DE2817015B2 - Schneezaunelement - Google Patents

Schneezaunelement

Info

Publication number
DE2817015B2
DE2817015B2 DE19782817015 DE2817015A DE2817015B2 DE 2817015 B2 DE2817015 B2 DE 2817015B2 DE 19782817015 DE19782817015 DE 19782817015 DE 2817015 A DE2817015 A DE 2817015A DE 2817015 B2 DE2817015 B2 DE 2817015B2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
snow fence
frame
flaps
shafts
element according
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19782817015
Other languages
English (en)
Other versions
DE2817015C3 (de
DE2817015A1 (de
Inventor
Karl Klosterneuburg Ullmann (Oesterreich)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Priority claimed from AT276477A external-priority patent/AT345882B/de
Priority claimed from AT198678A external-priority patent/AT352172B/de
Application filed by Individual filed Critical Individual
Publication of DE2817015A1 publication Critical patent/DE2817015A1/de
Publication of DE2817015B2 publication Critical patent/DE2817015B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2817015C3 publication Critical patent/DE2817015C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01FADDITIONAL WORK, SUCH AS EQUIPPING ROADS OR THE CONSTRUCTION OF PLATFORMS, HELICOPTER LANDING STAGES, SIGNS, SNOW FENCES, OR THE LIKE
    • E01F7/00Devices affording protection against snow, sand drifts, side-wind effects, snowslides, avalanches or falling rocks; Anti-dazzle arrangements ; Sight-screens for roads, e.g. to mask accident site
    • E01F7/02Snow fences or similar devices, e.g. devices affording protection against sand drifts or side-wind effects

