DE29810436U1 - Freiraum-Liegeboxen-Trennständer - Google Patents

Freiraum-Liegeboxen-Trennständer

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DE29810436U1
DE29810436U1 DE29810436U DE29810436U DE29810436U1 DE 29810436 U1 DE29810436 U1 DE 29810436U1 DE 29810436 U DE29810436 U DE 29810436U DE 29810436 U DE29810436 U DE 29810436U DE 29810436 U1 DE29810436 U1 DE 29810436U1
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01KANIMAL HUSBANDRY; AVICULTURE; APICULTURE; PISCICULTURE; FISHING; REARING OR BREEDING ANIMALS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NEW BREEDS OF ANIMALS
    • A01K1/00Housing animals; Equipment therefor
    • A01K1/0005Stable partitions
    • A01K1/0011Cubicle partitions

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Zoology (AREA)
  • Animal Husbandry (AREA)
  • Biodiversity & Conservation Biology (AREA)
  • Steering Control In Accordance With Driving Conditions (AREA)
  • Ladders (AREA)
  • Specific Sealing Or Ventilating Devices For Doors And Windows (AREA)

Description

Anmelder: Braun GmbH
Unsere Akte: 48101 Al/Gr
FREIRAUM-LIEGEBOXEN-TRENNSTANDER
I. Anwendungsgebiet
&iacgr;&ogr; Die Erfindung betrifft einen Liegeboxen-Trennständer, wie er zur Abtrennung der Liegeplätze der einzelnen Tiere in der Viehhaltung, insbesondere in der Großviehhaltung, verwendet wird.
II. Technischer Hintergrund
Jedes Stück Vieh findet dabei in der Regel zwischen zwei im Abstand parallel zueinander angeordneten Liegeboxen-Trennständern Platz, von denen in der Regel eine größere Anzahl parallel im Abstand zueinander in Reihe angeordnet sind.
III. Darstellung der Erfindung
Die Liegeboxen-Trennständer bestehen dabei aus einem oder mehreren fest miteinander verbundenen, z.B. verschweißten oder verschraubten, Metallrohren, und umfassen wenigstens eine vertikale Bodenstrebe, die am Untergrund verankert ist, beispielsweise durch Verschrauben oder Einbetonieren.
Je nach Bauform kann der Liegeboxen-Trennständer zusätzlich an einer Stirnwand befestigt, insbesondere verschraubt oder einbetoniert, sein.
Nach hinten endet der Liegeboxen-Trennständer meist in Form eines eine geschlossene Schlaufe bildenden Trennbügelrohres, um freie Rohr-Enden auf der Rumpfhöhe der Tiere zu vermeiden.
Um die Stabilität der Liegeboxen-Trennständer zu verbessern, verfügen die stabileren Konstruktionen in der Regel über eine zweite, im wesentlichen vertikale Strebe analog zur Bodenstrebe, die ebenfalls mit dem Untergrund verbunden ist. Beide Streben sind über mindestens einen horizontalen Abschnitt, meist einen &iacgr;&ogr; Teil des Trennbügelrohres, welches über deren oberen Enden durchgeht, miteinander verbunden, in der Regel verschweißt.
Eine zweite Bodenstrebe hat jedoch den Nachteil, daß gerade bei der in der jüngsten Zeit üblichen Verlegung eines in Richtung der Reihe von parallel angeordneten Liegeboxen-Trennständern zu verlegenden flexiblen Bodenbelages diese um die am Untergrund befestigte zweite Bodenstrebe herum ausgeschnitten werden muß. Der flexible Bodenbelag reicht in der Regel nur bis zur vorderen Bodenstrebe, jedoch nicht über diese hinaus, so daß bei dieser ersten vordersten Bodenstrebe das Problem nicht auftritt.
a) Technische Aufgabe
Es ist daher die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Liegeboxen-Trennständer zu schaffen, welcher mit nur einer Bodenstrebe gegenüber dem Untergrund befestigt ist, dennoch eine ausreichende Stabilität gegen Umknicken aufweist, und bei dem insbesondere der freie Abstand zwischen dem Unterzug des Liegeboxen-Trennständers und dem Untergrund in Abhängigkeit von der Gewöhnung der Tiere an den Liegeboxen-Trennständer variiert werden kann.
