AT343785B - Aufbewahrungsbehalter fur kanulen - Google Patents
Aufbewahrungsbehalter fur kanulenInfo
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Description
<Desc/Clms Page number 1> Die Erfindung betrifft einen Ablagebehälter für gebrauchte, mit einem Kopf am Hinterende versehenen Kanülen für Injektionsspritzen, mit einem geschlossenen Gehäuse, das mindestens eine Lochwand aufweist, durch deren Löcher jeweils eine, an der Spritze befestigte Kanüle in das Gehäuse einführbar ist. Bei einem bekannten Ablagebehälter dieser Art (DD-PS Nr. 14121) soll die Form der Löcher mit der Form des Kanülenkopfes übereinstimmen, so dass sich die in den Löchern befindlichen Kanülen nicht verdrehen können. Nachteilig ist, dass die Kanüle an der Injektionsspritze auch nach Lösen der Arretierung haftet, so dass nach dem Einsetzen der an der Injektionsspritze befindlichen Kanüle in die Lochwand und anschliessendem Verdrehen zur Lösung des Bajonettverschlusses noch keine Lösung der Spritze von der Kanüle stattfindet, wenn die Spritze abgezogen wird ; vielmehr bleibt die Kanüle an der Spritze festgeklemmt. Ohne Zuhilfenahme eines Fingers kann die Spritze nicht von der Kanüle abgezogen werden. Bekannt ist weiterhin ein Vorratsbehälter für frische Kanülen, bei dem es darauf ankommt, dass durch Einführen der Spritze die Kanüle leicht aus dem Behälter entnommen werden kann. Der Entnahmebehälter hat eine Lochwand, in welcher sich nach innen verjüngende Löcher befinden, in welchen die Kanülenköpfe undrehbar und leicht herausnehmbar aufgenommen sind (US-PS Nr. 2, 985, 285, US-PS Nr. 2, 929, 510). Dieser bekannte Behälter eignet sich nicht zur sicheren Ablage gebrauchter Kanülen. Aufgabe der Erfindung ist es, einen verbesserten Ablagebehälter der eingangs geschilderten Art zu schaffen, der es ermöglicht, bei Einhandbedienung, d. h. ohne Zuhilfenahme eines zusätzlichen Fingers, die gebrauchte Kanüle im Ablagebehälter einzusetzen und die Spritze sicher von der Kanüle lösen zu können. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss dadurch gelöst, dass sich im Ablagebehälter unterhalb der Lochwand eine aus leicht durchstechbarem Material bestehende Wand zur Lagefixierung der Kanülen befindet und dass die Innenränder der Löcher der Lochwand scharfkantig ausgebildet sind, so dass durch Auswahl einer bestimmten Lochgrösse und-gestalt ein durch ein Loch zur Gänze durchgeführter Kanülenkopf in seiner Ablagestellung unterhalb der Lochwand an dieselbe zur Anlage kommen kann, welche beim Abziehen der Spritze ein das Herausziehen des Kanülenkopfes genügend verhinderndes Widerlager darstellt. Der Unterschied zum Stand der Technik besteht also darin, dass der Kanülenkopf nicht im Loch der Lochwand hängenbleibt, sondern die Gestalt und die Grösse des Loches so gewählt sind, dass der Kopf ganz hindurchgesteckt werden kann, wobei es im Gegensatz zur bekannten Lösung gerade vorteilhaft ist, für die Form des Loches eine andere Gestalt zu wählen, als die Querschnittsform des Kanülenkopfes. Weiterhin ist im Gegensatz zum Stand der Technik unterhalb der Lochwand eine zusätzliche Wand vorgesehen, die leicht durchstechbar ist und die zur Lagesicherung der Kanüle im Behälter dient. Der Fortschritt der Erfindung besteht darin, dass die Kanüle durch das Loch in den Behälter eingestossen werden kann und die Spritze durch sofortiges Ziehen in entgegengesetzter Richtung sicher von der im Behälter fixierten Kanüle gelöst werden kann. Die Einhandbedienung ist absolut gewährleistet und es wird im Gegensatz zur bekannten Ausführung der weitere Vorteil erreicht, dass die Kanüle im Behälter absolut sicher fixiert ist und