DE2756593A1 - Stallbucht - Google Patents

Stallbucht

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DE2756593A1
DE2756593A1 DE19772756593 DE2756593A DE2756593A1 DE 2756593 A1 DE2756593 A1 DE 2756593A1 DE 19772756593 DE19772756593 DE 19772756593 DE 2756593 A DE2756593 A DE 2756593A DE 2756593 A1 DE2756593 A1 DE 2756593A1
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Klemens Westerkamp
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WESTERKAMP KG 2849 GOLDENSTEDT DE
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Weda Dammann und Westerkamp GmbH
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01KANIMAL HUSBANDRY; AVICULTURE; APICULTURE; PISCICULTURE; FISHING; REARING OR BREEDING ANIMALS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NEW BREEDS OF ANIMALS
    • A01K1/00Housing animals; Equipment therefor
    • A01K1/0005Stable partitions

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Zoology (AREA)
  • Animal Husbandry (AREA)
  • Biodiversity & Conservation Biology (AREA)
  • Gates (AREA)
  • Forms Removed On Construction Sites Or Auxiliary Members Thereof (AREA)

Description

  • Stallbucht Die Erfindung bezieht sich auf eine Stallbucht, insbesondere Stallbuchtgruppe, für Schweine, Schafe od. dgl. Vieh, bestehend aus vertikalen Buchtenpfosten und im Abstand übereinander angeordneten, an den Buchtenpfosten festgelegten Rohrstreben, die als Begrenzungswände einen Aufstallungsraum für das Vieh umgrenzen.
  • Bei einer bekannten Buchtenkonstruktion dieser Art bestehen die Buchtenpfosten aus Baustahl-Kastenprofilen, die mit ihren unteren Enden in den Boden des StallFaures einbetoniert oder in sonst geeigneter Weise rest eingelassen werden. In den Buchtenpfosten sind Durchgangsbohrungen vorgesehen, in denen die eingezogenen Rohrstreben festgelegt sind. Nach Abschluß der Montage bilden die Buchtenpfosten und die Rohrstreben Stallbuchtgruppen, innerhalb der die Stallbuchten Rücken an Rücken und Seite an Seite aneinandergrenzen und zwiZ~~en sich je eine gemeinsame Trennwand aus Rohrstreben als Begrenzungswand aufweisen. An ihrer jeweils einer Stallgasse od. dgl. Gang zugewandten Seite sind die Stallbuchten dabei Uber ein Schwenktor od. dgl.
  • zugänglich.
  • Buchtenkonstruktionen dieser Art bilden nach ihrer Anbringung bzw. Montage feste EinbaUten in Stall-ungsrãumen die nachträglich nicht mehr veränderbar sind und insbesondere keine Möglichkeit bieten, durch Korrosion beschädigte Teile durch neue zu ersetzen. Dies gilt insbesondere für die Buchtenpfosten, die ortsfest mit dem Stallboden verbunden sind und durch das Durchziehen der Rohrstreben eine Lagefixierung erfahren haben, die einen Ausbau selbst dann verhindert, wenn ran einen beschädigt Buchtenpfosten in Bodenhöhe durchtrennen wUrde. Ein Auswechseln beschädigter Bestandteile istJedoch nach einiger Zeit notwendig, da die aggressive StallatsosphSiw Kot und Urin der Tiere vor allem die Buchtenpfosten starken Korrosionen aussetzen. Insbesondere in Bodenhohe sind nach einigen Jahren der Benutzung auch starkwandige Buchtenpfosten regelmäßig soweit zerfressen, daß sie ihre Funktixfnnicht länger ausgaben.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Stallbucht, insbesondere eine solche, die Bestandteil einer Buchtengruppe bildet, der eingangs genannten Art zu schaffen, die unter Herabsetzung der Korrosionsgefährdung der Buchtenpfosten frei in einem Stallraum, d.h. ohne Notwendigkeit des Einlassens der Buchtenpfosten in den Stallboden, aufstellbar ist, ein hohes Maß an Gestaltungs variabilität bietet und die einfache Möglichkeit eröffnet, zu jedem gewnnachten Zeitpunkt ohne Abbau der gesamten Konstruktion Einzelteile der Konstruktion im Bedarfafalle gegen andere auszuwechseln.