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Devices Affording Protection Of Roads Or Walls For Sound Insulation (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Schneezaunelement der im Oberbegriff des Anspruches 1 angeführten Art.
Schneezaunelemenlc werden z. B. an Ausfahrtstraßen bzw. Autobahnen und an sonstigen Landstraßen verwendet, um den Großteil des von Luftströmungen im Bodenbereich mitgeführten Schnees zur Ablagerung zu bringen und die Fahrbahnen auf diese Weise weitgehend von Schnee freizuhalten.
Es sind aus der GB-PS 12 50 003 aus an den Maschen eines Gitters pendelnd beweglich aufgehängten Klappen zusammengesetzte Tafeln zur Verwendung als Schneezaun, Blendschutz, Reklametafeln od. dgl. bekannt. Die Aufhängung der Klappen erfolgt dabei an den Gittermaschen durch Ringe, welche mit den oberen Enden der Klappen verbunden sind. Bedingt durch diese Aufhängung an ihrem oberen Rand pendeln die Klappen schon bei einer geringen Luftströmung sofort aus und sind bei starker Luftströmung durch das starke Ausschwenken kaum in der Lage, eine schnelle bzw wirksame .Schneeablagerung herbeizuführen.
Durch die AT-PS 2 94 169 und AT-PS 3 04 609 sind gleichfalls Gitterrahmen bekannt, in deren Laschen pendelnd beweglich aufgehängte Klappen angeordnet sind und die zur Bildung großflächiger Tafeln dienen sollen, die als Blendschutz, Trennwände, Reklamewände oder Straßenschilder Verwendung finden sollen. Hierbei ist eine hohe Winddurchläßigkeit der Klappen angestrebt, und auch eine relativ schvachc Gitterrahmenkonstruktion vorgesehen, um einen geringen Luftwiderstand zu erzielen. Zum Herbeiführen einer wirksamen Schneeablagerung sind auch diese Klappentafeln nicht geeignet.
Es ist Aufgabe dci vorliegenden Erfindung, ein Schneezaunelement zu schaffen, mit dem eine optimale Schneeablagerung vor der Fahrbahn erzielbar ist und das auch leicht zu transportieren ist und eine robuste Konstruktion aufweist, die ohne großen Material- und Lohnkostenaufwand gefertigt werden kann.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß bei einem Schneezaunelement der im Oberbegriff des Anspruches 1 angeführten Art die im kennzeichnenden Teil des Anspruches I angeführte Maßnahme vorgesehen. Durch das weitgehend ausgeglichene Flächenausmaß des oberhalb und unterhalb der Schwenkachse befindlichen Teiles der Klappenfläche, erfolgt auch bei größeren Geschwindigkeiten schneeführender Luftströmungen ein verhältnismäßig geringes Ausschwenken der Klappen, und es wird eine starke Abbremsung der Luftströmungen herbeigeführt, die ebenso wie die
geringe Schrägstellung der Klappen, die die Luftströmung zum Boden hin umlenkt, die Schneeablagerung beschleunigt bzw. begünstigt, und es entsteht eine gute Schutzwirkung von Schneezäunen, die aus solchen Schneezaunelemenien aneinandergereiht sind.
Es ist vorteilhaft, beim Schneezaunelement gemäß der Erfindung in einem Rahmen zwei Reihen von Klappen anzuordnen, wobei jede Reihe aus einer Anzahl übereinander angeordneten Klappen besieht und im Rahmen eine den Rahmen lotrecht unterteilende Mittelstrebe, an der jeweils eine Seite jeder Klappe gelagert ist, vorzusehen. Hierbei wird zweckmäßig im unteren Teil der Klappen, vorzugsweise am unteren Klappenrand, ein Ballast angeordnet. Die Abstandsbreiten zwischen den oberen und unteren Klappenelementen bestimmen die Kürze oder die Länge der gewünschten Schneeablagerung.
Entsprechend der Notwendigkeit, die Schneezaunelemente jedes |ahr vor dem Beginn des Winters aufstellen zu müssen, und mit Frühjahrsbeginn wieder abbauen zu müssen und im Hinblick darauf, daß an solchen Schneezaunelementen, welche allen Witterungseinflüssen ungeschützt ausgesetzt sind, aus wirtschaftlichen Gründen kaum eine Wartung möglich ist, kommt einer einfachen Konstruktion, welche eine hohe Betriebssicherheit über Unge Zeiträume ermöglicht, große Bedeutung zu, und es soll auch eine leichte Mortierbarkeit der Schneezaunelemente gegeben sein. M.ii kann dabei vorteilhaft vorsehen, daß die Schwenkachsen der Klappen durch an den Klappen angebrachte Wellen gebildet sind, und es ergibt sieh eine einfache Montierbarkeil der Klappen, die ohne weiteres ein Herausnehmen der Klappen aus dem Rahmen beim Abbauen der Schnec/.aunclemcntc erlaubt, wenn man die Wellen in Aufhängclaschen, die am Rahmen angebracht sind, einhängt.
Eine besondere Leichtgiingigkeit der Lagerung der Klappen und einen guten Halt derselben im Rahmen erzielt man, wenn man zur Lagerung der als an den Klappen angebrachten Wellen ausgebildeten Schwenkachsen am Rahmen Ringe oder Bohrungen anordnet, in die die Wellen eingesteckt sind, und wenn man die Wellen gegen cm axiales Herausschieben aus den Ringen oder Bohrungen durch an den Wellen angebrachte Anschlägt sichert. Hierbei ist es im Interesse einer geringen Reibung auch vorteilhaft, wenn zur Lagerung der Wellen am Rahmen Ringscheiben angebracht, vorzugsweise angeschweißt, bind, deren Dicke um ein Mehrfaches geringer als ihr Lochdurchmesser ist.
Eine besonders einfache Sicherung der Klappen gegen ein unerwünschtes Verschieben in Richtung ihrer Schwenkachsen ergibt sich, wenn man vorsieht, daß in den Wellen neben den Lagcrstellen Querbohmngen angebracht sind, in die Splinte, Keile od. dgl. eingesteckt sind. Hierbei ist es besonders vorteilhaft, wenn als Splinte haarnadclurtig gebogene Federn, von denen ein Schenkel durch die betreffende Querbohrung in der Welle gesteckt ist und der andere Schenkel außen an der Welle anliegt, vorgesehen sind.