Dies ist deshalb notwendig, weil Tiere an einen derart neugestalteten Stall in sofern erst gewöhnt werden müssen, als zunächst auch in diesem unteren
Bereich eine klare Trennung zum Liegebereich des benachbarten Tieres vorhanden sein muß, während dies nach einer Eingewöhnung der Tiere nicht mehr notwendig ist und auch nicht mehr zu Machtkämpfen zwischen den Tieren führt, gleichzeitig aber deren Bewegungsfreiheit vergrößert.
b) Lösung der Aufgabe
Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruches 1 &iacgr;&ogr; gelöst. Vorteilhafte Ausführungsformen ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Dadurch, daß eine zweite nicht horizontale Strebe vorhanden ist, die am unteren Ende teleskopierbar ist, kann der Abstand zwischen diesem unteren Ende, welches in der Regel auch mit dem Unterzug des Trennbügelrohres verbunden ist, und dem Untergrund durch Herausziehen des teleskopierbaren Teiles nach Wunsch verringert werden.
Das teleskopierbare Teil ist ein im Festteil der Strebe geführtes Innenrohr, wobei der Festteil mit dem Trennbügelrohr sowie den horizontalen Abschnitten und diese wiederum mit der im wesentlichen vertikalen Bodenstrebe fest verbunden, insbesondere verschweißt sind.
Zusätzlich ist die Strebe nicht vertikal, sondern schräg gestellt, und nähert sich von oben nach unten der Bodenstrebe etwas an. Dadurch ist der Abstand zwischen der Bodenstrebe und dem nach unten herausgezogenen teleskopierbaren Teil, welcher maximal bis zum Untergrund herausgezogen wird, unten geringer als oben. Dies ermöglicht es, diesen Abstand so zu wählen, daß zum Beispiel eine Kuh im breiteren oberen Bereich noch ihren Kopf teilweise hindurch strecken kann, was zum Beispiel für das Aufstehen des Tieres wichtig ist, aber gleichzeitig im unteren Bereich zu schmal ist, um Teile des Rumpfes hier hindurch treten zu lassen.
Mit Hilfe von Gewindebohrungen als Durchgangsbohrungen durch den äußeren, festen Teil der Strebe in deren unteren Bereich kann der teleskopierbare innere Teil der Strebe mittels Klemmschrauben in der gewünschten Position verklemmt werden.
Um zu vermeiden, daß aufgrund der Verbindung zum Untergrund über nur eine einzige Bodenstrebe der Oberzug des Trennbügelrohres, insbesondere in dessen oberem horizontalen Abschnitt durch eines der Tiere abgeknickt wird, ist unterhalb dieses oberen horizontalen Abschnittes mindestens ein weiterer &iacgr;&ogr; horizontaler Abschnitt vorhanden, und zwar insbesondere oberhalb des unteren Endes der Strebe.
Neben der Verbesserung der Knicksteifigkeit des Liegeboxen-Trennständers ergibt dies die Möglichkeit, daß das quer über eine Vielzahl von Liegeboxen-Trennständern durchgehende Nackenrohr mittels der üblichen Kreuzschellen nicht nur an dem oberen horizontalen Abschnitt sondern auch an dem darunterliegenden horizontalen Abschnitt je nach Größe der Tiere wahlweise zu befestigen, wobei die Kreuzschellen von den jeweiligen horizontalen Abschnitten nach unten oder nach oben umragen könnten.
c) Ausführungsbeispiele
Eine Ausführungsform gemäß der Erfindung ist im folgenden anhand der Figuren beispielhaft näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1: einen einzelnen Liegeboxen-Trennständer in der Seitenansicht, und
Fig. 2: einen Doppel-Liegeboxen-Trennständer.
Figur 1 zeigt einen Liegeboxen-Trennständer 1, welches wie üblich aus einem miteinander verschweißten Gitterwerk von geraden und gebogenen Rohren bzw.