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe ist die erfindungsgemäße Stallbucht in erster Linie dadurch gekennzeichnet, daß als Buchtenpfosten aus nichtrostendem Winkelprofilstahl bestehende Winkelpfosten vorgesehen und die Rohrstreben mittels U-förmiger Klemibtigel jeweils an den Schenkeln der Winkelprosten lösbar befestigt sind. In weiterer Ausgestaltung kann die einer Stallgasse od. dgl. Freiraum zugewandte Begreneungswand von eine an sich bekannten Schwenktor gebildet sein, das seitliche vertikale zwischen sich horizontale Rohrstreben einfassende Winkelstreben umfaßt, an deren zu den Rohrstreben parallelen Schenkeln die Stirnendent der Rohratreben mittels U-förmiger Klemmbügel lösbar festgelegt sind.
  • Bei der erfindungsgemäßen Stallbucht laufen die Rohrstreben an den Winkelpfosten vorbei, so daß jeder Winkelpfosten ohne weiteres nach Losen der Klemmbflgel für sich entfernt und beispielsweise durch einen anderen Winkelpfosten ersetzt werden kann. Durch die klemmende Festlegung der Rohrstreben an den Winkelpfosten entsteht ein in sich formstabiles Gebilde, das freie Aufstellung in einem Stallraum finden kann und die Möglichkeit bietet, bei der Erstmontage, oder auch zu einem späteren Zeitpunkt, die Anordnung der Winkelpfosten und den Verlauf der Rohrstreben, d.h. die Größe der von den Begrenzungswänden umschlossenen Aufstallungsräume für das Vieh, frei zu wählen. Dies bedarf lediglich einer Anpassung der Längen der Rohrstreben, die jedoch auch im Bereich der Schwenktore infolge deren Aufbaues keine Probleme bereitet.
  • Vorteilhaft ist den Winkelpfosten und/oder -streben ein Knotenblech zugeordnet, das zwischen einem Schenkel der Winkelpfosten bzw. -streben und zwei benachbarten, parallel zu diesem Schenkel ausgerichteten Rohrstreben als gesondertes Teil angeordnet, mittels der die beiden Rohrstreben mit dem Schenkel der Winkelpfosten bzw.
  • -streben verbindenden Klemmbügel festgelegt und in einem als Auskragung vorgezogenen Bereich mit einem weiteren Klemmbügel direkt mit einer der beiden Rohrstreben zusätzlich verbunden ist.
  • Eine derartige Ausgestaltung erhöht die Standfestigkeit, ohne daß durch die Knotenbleche die Montierbarkeit in irgendeiner Weise beeinträchtigt wird. Auf der einer Stallgasse od. dgl. Freiraum zugewandten Außen-909825/0472 seite der Schenkel der das Schwenktor tragenden Winkelpfosten kann ferner in Bodennähe ein Winkelblech befestigt sein, das einen unteren Hauptteil und einen nach außen abgekanteten oberen Konsolteil umfaßt und im Bereich seines Hauptteils mittels U-förmiger KlemmbUgel eine horizontale durchgehende Rohrstrebe festlegt, die sich unter dem Schwenktor quer über die Zugangsöffnung zur Stallbucht erstreckt. Auch eine derartige Ausbildung schafft eine weitere Erhöhung der Standfestigkeit, ohne die leichte Montierbarkeit zu beeinflussen oder den Zugang zu den Aufstallungsräumen nennenswert zu beeinträchtigen.
  • Zahlreiche weitere Merkmale und Vorteile ergeben sich aus den Unteransprüchen, der Beschreibung und der Zeichnung, in der ein Ausführungsbeispiel des Gegenstands der Erfindung näher veranschaulicht ist. Im einzelnen zeigen: Fig. 1 eine perspektivische Gesamtansicht einer Stallbucht nach der Erfindung, die Bestandteil einer Buchtengruppe bildet, und Fig. 2 eine abgebrochene Teilansicht zur Veranschaulichung eines Buchtenpfostens mit an diesem festgelegten Rohrstreben, in Vergrö Berung .
