DE8410490U1 - Abferkelbox - Google Patents

Abferkelbox

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DE8410490U1
DE8410490U1 DE19848410490 DE8410490U DE8410490U1 DE 8410490 U1 DE8410490 U1 DE 8410490U1 DE 19848410490 DE19848410490 DE 19848410490 DE 8410490 U DE8410490 U DE 8410490U DE 8410490 U1 DE8410490 U1 DE 8410490U1
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Description

Gerd Hausmann, Am Mühlenweg, 4o44 Kaarst-2 (Büttgen) Abferkelbox
Die Erfindung betrifft eine Abferkelbox für den Aufenthalt einer Sau mit ihren Ferkeln nach dem Wurf, wobei die Abferkelbox aus miteinander verbundenen Seitenwänden und einer Tür gebildet ist und der Innenraum durch zwei im Abstand und im wesentlichen parallel zueinander sowie in Richtung auf die Tür verlaufende Schutzbügel zum Einstellen der Sau zwischen diesen aufgeteilt ist.
Für den Aufenthalt einer Sau mit ihren Ferkeln nach dem Wurf werden sogenannte Abferkelboxen aufgestellt. Sie bestehen in der Regel aus drei im rechten Winkel zueinander verlaufenden Seitenwänden und einer die vierte Seitenwand bildenden Tür. Die Seitenwände sind über Eckpfosten miteinander verschraubt, wobei die Eckpfosten auf dem Boden stehen und dort erforderlichenfalls lösbar befestigt sind, beispielsweise verschraubt oder angeklammert sind.
Damit die Ferkel nicht von der Sau erdrückt werden, ist Dresdner Bank AG Meuss lOfflg, 1Cn SO62 49-43S CBLZ 3BO 1OO 43J
der Innenraum der Abferkelbox mittels zweier Schutzbügel aufgeteilt. Die Schutzbügel verlaufen parallel und in einem derartigen Abstand zueinander, daß die Sau zwischen ihnen gerade stehen kann. Die Schutzbügel bestehen dabei aus drei übereinander angeordneten und miteinander verbundenen, waagerechten Längsstreben, so daß sie von der Sau nicht überstiegen werden können.
Da die Schutzbügel in Richtung auf die Tür verlaufen, kann die Sau nach öffnen der Tür in den Raum zwischen den Schutzbügeln einfach hineingehen. Das Herausführen der Sau ist jedoch bei den bekannten Abferkelboxen erheblich schwieriger, da die Schutzbügel ortsfest und unbeweglich angeordnet sind. Die Sau muß dann rückwärts hinausgehen, was erhebliche Schwierigkeiten bereitet.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, die Abferkelbox der eingangs genannten Art so zu gestalten, daß eine Sau problemlos herausgeführt werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemaß dadurch gelöst, daß zumindest ein Schutzbügel mit seinem türfernen Ende beweglich an einer der Seitenwände aufgehängt ist und sein anderes Ende im Abstand zur benachbarten Seitenwand lösbar an dieser oder an der Tür befestigt ist. Zweckmäßigerweise sind beide Schutzbügel in dieser Weise an den Seitenwänden bzw. der Tor aufgehängt .
Aufgrund dieser einerends beweglichen und anderenends lösbaren Aufhängung kann zumindest einer der Schutzbügel, in bevorzugter Ausbildung sogar beide, nach außen bewegt werden, so daß der Raum zwischen den Schutzbögeln zumindest im Bereich der Tür erheb-
lieh verbreitert werden kann. Dies eröffnet die Möglichkeit/ daß die Sau sich noch in der Abferkelbox umdrehen und dann bei geöffneter Tür naGh vorn herausgehen kann. Wie sich gezeigt hat, bereitet dies erheblieh weniger Probleme als das bei der bisherigen Abferkelbox notwendige ftückwärtsführen.
In Ausbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß der bzw. die Schutzbügel mit ihrem bzw. ihren türfernen Ende(n) um jeweils eine vertikale Achse schwenkbar aufgehängt sind. Nach Lösen des jeweils beweglichen Schutzbügels kann dieser nach außen geschwenkt werden.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist vorge-
sehen, daß das bzw. die türseitigen Ende.n der Schutzbügel und jeweils ein an der Tür aufgehängtes Teleskopstück teleskopartig ineinander gesteckt sind. Aufgrund dieser Aufhängung des bzw. der Stützbügel an der Tür wird die Verbindung automatisch beim Aufschwenken der Tür gelöst, da dann das bzw. d»e Teleskopstück(e) aus oder von dem bzw. den Schutzbüge I (n) gezogen wird bzw. werden, so daß das betreffende Teleskopstück frei in Richtung auf die jeweils benachbarte Seitenwand bewegbar ist.
Das bzw. die Teleskopstück(e) sollten um vertikale Achsen verschwenkbar an der Tür aufgehängt sein, damit insoweit freie Beweglichkeit gegeben ist. Die Schutzbügel sollten dabei im Abstand zur Tür enden, um eine möglichst große Beweglichkeit zu erzielen.
Die Schutzbügel verlaufen zseckmäßigerweise im wesentlichen in diagonaler Richtung, um eine günstige Aufteilung der Abferkelbox zu erreichen. Dabei sollte einer der Schutzbügel in Richtung auf die freie Türkante
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und der andere Schutzbügel in Richtung auf den Mittenbereich der Tür verlaufen. Sofern im letzteren Fall die Aufhängung mittels Teleskopstücken erfolgt, sollte dieses leicht lösbar an der Tür angebracht sein. Dies ist vor allem dann günstig, wenn es in der Türebene in waagerechter Richtung verstellbar ist.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist vorgesehen, daß die Schutzbügel türseitig auf gleicher
Höhe enden, wodurch sich bei diagonalem Verlauf eine
entsprechende Beweglichkeit nach Lösung der Aufhängung an der Tür ergibt. Dabei können die türseitigen Enden durch eine lösbare Querstrebe miteinander verbunden sein, die zweckmäßigerweise an einem Schutzbügel schwenkbar gelagert ist und an dem anderen Schutzbügel verschiebbar in eini?r öse oder dergleichen sitzt.
Schließlich sieht die Erfindung vor, daß sich an eine Abferkelbox eine weitere Abferkelbox mit gemeinsamer Trennwand anschließt, wobei die Türen gemeinsam an der Trennwand angeschlagen sind.
In der Zeichnung ist die Erfindung an Hand eines Ausführungsbeispie Is näher veranschaulicht. Sie zeigt zwei Abferkelboxen 1, 2 in der Draufsicht.
Jede dieser Abferkelboxen 1, 2 hat zwei außenliegende Seitenwände 3, 4 bzw. 5, 6 sowie eine gemeinsame Trennwand 7. Die Seitenwände 3, 4, 5, 6 und die Trennwand 7 sind miteinander über Eckpfosten 8, 9, 1o verschraubt.
Die vorderen Enden der beiden äußeren Seitenwinde 3, 6 und der Trennwand 7 sind ebenfalls mit Eckpfosten 12, 13, 14 verschraubt. An dem mittleren Eckpfosten 13 sind
zu beiden Seite zwei Türen 15, 16 angeschlagen, die die Frontseiten der Abferkelboxen 1, 2 abschließen. Auf diese Weise ergibt sich jeweils ein rechteckiger Grundriß für jede Abferkelbox 1, 2. 5