unter gar keinen Umständen, auch bei auf den Kopf gestelltem Behälter, aus diesem herausfallen kann. Weitere Ausgestaltungen der Erfindung bestehen darin, dass die aus leicht durchstechbarem Material bestehende Wand Stützwände aufweist, die sich am Gehäuse abstützen, dass im Gehäuse unterhalb der aus leicht durchstechbarem Material bestehenden Wand eine mit Desinfektionsmittel getränkte Füllung vorgesehen ist, dass die Füllung in einer mit der Kanüle durchstechbaren dichten Umhüllung eingeschlossen ist und dass der Inhalt der Umhüllung unter Unterdruck steht. Als Abwandlung einer ebenen, plattenförmigen Lochwand ist vorgesehen, dass das Gehäuse eine zylindrische Umfangswand aufweist, welche als Lochwand ausgebildet ist und dass das zylindrische Gehäuse in einem Halter drehbar gelagert ist, der mit Ausnahme eines über nahezu die gesamte Länge des Gehäuses verlaufenden Schlitzes das zylindrische Gehäuse umschliesst. Fig. 1 zeigt die perspektivische Ansicht eines Behälters, die Fig. 2, 3 und 4 erläutern das Verankern der Kanüle, Fig. 5 zeigt einen Längsschnitt durch den Behälter gemäss Fig. 1 und Fig. 6 zeigt einen Querschnitt durch eine abgewandelte Ausführungsform eines Behälters. <Desc/Clms Page number 2> Der Behälter --10-- besteht aus einem Oberteil --12-- und einem Unterteil --14--, welche mit Aussenflansche aufeinander liegen, die durch Niete --16-- unlösbar miteinander verbunden sind. Der Oberteil --12-- hat eine Lochwand --18-- in Form einer Gitterplatte, so dass eine Vielzahl von Löchern - mit quadratischem Querschnitt gebildet wird, die sich von oben nach unten, d. h. zum Behälterinneren hin, verjüngen. Beide Behälterteile -12, 14- bestehen aus Kunststoff. Im Inneren des Behälters --10-- befindet sich unmittelbar unter der Lochwand --18-- eine Schutzwand --22-- aus leicht durchstechbarem Material, nämlich insbesondere Schaumstoff. Diese Schutzwand --22-- ist einstückig mit seitlichen Stützwänden --24-- ausgebildet, welche sich am Behälterunterteil --14-- abstützen. Unterhalb der Schutzwand --22-- befindet sich im Gehäuse --10-- eine Füllung --26--, die mit Desinfektionsmittel getränkt ist, und die von einer Umhüllung --28-- hermetisch eingeschlossen ist. Als Füllung wird ein saugfähiger Schwamm verwendet, der in einer verschweissten Folie unter Vakuum verpackt ist. Wird nun eine Spritze --30-- mit der auf sie aufgesteckten Kanüle --32-- in Richtung des Pfeiles gemäss Fig. 2 in ein Loch --20-- eingeführt, so wird zuerst die Schaumstoffplatte --22-- und dann die Umhüllung --28-- durchstochen, wobei das Vakuum in der Füllung -26- etwaige Flüssigkeitsreste in die Füllung hineinsaugt. Beim weiteren Hineindrücken der Kanüle --32-- wird das verdickte Hinterende --34-durch die Randausbildung des Loches --20-- elastisch verformt, bis es unter die Lochwand --18-- greift (Fig. 3). In dieser Stellung ist die Kanüle sicher im Behälter verankert und die Spritze --30-- kann in Richtung des Pfeiles gemäss Fig. 4 abgezogen werden, wobei die Kanüle im Behälter verankert bleibt. Die Stützwände --24-- der Schutzwand --22-- verhindern, dass beim Hineindrücken der Kanüle in die Wand --22-- ein Gegendruck auf die Füllung --26-- ausgeübt wird, der einen Überdruck erzeugen könnte, welcher in unerwünschter Weise Flüssigkeitsreste in der Kanüle nach oben herausdrücken würde. Die quadratische Form jedes Loches --20-- ermöglicht die Verwendung einer grösseren Zahl unterschiedlich geformter und unterschiedlich grosser Kanülenköpfe --34--, als dies bei runden Löchern der Fall wäre, da die Kanülenköpfe stärker elastisch verformt werden können und für extrem kleine Kanülenköpfe die Ecken der Löcher