Rohrabschnitten aus Metall besteht und einerseits am Untergrund 9, andererseits an einer Wand 11 befestigt ist.
Der Liegeboxen-Trennständer 1 ist im wesentlichen zweidimensional gestaltet, und wird in einer vertikalen Ebene aufgebaut. Die Verbindung gegenüber dem Untergrund 9 ist gegeben durch die im wesentlichen senkrecht stehende Bodenstrebe 2 des Liegeboxen-Trennständers 1, die in Figur 1 im Untergrund 9 eingegossen, also einbetoniert, ist, und im Bereich des Überganges in den Untergrund 9 eine Verstärkung 14 in Form eines übergeschobenen Rohrstückes
&iacgr;&ogr; aufweist.
An der Bodenstrebe 2 ist am oberen Ende der Oberzug eines U-förmig gebogenen, im wesentlichen waagerecht liegenden Trennbügelrohres 3 verschweißt, dessen oberer horizontaler Abschnitt 5a über das obere Ende der Bodenstrebe 2 hinweg verläuft und mit seinem freien Ende 3' mittels eines Flansches 8 an der Wand 11 befestigt ist.
Im Abstand zur Bodenstrebe 2 ist ein weiteres im wesentlichen vertikal verlaufendes Rohr in Form einer Strebe 4 vorhanden, welches mit seinem oberen Ende unter dem Oberzug des Trennbügelrohres 3 angeschweißt ist und an dessen unterem Ende seitlich das freie Ende des Unterzuges des Trennbügelrohres 3 angeschweißt ist.
Zwischen den gegenüberliegenden Seiten dieses unteren Endes der Strebe 4 und der Bodenstrebe 2 ist ein unterer horizontaler Abschnitt 5b, ein gerades Rohrstück, eingeschweißt. Die Strebe 4 ist ein nach unten offenes Rohr, und in dem mittleren Bereich, eher zum oberen Ende hin, ist zwischen der Strebe 4 und der Bodenstrebe 2 ein weiterer horizontaler Abschnitt 5c wiederum in Form eines geraden Rohrstückes eingeschweißt.
Die Strebe 4 verläuft in der Ebene des Liegeboxen-Trennständers 1 von oben nach unten gegenüber der Vertikalen leicht schräg gestellt und nähert sich dabei
unten der Bodenstrebe 2 an. In dieser geraden Strebe 4 ist ein ebenfalls gerades Innenrohr 4' teleskopierbar gelagert. Der Abstand zwischen dem unteren Ende 4a des festen Teiles 4 der Strebe und dem Untergrund 9 ist geringer als die Länge des teleskopierbaren inneren Teiles 4', so daß dieses in den festen Teil 4 der Strebe eingeschoben werden muß, bevor der Liegeboxen-Trennständer 1 mit der Bodenstrebe 2 im Untergrund 9 einbetoniert wird.
Der Unterzug des am hinteren Ende U-förmig gebogenen Trennbügelrohres 3 verläuft vom Bogen aus schräg nach unten abfallend auf das untere Ende der &iacgr;&ogr; Strebe 4 zu.
Im unteren Bereich der Strebe 4 sind in dieser mindestens eine, besser zwei, die Wandung des Rohres durchdringende Gewindebohrungen 6 angeordnet, was durch Einbringen einer Bohrung und Aufschweißen einer Mutter über der Bohrung realisiert ist. Dadurch können in die Gewindebohrungen 6 jeweils eine Klemmschraube 7 zum Verklemmen des teleskopierbaren Teiles 4' im festen Teil 4 in einer gewünschten Position verwendet werden.
Wenigstens die oberen horizontalen Abschnitte 5a und 5c, vorzugsweise.jedoch alle Rohrteile des Liegeboxen-Trennständers 1, bestehen aus einem Rohrmaterial mit übereinstimmendem Außendurchmesser. Insbesondere die Bodenstrebe 2 und/oder die Strebe 4 können aus einem Rohr mit Viereck-Profil statt aus Rundrohr bestehen.
Mehrere in Blickrichtung der Figur 1 hintereinander angeordnete Liegeboxen-Trennständer sind in Querrichtung über ein durchgehendes Nackenrohr 12 verbunden, welches mit Hilfe an sich bekannter Kreuzschellen 13 an dem oberen horizontalen Abschnitt 5a, also vorzugsweise zwischen der Bodenstrebe 2 und der Strebe 4, angeordnet ist. Statt des Nackenrohres kann auch die Kette oder ein Seil verwendet werden.
