DE2817015C3 - Schneezaunelement - Google Patents
SchneezaunelementInfo
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Classifications
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E01—CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
- E01F—ADDITIONAL WORK, SUCH AS EQUIPPING ROADS OR THE CONSTRUCTION OF PLATFORMS, HELICOPTER LANDING STAGES, SIGNS, SNOW FENCES, OR THE LIKE
- E01F7/00—Devices affording protection against snow, sand drifts, side-wind effects, snowslides, avalanches or falling rocks; Anti-dazzle arrangements ; Sight-screens for roads, e.g. to mask accident site
- E01F7/02—Snow fences or similar devices, e.g. devices affording protection against sand drifts or side-wind effects
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Architecture (AREA)
- Civil Engineering (AREA)
- Structural Engineering (AREA)
- Devices Affording Protection Of Roads Or Walls For Sound Insulation (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Schneezaunelement der im Oberbegriff des Anspruches I angeführten
Art.
Schneezaunelemente werden z. B. an Ausfahrtstraßen bzw. Autobahnen und an sonstigen Landstraßen
verwendet, um den Großteil des von Luftströmungen im
2r> Bodenbereich mitgeführten Schnees zur Ablagerung zu
bringen und die Fahrbahnen auf diese Weise weitgehend von Schnee freizuhalten.
Es sind aus der GB-PS 12 50 003 aus an den Maschen eines Gitters pendelnd beweglich aufgehängten Klap-
J<> pen zusammengesetzte Tafeln zur Verwendung als
Schneezaun, Blendschutz, Rcklametafeln od. dgl. bekannt. Die Aufhängung der Klappen erfolgt dabei an
den Gittermaschen durch Ringe, welche mit den oberen F.nden der Klappen verbunden sind. Bedingt durch diese
Jr> Aufhängung an ihrem oberen Rand pendeln die
Klappen schon bei einer geringen Luftströmung sofort aus und sind bei starker Luftströmung durch das starke
Ausschwenken kaum in der Lage, eine schnelle bzw. wirksame Schnecablagcrung herbeizuführen.
Durch die AT-PS 2 94 169 und AT-PS 3 04 609 sind
gleichfalls Gitterrahmen bekannt, in deren Laschen pendelnd beweglich aufgehängte Klappen angeordnet
sind und die zur Bildung großflächiger Tafeln dienen sollen, die als Blendschutz, Trennwände, Reklamewände
4r> oder Straßenschilder Verwendung finden sollen. Hierbei
ist eine hohe Winddurchläßigkeit der Klappen
angestrebt, und auch eine relativ schwache Gitterrahmenkonstruktion
vorgesehen, um einen geringen Luftwiderstand zu erzielen. Zum Herbeiführen einer
>o wirksamen Schneeablagcrung sind auch diese Klappentafeln
nicht geeignet.
Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Schneezaunclement zu schaffen, mit dem eine optimale
Schneeablagcrung vor der Fahrbahn erzielbar ist und
" das auch leicht zu transportieren ist und eine robuste
Konstruktion aufweist, die ohne großen Material- und Lohnkostenaufwand gefertigt werden kann.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß bei einem Schnee/aunelement der im Oberbegriff des
M) Anspruches 1 angeführten Art die im kennzeichnenden
Teil des Anspruches 1 angeführte Maßnahme vorgesehen. Durch das weitgehend ausgeglichene F'liichenaiismaß
des oberhalb und unterhalb tier Schwenkachse befindlichen Teiles der Klappenfläche, erfolgt auch bei
h Moßeren Geschwindigkeiten schncefiihrender Lufistmiiiungen
ein verhältnismäßig geringes Ausschwenken der Klappen, und es wird eine starke Abi-i emsung der
Luftströmungen herbeigeführt, die ebenso wie die
geringe Schrägsteilung der Klappen, die die Luftströmung
zum Boden hin umlenkt, die Schneeablagerung beschleunigt bzw. begünstigt, und es entsteht eine gute
Schutzwirkung von Schneezäunen, die aus solchen Schneezaunelementen aneinandergereiht sind.