Zur Bildung eines Schneezaunes werden die Schneezaunelemente aneinandergereiht. Vorteilhaft sieht man an der unteren Seite der Elemente Aufstellstützcn vor. die schräg in den Boden gedrückt werden, so daß die einander zugewandten Seiten benachbarter Elemente dachartig nach oben verlaufen und einander am oberen Ende treffen, wo «.ic mit Verbindungsstücken verbunden werden. So wird eine stabile Aufstellung des Zaunes ohne zusätzliche Hilfsmittel erzielt. Es ist dabei günstig, wenn die Verbindungsstücke aus einem auf einer Seite des oberen Randes des Rahmens vorgesehenen Stangenstück, das in Richtung des oberen Randes des Rahmens verläuft, und aus einer auf der anderen Seite des oberen Randes des Rahmens angeordneten Aufnahme zum Einfügen des Stangenstückes des beim Aneinanderreihen der Elemente benachbarten Elementes bestehen.
Weitere vorteilhafte Ausführungsformen der Erfindung sind Gegenstand des Anspruchs 12.
Die Erfindung wird nun nachstehend anhand von Ausführungsbeispielen, die in den Zeichnungen dargestellt sind, näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 ein erstes Ausführungsbeispiel eines Schneezaunelementes gemäß der Erfindung in Ansicht von vorne,
F i g. 2 zwei aneinandergereihte Schneezauneiemente nach F i g. 1 in Ansicht von der Seite,
F i g. 3 den oberen Teil eines hinsichtlich der Lagerung der Klappen und hinsichtlich der Verbindungsstücke modifizierten Ausführungsbeispieles in Ansicht von vorne,
Fig. 4 zwei aneinandergereihte Elemente nach F i g. 3 in Ansicht von der Seile,
F i g. 5 in vergrößertem Maßstab eine Lagers'ellt der Schwenkachse einer Klappe eines Elementes nach den Fi g. 3 und 4, und
F i g. 6 in schaubildlicher Darstellung das Aneinanderreihen von Schneezaunelemcnien gemäß der Erfindung.
Bei dem in den F i g. 1 und 2 dargestellten Ausführungsbeispiel eines Schneezaunelementes sind in einem Rahmen 1, der mit auslaufenden Stützen 2 und einer Mittelstrebe 3 versehen ist. Klappen 4. die mit Wellen 5 versehen sind, schwenkbar gelagert. Am unteren Rand der Klappen 4 ist ein Ballast 6 angebracht. Die Wellen 5 sind in verhältnismäßig geringem Absland oberhalb der horizontalen Mittellinie der Klappen 4 angeordnet und in Aufhängelaschen 8, die am Rahmen I angebracht sind, gelagert. So können die Wellen 5 und damit die Klappen 4 leicht in den Rahmen 1 eingesetzt werden. Verbindungsstücke 7 dienen zum aneinandergereihten Zusammenbau der Schneezauneiemente zu einem Schneezaun.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach den F i g. 3 und 4 sind zur Lagerung der Wellen 5 am Rahmen 1 Ringe 9 angeordnet, in die die Wellen 5 eingesteckt sind. Diese Ringe 9 sind vorteilhaft in Form von Ringscheiben ausgebildet, wie dies ir. F i g. 5 in vergrößertem Maßstab dargestellt ist, da sich bei solchen Ringscheiben, deren Dicke um ein Mehrfaches geringer ist als der Durchmesser ihres Loches 10, eine rcibungsarme Lagerung ergibt, und da solche Ringscheiben leicht durch Schweißen an einem aus Eisen bestehenden Rahmen 1 befestigt werden können.
Anstelle solcher Ringe 9 kann man bei entsprechend starker Ausbildung des Rahmens 1 in diesem auch Bohrungen vorsehen.
Um die Wellen 5 gegen ein axiales Herausschieben aus den Ringen 9 oder Bohrungen zu sichern, sind an den Wellen 5 Anschläge Il angebracht. Solche Anschläge 11 können konstruktiv in einfacher Form durch Querbohrungen 12, in die Splinte, Keile od. dgl. eingesteckt sind, realisiert werden. Als Splinte sind dabei besonders haarnadelartig gebogene Federn 13 geeignet, von denen ein Schenkel 14 durch die betreffende Querbohrung 12 in der Welle 5 hindurchgesteckt ist und der andere Schenkel 15 außen an der
Welle anliegt.
Zur Verbindung aneinandergereihter Schneezaunelemente sieht man vorteilhaft am oberen Rand jedes Elementes auf einer Seite desselben ein Stangenstück 16 und auf der anderen Seite des oberen Randes eine z. B. "> in Form einer Gabel ausgebildete Aufnahme 17 vor, in die das Stangenstück 16 des beim Aneinanderreihen benachbarten Schneezaunelementes eingreifen kann. Zur Sicherung des Zusammenhaltens der Schneezaunelemente ordnet man zweckmäßig am Stangenstück 16 i<> einen Hakenansatz 18 an, der ein Längsverschieben des Stangenstückes 16 in der Aufnahme 17 des benachbarten Schneezaunelementes verhindert. Hierzu kann man in der gabelförmigen Aufnahme öffnungen 19 vorsehen, in die ein Keil od. dgl. eingeführt werden kann, der das '■"· Herausgleiten des mit dem Hakenansatz 18 versehenen Stangenstückes 16 aus der Aufnahme 17 verhindert. Ergänzend zu einem solchen Hakenansatz 18 oder anstelle eines solchen kann man im Stangenstück 16 auch eine Querbohrung vorsehen, in die ein Splint oder jn Keil, ähnlich wie dies zur Sicherung der Welle 5 vorgesehen ist, eingefügt wird.
Wie die Fig.6 besonders deutlich zeigt, ergibt sich beim Aneinanderreihen der Schncczaunelemente durch alternierendes Schrägstellcn derselben, wobei die Elemente nach oben zueinander dachartig treffen, ein standfester Zaun, der keiner weiteren Hilfsmittel zur Abstützung bedarf.
Im Interesse einer leichten Beweglichkeit und Handhabbarkeit der Klappen 4 stellt man diese vorteilhaft aus einem festen aber gewichtsmüßig leichten Material, wie dünnem Metallblech her. Um dabei eine gute Flächenstabilität und eine sichere Befestigung an den Wellen 5 zu erhallen, kann man vorteilhaft Laschen 20 vorsehen, die an den Wellen 5 befestigt sind und an denen die Klappen 4 angebracht sind. Man kann die Laschen 20 /.. B. an die Wellen 5 anschweißen und die Klappen 4 an die Laschen nieten oder schrauben: dies ist bei der Ausführungsform nach den F i g. 3 und 4 vorgesehen. Durch unsymmetrische Befestigung der Laschen 20 in bezug auf die jeweilige Welle 5 kann man dabei auch erreichen, daß die Laschen 20 als Ballast wirksam sind, der die Klappen 4 in ihre lotrechte Stellung zu drehen sucht. Selbstverständlich sind auch die Klappen 4 selbst, bei unsymmetrischer Anbringung bcstrebl. die lotrechte Lage einzunehmen.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (12)