Durch die Innenräume der Abferkelboxen 1, 2 erstrecken sich sogenannte Schutzbügel 17, 18 bzw. 19, 2o. B"'e Schutzbügel 17, 18 bzw. 19, 2o einer Abferkelbox 1, verlaufen jeweils parallel und in einem solchen Abstand zueinander, daß zwischen Ihnen eine Sau eingestellt werden kann. Die Schutzbügel (17,18 bzw. 19,2o) bestehen aus mehreren übereinander angeordneten und miteinander vei— bundenen Längsstangen, wobei deren Höhe so bemessen ist, daß sie von der Sau nicht überstiegen werden können.
An ihren türfernen Enden sind die Schutzbügel 17, 18 bzw. 19, 2o über Schwenkgelenke 21, 22 bzw. 23, 24 an den hinteren Seitewänden 4, 5 bzw. an der Trennwand 7 um die Hochachse schwenkbar aufgehängt. An den türnnahen Enden sind die Schutzbügel 17, 18 bzw. 19, jeweils über eine Querstrebe 25, 36 miteinander verbunden, wobei jede Querstrebe 25, 26 nur an einem Schutzbügel 17, 18 bzw. 19, 2o befestigt ist und an dem gegenüberIiegenden Schutzbügel 17, 18 bzw. 19, 2o in beispielsweise einer öse verschiebbar geführt ,st. Auf diese Weise wird der Rjum zwischen den Schutzbügeln 17, 18 bzw. 19, 2o nach vorn hin abgeschlossen.
In die türseitigen Enden der Schutzbügel 17, 18 bzw. 19, 2o sind jeweils Teleskopstücke 28, 29 bzw. 3o, eingesteckt. Diese Teleskopstücke 28, 29 bzw. 3o, 31 sind an den Türen 15, 16 schwenkbar aufgehängt, und zwar die jeweils äußeren Te Leskopstücke 28/ 31 an den freien Kanten der Türen 15/ 16 und die beiden inneren
Teleskopstücke 29, 3o etwa im Mittenbereich der Türen 15, 16. Die letzteren Teleskopstücke 29, 3o sind dort in der Türebene und in waagerechter Richtung verstellbar aufgehängt, wie die Lochreihen 32, 33 zeigen.
Bei dieser Art der Aufhängung der Schutzbügel 17, bzw. 19, 2o werden die Teleskopstücke 28, 29 bzw. 3o, 31 automatisch aus jenen herausgezogen, wenn die Türen 15, 16 in Richtung der Pfeile A bzw. B geöffnet werden. Damit werden die Schutzbügel 17, bzw. 19, 2o automatisch frei gegeben und können in Richtung der Pfeile C und D bzw. E und F um die jeweiligen Hochachsen verschwenkt werden. Gleichzeitig können die Querstreben 25, 26 weggeschwenkt werden. Auf diese Weise wird insbesondere im Türbereich der Abstand zwischen den Schutzbügeln 17, 18 bzw. 19, so verbreitert, daß die jeweils darin befindliche Sau sich umdrehen und nach vorn herausgehen kann, ohne daß die Sau in die anderen Bereich des Isnenraums der Abferkelboxen 1, 2 gelangen kann. Durch relativ einfache Maßnahmen ist somit das Herausführen einer Sau aus diesen Abferkelboxen 1, 2 wesentlich erleichtert. Für das Schließen der Tür 15, 16 werden die Schutzbügel 17, 18 bzw. 19, 2o wieder in die gezeigte Stellung gebracht und dann die Teleskopstücke 28, 29 bzw. 3o, 31 in die betreffenden türseitigen Enden hineingeschoben. Die Schutzbügel 17, bzw. 19, 2o sind dann wieder in ihrer Stellung blokk i ert.
Im übrigen sind die Abferkelboxen 1, 2 über einem Boden aufgebaut, dessen hinterer Teil 34 eine beheizte Betonoberfläche hat, auf denen die Ferkel liegen können. Der vordere Teil 35 1st mit einem Kunststoff lochblech
abgedeckt, durch das die Fäkalien der Tiere nach unten in eine Grube fallen können. Für die Ernährung der Sauen sind an den Seitenwänden 4, 5 Futtertröge 37, 38 angebracht, die von einem gemeinsamen Vorratsbehälter gespeist werden können.
Selbstverständlich können sich an die Seitenwände 3, 6 weitere Abferkelboxen anschließen. Nach Gebrauch können sie auch wieder demontiert und an anderer Stel· Ie aufgebaut werden.