Es ist vorteilhaft, beim Schneezaunelement gemäß der Erfindung in einem Rahmen zwei Reihen von
Klappen anzuordnen, wobei jede Reihe aus eirsr
Anzahl übereinander angeordneten Klappen besteht und im Rahu/en eine den Rahmen lotrecht unterteilende
Mittelstrebe, an der jeweils eine Seite jeder Klappe gelagert ist, vorzusehen. Hierbei wird zweckn.äßig im
unteren Teil der Klappen, vorzugsweise am unteren Klappenrand, ein Ballast angeordnet. Die Abstandsbreiten
zwischen den oberen und unteren Klappenelementen bestimmen die Kürze oder die Länge der
gewünschten Schneeablagerung.
Entsprechend der Notwendigkeit, die Schneezaunelemente jedes lahr vor dem Beginn des Winters aufstellen
zu müssen, und mit Frühjahrsbeginn wieder abbauen zu müssen und im Hinblick darauf, daß an solchen
Schneezaunelementen, welche allen Witterungseinflüssen ungeschützt ausgesetzt sind, aus wirtschaftlichen
Gründen kaum eine Wartung möglich ist, kommt einer einfachen Konstruktion, welche eine hohe Betriebssicherheil
über lange Zeiträume ermöglicht, große Bedeutung zu, und es soll auch eine leichte Montierbarkeit
der Schneezaunelemenle gegeben sein. Man kann dabei vorteilhaft vorsehen, daß die Schwcnkachscn der
Klappen durch an den Klappen angebrachte Well·, η
gebildet sind, und es ergibt sich eine einfache Moniicrbarkcit der Klappen, die ohne weiteres ein
Herausnehmen der Klappen aus dem Rahmen beim Abbauen der Schneezaunelemcnte erlaubt, wenn man
die Wellen in Aufhängelaschen, die am Rahmen angebracht sind, einhängt.
Eine besondere Leichtgängigkeit der Lagerung der Klappen und einen guten Halt derselben im Rahmen
erzielt man, wenn man zur Lagerung der als ;ui den Klappen angebrachten Wellen ausgebildeten Schwenkachsen
am Rahmen Ringe oder Bohrungen anordnet, in die die Wellen eingesteckt sind, und wenn man die
Wellen gegen ein axiales Herausschieben aus den Ringen oder Bohrungen durch an den Wellen
angebrachte Anschlage sichert. Hierbei ist es im Interesse einer geringen Reibung auch vorteilhaft, wenn
zur Lagerung der Wellen am Rahmen Ringscheiben angebracht, vorzugsweise angeschweißt, sind, deren
Dicke um ein Mehrfaches geringer als ihr Lochdurchmesser ist.
Line besonders einfache Sicherung der Klappen
gegen ein unerwünschtes Verschieben in Richtung ihrer .Schwenkachsen ergibt sich, wenn man vorsieht dall in
den Wellen neben den Lagcrsicllen Querbohrungen angebracht sind, in die Splinte, Keile od. dgl. eingesteckt
sind. Hierbei ist es besonders vorteilhaft, wenn als Splinte haarnadelartig gebogene Federn, von denen ein
Schenkel durch die betreffende Querbohrung in der Welle gesteckt ist und der andere Schenkel außen an der
Welle anliegt, vorgesehen sin '
Zur Bildung eines Schneezaunes werden die Schnee-/aunelemente aneinandergereiht. Vorteilhaft sieht man
an der unteren Seite der llemenie Aiilslellsmt/en vor,
die sehrag in den Boden gedrückt weiden, so daß die einander zugewandten Seiten ben.u hbarter Elemente
dachartig nach oben verlaufen und einander am oberen Ende treffen, wo sie mit Verbindungsstücken verbunden
werden. So wird eine stabile Aufstellung des Zaunes ohne zusätzliche Hilfsmittel erzielt Es ist dabei günstig,
wenn die Verbindungsstücke aus einem auf einer Seite des oberen Randes des Rahmens vorgesehenen
Stangenstück, das in Richtung des oberen Randes des Rahmens verläuft, und aus einer auf der anderen Seite
des oberen Randes des Rahmens angeordneten Aufnahme zum Einfügen des Stangenstückes des beim
Aneinanderreihen der Elemente benachbarten Elementes bestehen.