Patentansprüche:
1. Schneezaunelement mit einer Mehrzahl von in Reihen übereinander angeordneten, an einer waagerechten Achse pendelnd beweglich aufgehängten Klappen, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkachse der im wesentlichen langgestreckt ausgebildeten und mit horizontalen Langseiten angeordneten Klappen (4) in verhältnismäßig kleinem Abstand oberhalb der horizontalen Mittellinie der Klappenfläche angeordnet ist.
2. Schneezaunelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in einem Rahmen (1) zwei Reihen von Klappen (4) angeordnet sind, wobei jede Reihe aus einer Anzahl übereinander angeordneter Klappen (4) besteht und im Rahmen (1) eine diesen lotrecht unterteilenden Mitteistrebe (3), .w der jeweils eine Seite jeder Klappe (4) gelagert ist, vorgesehen ist.
3. Schneezaunelement nach Anspruch 1 oder 2. dadurch gekennzeichnet, daß im unteren Teil der Klappen (4), vorzugsweise am unteren Klappenrand, ein Ballast (6) angeordnet ist.
4. Schneezaunelement nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkachsen der Klappen (4), durch an den Klappen (4) angebrachte Wellen (5) gebildet sind.
5. Schneezaunelement nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Wellen (5) ihrerseits in Aiifhängelaschen (8), die am Rahmen (1) angebracht sind, eingehängt sind.
6. Schneezaunelement nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß zur Lagerung der als an den Klappen (4) angebrachten Wellen (5) ausgebildeten Schwenkachse!! am Rahmen (1) Ringe (9) oder Bohrungen angeordnet sind, in die die Wellen (5) eingesteckt sind, und daß die Wellen (5) gegen ein axiales Herausschieben aus den Ringen (9) oder Bohrungen durch an den Wellen (5) angebrachte Anschläge (11) gesichert sind.
7. Schneezauneiement nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß zur Lagerung der Wellen (5) am Rahmen (1) Ringscheiben angebracht, vorzugsweise angeschweißt, sind, deren Dicke um ein Mehrfaches geringer als ihr Lochdurchmesser ist.
8. Schneezaunelement nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß in den Wellen (5) neben den Lagerstellen Querbohrungen (12) angebracht sind, in die Splinte, Keile od. dgl. eingesteckt sind.
9. Schncezaunelement nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß als Splinte haarnadelartig gebogene Federn (13), von denen ein Schenkel (14) durch die betreffende Querbohrung (12) in der Welle (5) gesteckt ist und der andere Schenkel (15) außen an der Welle (5) anliegt, vorgesehen sind.
10. Schneezaunelement nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (1) an seiner unteren Seite mit Aufstellstützen (2) und an seinem oberen Rand mit Verbindungsstücken (7) zum Zusammenfügen nebeneinander aufgestellter Schneezaunelemente versehen ist.
11. Schneezaunelement nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsstücke (7) aus einem auf einer Seite des oberen Randes des Rahmens (1) vorgesehenen Stangcnstiick (16), das in Richtung des oberen Randes des Rahmens (1) verläuft, und aus einer auf der anderen Seite des oberen Randes des Rahmens (1) angeordneten Aufnahme (17) zum Einfügen des Stangenstückes (16) des beim Aneinanderreihen der Elemente benachbarten Elementes bestehen.
12. Schneezaunelement nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß am Stangenstück (16) ein gegen ein Längsverschieben des Stangenstückes (16) in der Aufnahme (17) sichernder Hakenansatz (18) und/oder eine Querbohrung zum Einfügen eines Splintes oder Keiles od. dgl. vorgesehen ist und daß in der Aufnahme (17), welche gabelförmig ausgebildet ist, Öffnungen (19) vorgesehen sind, in die ein Keil od. dgl. zum Fixieren eines in die Aufnahme eingefügten Stangenstückes (16) einführbar ist.
DE19782817015 1977-04-21 1978-04-19 Schneezaunelement Expired DE2817015C3 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
AT276477A AT345882B (de) 1977-04-21 1977-04-21 Schneezaunelement
AT198678A AT352172B (de) 1978-03-21 1978-03-21 Schneezaunelement