  • Die in Fig. 1 gezeigte Stallbucht umfaßt jeweils in den Ecken eines zu umgrenzenden Aufstallungsraumes 1 angeordnete Buchtenpfosten 2,3,4 und 5, die als aus nichtrostendem Winkelprofilstahl bestehende Winkelpfosten ausgebildet sind. Die Buchtenpfosten 2,3,4 und 5 können frei auf den Boden 6 eines Stallraumes aufgesetzt, auf Wunsch gegebenenfalls jedoch auch in diesen eingelassen werden.
  • An den Winkelpfosten sind horizontale Rohrstreben 7,8 und 9 mittels U-förmiger Klemmbügel 10 festgelegt, die aus Stahldraht od. dgl. gebogen sind und an ihren freien Schenkelenden ein Außengewinde tragen, auf das Muttern für den Klemmanzug aufschraubbar sind.
  • Die Rohrstreben 7,8 und 9 bilden seitliche Begrenzungswände 11 und 12 bzw. eine rückseitige Begrenzungswand 13. Ist wie dargestellt die Stallbucht Bestandteil einer ganzen Stallbuchtgruppe, dann bilden die seitlichen Begrenzungswände 11,12 gemeinsame Trennende für beiseitig sich anschließende Stallbuchten, während die rücksei-tige Begrenzungswand 13 eine Trennwand au einer sich rückseitig anschließenden Stallbucht darstellt Dementsprechend haben die Rohrstreben 7 und 9 eine L[ng#, die der Tiefe von zwei Rücken an Rücken angeordneten Stallbuchten entspricht, während die Rohrstreben 18 eine Länge haben, die der Gesamtbreite der nebeneinander inner halb der Gruppe angeordneten Stallbuchten entspricht.
  • Dabei können die Rohrstreben 7,8 und 9 aus Abschnitten zu Gesamtlängen zusammengesetzt sein, wobei im Stoßbereich Verbindungsmuffen vorgesehen sind.
  • Wie insbesondere der Fig. 2 näher entnommen werden kann, laufen die Rohrstreben 7,8 am Winkelpfosten 2(und in gleicher Weise am Winkelpfosten 3) vorbei und sind an dessen Schenkeln 14,15 durch die Klemmbügel 10 angeklemmt. Eine Verschneidung von Buchtenpfosten und Rohrstreben findet nicht statt.
  • Zur Erhöhung der Standfestigkeit ist an den Winkelpfosten 2,3,4 und 5 jeweils ein Knotenblech 16 vorgesehen, das jeweils zwischen einem Schenkel des zugehörigen Winkelpfostens und zwei benachbarten, parallel zu diesem Schenkel ausgerichteten Rohrstreben als gesondertes Teil am oberen Ende des Winkelpfostens angeordnet ist. Wie das die Fig. 2 am deutlichsten zeigt, ist das Knotenblech 16 zwischen dem Schenkel 15 des Winkelpfostens und den oberen beiden Rohrstreben 7 zwischengefügt und dabei mittels der diese beiden oberen Rohr streben 7 mit dem Schenkel 15 des Winkelpfostens 2 verbindenden KlemmbUgel 10 festgelegt. In einem parallel zur Ebene der Rohrstreben 7 als Auskragung vorgezogenen Bereich 16' ist das Knotenblech 16 mit einem weiteren Klemmbügel 10 direkt mit der obersten Rohrstrebe 7 zusätzlich verbunden.
  • e Festlegung und Anbringung der Knotenbleche 16 an den Winkelpfosten 3,4 und 5 ist analog jener in Fig. 2, wobei jedoch die Knotenbleche an den torseitigen Winkelpfosten 4 und 5 innen an den zugehörigen Schenkeln dieser Winkelpfosten angeordnet sind.
  • Da an den torseitigen Winkelpfosten 4 und 5 die Rohrstreben 7 und 9 enden, können diese mit ihren Stirnenden wie dargestellt in den von den Schenkeln dieser Winkelpfosten gebildeten Winkel hineingeführt sein.
  • Die einer Stallgasse od. dgl. Freiraum 17 zugewandte Begrenzungswand der Stallbucht ist von einem Schwenktor 18 gebildet, das den Zwischenraum zwischen den torseitige Winkelpfosten 4 und 5 einnimmt. Dieses Schwenktor 18 umfaßt seitliche vertikale, zwischen sich horizontale Rohrstreben 19 einfassende Winkelstreben 20,21, die mit den Rohrstreben 19 durch U-förmige Klemmbügel 10" verbunden sind. Auch bei diesem Schwenktor 18 sind in analoger Anbringung Knotenbleche 16 vorgesehen und festgelegt. Diese erstrecken sich dabei auf der Innenseite jener Schenkel der Winkelstreben 20,21, die parallel zur Torebene ausgerichtet sind.