ίο Weitere vorteilhafte Ausführungsformen der Erfindung
sind Gegenstand des Anspruchs 12.
Die Erfindung wird nun nachstehend anhand von Ausführungsbeispielen, die in den Zeichnungen dargestellt
sind, näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 ein erstes Ausführungsbeispiel eines Schneezaunelementes
gemäß der Erfindung in Ansicht von vorne,
F i g. 2 zwei aneinandergereihte Schneezaunelemente nach F i g. 1 in Ansicht von der Seite,
Fig. 3 den oberen Teil eines hinsichtlich der Lagerung der Klappen und hinsichtlich der Verbindungsstücke
modifizierten Ausführungsbeispieles in Ansicht von vorne,
Fig. 4 zwei aneinandergereihte Elemente nach
2r> Fi g. 3 in Ansicht von der Seite,
F i g. 5 in vergrößertem Maßstab eine Lagerstell'-' der Schwenkachse einer Klappe eines Elementes nach den
Fig. 3 und 4. und
F i g. b in schaubildlicher Darstellung das Ancinander-
F i g. b in schaubildlicher Darstellung das Ancinander-
in reihen von Schneezaunelemcnten gemäß der Erfindung.
Bei dem in den Fig. 1 und 2 dargestellten
Ausführungsbeispiel eines Schneezaunelementes sind in einem Rahmen I, der mit auslaufenden Stützen 2 und
einer Mittelstrebe 3 versehen ist, Klappen 4, die mit
υ Wellen 5 versehen sind, schwenkbar gelagert. Am
unteren Rand der Klappen 4 ist ein Ballast 6 angebracht. Die Wellen 5 sind in verhältnismäßig geringem Abstand
oberhalb der horizontalen Mittellinie der Klappen 4 angeordnet und in Aufhängelaschen 8, die am Rahmen 1
4(i angebracht sind, gelagert. So können die Wellen 5 und
damit die Klappen 4 leicht in den Rahmen 1 eingesetzt werden. Verbindungsstücke 7 dienen zum aneinandergereihten
Zusammenbau der Schneezaunelemente zu einem Schneezaun.
i") Bei dem Ausführungsbeispiel nach den F i g. 3 und 4
sind zur Lagerung der Wellen 5 am Rahmen 1 Ringe 9 angeordnet, in die die Wellen 5 eingesteckt sind. Diese
Ringe 9 sind vorteilhaft in Form von Ringscheiben ausgebildet, wie dies in F i g. 5 in vergrößertem Maßstab
->o dargestellt ist, da sich bei solchen Ringscheiben, deren
Dicke um ein Mehrfaches geringer ist als der Durchmesser ihres Loches 10, eine reibungsarme
Lagerung ergibt, und da solche Ringscheiben leicht durch Schweißen an einem aus Eisen bestehenden
Yt Rahmen 1 befestigt werden können.
Anstelle solcher Ringe 9 kann man bei entsprechend starker Ausbildung des Rahmens 1 in diesem auch
Bohrungen vorsehen.
Um die Wellen 5 gegen ein axiales Herausschieben
Wi aus den Ringen 9 oder Bohrungen zu sichern, sind an
den Wellen 5 Anschläge U angebracht. Solche Anschläge 11 können konstruktiv in einfacher Form
durch Querbohrungen 12, in die Splinte. Keile od. dgl.
eingesteckt sind, realisiert werden. Als Splinte sind
h". dabei besonders haarnadelartig gebogene Federn 13
geeignet, von denen ein Schenkel 14 durch die betreffende Querbohrung 12 in der Welle 5 hindiirchgesteckt
ist und der andere Schenkel 15 außen an der
Welle anliegt.