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2817015A1 DE2817015A1 (de) 1978-10-19
DE2817015B2 true DE2817015B2 (de) 1979-10-04
DE2817015C3 DE2817015C3 (de) 1980-06-12

Family

ID=25597353

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19782817015 Expired DE2817015C3 (de) 1977-04-21 1978-04-19 Schneezaunelement

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE2817015C3 (de)

Families Citing this family (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2490693A1 (fr) * 1980-09-25 1982-03-26 Taillandier Jean Michel Barriere a vent auto-orientable
SE536547C2 (sv) * 2012-06-26 2014-02-11 Lennart Lyhamn Drevskydd
CN111501591A (zh) * 2020-05-11 2020-08-07 中铁西北科学研究院有限公司 扰流式挡沙墙

Also Published As

Publication number Publication date
DE2817015C3 (de) 1980-06-12
DE2817015A1 (de) 1978-10-19

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE102007045554B3 (de) Stapelbares Flachdach-/Bodengestell für Solarpaneele
DE202020104199U1 (de) Baugerüst
DE202015106689U1 (de) Befestigungsvorrichtung für ein Gerüst oder eine Absturzsicherung und Gerüst oder Absturzsicherung damit
DE102009044483A1 (de) Seitenschutzgitter und Seitenschutzsystem
DE2155625A1 (de) Tragvorrichtung fuer kabel, rohre od.dgl
DE2817015C3 (de) Schneezaunelement
DE10044969B4 (de) Wandprofilleiste
DE8008759U1 (de) Haenger fuer eine tragschiene einer unterdecke
DE202021104687U1 (de) Schneefangstütze und Schneebremssystem
DE102018128081A1 (de) Wetterschutzdach mit Auflagesteg
AT345882B (de) Schneezaunelement
DE2706493A1 (de) Pfahl fuer wildwechselanlagen
DE8802840U1 (de) Gitterrost-Laufsteg
EP0452744A1 (de) Bepflanzbarer Schutzwall mit Gerüst und Erde
AT3921U1 (de) Mehrzweckschutzumzäunung, insbesondere zur absicherung von strassenbaustellen und zum schutz der fahrbahn gegen wind und schneeverwehung
DE1023789B (de) Aus mehreren Einzelschuessen mittels loesbarer Verbindungen zusammengesetzter Schrankenbaum fuer Bahnuebergaenge u. dgl.
DE202022102404U1 (de) Zaunpfostenanordnung
WO1989008303A1 (en) Advertising device
AT512570A2 (de) Geländer und begehbares Dach
DE202022105414U1 (de) Tragkonstruktionsmontagesystem für Photovoltaik-Module
DE1582737B1 (de) Hopfengeruestanlage
DE1961111A1 (de) Mehrzweckgeraet
DE202010005796U1 (de) Paneelelement für eine Tragstruktur
DE102013011770A1 (de) Stützvorrichtung zur Abstützung von Erdreich sowie bewehrtes Erdreich mit einer solchen Stützvorrichtung
DE4125563A1 (de) Schutzvorrichtung, insbesondere laermschutzvorrichtung

Legal Events

Date Code Title Description
OAP Request for examination filed
OD Request for examination
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
8339 Ceased/non-payment of the annual fee