als Widerlager herangezogen werden können. Wichtig ist, dass der untere, d. h. an der Innenfläche der Lochwand --18-- liegende Rand jedes Loches scharfkantig ausgebildet ist, um insbesondere bei besonders kleinen Kanülenköpfen einen sicheren Halt zu gewährleisten. Fig. 6 veranschaulicht einen zylindrischen Behälter --40--, dessen gesamte Zylinderwand als Lochwand ausgebildet ist. Dieser Zylinder --40-- ist in einem Haltegehäuse --42-- drehbar gelagert, welches den Lochzylinder --40-- zum grössten Teil umgibt, und lediglich einen axial verlaufenden Schlitz - frei lässt, durch welchen eine Lochreihe zum Einstecken der Kanülen zugänglich ist. Nachdem diese Lochreihe gefüllt ist, wird der Zylinder ein kleines Stück gedreht, um die nächste Lochreihe freizulegen. Im Inneren des Lochgehäuses --40-- befindet sich wieder eine Schutzwand, die hier ebenfalls zylindrisch ausgebildet ist und auch aus durchstechbarem Material besteht. Innerhalb dieser Schutzwand ist eine Füllung entsprechend der Füllung --26-- vorgesehen. Unterhalb des Lochzylinders --40-- befindet sich innerhalb des Haltegehäuses --42-- ein Auffangkissen --46--, um etwaige heraustropfende Flüssigkeit aufzusaugen. Allen Ausführungen ist gemeinsam, dass eine Einhandbedienung das sichere Verankern von Kanülen in den Aufnahmebehältern ermöglicht, die, nachdem sie mit Kanülen gefüllt sind, gefahrlos transportiert werden können, und nicht einmal auf dem Müllplatz selbst eine Verletzungs- und Infektionsgefahr bedeuten. **WARNUNG** Ende DESC Feld kannt Anfang CLMS uberlappen**.
Claims (1)
- PATENTANSPRÜCHE : 1. Ablagebehälter für gebrauchte, mit einem Kopf am Hinterende versehene Kanülen für Injektionsspritzen, mit einem geschlossenen Gehäuse, das mindestens eine Lochwand aufweist, durch deren Löcher jeweils eine, an der Spritze befestigte Kanüle in das Gehäuse einführbar ist, dadurch ge- k e n n z e i c h n e t, dass sich im Ablagebehälter (10) unterhalb der Lochwand (18) eine aus leicht durchstechbarem Material bestehende Wand (22) zur Lagefixierung der Kanülen befindet und dass die Innenränder der Löcher (20) der Lochwand scharfkantig ausgebildet sind, so dass durch Auswahl einer <Desc/Clms Page number 3> bestimmten Lochgrösse und-gestalt ein durch ein Loch (20) zur Gänze durchgeführter Kanülenkopf (34) in seiner Ablagestellung unterhalb der Lochwand (18)an dieselbe zur Anlage kommen kann, welche beim Abziehen der Spritze ein das Herausziehen des Kanülenkopfes genügend verhinderndes Widerlager darstellt.2. Ablagebehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die aus leicht durchstechbarem Material bestehende Wand (22) Stützwände (24) aufweist, die sich am Gehäuse (14) abstützen.3. Ablagebehälter nach Anspruch l oder 2. dadurch gekennzeichnet, dass im Gehäuse unterhalb der aus leicht durchstechbarem Material bestehenden Wand (22) eine mit Desinfektionsmittel getränkte Füllung (26) vorgesehen ist.4. Ablagebehälter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Füllung (26) in einer, mit der Kanüle durchstechbaren dichten Umhüllung (28) eingeschlossen ist.5. Ablagebehälter nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Inhalt der Umhüllung (28) unter Unterdruck steht. EMI3.1 n e t, dass das Gehäuse eine zylindrische Umfangswand (40) aufweist, welche als Lochwand ausgebildet ist.7. Ablagebehälter nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das zylindrische Gehäuse (40) in einem Halter (42) drehbar gelagert ist. der mit Ausnahme eines über nahezu die gesamte Länge des Gehäuses verlaufenden Schlitzes (4) das zylindrische Gehäuse umschliesst.
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