Zur Verbindung aneinandergereihter Schneezaunelemente sieht man vorteilhaft am oberen Rand jedes
Elementes auf einer Seite desselben ein Stangenstück 16 und auf der anderen Seite des oberen Randes eine z. B.
in Form einer Gabel ausgebildete Aufnahme 17 vor, in die das Stang nstück 16 des beim Aneinanderreihen
benachbarten Schneezaunelementes eingreifen kann. Zur Sicherung des Zusammenhaltens der Schneezaunelemente
ordnet man zweckmäßig am Stangenstück 16 einen Hakenansatz 18 an, der ein Längsverschieben des
Stangenstückes 16 in der Aufnahme 17 des benachbarten Schneezaunelementes verhindert. Hierzu kann man
in der gabelförmigen Aufnahme öffnungen 19 vorsehen, in die ein Keil od. dgl. eingeführt werden kann, der das
Herausgleiier.' des mit dem Hakenansatz 18 versehenen
Stangenstückes 16 aus der Aufnahme 17 verhindert. Ergänzend zu einem solchen Hakenansatz 18 oder
anstelle eines solchen kann man im Stangenstück 16 auch eine Querbohrung vorsehen, in die ein Splint oder
Keil, ähnlich wie dies zur Sicherung der Welle 5 vorgesehen ist, eingefügt wird.
Wie die Fig. 6 besonders deutlich zeigt, ergibt sich
beim Aneinanderreihen der Schneezaunel·emente durch
alternierendes Schrägstellen derselben, wobei die Elemente nach oben zueinander dachartig treffen, ein
standfester Zaun, der keiner weiteren Hilfsmittel zur Abstützung bedarf.
Im Interesse einer leichten Beweglichkeit und Handhabbarkeit der Klappen 4 stellt man diese
vorteilhaft aus einem festen aber gewichtsmäßig leichten Material, wie dünnem Metallblech her. Um
dabei eine gute Flächenstabilität und eine sichere Befestigung an den Wellen 5 zu erhalten, kann man
vorteilhaft Laschen 20 vorsehen, die an den Wellen 5 befestigt sind und an denen die Klappen 4 angebracht
sind. Man kann die Laschen 20 z. B. an die Wellen 5 anschweißen und die Klappen 4 an die Laschen nieten
oder schrauben; dies ist bei der Ausführungsform nach den F i g. 3 und 4 vorgesehen. Durch unsymmetrische
Befestigung der Laschen 20 in bezug auf die jeweilige Welle 5 kann man dabei auch erreichen, daß die Laschen
20 als Ballast wirksam sind, der die Klappen 4 in ihre lotrechte Stellung zu drehen sucht. Selbstverständlich
sind auch die Klappen 4 selbst, bei unsymmetrischer Anbringung bestrebt, die lotrechte Lage einzunehmen.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (12)
1. Schneezaunelement mit einer Mehrzahl von in Reihen übereinander angeordneten, an einer waagerechten
Achse pendelnd beweglich aufgehängten Klappen, dadurch gekennzeichnet, daß
die Schwenkachse der im wesentlichen langgestreckt ausgebildeten und mit horizontalen Langseiten
angeordneten Klappen (4) in verhältnismäßig kleinem Abstand oberhalb der horizontalen Mittellinie
der Klappenfläche angeordnet ist.
2. Schneezaunelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in einem Rahmen (1) zwei
Reihen von Klappen (4) angeordnet sind, wobei jede Reihe aus einer Anzahl übereinander angeordneter
Klappen (4) besteht und im Rahmen (I) eine diesen lotrecht unterteilenden Mittelstrebe (3), an der
jeweils eine Seite jeder Klappe (4) gelagert ist, vorgesehen ist.
3. Schneezaunelement nach Anspruch I oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß im unteren Teil der
Klappen (4), vorzugsweise am unteren Klappenrand, ein Ballast (6) angeordnet ist.
4. Schneezaunelement nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkachsen
der Klappen (4), durch an den Klappen (4) angebrachte Wellen (5) gebildet sind.
5. Schneezaunelemenl nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Wellen (5) ihrerseits in
Aufhängelaschen (8), die am Rahmen (1) angebracht sind, eingehängt sind.