  • Auf der der Stallgasse od. dgl. Freiraum 17 zugewandten Außenseite der Schenkel der das Schwenktor 18 tragenden Winkelpfosten 4,5 ist jeweils in Bodennähe ein Winkelblech 22 befestigt, vorzugsweise angeschraubt, das einen unteren Hauptteil 23 und einen nach außen abgekanteten oberen Konsolteil 24 umfaßt. Der Hauptteil 23 der Winkelbleche 22 legt mittels drei U-förmiger Klemmbügel 10 eine horizontale durchgehende Rohrstrebe 19' fest, die sich unter dem Schwenktor 18 quer über die Zugangsöffnung zur Stallbucht erstreckt und ähnlich wie Rohrstreben 8 eine Gesamtlänge aufweist, die der Gesamtbreite der nebeneinander angeordneten Stallbuchten entspricht. Diese Rohrstrebe 19' fixiert die Winkelpfosten 4 und 5 in ihrem gegenseitigen Abstand und trägt somit erheblich zur Standfestigkeit und Formstabilität der Stallbucht bzw. -buchten bei.
  • Im Abstand oberhalb der Winkelbleche 22 ist an den das Schwenktor 18 tragenden Winkelpfosten 4,5 außenseitig ein weiteres, oberes Winkelblech 25 befestigt, vorzugsweise angeschraubt, das einen parallel zum Konsolteil 24 des unteren Winkelbleches 22 nach außen abgekanteten Konsolteil 26 aufweist. In den Konsolteilen 24,26 sind Paare vertikal fluchtender Bohrungen vorgesehen, in die eine am oberen Ende mit einer Abwinklung 27 versehene Gelenkstange 28 von oben einfUhrbar ist. Diese Gelenkstangen 28 bilden wahlweise die Schwenkachse für das Schwenktor 18. Eine Gelenkstange 28 wird für ein öffnen des Schwenktores 18 nach oben herausgezogen, um die Schwenkbarkeit um die andere Gelenkstange zu eröffnen.
  • Sind beide Gelenkstangen eingeführt, so ist das Schwenktor gegen eine öffnungsbewegung verriegelt.
  • An den Winkelstreben 20,21 sind außenseitig Kraglaschen 29 angebracht, die jeweils auf den Oberseiten der Konsolteile 24,26 aufliegen und in einer Bohrung von der jeweils eingesetzten Gelenkstange 28 durchgriffen sind.
  • Um zu verhindern, daß sich eine der Gelenkstangen ungewollt nach oben aus ihrer eingeführten Stellung herausbewegen und unerwünscht das Schwenktor 18 für eine öffnungsbewegung freigeben kann, ist an der Außenseite der Winkelpfosten 4,5 jeweils ein um eine horizontale Achse schwenkbarer, L-förmiger Riegelbügel 30 vorgesehen, dessen unteres, nach außen abgewinkeltes Querende 31 das obere abgewinkelte Ende 27 der zugehörigen Gelenkstange 28 verriegelnd übergreift. Durch Ausschwenken dies 5 Bügels kann die Gelenkstange 28 für ein Herausziehen nach oben freigegeben werden.
  • Bei dem dargestellten Beispiel werden die Begrenzungswände in voller Höhe durch die übereinander angeordneten Rohrstreben gebildet. In Abwandlung hierzu besteht jedoch auch die Möglichkeit, einen Teil der Begrenzungswände jeweils aus Platten, z.B. aus Eternit, Acrylglas od. dgl., zu bilden. Derartige Platten können z.B. mit Hilfe von Rohrschellen an den jeweils zweitobersten und untersten Rohrstreben festgelegt werden und an die Stelle von dazwischen liegenden Rohrstreben treten.
  • Die Länge solcher Platten, die auch aus Abschnitten zusammengesetzt sein können, entspricht dabei der jeweiligen Trennwandlänge. Die Höhe der Platten entspricht jeweils jenem Abstand zwischen Rohrstreben, der durch Fortfall von zwischengefügten Rohrstreben zu überbrücken ist.