Der Abstand zwischen dem oberen horizontalen Abschnitt 5a und dem darunterliegenden nächst folgenden Abschnitt 5c ist ebenfalls groß genug, um im Raum dazwischen mittels der Kreuzschelle 13 das Nackenrohr 12 anordnen zu können.
Die Gewindebohrungen 6 sind ebenfalls in der Ebene der Liegeboxen-Trennständer 1 verlaufend angeordnet.
Die Länge des festen Teils 4 der Strebe ist größer als die Länge des &iacgr;&ogr; teleskopierbaren Teiles 4', so daß dieses vollständig im Inneren des festen Teiles 4 aufgenommen werden kann.
Figur 2 zeigt einen Doppel-Liegeboxen-Trennständer, welches aus zwei spiegelverkehrt gegeneinander montierten einfachen Liegeboxen-Trennständern gemäß Figur 1 besteht.
Die einzelnen Liegeboxen-Trennständer 1 der Figur 2 sind dabei wiederum ebenfalls mit ihren jeweiligen Bodenstrebe 2 im Untergrund 9 eingegossen, jedoch mit den freien Enden 3' ihre Trennbügelrohre 3 gegneinander befestigt mittels eines Koppelungsflansches 8'.
Weiterhin ist in Figur 2 das Nackenrohr 12 an dem mittleren horizontalen Abschnitt 5c befestigt.
In dem rechten Liegeboxen-Trennständer 1 der Figur 2 befindet sich der teleskopierbare Teil 4' der Strebe 4 in der vollständig nach unten herausgezogenen Stellung, in der das teleskopierbare Teil 4' annähernd den Untergrund erreicht, und damit auch in diesem unteren Bereich eine Trennung zwischen den seitlich nebeneinander befindlichen Liegeplätzen darstellt.
In dem linken Liegeboxen-Trennständer befindet sich der teleskopierbare Teil 4' dagegen in dem vollständig in der Strebe 4 hineingeschobenen Zustand, so daß
der untere Bereich unterhalb des Unterzuges des Trennbügelrohres 3 und des unteren Endes des festen Teiles der Strebe 4 vollkommen frei bleibt, was insbesondere bei Kühen, die sich an einen derartigen Liegeboxen-Trennständer bereits gewöhnt haben, sehr bequem ist, da dieser untere seitliche Freiraum beim Aufstehen für die seitliche Ausweichbewegung zur Verfugung steht.
Zusätzlich sind die beiden miteinander gekoppelten Trennständer außer über den Kopplungsflansch 8' über eine weitere, im wesentlichen horizontale, Rohrverbindung gekoppelt. Zu diesem Zweck ist an jedem der Bodenstreben 2 unterhalb des
&iacgr;&ogr; Oberzuges des Trennbügelrohres 3 und damit auch unterhalb von dem Abstand zum Kopplungsflansch 8' ein Rohrstutzen 16 horizontal abragend in Richtung auf den gegenüberliegenden Trennständer abragend an jeder Bodenstrebe 2 angeschweißt, und zwar vorzugsweise auf oder unterhalb der Höhe des mittleren horizontalen Abschnittes 5c, jedoch noch oberhalb des unteren horizontalen Abschnittes 5b.
Die Länge dieser Rohrstutzen ist so bemessen, daß bei Verbindung der beiden Trennständer über den Kopplungsflansch 8' sich deren freien Stirnseiten nicht ganz erreichen. Beim Aufbau des doppelten Trennständers gemäß Fig. 2 wird in die gegeneinander gerichteten freien und offenen Enden dieser Rohrstutzen ein Innenrohr 15 eingesteckt, welches lose in den Rohrstutzen 16 verbleibt und in beiden Rohrstutzen 16 insbesondere bis nahe an deren verschweißten hinteren Ende heranreicht. Dadurch wird eine weitere Stabilisierung gegen Ausknicken des doppelten Trennständers aus dessen Vertikalebene erreicht.
BEZUGSZEICHENLISTE
5 1 Liegeboxen-Trennständer
2 Bodenstrebe
3 Trennbügelrohr
4,4' Strebe
5a, 5b, 5c Abschnitte
10 6 Gewindebohrung
7 Klemmschraube
8 Flansch
8' Koppelungsflansch
9 Untergrund
15 11 Wand
12 Nackenrohr
13 Kreuzschelle
14 Verstärkung
15 Innenrohr
20 16 Rohrstutzen