6. Schneezaunelemenl nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß zur Lagerung der als an den
Klappen (4) angebrachten Wellen (5) ausgebildeten Schwenkachsen am Rahmen (I) Ringe (9) oder
Bohrungen angeordnet sind, in die die Wellen (5) eingesteckt sind, und daß die Wellen (5) gegen ein
axiales Herausschieben aus den Ringen (9) oder Bohrungen durch an den Wellen (5) angebrachte
Anschläge (11) gesichert sind.
7. Schneezaunelemenl nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß zur Lagerung der Wellen (5) am
Rahmen (I) Ringscheiben angebracht, vorzugsweise angeschweißt, sind, deren Dicke um ein Mehrfaches
geringer als ihr Lochdurchmesscr ist.
8. Schneezaunelemenl nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß in den Wellen (5)
neben den Lagerstellcn Querbohrungen (12) angebracht
sind, in die Splinte, Keile od. dgl. eingesteckt sind.
9. Schneezaunelemenl nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß als Splinte haarnadelartig
gebogene Federn (13), von denen ein Schenkel (14) durch die betreffende Querbohrung (12) in der Welle
(5) gesteckt ist und der andere Schenkel (15) außen an der Welle (5) anliegt, vorgesehen sind.
10. Schneezaunelement nach einem der Ansprüche I bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der
Rahmen (1) an seiner unicren Seite mit Aufstellstützen
(2) und an seinem oberen Rand mit Verbindungsstücken (7) zum Zusammenfügen nebeneinander
aufgestellter Schiieezaunelemenle versehen ist.
11. Schnee/aunelement nach Anspruch 10. dadurch
gekennzeichnet, daß die Verbindungsstücke (7) aus einem auf einer Seite ties oberen Randes des
Rahmens (1) vorgesehenen Stangenstück (16). das in Richtung ties oberen Randes des Rahmens (1)
verläuft, und aus einer auf der anderen Seite des
oberen Randes des Rahmens (1) angeordneten Aufnahme (17) zum Einfügen des Stangenstückes
(16) des beim Aneinanderreihen der Elemente benachbarten Elementes bestehen.
12. Schneezaunelement nach Anspruch 11, dadurch
gekennzeichnet, daß am Stangenstück (16) ein gegen ein Längsverschieben des Stangenstückes (16)
in der Aufnahme (17) sichernder Hakenansatz (18) und/oder eine Querbohrung zum Einfügen eines
Splintes oder Keiles od. dgl. vorgesehen ist und daß in der Aufnahme (17), welche gabelförmig ausgebildet
ist, Öffnungen (19) vorgesehen sind, in die ein Keil od. dgl. zum Fixieren eines in die Aufnahme
eingefügten Stangenstückes (16) einführbar ist.
Applications Claiming Priority (2)
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AT198678A AT352172B (de) | 1978-03-21 | 1978-03-21 | Schneezaunelement |
Publications (3)
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DE2817015A1 DE2817015A1 (de) | 1978-10-19 |
DE2817015B2 DE2817015B2 (de) | 1979-10-04 |
DE2817015C3 true DE2817015C3 (de) | 1980-06-12 |
Family
ID=25597353
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Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19782817015 Expired DE2817015C3 (de) | 1977-04-21 | 1978-04-19 | Schneezaunelement |
Country Status (1)
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DE (1) | DE2817015C3 (de) |
Families Citing this family (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2490693A1 (fr) * | 1980-09-25 | 1982-03-26 | Taillandier Jean Michel | Barriere a vent auto-orientable |
SE536547C2 (sv) * | 2012-06-26 | 2014-02-11 | Lennart Lyhamn | Drevskydd |
CN111501591A (zh) * | 2020-05-11 | 2020-08-07 | 中铁西北科学研究院有限公司 | 扰流式挡沙墙 |
-
1978
- 1978-04-19 DE DE19782817015 patent/DE2817015C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2817015B2 (de) | 1979-10-04 |
DE2817015A1 (de) | 1978-10-19 |
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