19,20) bzw. deren hinteren Bauteile (20a, 20b) bzw. die diese bildenden Rohre (31,32) mit jeweils in Richtung aufeinander abgewinkelten Enden (33) versehen sind.
15. Abferkelkäfig nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Endstücke (33) an senkrecht verlaufenden Rohrstücken (34) befestigt sind.
16. Abferkelkäfig nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß in die senkrechten Rohrstücke (34) ein ■Verschlußbügel (35) einsteckbar ist.
17. Abferkelkäfig nach Anspruch 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die die Seitenteile (19,20) bildenden übereinanderliegenden Rohre (23,24,31,32) oder dergl. jeweils durch senkrechte Streben (25) gleichsam gitterartig miteinander verbunden sind.
18. Abferkelkäfig nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß an dem obersten Rohr (22) Rohrwinkel (27)mit nach innen und aufeinander gerichteten Enden (28) angeordnet sind, so daß bei geschlossenem Abferkelkäfig gleichsam unterbrechbare obere Begrenzungsbügel (29) gebildet sind.
19. Abferkelkäfig nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, ,: daß die einander gegenüberliegenden Enden (28) durch. Muffen (30) oder dergl. miteinander verbindbar sind. -
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20..Abferkelkäfig nach Anspruch 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß die unteren Enden (26) der Streben (25) über das untere Rohr (24) nach unten herausragen.
21. Abferkelkäfig nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß die unteren Enden (26) der Streben (25) in Bezug auf den Käfig nach außen abgewinkelt sind.
22. Abferkelkäfig nach Anspruch 17, 20, 21, dadurch gekennzeichnet, daß die Streben (25) an ihrem oberen Ende an die die Seitenteile bildenden Rohre (23) stumpf, dagegen an der Seite des untersten Rohres (24) angeschweißt sind, so daß die Streben (25) gegenüber der Senkrechten geneigt verlaufen.
23. Abferkelkäfig nach Anspruch 1 bis 22, dadurch gekennzeichnet, daß die den hinteren Bauteil bildenden Rohre (31, 32) mit mehreren Bohrungen zum Einstecken einer Steckverbindung (41) versehen sind.
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