Claims (20)

—PATENTANSPRÜCHE
1. Liegeboxen-Trennständer (1) mit
wenigstens einer vertikalen Bodenstrebe (2) sowie wenigstens einem daran befestigten Trennbügelrohr (3)
dadurch gekennzeichnet, daß
der Liegeboxen-Trennständer (1) wenigstens eine weitere, nicht-horizontale K) Strebe (4) umfaßt, die mit dem Trennbügelrohr (3) verbunden ist und an ihrem nach unten gerichteten Ende (4a) teleskopierbar ist.
2. Liegeboxen-Trennständer (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der Festteil der teleskopierbaren Strebe (4) an seinem unteren Ende (4a) fest mit dem Trennbügelrohr (3) verbunden ist.
3. Liegeboxen-Trennständer (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
der Festteil der Strebe (4) aus einem Rohr besteht und der teleskopierbare Teil (4') als Innenrohr ausgeführt ist.
4. Liegeboxen-Trennständer (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
der teleskopierbare Teil (4') gegenüber dem Festteil (4) der Strebe in mehreren Stellungen, insbesondere in jeder Stellung relativ zueinander fixierbar sind.
5. Liegeboxen-Trennständer (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
.&iacgr;&ogr; in dem unteren Teil des Festteils (4) der Strebe wenigstens eine Gewindebohrung (6) angeordnet ist zum Eindrehen einer Klemmschraube (7) gegen das teleskopierbare Teil (41).
in*
6. Liegeboxen-Trennständer (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
das teleskopierbar Teil (4') länger ist als der Abstand zwischen dem unteren Ende des Festteiles (4) der Strebe und dem Untergrund (9).
7. Liegeboxen-Trennständer (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
außer dem oberen horizontalen Abschnitt (5a) des Trennbügelrohrs (3) &iacgr;&ogr; wenigstens ein weiterer horizontaler Abschnitt (5b, 5c..) zwischen der Bodenstrebe (2) und dem Festteil der Strebe (4) fest angeordnet ist.
8. Liegeboxen-Trennständer (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
der weitere horizontale Abschnitt (5c) unterhalb des oberen horizontalen Abschnittes (5a) und oberhalb des unteren Endes (4a) des Festteiles der Strebe (4) angeordnet ist.
9. Liegeboxen-Trennständer (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
die Strebe (4) gegenüber der Vertikalen um 3-15", insbesondere um 5 -10\ geneigt ist.
10. Liegeboxen-Trennständer (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
der weitere horizontale Abschnitt (5c) die gleiche Außenkontur und den gleichen Durchmesser wie der obere horizontale Abschnitt (5a) aufweist. ·
11. Liegeboxen-Trennständer (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
j··
der obere horizontale Abschnitt (5a) über die oberen Enden der Strebe (4) sowie der Bodenstrebe (2) hinweg verläuft und sich beiderseits der Bodenstrebe (2) erstreckt.
12. Liegeboxen-Trennständer (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
das obere freie Ende (3') des Trennbügelrohrs (3) mittels eines Flansches (8) an einer Wand (11) befestigbar ist.
&iacgr;&ogr;
13. Liegeboxen-Trennständer (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
zwei in einer Vertikalebene spiegelbildlich gegeneinander gestellte Liegeboxen-Trennständer (1) mittels eines Koppelungsflansches (8') über die freien Enden (3') ihrer Trennbügelrohre (3) miteinander verbindbar sind.
14. Liegeboxen-Trennständer (1) nach Anspruch 13,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Trennständer (1) zusätzlich über im wesentlichen horizontale, gegeneinander gerichtete und jeweils mit den hinteren Enden an der Bodenstrebe 2 angeschweißte Rohrstutzen 16 verbunden sind, indem über die beiden Rohrstutzen 16 überlappend sich ein Innenrohr 15 in diesen entlang erstreckt.
15. Liegeboxen-Trennständer (1) nach Anspruch 13,
dadurch gekennzeichnet, daß
über mehrere parallel nebeneinander angeordnete Liegeboxen-Trennständer (1) quer durchgehendes Nackenrohr (12) mittels Kreuzschellen (13) an jedem der horizontalen Abschnitte (5a, 5b, 5c) wahlweise nach unten oder nach oben abragend befestigbar ist.
16. Liegeboxen-Trennständer (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
&diams; · <&iacgr;·
&bull; · ·
&bull; t «a
ein horizontaler Abschnitt (5b) zwischen dem unteren Ende des Festteiles der Strebe (4) und der Bodenstrebe (2) angeordnet ist.
17. Liegeboxen-Trennständer (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Neigung des Festteiles der Strebe (4) von oben nach unten an die Bodenstrebe (2) annähernd gewählt ist.
18. Liegeboxen-Trennständer (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, &iacgr;&ogr; dadurch gekennzeichnet, daß die Strebe (4) eine gerade Strebe ist.
19. Liegeboxen-Trennständer (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Bodenstrebe (2) eine gerade Strebe ist.
20. Liegeboxen-Trennständer (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die horizontalen Abschnitte (5a, 5b, 5c.) gerade Abschnitte sind.
DE29810436U 1998-06-10 1998-06-10 Freiraum-Liegeboxen-Trennständer Expired - Lifetime DE29810436U1 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10149054A1 (de) * 2001-10-05 2003-05-15 Konrad Knoll Liegeboxenabtrennung
DE102006007091B4 (de) * 2005-02-15 2009-10-01 Braun Stalleinrichtungen Gmbh Abtrennvorrichtung

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3603300A1 (de) * 1986-02-04 1987-08-06 Rudolf Hoermann Gmbh Allgaeuer Anbindegitter fuer viehstaelle

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Prospekt: Wandliegebox, Doppelliegebox, Freßliegeboxen der Fa. M. Glöggler, Stallzubhör, Neu-Ulm/Schwaighofen, eing. 25.6.1981, S.16 *

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