Claims (11)

  1. Anspräche: Stallbucht, insbesondere Stallbuchtgruppe, fUr Schweine, Schafe od. dgl. Vieh, bestehend aus vertikalen Buchtenpfosten und im Abstand Ubereinander angeordneten, an den Buchtenpfosten festgelegten Rohrstreben, die als Begrenzungswände einen Aufstall-ungsraum für das Vieht umgrenzen, dadurch gekennzeichnet, daß als Buchtenpfosten aus nichtrostendem Winkelprofilstahl bestehende Winkelpfosten (2,3,4,5) vorgesehen und die Rohrstreben (7,8,9) mittels U-förmiger Klessbügel jeweils an den Schenkeln der Winkelpfosten lösbar befestigt sind.
  2. 2. Stallbucht nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die einer Stallgasse od. dgl. Freiraum (17) zugewandte Begrenzungswand von einem an sich bekannten Schwenktor (18) gebildet ist, das seitliche (19) vertikale, zwischen sich horizontale Rohrstreben/einfassende Winkelstreben (20,21) umfaßt, an deren zu den Rohrstreben parallelen Schenkeln die Stirnenden der Rohrstreben mittels U-förmiger KlemmbAgel <10") lõsbar festgelegt sind.
  3. 3. Stallbucht nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß den Winkelpfosten (2,3,4,5) und/oder -streben (20,21) ein Knotenblech (16) zugeordnet ist, das zwischen einem Schenkel der Winkelpfosten bzw.
    -streben und zwei benachbarten, parallel zu diesem Schenkel ausgerichteten Rohrstreben (7,9 undloder 8) als gesondertes Teil angeordnet, mittels der die beiden Rohrstreben mit dem Schenkel der Winkelpfosten bzw.
    -streben verbindenden Klemmbügel (10,10") festgelegt und in einem als Auskragung vorgezogenen Bereich (16') mit einem weiteren Klemmbügel (10') direkt mit einer der beiden Rohrstreben zusätzlich verbunden ist.
  4. 4. Stallbucht nach Anspruch 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die den Winkelpfosten (2,3,4,5) zugeordneten Knotenbleche (16) an jenem Schenkel der Winkelpfosten angeordnet sind, der senkrecht zu der vom Schwenktor (18) gebildeten Begrenzungswand ausgerichtet ist.
  5. 5. Stallbucht nach Anspruch 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Knotenbleche (16) an jenem Schenke der Winkelstreben (20,21) angeordnet sind, der sich parallel zur Torebene erstreckt.
  6. 6. Stallbucht nach einem oder mehreren der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß dieKnotenbleche (16) an den oberen Enden der Winkelpfosten (2,3,4,5) und/oder -streben (20,21) an- und den beiden obersten Rohrstreben der zugehörigen Begrenzungswand zugeordnet sind.
  7. 7. Stallbucht nach einem oder mehreren der Anspruche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß auf der einer Stallgasse od. dgl. Freiraum (17) zugewandten Außenseite der Schenkel der das Schwenktor (18) tragenden Winkelpfosten (4,5) in Bodennähe ein Winkelblech (22) befestigt ist, das einen unteren Hauptteil (23) und einen nach außen abgekanteten oberen Konsolteil (24) umfaßt und im Bereich seines Hauptteils mittels U-förmige Klemmbügel (10) eine horizontale durchgehende Rohrstrebe (19') festlegt, die sich unter dem Schwenktor quer über die ZugangsöfRnung zur Stallbucht erstreckt.
  8. 8. Stallbucht nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet daß im Abstand oberhalb der Winkelbleche (22) an den das Schwenktor (8) tragenden Winkelpfosten (4,5) ein oberes Winkelblech (25) mit einem parallel zum Konsolteil (24) des unteren Winkelblechs (22) nach außen abgekanteten Kons-olteil (26) befestigt ist, und daß in dem Sonsolteil (24,26) des unteren und oberen Winkelbleches Bohrungen fluchtend Ubereinander angeordnet sind, in die eine an oberen Ende mit einer Abwinklung od. dgl.
    (27) versehene Gelenkstange (28) als Schwenkachse für das Schwenktor (18) von oben einführbar ist.
  9. 9. Stallbucht nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß jedes untere und obere Winkelblech (22,25) zwei nebeneinandediegende Paare solcher Bohrungen aufweist
  10. 10. Stallbucht nach Anspruch 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß an den Winkelstreben (20,21) des Schwenktores (18) je mit einer Bohrung versehene Kraglaschen (29) angebracht sind, die auf den Oberseiten der Konsolteile (24,26) der Winkelbleche (22,25) aufliegen und von der Gelenkstange (28) durchgriffen sind.
  11. 11. Stallbucht nach Anspruch 7 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß über jedem oberen Winkelblech (25) al zugehörigen Winkelpfosten (4,5) ein um eine horizontale Achse schwenkbarer L-förmiger Riegelbügel (30) vorgesehen ist, dessen unteres Querende (31) das obere abgewinkelte Ende(27) der Gelenkstange (28) verriegelnd übergreift,
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Title
DE-Arbeitsblatt Landwirtschaftl. Bauwesen der Bayer. Landesanstalt für Tierzucht Grub "Buchtensysteme für Mastschweine", 03.07.83 , Nov. 1977 *

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DE2756593C2 (de) 1985-07-25

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