DE2227428C3 - Vorrichtung zur Aufbewahrung von gebrauchten Kanülen - Google Patents

Vorrichtung zur Aufbewahrung von gebrauchten Kanülen

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DE2227428C3
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Helmut Schwarz
Reiner Schwarz
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SCHWARZ HELMUT 7972 RENGERS
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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61MDEVICES FOR INTRODUCING MEDIA INTO, OR ONTO, THE BODY; DEVICES FOR TRANSDUCING BODY MEDIA OR FOR TAKING MEDIA FROM THE BODY; DEVICES FOR PRODUCING OR ENDING SLEEP OR STUPOR
    • A61M5/00Devices for bringing media into the body in a subcutaneous, intra-vascular or intramuscular way; Accessories therefor, e.g. filling or cleaning devices, arm-rests
    • A61M5/178Syringes
    • A61M5/31Details
    • A61M5/32Needles; Details of needles pertaining to their connection with syringe or hub; Accessories for bringing the needle into, or holding the needle on, the body; Devices for protection of needles
    • A61M5/3205Apparatus for removing or disposing of used needles or syringes, e.g. containers; Means for protection against accidental injuries from used needles

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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Aufbewahrung von, mit einem Randwulst oder Flansch am Hinterende versehenen gebrauchten Einwegkanülen.
In Arztpraxen und Krankenhäusern werden Einwegspritzen verwendet, die aus einer Kunststoffspritze und einer aufsteckbaren Kanüle bestehen. Nach Gebrauch werden die Spritzen mit den Kanülen in Plastiksäcke geworfen. Während des Transportes besteht Verletzungs- und Infektionsgefahr. Aus dem DE-GM 19 09 716 ist schon ein Behälter für Injektionskanülen bekannt, der allerdings nicht zur Aufbewahrung gebrauchter Einwegkanülen, sondern von sterilisierten Kanülen zur späteren Verwendung dient Der Behälter hat einen abnehmbaren Deckel und in seinem Inneren sind Schraubenfedern angeordnet, zwischen deren Windungen die Kanülen so gehalten werden können, daß die Köpfe freiliegen und nach oben herausstehen, so daß die Kanülen nach Abnahme des Behälterdeckels mit der Spritze verbunden und herausgezogen werden können. Zur Aufbewahrung gebrauchter Einwegkanülen isi jedoch dieser Behälter nicht geeignet, da die Kanülen vorher von der Spritze von Hand getrennt werden müßten, eine Handhabung die umständlich ist und eine Verletzungsgefahr bedeutet
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Aufbewahrungsvorrichtung für gebrauchte Einwegkanülen zu schaffen, die sowohl eine sichere Lagerung der Kanüle gewährleistet, als auch eine einfache Handhabung beim Trennen der Kanülen von der Spritze ermöglicht
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des kennzeichnenden Teils des Patentanspruchs 1 gelöst
Der Vorteil der Erfindung besteht darin, daß das Lösen der Kanülen, von den Spritzen und das Verwahren der Kanuten im Gehäuse durch Einhandbedienung möglich ist und zwar ohne die Kanüle selbst anfassen zu müssen. Man hält die Spritze am
JO Spritzenkörper und führt die Kanüle durch eine öffnung des Gehäuses soweit ein, bis nach Überwindung eines .gewissen Widerstandes der Randwulst der Kanüle hinter der Gehäuseöffnung einrastet Zieht man dann am Spritzenkörper so wird die Kanüle vom Spritzen körper getrennt, wobei die Kanüle im Gehäuseinneren verbleibt und der Spritzenkörper anderweitig weggeworfen werden kann.
Die Merkmale der Unteranspräche betreffen Ausgestaltungen der Erfindung.