Claims (14)

Gerd Hausmann, Am Mühlenweg, 4o44 Kaarst-2 (Büttgen)AbferkelbcxAnsprüche:
1. Abferkelbox für den Aufenthalt einer Sau mit ihren Ferkeln nach dem Wurf, wobei die Abferkelbox aus miteinander verbundenen Seitenwänden und einer Tür gebildet ist und der Innenraum durch zwei im Abstand und im wesentlichen parallel sowie in Richtung auf die Tür verlaufende Schutzbügel zum Einstellen der Sau zwischen diesen aufgeteilt ist, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest ein Schutzbügel (17, 18 bzw. 19, 2o) mit seinen türfernen
Enden beweglich an einer der Seitenwände (4, 5, 7) aufgehängt ist und sein anderes Ende im Abstand zur benachbarten Seitenwand (3, 6, 7) lösbar an dieser oder an der Tür (15, 16) befestigt ist.
2o
2. Abferkelbox nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß beide Schutzbügel (17, 18 bzw. 19, 2o) mit Ihren türfernen Enden beweglich an den oder eintr der Seitenwände(n) (4/ 5, 7) aufgehängt sind und ihre anderen Enden jeweils im Abstand zu den be-
Dresdner Bank AG Neuss 1OOÖ ad» iBLZtado (ido.'od).. t'riat^icheck Essen SOBS 49-43S (BLZ 3BO 1OO 43)
nachbsrten Seitenwänden (3, 6, 7) Lösbar an diesen und/oder der Tür (15, 16) befestigt sind.
3. Abferkelbox nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der bzw. die Schutzbügel Π7, 18 bzw. 19, 2o) mit ihrem bzw. ihren türfernen Ende(n) um jeweils eine vertikale Achse (21, 22 bzw. 23, 24) aufgehängt sind.
4. Abferkelbox nach einem der Ansprüche 1 bis J, dadurch gekennzeichnet, daß das bzw. die türseitig^n Enden der Schutzbüge I (17„ 18 bzw. 19, 2o) und jeweils ein an der Tür (15, 16) aufgehängtes Teleskopstück (28, 29 bzw. 3o, 31) teleskopartig ineinandergesteckt sind.
5. Abferkelbox nach Ansoruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das bzw. die Te Ieskopstück (e) (28, 29 bzw. 3o, 31) um vertikale Achse verschwenkbar an der Tür (15, 16) aufgehängt ist bzw. sind.
6. Abferkelbox nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Schutzbügel (17, 18 bzw. 19, 2o) im Abstand zur Tür (15, 16) enden.
7. Abferkelbox nach einem der Ansprüche 1 bis 6, da·* durch gekennzeichnet, daß die Schutzbügel (17, 18 bzw. 19, 2o) im wesentlichen in diagonaler Richtung verlaufen.
8. Abferkelbox nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß einer der Schutzbügel (17 bzw. 2o) in Richtung auf die freie Türkante und der andere Schutzbügel <18, 19) In Richtung auf den Mittenbereich der Tür (15, 16) verlaufen.
9. Abferkelbox nach einem der Ansprüche 4 bis 6 und Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet/ daß das im Mittenbereich angebrachte Teleskopstück (18 ;■'
b2w. 19) leicht lösbar an der Tür (15/ 16) angebracht ist.
10. Abfirkelbox nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das im Mittenbereich angebrachte Teleskopstück (18 bzw. 19) in der Türebene in waagerechter Richtung verstellbar ist.
11. Abferkelbox nach einem der Ansprüche 7 bis 1o, dadurch gekennzeichnet/ daß die Schutzbügel (17/ 18 bzw. 19/ 2o) türseitig auf gleicher Höhe enden.
12. Abferkelbox nach einem der Ansprüche 1 bis 11, \ dadurch gekennzeichnet/ daß die türseitigen Enden der Schutzbügel (17, 18 bzw. 19/ 2o) durch eine lösbare Querstrebe (2? bzw. 26) miteinander verbunden sind.
13. Abferkelbox nach Anspruch 12/ dadurch gekennzeichnet/ daß die Querstrebe (25 bzw. 26) an einem Schutzbügel (17, 18 bzw. 19, 2o) schwenkbar gelagert ist und an dem anderen Schutzbügel (17, bzw. 19, 2o) verschiebbar in einer öse oder dergleichen sitzt.
14. Abferkelbox nach einem der Ansprüche 1 bis 13,
dadurch gekennzeichnet, daß sich an einer Abferkelbox (1) eine weitere Abferkelbox (2) mit gemeinsamer Trennwand (7) anschließt, wobei die Türen (15, { 16) gemeinsam an der Trennwand (7) angeschlagen \ sind.
]
DE19848410490 1984-04-04 1984-04-04 Abferkelbox Expired DE8410490U1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1747717A1 (de) 2005-07-27 2007-01-31 Inauen R. AG Ferkelnest

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EP1747717A1 (de) 2005-07-27 2007-01-31 Inauen R. AG Ferkelnest

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