Anhand der Zeichnung, die zwei Ausführungsbeispiele darstellt, sei die Erfindung näher beschrieben. Es zeigt F i g. 1 eine schematische Schnittansicht durch eine Ausführungsform der Aufbewahrungsvorrichtung, Fig.2 eine Längsschnittansicht durch eine andere Ausführungsform einer Aufbewahrungsvorrichtung, und
Fig.3 eine Querschnittsansicht längs der Linie 3-3 der F i g. 2. Ein prismatisches Gehäuse 10 hat einen lösbaren
Deckel 14, der eine Vielzahl von öffnungen 16 aufweist, die über die gesamte Oberfläche des Deckels verteilt sind. Unterhalb des Deckels 14 befindet sich eine Schaumstoffplatte 18, die auf einem hermetisch geschlossenen Kunststoffbeutel 20 ruht, welcher eine Füllung aus, mit einem Desinfektionsmittel getränktem Material, wie beispielsweise Sägemehl oder Kunststoffpulver enthält Das Gehäuse 10 ist mittels eines bügelartigen Ansatzes 12 auf einem Kasten 24 abgesetzt Am äußeren Umfang des mit dem Ansatz 12 versehenen Gehäuses 10 ist ein Beutel 26 im Abstand vom oberen Beutel 28 befestigt, so daß ein nach unten hängender Umschlag 30 gebildet wird, der nach Abheben des Gehäuses nach oben geschoben und unter vollständiger Umhüllung des Gehäuses geschlossen werden kann.
Die Öffnungen 16 im Deckel 14 verjüngen sich von außen nach innen, haben also am unteren Rand einen kleineren Querschnitt als am oberen Rand. Die
öffnungen sind kreisförmig, obwohl auch Kreuzschlitzöffnungen oder dreieckige öffnungen möglich sind. Kanülen haben an ihrem hinteren Rand einen Wulst, nach dessen Durchmesser sich der Querschnitt der öffnungen 16 richtet und zwar ist dieser etwas geringer als der Wulstdurchmesser der Kanülen, jedoch groß genug, daß die auf der Spritze befestigte Kanüle mit geringer Kraftanwendung unter elastischer Verformung des Randes der jeweiligen öffnung durch diese hindurchgesteckt werden kann, bis eine Ringschulter der Spritze auf der Oberfläche des Deckels 14 aufliegt Die Kanüle ist nach dem Durchstechen der Schaumstoffwand 18 vorfixiert, durchstößt dann den Beutel 20 und dringt in die mit Desinfektionsmaterial getränkte Füllung 22 ein. Sowohl der Beutel 20, dessen Oberwand als Membran wirkt, als auch die Füllung 22 tragen zur Lagesicherung der Kanüle im Gehäuse bei. Dann wird die Spritze nach oben gezogen wobei der untere scharfkantige Rand jeder öffnung als Widerlager für den Randwulst der Kanüle wirkt und diese unterhalb des Deckels 14 festhält, so ό die Spritze von der Kanüle gelöst wird. Die Kanüle ist dann im Inneren des Gehäuses 10 in ihrer Lage gesichert Die von der Kanüle gelöste Spritze wird durch den bügelartigen Ansatz 12 hindurch in den Beutel 26 eingeworfen.
Obwohl nicht weiter dargestellt, können auch die Seitenwände des Gehäuses 10 mit Einstechöffnungen 16 versehen sein, wie es auch möglich ist auf den Kasten 24 zu verzichten, so daß die Vorrichtung nur aus dem prismatischen Gehäuse 10 ohne Ansatz 12 besteht Die Oberwand 14 könnte auch halbzylindrisch ausgebildet sein, um die Aufnahmekapazität noch zu vergrößern.
Gemäß Fig.2 und 3 besteht das Gehäuse 40 aus einem Hohlzylinder, an dem ein Fuß 42 angebracht ist der durch Verschwenken um 90° gleichzeitig als Wandhalterung benutzbar ist Das Gehäuse 40 weist längs einer Mantellinie eine Reihe öffnungen 44 auf, die in ihrer Form und der Größe den öffnungen 16 gemäß F i g. 1 entsprechen. Im Unterschied zu der Ausführung gem. F i g. 1 ist jedoch nur eine einzige Reihe an öffnungen vorgesehen, die sich längs einer Mantellinie des Zylinders erstreckt Die eine Stirnseite des zylindrischen Gehäuses 40 ist mit einem Deckel 46 verschlossen, während eine andere Stirnseite offen ist In dem zylindrischen Gehäuse ist ein zylindrischer Schaumstoffkörper 48 angeordnet und zwar mit genügendem radialen Spiel, so daß er im Hohlzylinder 40 drehbar ist An der freien Stirnseite des Schaumstoffkörpers 48 ist eine Betätigungsscheibe 50 befestigt die an ihrer Stirnseite mehrere Stifte 52 aufweist, die in den Schaumstoffkörper eingedrückt werden. Der Schaumstoffkörper kann auch einstückig mit der Betätigungsscheibe 50 ausgebildet sein und diese Scheibe 50 kann auch alternativ mit dem Schaumstoi/körper verklebt sein.
Die Funktion der Vorrichtung gemäß F i g. 2 und 3 gleicht derjenigen nach Fig. 1. Die aufzubewahrenden, gebrauchten Kanülen werden — noch an der Spritze befestig! — durch die öffnungen 44 hindurch in den Schaumstoffkörper 48 gesteckt bis die Spritze an der äußeren Gehäusewand aufliegt Dann zieht man die Spritze ab und die Kanüle ist im Inneren des Gehäuses sicher verankert Nachdem alle öffnungen der Öffnungsreihe durch Kanülen besetzt sind, wird an der Betätigungsscheibe 50 gedreht bis die Kanülen durch die öffnungen hindurch nicht mehr sichtbar sind. Die Vorrichtung ist dann zum Einstechen weiterer Kanülen aufnahmebereit
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (10)

  1. Patentansprüche;
    t. Vorrichtung zur Aufbewahrung von mit einem Randwulst oder Flansch am Hinterende versehenen gebrauchten Einwegkanülen, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus einem Gehäuse (10; 40) besteht, in dem mindestens eine Öffnung (16; 44) zum Hindurchstecken einer, an einer Spritze befestigten Kanüle vorgesehen ist, deren Querschnittsgröße ungeachtet der Querschnittsform geringfügig kleiner als der größte Durchmesser des Hinterendes der Kanüle ist, jedoch groß genug, um eine, auf die Spritze aufgesteckte Kanüle durch elastische Verformung des Öffnungsrandes und/ oder des Kanülenwulstes durch die Öffnung (16; 44) hindurchzudrücken, wobei der innere Öffnungsrand der Gehäusewand beim Zurückziehen der Spritze für den Kanülenrand ein Widerlager bildet
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, öaB die öffnung (16; 44) sich zum Gehäuseinneren hin verjüngt
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenkante der öffnung (16; 44) scharfkantig ausgebildet ist
  4. 4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Gehäusewand (14; 40) eine Vielzahl von öffnungen (16; 44) aufweist, und daß benachbart der die öffnungen aufweisenden Gehäusewand innerhalb des Gehäuses eine mittels der Kanülen durchstechbare Wand (18; 20) bzw. ein einstechbarer Körper (22; 48) vorgesehen ist
  5. 5. Vorrichtung nach pinem drr Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Gehäusewand als ebene oder gewölbte Loch- «?der Schlitzwand ausgebildet ist
  6. 6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche I bis 5, dadurch gekennzeichnet daß das Gehäuse (40) zylindrisch ausgebildet ist, mit mindestens einer, längs einer Mantellinie angeordneten Reihe von Öffnungen (44) versehen ist und einen drehbaren durch- oder einstechbaren Körper (48) aufweist.
  7. 7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der einstechbare Körper (18; 48) ein Schaumstoffkörper ist.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß im zylindrischen Gehäuse (40) ein Schaumstoffzylinder (48) drehbar gelagert ist, an dessen einen Stirnseite ein Drehgriff (SO) eingesteckt und/oder eingeklebt oder einstückig angeformt ist
  9. 9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß im Gehäuse (10; 40) eine mit Desinfektionsmittel getränkte Füllung (22) vorgesehen ist.
  10. 10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Füllung (22) in einer hermetisch geschlossenen, mit der Kanüle durchstechbaren Umhüllung (20) untergebracht ist.
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